DE8511029U1 - Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel - Google Patents
Ausziehtisch für Möbel, insbesondere KüchenmöbelInfo
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- DE8511029U1 DE8511029U1 DE19858511029 DE8511029U DE8511029U1 DE 8511029 U1 DE8511029 U1 DE 8511029U1 DE 19858511029 DE19858511029 DE 19858511029 DE 8511029 U DE8511029 U DE 8511029U DE 8511029 U1 DE8511029 U1 DE 8511029U1
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/10—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
Description
A 5693 ·· · - ·' 6 · -
ί ist.
Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch für Möbel, insbesondere KüchsnmöbeI, mit am Höbelkorpus festlegbaren Teleskopfuhrungen
mit Stell.mitteln, mit einer von den hin und her bewegbaren
Enden der Teleskopführungen getragenen Blende und mit mindestens
einer Platte, die von den ausgezogenen Stellmitteln getragen
Ein Ausziehtisch eingangs genannter Art ist beispielsweise
in der DE-OS 30 25 958 beschrieben und dargestellt. Dieser Ausziehtisch kann zwar einfach und schnell bereitgestellt werden,
bei ihm ist auch ein eindeutiger und störungsfreier
Bewegungsablauf beim Ausziehen und Einschieben der Plattenteile gewährleistet. Die Ausnutzung des Ausziehtisches beschränkt
sich jedoch nur auf die Ausnutzung der Platten, alle anderen
Teile des Ausziehtisches dienen lediglich dazu, die
Funktionstüchtigkeit des Tisches zu unterstützen. Ähnlich verhält
es sich auch bei dem durch dis DE-OS 27 21 583 bekannt gewordenen Möbelstück mit einer Tischplatte. Bei diesem Möbelstück ist
die Auszugsplatte zwar innerhalb eines schubladenartigen
Gestelles untergebracht, wobei sie bei ausgezogenem Gestell in Tischplattenhöhe überführt ist. Die Funktion dieses
schubladenartigen Gestelles erschöpft sich jedoch darin, das
eigentliche Gestell der Tischplatte zu tragen. Beim praktischen Einsatz des Ausziehtisches wird somit ebenfalls nur die
Tischplatte genutzt.
Ausgehend vom obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Ausziehtisch der eingangs genannten
A 5693 '! !.. - ί 7?·.-!.
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Art so zu verbessern, daß bei unverändert einfachem Aufbau und zuverlässiger Arbeitsweise der vom Ausziehtisch belegte
Raum des Möbels besser ausgenützt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
in den ausgezogenen Endstellungen der Stellmittel die von den am weitesten von dem Möbel weg ausgezogenen SteLLmitteln, den
sogenannten Endstellmitteln, getragene Blende von der Platte
getrennt ist und daß die*e Endstellmittel eine unter der Platte
C einschiebbare Schublade tragen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch denkbar einfache Maßnahmen der Verwendungszweck des Ausziehtisches verdoppelt wird. Er kann einerseits
beispielsweise nur als Schublade benutzt werden. Das ist dann
der Fall, wenn nur die EndsteLlmitte I herausgezogen werden,
die anderen Teile des Ausziehtisches aber im eingeschobenen
Zustand verbleiben. Andererseits, wenn der Benutzer einen Tisch
mit einer Schublade haben will, zieht er einfach die Stellmittel ganz heraus und anschließend schiebt er die Schublade in den
bereitgestellten Ausziehtisch hinein. Schließlich kann der
> erfindungsgemäße Ausziehtisch auch als ein herkömmlicher
Ausziehtisch, d.h. ohne Schublade, benutzt werden. Es genügt,
wenn die Schublade einfach abgedeckt wird, und zwar mit einer Platte, die der Länge der herausgezogenen Schublade entspricht.
Daß der erfindungsgemäße Ausziehtisch mit einer derartigen Platte nachgerüstet werden kann, ist selbstverständlich. Bei
der letztgenannten Benutzungsform des Ausziehtisches kommt
hinzu, daß der Tisch eine noch größere Benutzungsfläche aufweist.
