DE2139242B2 - Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen - Google Patents

Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen

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DE2139242B2
DE2139242B2 DE19712139242 DE2139242A DE2139242B2 DE 2139242 B2 DE2139242 B2 DE 2139242B2 DE 19712139242 DE19712139242 DE 19712139242 DE 2139242 A DE2139242 A DE 2139242A DE 2139242 B2 DE2139242 B2 DE 2139242B2
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Rudolf Weisser Walter 7218 Trossingen Messner
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft ein Handstopfgerät für Zigarettenhülsen, insbesondere für Zigarettenfilterhülsen, das während des Stopfvorgangcs ortsfest auf einer Unterlage aufliegt, mit einem Tabakpreßraum und einem diesem zugeordneten bewegbaren Preßbalken sowie einem einen Löffel tragenden Ausstoßschieber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstrange in eine Papierhülse, die am Ausgang des Prcßraunes auf einem Rohrstutzen gehalten ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 900 946 ist eine Tabakstopfvorrichtung bekanntgeworden, die zwar flach auf einer Unterlege aufliegt, jedoch beim Preßvorgang mit einer Hand festgehalten werden muß. weil 5er durch einen Schlitz nach außen ragende Betätigungsgriff paral.el zur Auflagefläche bewegt wird. Die Vorrichtung weist auch einen Löffel auf. der mit einer nach außen ragenden Handhabe versehen ist, mit der der Löffel in Richtung eines Rohrstutzens zur Aufnahme einer Zigarettenhülse verschiebbar ist Der Löffe!. tritt beim Ausstoßvorsa^ig ungeschützt aus dem Gehäuse heraus, wobei er innerhalb der Hülse zu liegen kommt.
Die deutsche Patentschrift 1 !28 348 zeigt eine flach auf einer Unterlage aufliegende Zigarettenstopfmaschine, deren TabaV preßplatte und Ausvtoßlöffel von einem einzigen, parallel zur Unterlage verschwenkbaren Hebel betätigt werden. Auch dieses bekannte Gerät nviß beim Preßvorgang festgehalten werden, um ein Verrutschen desselben zu vermeiden. Der aus dem Gerät heraustietende Löffel liegt ebenfalls ungeschützt innerhalb der auf dem Rohrstutzen sitzenden Hülre.
Die deutsche Patentschrift 338 799 zeigt ein Stopfgerät mit einem Ausstoßschieber, der in ausgeschobener Stellung oberhalb des Rohrstutzens über diesen hinausragt, doch weisl dieser Schieber keinen Löffel auf. Außerdem muH bei der Bedienung das Gerät mit beiden Händen gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und bequem zu handhabende Stopfvorrichtung zu schaffen, deren Löffel während des Stopfvorganges so geschützt ist. daß eine Vcrletzungagefahr des Bedienenden vermieden und ein Beschädigen des herausgeschobener, f .öfteis sowie der aufgesteckten Papierhülse bzw. der teilweise oder ganz gestor 'ten Zigarette wirksam verhindert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die der Tabakpreßkammer zugeordnete äußere Seitenwand als Doppelwand ausgebildet ist und daß der mit dem Löffel fest verbundene äußere Wandtcil in seiner Ausgangslage sich bis zur Spitze des Rohrstutzens erstreckt 'ind beim Ausstoßvorgang die Filterhülse ständig abdeckend gleichzeitig mit dem Löffel verschiebbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem äußeren Wandteil und dem Löffel mittels eines Ansatzes am hinteren Ende desselben erfolgt, der einen Längsschlitz des inneren W'andteiles durchragt und in diesem gleitend geführt ist.
Eine in dieser einfache! Anordnung aufgebaute Stopfvorrichtung hat den Vorteil, daß während des Stopfvorganges der auf dein inneren Wandteil längs verschiebbare äußere Wandtcil den verhältnismäßig dicht im Bereich seiner Unterseite liegenden Löffel völlig abdeckt, da der äußere Wandteil und der Löffel eine feste Baueinheit bilden.
