DE8520090U1 - Schrankartiger Behälter - Google Patents
Schrankartiger BehälterInfo
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- DE8520090U1 DE8520090U1 DE19858520090 DE8520090U DE8520090U1 DE 8520090 U1 DE8520090 U1 DE 8520090U1 DE 19858520090 DE19858520090 DE 19858520090 DE 8520090 U DE8520090 U DE 8520090U DE 8520090 U1 DE8520090 U1 DE 8520090U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/115—Roller shutters specially adapted for furniture
Description
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Schrankartiger Behälter
Die Neuerung betrifft einen schrankartigen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Als schranksrtigs Behälter kommen in erster Linie
schrankartige Möbelstücke und Teile davon, Kästen, Schrankanbauteile und dgl. in Frage, die alle
wenigstens eine Wandöffnung aufweisen, die durch einen verschiebbaren Rolladen verschlossen werden
kann.
• Rolläden sollen verhältnismäßig leichtgängig verschiebbar und geführt sein. Wenn ein solcher
1^ Rolladen nun in seine obere Schließstellung geschoben
ist, dann ist es erforderlich, ihn in dieser Schließstellung zu verriegeln, damit er
sich nicht von alleine (durch sein Eigengewicht)
wieder öffnen kann.
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Aus der Praxis sind daher verschiedene Rolladen-Verriegelungseinrichtungen
bekannt, die beispielsweise einen mit Hilfe eines Schlüssels oder einer Auslösetaste betätigbaren Verriegelungsmechanismus
oder einen Schnappmechanismus enthalten. Diese bekannten Verriegelungsmechanismen sind vielfach verhältnismäßig
unhandlich und beeinträchtigen oft die bauliche Gestaltung des Rolladens und des zugehörigen
Behälterkörpers und somit des ganzen schrankartigen Behälters.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
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schrankärtxgen Behälter der im Oberbegriff des Anspruches
1 vorausgesetzten Art zu schaffen, der sich insbesondere durch einen konstruktiv verhältnismäßig
einfach aufgebauten, von außen im wesentlichen ■ unsichtbaren, dabei jedoch funktionell einwandfrei
arretierenden Verriegelungsmechanismus für einen sich nach unten öffnenden Rolladen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kenniö
zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst-
Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung befinden sich die Teile des Verriegelungsmechanismus für den
Rolladen im Bereich der an den beiden Längsseiten vorhandenen Führungen (Nuten und Führungsschienen),
wo sie von außen her praktisch unsichtbar angeordnet werden können. Die konstruktive Gestaltung der
Griffleistenenden mit stufenförmigen Verriegelungs-^
absätzen sowie der entsprechenden Bereiche am Behälterkörper mit korrespondierenden stufenförmigen
Gegenabsätzen führt dazu, daß beim Schließen des Rolladens (Verschieben in seine obere Schließstellung)
die an seinem oberen Ende befindliche Griffleiste beim Erreichen der oberen Schließstellung
etwas (um einige Grad) nach hinten gekippt werden kann, was praktisch dem natürlichen
Bewegungsablauf und der normalen Belastungsbeanspruchung an der Griffleiste entspricht, dabei aber
gleichzeitig - bei Erreichen der oberen Schließstellung - die Verriegelungsabsätze an den Griffleistenenden
über die Gegenabsätze greifen läßt und damit die Griffleiste und gleichzeitig den
ganzen Rolladen in seiner oberen Schließstellung
arretiert bzw. zuverlässig verriegelt. Um den Rolladen wieder zv- öffnen, braucht auf die
Griffleiste von außen her lediglich ein leichter Druck ausgeübt zu werden, um diese in eine leicht
Verriegelungsabsätze von den Gegenabsätzen außer Eingriff kommen und damit der Rolladen wieder nach
unten in Richtung seiner Öffnungsstellung verschoben werden kann.
einer bevorzugten Ausführungsform der Neur - " rung ist an jedem Ende der Griffleiste eine
Führungsnut mit einem darin eingearbeiteten, stufenförmigen inneren Absatz vorgesehen, der
I den Verriegelungsabsatz bildet, während die ent-
|: lang der gegenüberliegenden Längsseiten der Wand-
I öffnung am Behälerkörper angebrachten Führungs-
I schienen an ihrem oberen Ende verkürzt sind und
I mit ihren oberen Endkanten die Gegenabsätze bdlden.
I Auf diese Weise ergibt sich ein konstruktiv be-
s sonders einfacher Verriegelungsmechanismus.
|: Bei Ausführungsformen, bei denen führungsschienen-
I artige seitliche Vorsprünge des Rolladens in
II korrespondierenden,im Behälterkörper eingearbeiteten
i sind/
I Führüngsnuten geführt sind,/die an den Griffleisten-
I enden vorhandenen Vorsprünge mit
j seitlich vorstehenden Verriegelungsabsätzen und
I die oberen Enden der Führungsnuten mit stufen-
g förmigen Gegenabsätzen auszubilden.