Man erkennt, daß - bis auf die Schublade - kein weiteres Bauteil
verwendet werden muß, um die Erfindung zu verwirklichen.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß bei der Erfindung nur
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Bauteile eingesetzt werden, die sich schon mehrfach bewährt haben, so daß die Funktionserweiterung des Ausziehtisches nicht
auf Kosten einer bestimmten Verschlechterung des Tisches in
seiner bisherigen Funktion erfolgt. Vielmehr übernimmt die Erfindung alle Vorteile des herkömmlichen Ausziehtisches.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reibkraft
zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Stellmitteln
einstellbar ist, wobei die Einstellung der Reibkraft mittels federbelasteter Bolzen, die in das eine Stellmittel ζ■'- r.schraubbar
sind und deren Enden in das andere Stellmittel eingreifen, erfolgen kann. Hierbei können diese Enden in Nuten der anderen
Stellmittel geführt sein.
Hierdurch können die bereits beschriebenen Vorteile der Erfindung verwirklicht werden, weil durch die Veränderung der Reibkraft
zwischen den zusammenarbeitenden Stellmitteln bestimmt werden
kann, welche Stellmittel zuerst aus dem Möbel herausgezogen werden. Soll nämlich der Ausziehtisch nur als Schublade benutzt
werden, dann ist es zweckmäßig, wenn die Reibkraft zwischen den Endstellmitteln und den mit ihnen zusammenarbeitenden
Stellmitteln nicht größer ist als die Reibkraft zwischen den anderen Stellmitteln. Daß man dies mit einem federbelasteten
Bolzen ohne weiteres ereichen kann, ist offensichtlich. Wenn
der Ausziehtisch jedoch nur als Tisch benutzt werden soll, wenn es also auf die Schublade nicht ankommt, dann ist die
Reibkraft bei den Endstellmitteln so groß zu wählen, daß sie
größer ist als die Summe der restlichen Reibkräfte bei den anderen Stellmitteln. Das muß aber nicht näher erläutert werden,
weil der Fachmann bei Kenntnis der effindungsgemäßen Maßnahmen
die richtige Wahl treffen kann.
A 5693
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Wenn aber die Reibkraft zwischen den zusammenarbeitenden
Stellmitteln annähernd gleich groß gewählt ist, was eine weitere
zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vorsieht, dann kann der erfindungsgemäße Ausziehtisch funktionsgerecht benutzt werden.
Beim Ausziehen der Stellmittel wird zunächst die Schublade herausgezogen, danach die restlichen Stellmittel bis zum
Ansch lag.
Um die Erfindung auch bei herkömmlichen Ausziehtischen benutzen
zu können, sieht eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, daß die aus Stellmitteln bestehenden Teleskopführungen
mit dem Möbel mittels Verbindungsstücke lösbar verbindbar sind. Hierbei kann das Verbindungsstück im Querschnitt ein stufenförmig
abgesetztes Rechteck sein. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Schublade jamt Teleskopführungen schnell und einfach aus-
bzw. einzubsuer, so daß ein Nachrüsten handelsüblicher Möbel
keine nennenswerten Schwierigkeiten bereitet. Hierbei wird
vor allem die Tatsache genutzt, daß die Möbel genormt sind, d.h. daß die Möbel nur ganz bestimmte Außenmaße bzw. nur
bestimmte Wandstärken aufweisen. Bei Möbeln mit gleichen Außenmaßen, beispielsweise bei Küchenmöbeln, kann hiernach
die Wandstärke der die Verbindungsstücke tragenden Seitenwände x1 oder x2 sein. Wenn die die Schublade tragenden
Teleskopführungen eine konstante - konstant mit Bezug auf den bestimmten Möbeltyp - Breite aufweisen, dann ist der Abstand
der Teleskopführungen von den ihnen zugewandten Seitenwänden
gleich y1 oder y2. Es gilt somit: x1 + y1 = x2 + y2. Um auch bei solchen Möbeln die Erfindung nutzbar zu machen, sieht eine
weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung vor, daß die eine, die Stufe aufweisende Seite des Verbindungsstückes eine Abmessung