Diese Maßnahme verbessert den Bedienungskomfort eines solchen Gerätes erheblich, indem zum einen eine Verletzung der Hand des Bedienenden durch den scharfkantigen Löffel beim Herausschieben des Ausstoßschiebers unmöglich wird und zum anderen die auf dem Rohrstutzen aufgesteckte Hülse bzw. die teilweise oder fertig gestopftem Zigaretten nicht durch ungeschickte Handbewegungen beschädigt werden können.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei Stopfgeräten, deren Preßbalken mitteis eines Kniehebelgelenkes bewegbar ist und dessen einer He-
bei als aus dem Gerät nach außen ragende Handhabe ausgebildet ist, deren Bewegungsrichtung beim Preßvorgang etwa senkrecht zur Auflagefläche des Gerätes hegt die Aufgabe eines einfacheren Auf- ""H 7u-
balken 17 und dessen zweiter Hebel 21 um eine Achse 22 am Gehäuseunterteil, etwa in der Mittelebene des Preßbalkens, gelenkig gelagert sind. Der Hebel 21 ist dabei zugleich als Handhabe 23 ausge-
sammenbaus vorteilhaft dadurch gelöst, daß der als 5 bildet und kann beispielsweise als Formspritzteil au
Handhabe ausgebildete Hebel mit seiner Lagerachse
in halbschalenförmigen Lagerschalen im Gchäuseun-
terteil drehbar eingelegt ist und die Lageruns mittels
des nachtraglich aufsetzbaren Gshäuseoberteiles in
Eingriff gehalten wird.
Infolge einer solchen Ausbildung kann die Montage des Gerätes zeitsparend ausgeführt werden da das umständliche Einstecken einer gesonderten Achse durch Lagerböcke und He'osl entfällt
Die
Kunststoff hergestellt sein, bei dem die als Achse dienenden Lagerzapfen 22' mit angeformt sind.
Diese Lagerzapfen 22' sind in halbschalenförmigen Lagerschalen 45 drehbar gelagert, und die Lagerung wird von einem Vorsprung 46 des Gehäuseoberteiles im Eingriff gehalten.
Zur Führung des quer zur Längsrichtung der öffnung 13 verschiebbaren Preßbalkens 17 sind z.B. zwei Kniehebelgelenke mit Abstand und parallel
weiteren Merkmale und Vorteile der Erfin- 15 zueinander am Preßbalken gelenkig angeordnet. Die
dung ergeben sich aus der Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sowie aus den weiteren Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
1' i 2. 1 ein neues Stopfgerät in Ansicht.
F i g. 2 das Stopfgerät gemäß F i g. 1 mit teilweise ausgeschobenem Ausstoßschieber in Teilaiisicht und
Fig. 3 das Stopfgerät gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Handhabe 23 überbrückt die beiden Hebel 21 und ragt durch einen Durchbruch 24 im Gehäuseobertei! nach außen.
In Ausstoßrichtung schließt sich an die Preßkammer 14 ein Rohrstutzen 30 an, auf dem eine Zigarettenpapierhülse aufgeschoben und mittels einer in Hülsenlängsrichtung kippbaren, federnden Klaue 31 festgenalten werden kann. Der Klaue ist ein am
Preßbalken vorgesehener Stift 32 zugeordnet, der in Das Stopfgerät isi in einem Gehäuse untere- 25 Abhängigkeit von der Stellune des Preßbalkens 17 bracht, das aus einem Gehäuseunterteil 11 und die Klaue 31 steuert.
einem Gehäuseoberteil 12 besteht. Im Gehäuseober- Benachbart zur Preßkammer 14 und zur Knic!;c-
teil 'st eine längliche öffnung 13 vorgesehen, die in beigelenk-Anordnung ist ein Raum 33 ausgebildet, einer I reßkammer 14 mündet. Die Preßkammer 14 der als Behälter für tabak oder Zigarettenpapierhülwird einerseits von einem halbrunden VVandtei! 40. an 30 sen dienen kann. Er kann mittels eines gesonderten dem ein halbschalenförmiger Löffel 25 anliegt, und
andererseits von einer entgegengesetzt halbrunden
Fläche 16 eines waagerecht verschiebbaren Preßbal
kens 17 begrenzt.
Deckels abgedeckt sein.