Neuerungsgemäß wird es vorgezogen, in jedes Griffleistenende
stirnseitig ein vorzugsweise zylindrisches Einsatzstück einzubauen, das mit der zugehörigen
Stirnseite der Griffleiste bündig abschließt und
b den wesentlichen Teil der Führungsnut einschließ- |·
lieh des Verriegelungsabsatzes aufweist. Ein &!
Ψ solches Einsatzstück gewährleistet zum einen die |
gewünschte Leichtgängigkeit der Rolladenverschiebung f.
und zum andern eine relativ große Haltbarkeit der 1 wesentlichen Teile des Verriegelungsmechanismus. I
I Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung er-* f
geben sich aus aen übrigen Unteransprüchen sowie f
aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeich- \
nung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In f
dieser Zeichnung zeigen |
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines schrankartigen Möbelstückes im Bereich
seiner durch einen Rolladen verschließ-
i baren Wandöffnung, bei leicht geöffneter |v
Stellung des Rolladens; |
Fig. 2 eine Detail-Schnittansicht etwa entlang |
der Linie II-II in Fig. 1 , insbesondere *i
zur Erläuterung der Ausbildung eines ■
Griffleistenendes; ;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Griffleisten- ■
endes;
Fig. 4 eine Stirnänäicht auf das Griffleisten-
Il Il i I · · · ·
ende gemäß Fig. 3 (entsprechend Pfeil IV);
Fig. 5 eine ähnliche perspektivische Teilansicht wie in Fig. 1, jedoch bei geschlossener Stellung
des Rolladens;
Fig. 6 eine Detail-Querschnittsansicht entlangder Linie VI-VI in Fig. 5 (ähnlich Fig.2,
jedoch bei geschlossener Stellung des Rolladens).
Anhand der Figuren 1 und 2 sei zunächst der wesentliche Aufbau des schrankartigen Behälters erläutert, der im
vorliegenden Fall durch ein schrankartiges Möbelstück 1 (wie z.B. einen Aktenschrank, einen Teil eines Schreil
tisches usw.) gebildet wird.Dieses Möbelstück 1 besitzt einen Körper (Korpus) 2, in dem eine Wandöffnung
3 vorhanden ist. Dieser Wandöffnung 3 ist in an sich bekannter Weise ein Rolladen 4 zugeordnet,
der in Richtung des Doppelpfeiles 5 zwischen seiner unteren Öffnungsstellung und seiner oberen Schließstellung
verschoben werden kann und als wesentliche Teile - wie an sich bekannt - eine an seinem oberen
Ende befindliche, sich quer über die lichte Wandöffnung 3 erstreckend« Griffleiste 6, eine Vielzahl
von sich parallel zur Griffleiste erstreckenden, jedoch einen kleineren Querschnitt aufweisenden
Profilstäben 7 sowie ein die Griffleiste 6 und die Profilstäbe 7 abbiegbar miteinander verbindendes
Trägergewebe 8 enthält.
An seinen beiden parallel verlaufenden Längsseiten
ist der Rolladen 4 mittels Nuten und Führungsschienen
geführt. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an den beiden Enden der Griffleiste Führung-onuten 9 und an den Enden der
Profilstäbe Führungsnuten 10 eingearbeitet, wobei diese Führungsnuten 9 und 10 auf Führungsschienen
11 geführt sind, die entlang der gegenüberliegenden Längsseiten 2a, 2b der Wandöffnung am Behälterkörper
2 angebracht sind.
Von besonderer Bedeutung ist nun die Anordnung und Ausbildung eines Verriegelungsmechanismus für den"
in seiner Schließstellung befindlichen Rolladen Hierfür ist die Griffleiste 6 zunächst einmal kippbar
ausgeführt und durch das Trägergewebe 8 entsprechend mit dem obersten Profilstab 7 verbunden.
Betrachtet man dazu die Querschnittsansichten der Griff leiste 6 in den Fig. 2 und 6, dann j'f.ann man
erkennen, daß die Querachse 6a der Griffleiste 6 in der gekippten Entriegelungsstellung (Fig. 2)
gegenüber den im wesentlichen vertikal verlaufenden Führungsschienen 11 etwas nach vorne geneigt ist,
während die Griffleisten-Querachse 6a in der Verriegelungsstellung
(Fig. 6) etwa rechtwinklig zu den Führungsschienen 11 ausgerichtet ist und dabei
ihre normale Lage (insbesondere auch im Verhältnis zu den Profilstäben 7) einnimmt.