y1 (cm) und die andere, die Stufe aufweisende Seite eine Abmessung y2 (cm) aufweisen. Dasselbe Verbindungsstück kann
somit für Möbel mit verschiedenen Seitenwandstärken verwendet
* werden. Hierbei kommt es nur auf die richtige Positionierung
<| des Verbindungsstückes, die der Fachmann ohne weiteres vornehmen
ä kann, an. Da das Verbindungsstück ein sehr einfaches Bauteil
f ist, das routinemäßig hergestellt werden kann, können praktisch
beliebige Möbel mit der erfindungsgemäßen Schublade nachgerüstet
werden. Sie müssen nur eine einzige Bedingung erfüllen, nämlich, ! daß der die Schublade aufweisende Ausziehtisch nicht breiter
> ist als das Möbelstück. Die Wahl des passenden Verbindungsstückes
bereitet, keine Schwierigkeiten, weil nur die obige Gleichung
!^) erfüllt sein muß. Selbstverständlich gelten die obigen
Ausführungen nur für Möbel, ,"ür die ein Ausziehtisch mit
'<■ Schublade in Frage kommt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Stellmittel der Teleskopführungen in einer annähernd
waagrechten Ebene angeordnet sind, wobei die miteinander zusammenarbeitenden Stellmittel mittels Nut-Feder-Verbindungen,
die sich in Bewegungsrichtung der Stellmittel erstrecken,
verbunden sind. Hierbei können die Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die miteinander zusammenarbeitenden Stellmittel mittels
jeweils zwei Nut-Fedei—Verbindungen verbunden sind. Dadurch
wird zum einen flüssiges Herausziehen der TeIpskopföhrungen
gewährleistet, andererseits wird auch ein Verkanten der
Stellmittel ausgeschlossen.
: einstückig ausgebildet sein oder mittels einer Bodenplatte
und einer Rückwand können die Blende und die Endste I Imitte I
zu einer Schublade ergänzt werden.
A 5693 - 13 .'*· .'".
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Um die Schublade in beliebiger Lage des Ausziehtisches aus
demselben ohne weiteres herausziehen zu können,, sieht eine
weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die die
Schublade abdeckende Platte ein aus elastisch vorgespanntem Material bestehendes Sperteil mit zwei nach unten weisenden
Endstücken trägt, derart, daß im eingeschobenen Zustand des
angeordneten Ende eines Stellmittels angeordnet und das andere Endstück des Sperrteiles in eine Bohrung des die Schublade
tragenden Stellmittels versunken ist, während im ausgezogenen Zustand des Ausziehtisches das eine Endstück des Sperrteils
auf dem Stellmittel aufliegt und das andere Endstück in der Bohrung vorgespannt gehalten ist. Hierbei kann vorgesehen sein,
daß das eine Endstück des Sperrteiles in» wesentlichen Z-förmig
und das andere Endstück im wesentlichen L-förmig ausgebildet
ist. Wenn nun der Benutzer die Schublade in einer bestimmten Stellung des Ausziehtisches herausziehen will, dann drückt
er kurz gegen die Schubladenblende. Durch das kurze Andrücken entspannt sich das in der Bohrung angeordnete andere Ende des
Sperrteiles, so daß sich dieses Endstück zwangsläufig nach oben bewegt und die Bohrung verläßt. Das eine Endstück des
Sperrteiles verbleibt weiterhin auf der Oberkante des Stellmittels. Da jetzt keine feste Verbindung zwischen der
Schublade und der Platte mehr besteht, kann der Benutzer die Schublade herausziehen. Wenn er die Schublade samt des
Ausziehtisches in das Möbel hineinschiebt, schwenkt das eine
Endstück aufgrund seines Gewichtes hinter das Ende des Stellmittels, während das andere Endstück in die Bohrung versenkt
wird.
Schließlich sieht die Erfind-ing vor, daß das Sperrteil
bügelförmig ausgebildet ist und eine Ebene definiert, die im
wesentlichen parallel mit der Plattenebene, zu der die beiden
Endstücke winklig ausgerichtet sind, verlauft, wobei das
Sperrteil mit der der Blende abgekehrten Seite der Platte
gelenkig verbunden sein kann. Zweckmäßig ist es, das Sperrteil mit der Platte über einen Bügel zu verbinden, weil das eine
besonders einfache und wartungsfreie Verbindung ergibt.