Nach dem Einfüllen von Tabak in die Preßkammer 14 wird durch einen etwa senkrecht zur Auflagefläche des Gehäuses gerichteten Druck auf die Hand-Der innere Wandteil 40 gehört zu einer der Preß- 35 habe 23 das Kniehebelgelenk 18 durchgedruckt und kammer 14 zugeordneten äußeren Seitenwand 41, dabei der Tabak vom Preßbalken 17 gegen den Löffel die als Doppelwand ausgebildet ist und deren äuße- 25 gepreßt und zu einem Strang gebildet. Bei dieser rer Wandteil 42 in Anschlagrichtung gegenüber dem Bewegung von oben nach unten schwenkt das Knieinneren Wandteil 40 verschiebbar ausgebildet ist. Zu hebelgelenk 18 über seine Totpunktlage, wobei der diesem Zweck weist der äußere Wandteil 42 einen 40 Preßbalken 17 um einen geringen Betrug zurückge-Ansatz43 auf. der einen Längsschlitz 44 im inneren zogen und der Tabakstrang entlastet wird. In dieser Wandteil 40 durchragt und in diesem gleitend geia- Stellung hält das Kniehebelgelenk sich selbst,
gert ist. Der Ansatz 43 trägt den Löffel^. Der I_öf- Der entlastete Tabakstrang wird nun mittels des
fei 25 und der untere Wandteil 42 bilden den Aus- Ausstoßschiebers 26, der von dem verschiebbaren Stoßschieber 26. Ferner ist der äußere Wandteil 42 45 äußeren Wandteil 42 und dem über dem Ansatz 43 mittels einer hinterschni;ienen Führung 46 mit dem mit diesem verbundenen Löffel 25 in eine auf dem Gehäuseunterteil 11 eine Geradführung bildend ver- Rohrstutzen sitzenden Papierhülse ausgestoßen,
bunden. Auf der Oberseile des äußeren Wandteiles Wird die Handhabe 23 wieder nach oben gezogen.
42 ist ein Griff 29 angeordnet. so gelangt der Preßbalken 17 in seine Ausgangs-Stei-
Am anderen Ende des Preßbalkens 17 greift ein in so lung. Dabei gibt der Stift 32 die Klaue 31 frei. Die Bodenrichtung wirkendes Kniehebelgelenk 18 an, Papierhülse ist eiidastet und kann samt Tabakfüllung dessen erster Hebel 19 um eine Achse 20 am Preß- vom Rohrstutzen 30 abgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Handstopfgerät für Zigarettenhülsen, insbesondere für Zigarettenfilterhülsen, das während des Stopf Vorganges ortsfest auf einer Unterlage aufliegt, mit einem Tabakpreßraua. und einem diesem zugeordneten bewegbaren Preßbalken sowie einem einen Löftel tragenden Ausstoßschieber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine Papierhülse, die am Ausgang des PreGraumes auf einem Rohrstutzen gehalten ist. dadurch gekennzeichnet, daß die der Tabakpreßkammer (14) zugeordnete äußere Seitenwand (41) ais Doppelwand ausgebildet ist und »ö «laß der mit dom Löffel (25) fest verbundene äu-Lcre Wandteil in seiner Ausgangslage sich bis zur Spitze des Rohrs'.utzens (30) erstreckt und beim Ausstoß\organg die Filterhülse ständig abdekkend gleichzeitig mit dem Löffel verschiebbar ist. wobei die Verbindung z\\ chen dem äußeren Wandteil (42) und dem Löffel (25) mittels eines Ansatzes (43) am hinteren Ende desselben erfolgt, der einen Längsschlitz (44) des inneren W'andteiles (40) dcrchragt und in diesem gleitend geführt ist.
2. Handstop r2erät für Zigarettenhülsen, bei dem der Preßbalken mittels eines Kniehebeigelenkes bewegbar ist. dessen einer Hebel als aus dem Gehäuse nach außer. ra?"nde Handhabe ausgebildet ist. deren Bewegungsrichtung beim Preßvorgang etwa senkrecht zur Auflagefläche des Gehäuses liegt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handhabe (23) ausgebildete Hebel (21) mit seimer Lagerachse (22) in halbschalenförmigen Lagerschalen (45) im Gehäuseunterteil (11) drehbar gelagert ist und die Lagerung mittels des nachträglich aufsetzbaren Gehäuseoberteiles (12) im Eingriff gehalten wird.
?. Handstopfgerät für Zigarettenhülsen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der als Handhabe (23) ausgebildete Hebel (21) aus einem Formspritztei' aus Kunststoff besteht, an dem beidseitig auf einer Achse liegende zylindrische Lagerzapfen (22') angeformt sind.
4. Handstopfgerät für Zigarettenhülsen nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere bewegbare Wandteil (42) der der Preßkammer (14) zugeordneten äußeren Seitenwand (41) mit dem Gehäuseunterteil (11) mittels einer schwalbenschwanzförmigen oder ähnlichen Führung (46) verbunden ist.
DE2139242A 1970-10-09 1971-08-05 Handstopfgerät für Zigarettenhülsen, insbesondere für Zigarettenfllterhülsen Expired DE2139242C3 (de)

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