An ihren beiden Enden 6b und 6c weist die Griff-SO
leiste 6 je einen stufenförmigen Verriegelungsabsatz 1.2 auf, der in die Führungsnut 9 in Form ,eines
stufenförmigen inneren Absatzes eingearbeitet ist,
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* - 1 wie insbesondere in den Fig. 2, 4 und 6 zu erj
kennen ist. Dabei ist jede Führungsnut 9 mit
ihrem inneren Absatz 12 so ausgebildet, daß die - im Querschnitt der Griffleiste 6 betrachtet durchgehende
Führungsnut 9 selbst gegenüber der Querachse 6a der Griffleiste 6 schräg verläuft,
während der innere Absatz 12 das stufenförmige Ende einej* rechtwinklig zur Querachse 6a verlaufenden
Führungsnutenabschnittes 9a bildet, r d.h., mit anderen Worten , die schräg verlaufende
Führungsnut 9 besitzt - im Querschnitt der Griff leiste 6 betrachtet - eine seitliche?., etwa
dreieckige Ausnehmung (Führungsnutenabschnitt 9a), deren eine Dreieckseite (Absatz 12) etwa parallel
zur Griffleisten-Querachse 6a. und deren andere
Dreieckseite etwa rechtwinklig zur Querachse 6a verläuft.
Um den Verriegelungsmechanismus zu vervollständigen, sind am Körper 2 des Möbelstückes 1 stufenförmige
Gegenabsätze 11a vorgesehen, die mit den Verriegelungsabsätzen 12 in Verriegelungseingriff gebracht werden
können. Im vorliegenden Falle v/erden diese Gegenabsätze auf äußerst einfache Weise dadurch gebildet,
daß die Führungsschienen 11 an ihren oberen Enden
etwas verkürzt sind und mit ihrer oberen Endkante 11a diese Gegenabsätze bilden.
Wie sich aus den Fig. 2 und 6 sowie insbesondere 3 und 4 ersehen läßt, ist in jedes Griffleistenende
6b und ,6c stirnseitig ein zylindrisches Einsatzstück 13 eingebaut/ das aus einem Relativ wider-
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standsfähigen Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten,
vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist. Diese Einsatzstücke
13 schließen jeweils mit der zugehörigen Stirn- ■ · seite der Griffleiste 6 bündig ab, wie Fig. 3
zeigt. Wichtig ist dabei ferner, daß in jedes Einsatzstück 13 der wesentliche Teil (d.h. der
zentrale Abschnitt) der Führungsnut 9 der Griffieiste 6 einschließlich des Verriegelungsabsatzes
12 eingearbeitet ist, wie es die Fig.2, 4 und 6 zeigen. Aufgrund der zylindrischen Ausbildung
dieser Einsatzstücke 13 lassen diese sich' ganz einfach in einer entsprechenden stirnseitigen
Bohrung des zugehörigen Grifflexstenenaes anordnen, wobei sie dann beispielsweise mit Hilfe einer
Madenschraube 14 (Fig. 4) arretiert werden können, I wenn sie ihre endgültige Stellung im Griffleisten- |
ende eingenommen haben, d.h. wenn der in ihnen vor- jjs
handene Führungsnutabschnxtt gegenüber den je- 1 weiligen Endabschnitten der Führungsnut 9 fluchtend' aüsg.6
richtet sind (entsprechend den Darstellungen in | den Fig. 2, 4 und 6) . Sj
Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, kann ^5 im Körper 2 des Möbelstückes 1, und zwar im Bereich
des oberen Endes der Wandöffnung 3 noch zusätzlich ein in üblicher Weise ausgebildetes, mit einem
Schlüssel verschließbares Schloß 15 vorgesehen sein, das mit einem an der Oberseite der Griffleiste 6
anzubringenden Schließblech 16 zusammenwirkt, so daß der Rolladen 4 in seiner oberen Schließstellung
noch zusätzlich abgeschlossen werden kann.
Vergleicht man die leicht geöffnete Stellung des
Rolladens 4 gemäß den Pig, 1 und 2 mit der in den Fig. 5 und 6 gezeigten oberen Schließstellung,
dann kann man gut erkennen/ daß es beim Schließen des Rolladens 4 (also bei dessen Hochschieben) genügt,
bei Erreichen der oberen Schließstellung die oben angeordnete Griffieiste 6 ledigiicii leiche
nach hinten bzw. oben zu kippen, damit sich die Verrxegelürigsabsätze 12 der Griff leistenenden auf
den Gegenabsätzen, also den oberen Endkanten 11a der Führungsschienen 11 abstützen, womit die Verriegelung
des Rolladens 4 in seiner obersten Schließstellung gesichert ist. Die Darstellung
in Fig. 6 macht darüberhinaus deutlich, daß die
-^5 Führungsschienen 11 an ihren oberen Enden gerade
so weit gekürzt sind, daß die Griffleiste 6, wenn sie in ihre Verriegelungsstellung gekippt ist,
das obere Ende der Wandöffnung 3 im Körper 2 des
Möbelstückes 1 abschließt.