Zusammenfassend kann festgestellt weden, daß bei der Erfindung
durch sinfschsts Maßnshrnsn sine besonders vorteilhafte und
zweckmäßige Weiterbildung und bessere Ausnutzung des belegten
Raumes erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines
Möbelteiles mit einem Ausziehtisch in dem eingeschobenen Zustand,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Ausziehtisch in dem
ausgezogenen Zustand,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Ausziehtisch mit
ausgezogener Schublade,
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Ausziehtisches in
einer Tei lauszugssteI Lung,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Ausziehtisch, dessen
eine Platte in Auszugsstellung ist,
Fig. 7 den in Fig. 5 dargestellten Ausziehtisch in seiner
VoI lauszugssteI lung.
a 5693 - 13: :τ. : :: .
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ing, 8 den in Fig. 7 dargestellten Ausziehtisch mit
ausgezogener Schublade,
Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Positionen eines im Querschnitt dargestellten Verbindungsstückes mit einer
MöbeI seitenwand und mit einem Stellmittel,
Fig. 11 einen Teil eines teilweise geschnittenen
Ausziehtisches in dem eingeschobenen Zustand mit einem
Sperrteil,
Fig. 12 den in Fig. 11 dargestellten Ausziehtisch, dessen
Schublade und Platte teilweise herausgezogen sind und dessen Sperrteil vorgespannt ist und
Fig. 13 den in Fig. 12 dargestellten Ausziehtisch, dessen
Sperrteil entspannt ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Ausziehtisch 1 für Möbel 2, insbesondere für Küchenmöbel, dargestellt, der am Höbelkorpus
festlegbare Teleskopführungen 3 mit Stellmitteln 4,5,6 und
7 aufweist. Die hin und her bewegbaren Enden der Teleskopführungen 3 tragen eine Blende 8 und eine Platte 9,
die von den ausgezogenen Stellmitteln 4, 5 getragen ist. Fig. 3 zeigt, daß in den ausgezogenen Endstellungen der Stellmittel
4,5,6 und 7 die von den am weitesten von dem Möbel 2 weg
ausgezogenen Stellmitteln 7, den sogenannten Endstellmitteln,
getragene Blende 8 von der Platte 9 getrennt ist und daß diese Endstellmittel 7 eine Schublade 10, die in diesem
Ausführungsbeispiel mit den Endstellmitteln 7 einstückig
ausgebildet ist, besitzen.
Die Fig. 1 zeigt den Ausziehtisch in seiner eingeschobenen
Stellung, während die Fig. 2 und 3 ihn in seiner ausgezogenen
Stellung darstellen. Man erkennt, daß die Schublade 10 und
die Platte 9 so bemessen sind, daß die Schublade 10 in ihrer eingeschobenen Stellung (Fig. 2) voll unter die Platte 9
eingeschoben werden kann. Im eingeschobenen Zustand der Schublade
10 besteht, was das Aussehen des Tisches betrifft, praktisch
kein Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen und einem
herkömmlichen Ausziehtisch, weil dis Blends S und die Möbeltür
1i. in einer Ebene liegen.
Da die Reibkraft zwischen den miteinander zusammenarbeitenden
SteIlmitteIn 4,5; 5,6; 6,7 einstellbar ist, was beispielsweise
mittels nicht näher dargestellten federbelasteter Bolzen, die
in das eir.e der jeweils miteinander zusammenarbeitenden Stellmittel einschraubbar sind und deren ebenfalls nicht
dargestellten Enden in das andere Stellmittel eingreifen können, erfolgen kann. Der Benutzer zieht die Stellmittel 4,5,6 und
7 bis zum Anschlag heraus. Da die Platte 9 mit dem Stellmittel
5 beispielsweise mittels einer Schraube 14 verbunden ist (Fig.
4), wird die Platte 9 im Zuge des Herausziehens der Stellmittel
4,5,6 und 7 ebenfalls aus dem Möbel 2 herausgezogen, während
sie beim Einschieben der Stellmittel in das Möbel 2 eingeschoben wi rd.
Der in ausgezogener Endstellung befindliche Ausziehtisch (Fig. 2) kann somit als herkömmlicher Tisch, aber auch als ein Tir,h
mit einer Schublade benutzt werden. Die nicht näher dargestellten
Ar retierungsvorrichtungen gewährleisten die gewünschte ortsfeste
Lage des Ausziehtisches. Diese Arretierungsvorrichtungen können
auch dazu benutzt werden, daß der Ausziehtisch nur zum Teil aus dem Möbel 2 herausgezogen werden kann. Vergleichbares
Ergebnis kann auch durch die Veränderung der Reibkraft zwischen den Stellmitteln 4,5,6 und 7 erreicht werden. Wenn z.B. die
Reibkraft zwischen den Endstellmitteln 7 und den Stellmitteln
6 mindestens so groß ist wie die Summe der Reibkräfte zwischen
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den restlichen Stellmittel 4,5,6, dann kann der Ausziehtisch
1 aus dem Möbel 2 herausgezogen werden, ohne daß dabei die Schublade 10 ausgezogen wird. Andererseits, wenn die Reibkraft f
zwischen den äußeren Stellmitteln, d.h. zwischen den j
Endstellmitteln 7 und den mit ihnen zusammenarbeitenden ,
Stellmitteln 6, nicht größer gewählt wird als bei den anderen
StelIroitteln 4,5,6, dann wird beim Herausziehen des J
Ausziehtisches 1 nur die Schublade 10 herausgezogen. Es gibt
somit eine Vielzahl von Ausgestaltungen, wie der Ausziehtisch
\ und die Schublade benutzt bzw. betätigt werden können. Die Vielzahl der Möglichkeiten hängt im übrigen von der Anzahl
der Bauteile, insbesondere der Stellmit+el, sowie der Platten
ab. Eine weitere Erweiterung der Benutzungsmöglichkeiten des
Ausziehtisches ergibt sich aus der Tatsache, daß die Schublade
10 mit den Endstellmitteln 7 lösbar verbindbar sein kann. Man
kann also verschieden lange und somit auch unterschiedlich
ausziehbare Schubladen 10 benutzen. Das alles hängt im wesentlichen davon ab, für welche Zwecke der Ausziehtisch
vorgesehen ist.
Aus den Fig. 6, 7 und 8 geht ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung hervor. Hier besteht die Platte aus zwei Teilen 9', 9", die in der Einschubstellung übereinander liegen und
in der ausgezogenen Stellung in einer gemeinsamen Ebene von den Stellmitteln getragen werden. Die Bereitstellung des
Ausziehtisches erfolgt ähnlich wie im vorangegangenen Falle, ;
zusätzlich muß hier noch die zweite Platte 9" angehoben werden. Im eingeschobenen Zustand des Ausziehtisches 1 sind beide Platten
91, 9" im Möbel 2 untergebracht, wobei nicht näher dargestellte
Positionsmittel dafür sorgen, daß beim Einschieben des
Ausziehtisches die eine Platte 9" unter die andere Platte 9' abgesenkt wird. Dieselben Positionsmittel bewirken auch, daß
beim Ausziehen der Stellmittel die Platte 9" angehoben wird. ;
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Die Fig. 4 Läßt erkennen, daß die aus SteILmitteLn 4,5,6,7
und 15 bestehende Teleskopführung 3 mit dem Möbelkorpus mitteLs
eines Verbindungsstuckes 17 und zwei Schrauben 19 und 20 Losbar
verbindbar ist» Das Verbindungsstück 17 ist im Querschnitt
ein stufenförmig abgesetztes Rechteck, dessen Stufe 22 mit dem ortsfest angeordneten StelLmitteL 15 verbindbar i>t. Wenn
nun die Wandstärke der das Verbindungsstück 17 tragenden Seitenwand 24 des Möbels 2 eine Abmessung x1 (cm) und der Abstand
der Teleskopführung 3 zu der Seitenwand 23 einen Abstand y1
( (cm) aufweisen, dann hat die eine, die Stufe 22 aufweisende Seite des Verbindungsstückes 17 eine Abmessung y1 (Fig. 9).