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Claims (1)
- Dr.-Ing.Dr. iur. VOtKMAR*ΐΕίΖΝΒΚ ·· ·:8000 MÜNCHEN 71 RECHTSANWALT und PATENTANWALT Telefon. (089) „ 8803Telegramme: „Tetznerpatent München" Telex: S 212 282 pate dWK 5950Schutzansprüche:1. Schrankartiger Behälter mit wenigstens einer im Behälterkörper vorhandenen Wandöffnung und einem dieser zugeordneten, zwischen einer unteren Öffnungsstellung und einer oberen Schließstellung verschiebbaren Rolladen, der an seinen beiden parallel verlaufenden Längs- Seiten mittels Nuten und Führungsschienen geführt ist und an seinem oberen Ende eine quer über die lichte Wandöffnung reichende Grifflexste besitzt, an der ein Teil eines Verriegelungsmechanismus für den in seiner Schließstellung befindlichen Rolladen vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet,daß die kippbar ausgebildete Griffleiste (6) an ihren beiden Enden (6b, 6c) je einen stufenförmigen Verriegelungsabsatz (12) aufweist und daß im oberen Öffnungsbereich am Behälterkörper (2) zwei stufenförmige Gegenabsätze (11a) derart vorgesehen sind, daß sie in der Schließstellung der Griff leiste (6) mit den Verriege*· lungsabsätzen (12) in Verriegelungseingriff stehen.4< 4 4 » 4 > · it Ii Il Il44 444 44 4 9 4 i «I I14 40 444* 4 # I44 444 4**4 44 Ii ti 44If12. Schrankartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurchf gekennzeichnet, daß an jedem Ende (6b, 6c) derGriffleiste (6) eine Führungsnut (9) mit einem darin eingearbeiteten, stufenförmigen inneren Absatz vorgesehen ist, der den Verriegelungs- { absatz (12) bildet, während die entlang der; gegenüberliegenden Längsseiten der Wandöffnung(3) am Behälterkörper (2) anaebrachten Führungsschienen (11) an ihrem oberen Endej 1° verkürzt sind und mit ihren oberen Endkantent (11a) die Gegenabsätze bilden.3. Schrankartiger Behälter nach Anspruch 2, dadurch; gekennzeichnet,- daß - im Querschnitt betrachtet -jede Führungsnut (9) mit ihrem inneren Absatz(12) so ausgebildet ist, daß die durchgehende Führungsnut (9) selbst gegenüber der Querachse (6a) der Griffleiste (6) schräg verläuft, während ( der innere Absatz (12) das stufenförmige Endeeines rechtwinklig zur Querachse (6a) verlaufenden Führungsnutenabschnittes (9a) bildet, wobei diese Querachse (6a) in der Verriegelungsstellung etwa rechtwinklig zu den Führungsschienen (11) ausgerichtet und in der gekippten Entriegelungsstellung gegenüber den Führungsschienen (11) nach vorne geneigt ist.4. Schrankartiger Behälter ηε-ch den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Griff-: leistenende (6b, 6c) stit'.^seitig ein vorzugsweiseL zylindrisches Einsatzstück (13) eingebaut ist, dasmit der zügehörigen Stirnseite der Griffleiste (6)« 4i t ·q-f- f$w'*>bündig abschließt Und den wesentlichen Teil derFührungsnut (9) dieser Griffleiste einschließlich des Veriiegelungsäbsätzes (12) aufweist.5. Schrankartiger Behälter nach Anspruch 4, dadurch '^sksnnssisHiist * dci& dis «ixis^tzstüclce ^*? 3^ ciu£ einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten/ vorzugsweise aus Kunststoff/ hergestellt sind.6* Schrankartiger Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzlich vorgesehenes Schloß (15, 16) zum Abschließen des Rolladens (4).<■ »
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520090 DE8520090U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Schrankartiger Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520090 DE8520090U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Schrankartiger Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520090U1 true DE8520090U1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6783046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858520090 Expired DE8520090U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Schrankartiger Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520090U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019211119A1 (de) * | 2018-05-02 | 2019-11-07 | Siemens Mobility GmbH | Galley |
-
1985
- 1985-07-11 DE DE19858520090 patent/DE8520090U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019211119A1 (de) * | 2018-05-02 | 2019-11-07 | Siemens Mobility GmbH | Galley |
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