Im anderen FaLLe, wenn diese Wandstärke x2 (cm) stark ist und der Abstand der Teleskopführung 3 zu der Seitenwand £3 y1 (cm)
beträgt, dann hat die andere, die Stufe 22 aufweisende Seite des Verbindungsstückes 17 eine Abmessung y2 (Fig. 10). Eine
derartige Ausführungsform des Verbindungsstückes 17 ermöglicht
die Benutzung des Ausziehtisches bei Möbelfächern, die sich
in ihren Seitenwandstärken unterscheiden, aber eine einheitliche Normbreite haben.
Der Gedanke, das Verbindungsstück 17 stufenförmig auszubilden,
kann ebenfalls, wie es bereits bei den Platten erwähnt wurde, verallgemeinert werden, und zwar insofern, als das
Verbindungsstück 17 noch mit weiteren Stufen versehen werden kann, die dazu dienen, die Te leskopf ührungen 3 mit Möbeln zu
verbinden, deren Außenmaße zwar gleich sind, bei denen aber die Seitenwandstärke noch weitere, unterschiedliche Dicken
aufweisen können.
Die Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß die Stellmittel 4,5,6,7 und 15 der Teleskopführung 3 in einer annähernd waagrechten
Ebene angeordnet sind, wobei die miteinander zusammenarbeitenden
Stellmittel mittels Nut-Feder-Verbindungen (z.B. 30), die
schwaIbenschwanzförmig ausgebildet sind und die sich in
A 5693
Bewegungsrichtung der Stellmittel 4,5,6,7 und 15 erstrecken,
verbunden sind. Hierbei besteht jede Verbindung aus jeweils zwei Nut-Fedei—Verbindungen. Dies ermöglicht zum einen eine
einwandfreie Führung der Stellmittel, zum anderen wird auch
eine Verbindung hergestellt, die ein unbeabsichtigtes Lösen
der Stellmittel verhindert. Dies wird im übrigen auch durch
die Platte 9, die mittels Schrauben 32 mit dem Stellmittel 5 verbunden ist, sowie durch die Platte 10', die den
Schubladenboden bildet, erreicht.
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Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen, daß die die Schublade 10 abdeckende Platte 9 ein aus elastisch vorgespanntem Material
bestehendes Sperrteil 40 mit zwei nach unten weisenden Endstücken 46 unvi 48 trägt. Im eingeschobenen Zustand des Ausziehtisches
(Fig. 11) ist das eine Endstück 46 hinter dem im Ausziehtisch angeordneten End.» 47 des Stellmittels 15 angeordnet, während
das andere Endstück 48 des Sperrteils 40 in einer Bohrung 42 des die Schublade 10 tragenden Stellmittels 7 versunken und
entspannt ist. In ausgezogenem Zustand des Ausziehtisches (Fig.
12) liegt das eine Endstück 46 auf der Oberkante des Stellmittels 15, während das andere Endstück 48 in der Bohrung 42 vorgespannt
\ gehalten ist. Wenn nun der Benutzer in dieser Lage des Ausziehtisches die Blende 8 der Schublade 10 kurz andrückt,
löst sich das andere Endstück 48 vom Stellmittel 7 und im Zuge seiner Entspannung verläßt es die Bohrung 42. Es bleibt über
dieser Bohrung 42 gehalten. Die Schublade 10 kann jetzt herausgezogen werden, ohne daß die Platte 9 mitgenommen wird.
Dieses freie Herausziehen und Hineinschieben der Schublade kann beliebig oft wiederholt werden. Ist jedoch der Ausziehtisch
ganz in das Möbel hineingeschoben, dann sinkt das eine Endstück
46 hinter das mit ihm zusammenarbeitende Stellmittel 15 und das andere Endstück 48 in die Bohrung 42. Der Ausziehtisch
nimmt die Ausgangslage ein, so daß beim Herausziehen des Ausziehtisches die Schublade 10 die Platte 9 mitzieht.
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% gewähr lsistsnx ist das eine Endstück 46 im wesentlichen Z-
(. formig, während das andere Endstück 48 im wesentlichen L-förmig
' ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Sperrteil
40 bügelförmig ausgebildet, wobei es eine Ebene definiert,
die im wesentlichen parallel mit der Plattenebene verläuft.
»V Die Endstöcke 46 und 48 sind zu dieser Ebene winklig
ausgerichtet. Eine gelenkige Verbindung des Sperrteils 40 mit
der von der Blende 8 abgewandten Seite der Platte 9 ist mittels
' J eines Bügels 50 hergestellt, so daß das Sperrteil 40 begrenzt
verschwenkbar ist.
Man erhält also einen Ausziehtisch, der aus einfachen und
bewährten Bauteilen besteht und bei dem durch eine einfache
Maßnahme der Anwendungsbereich des handelsüblichen Ausziehtisches
bei besserer Raumausnutzung des Möbels verdoppelt.
Claims (1)
- A 5693 'j :.. : ;; . ·..·:.. 11. April Ί985Hai Lo - WerkRudolf Loh GmbH S Co. KGH a i g e r. Ansprüche1. Ausziehtisch für Möbel, insbesondere für KüchenmöbeL, mit a.? Möbelkorpus festlegbaren Teleskopführungen mit Stellmittel,!, mit einer von den hin und her bewegbaren Enden der Teleskopführungen getragenen Blende und mit mindestens einer Platte, die von den ausgezogenen Stellmitteln getragen ist,dadurch gekennzeichnet,daß in den ausgezogenen Endstellungen der Stellmittel (4,5,6,7,15) die von den am weitesten von dem Möbel (2) O we9 ausgezogenen Stellmitteln (7), den sogenanntenEndstellmitteln, getragene Blende (8) von der Platte (9,9',9") getrennt ist unddaß diese Endstellmittel (7) eine unter die Platte (9,9',9") einschiebbare Schublade (10) tragen.2. Ausziehtisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Reibkraft zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Stellmitteln (4,5;5,6;6,7) einstellbar ist.Ausziehtisch nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Einstellung der Reibkraft mittels federbelasteterBolzen oder dgl., die in das eine Stellmittel einschraubbarsind und deren Enden in das andere Stellmittel eingreifen, erfο Igt.Ausziehtisch nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Enden in Nuten der anderen Stellmittel geführt sind.5. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Reibkraft zwischen den SteLlmitteln (4,5;5,6;6,7) annähernd gleich groß ist.6. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die aus Stellmitteln (4,5,6,7) bestehenden Teleskopfuhrungen (3) mit dem Möbelkorpus mittels Verbindungsstücke (17) lösbar verbindbar sind.7. Ausziehtisch nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Verbindungsstück (17) im Querschnitt ein stufenförmig abgesetztes Rechteck ist, wobei die Teleskopführung (3) mit der Stufe (22) verbindbar ist.8. Ausziehtisch nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Wandstärke der die Verbindungsstücke tragenden Seitenwände des Möbels x1 oder x2 ist, wobei der Abstand der Teteskopf ührungen zu den Seitenwänden y1 oder y2 ist und wobei x1 + y1 = x2 + y2 ist,A 5693■ I V illP I £> · "* Il IIIdadurch gekennzeichnet,daß die eine, die Stufe (22) bildende Seite des Verbindungsstückes (17) eine Abmessung y1 und die andere, dieselbe Stufe (22) bildende Seite eine Abmessung y2 aufwei sen.Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Stellmittel (4,5,6,7) der Teleskopführungen (3) in einer annähernd waagrechten Ebene angeordnet sind, wobei die miteinander zusammenarbeitenden Stellmittel (4,5;5,6;6,7) mittels sich in Bewegungsrichtung der Stellmittel (4,5,6,7) erstreckenden Nut-Feder-Verbindungen (30) verbunden sind.10. Ausziehtisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die miteinander zusammenarbeitenden Stellmittel (4,5,6,7) mittels jeweils zwei Nut-Feder-Verbindungen (30) verbunden sind.11. Ausziehtisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,daß jeweils ein Stellmittel (5) der Teleskopführungen (3) mit der Platte (9) fest verbunden ist.12. Ai?.3zi ehti sch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,daß die Schublade (10) ein gesondertes Teil ist, das mit den EndsteIImitte Ln (7) lösbar verbindbar ist.13. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Schublade (10) und die Endstellmittel (7) einstückig sind.14. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,daß die die Schublade (10) abdeckende Platte (9) ein aus elastisch vorgespanntem Material bestehendes Sperteil (AO) mit zwei nach unten weisenden Endstücken (46,48) trägt, derart, daß im eingeschobenen Zustand des Ausziehtisches das eine Endstück (46) hinter dem im Ausziehtisch angeordneten Ende (47) eines Stellmittels (15) angeordnet und das andere Endstück (48) des Sperrteiles (40) in eine Bohrung (42) des die Schublade (10) tragenden StelImittels (7) versunken ist, während im ausgezogenen Zustand des Ausziehtisches das eine Endstück (46) des Sperrteils (40) auf dem Stellmittel (15) aufliegt und das andere Endstück (48) in der Bohrung (42) vorgespannt gehalten ist.15. Ausziehtisch nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß das eine Endstück (46) des Sperrteiles (40) im wesentlichen Z-förmig und das andere Endstück (48, im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.16. Ausziehtisch nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrteil (40) bügelförmig ausgebildet ist und eine Ebene definiert, die im wesentlichen parallel mit der Plattenebene, zu der die beiden Endstücke (46,48) winklig ausgerichtet sind, verläuft.17. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrteil (40) mit der der Blende (8) abgekehrten Seite (52) der Platte (9) gelenkig verbunden ist.a 5693 *; :..- :5:: .-• t t t ι18. Ausziehtisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (40) mit der Platte (9) über einen Bügel (44) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511029 DE8511029U1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511029 DE8511029U1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8511029U1 true DE8511029U1 (de) | 1985-06-20 |
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ID=6779894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858511029 Expired DE8511029U1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8511029U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381833A2 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-16 | Liias-Markkinointi Oy | Ausziehbarer Tisch |
FR2669520A1 (fr) * | 1990-11-23 | 1992-05-29 | Holay Philippe | Systeme de coulisses en bois pour meubles et similaires. |
EP0850578A3 (de) * | 1996-12-31 | 1998-12-23 | Maria Sorbi | Zusatzausziehvorrichtung, entworfen zum einseitigen Ausbreiten einer schon bestehenden Tischoberfläche |
CH704042A1 (de) * | 2010-10-31 | 2012-05-15 | Roland Stucki | Tischauszug. |
DE202014100516U1 (de) * | 2014-02-06 | 2015-05-07 | Pöttker Auszugsysteme Gmbh | Schrank mit Ausziehtisch |
DE202014105481U1 (de) * | 2014-11-14 | 2016-02-16 | Pöttker Auszugsysteme Gmbh | Möbelauszug |
-
1985
- 1985-04-16 DE DE19858511029 patent/DE8511029U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381833A2 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-16 | Liias-Markkinointi Oy | Ausziehbarer Tisch |
EP0381833A3 (de) * | 1989-02-08 | 1991-01-23 | Liias-Markkinointi Oy | Ausziehbarer Tisch |
FR2669520A1 (fr) * | 1990-11-23 | 1992-05-29 | Holay Philippe | Systeme de coulisses en bois pour meubles et similaires. |
EP0850578A3 (de) * | 1996-12-31 | 1998-12-23 | Maria Sorbi | Zusatzausziehvorrichtung, entworfen zum einseitigen Ausbreiten einer schon bestehenden Tischoberfläche |
CH704042A1 (de) * | 2010-10-31 | 2012-05-15 | Roland Stucki | Tischauszug. |
DE202014100516U1 (de) * | 2014-02-06 | 2015-05-07 | Pöttker Auszugsysteme Gmbh | Schrank mit Ausziehtisch |
DE202014105481U1 (de) * | 2014-11-14 | 2016-02-16 | Pöttker Auszugsysteme Gmbh | Möbelauszug |
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