DE1903179A1 - Auslaufsperre fuer mehrere uebereinander angeordnete Schubladen - Google Patents
Auslaufsperre fuer mehrere uebereinander angeordnete SchubladenInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
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Description
- Auslaufsperre für mehrere Ubereinander angeordnete Schub laden Die Erfindung betrifft eine Awloufsperre fUr mehrere Ubereinander angeordnete Schubladen, versehen mit einer senkrecht gefuhrten, durch ein Bettitigungsorgan in Fuhrungsrichtung bewegbaren Zentralstange mit Sperrnocken, die in Sperrstellung der Zentralstange und bei eingeschobenen Schubladen sich jeweils vo.
- einem an der Schublade angeordneten Gegenanschlag befinden, wöhrend sie in Öffnungsstellung aus der Bewegungshahn der Schubladen und deren Gegenanschlage bewegt sind.
- Nach diesem Prinzip sind Verschlußeinrichtungen für mehrere übereinander angeordnete Schubladen bekannt, bei denen die Zentralstange durch ein Schloß betätigt wird. Beim Abschlieûen wird die zentrale Schließstange fallengelassen und rastet in Ausnehmungen der Schubladenwände oder vor seitlich vom Schuß ladenkörper abstehenden Zapfen ein. Zum Losen der Sperre wird die Schliellstange uber das Schloß wieder angehoben.
- tm Gegensatz hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auslaufsperre der eingangs genannten Art zu schaffen, die als sog. Kippsperre wirkt.
- Dies ist eine Sperre, die nach dem Herausziehen einer Schublade die übrigen Schubladen gegen Herausziehen sperrt. Damit soll z.B. bei Schubladenschränken, besonders bei solchen, die zur Aufnahme eines schweren Gewichtes vorgesehen sind, also z.B. bei Karteischubledenschränken, verhindert werden, daß mehrere Schubladen herausgezogen werden und den Schwerpunkt des ganzen Schrankes soweit nach vorn verlagern, daß die Gefahr des Vornüberkip pens besteht. Wenn ein Schloß eingebaut ist, sollen erfindungsgemäß fUr die durch das Schloß betätigte Sperreinrichtung und für die Kippsperre möglichst viele gemeinsame Teile verwendet werden.
- In Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Auslautsperre mit den eingangs genannten Merkmalen ausgegangen. Bei dieser weisen erfindungsgemöß die Schubladen an ihrer Seitenwand jeweils eine in Schubladenverschieberichtung verlaufende Nockenfläche auf als Betätigungsorgan fUr die Zentralstange, welches beim Herausziehen der jeweiligen Schublade die Zentralstange in fUr die anderen eingeschobenen Schubladen wirksame Sperrstellung bringt, wobei die Nockenfloche an einer Stelle liegt, daß sie erst wirksam wird, nachdem mit der Schublade der jeweilige Gegenanschlag aus dem Sperrbereich der Zentralstange gezogen ist. Nach der Erfindung wird also fur die Kippsperre eine ähnliche Zentralstange benutzt, wie sie fUr durch ein Schloß betutigte Auslaufsperren bekannt ist. Als Betütigungsorgan wirkt die an jeder Schublade angeordnete Nockenfläche. Sobald eine der Schubladen heraussezogen wird und die anderen Schubladen ardnungsgemaß eingeschoben sind, wird die Zentralstange bettitigt und sperrt die übrigen eingeschobenen Schubladen. Wenn die herausgezogene Schublade wiedereingeschoben wird, löst sich wider die Zentralstange und bringt alle anderen Schubladen außer Sperre.
- Um zu verhindern, daß beim Herausziehen einer Schublade eine zweite, ein kleines Stück weit herausgezogene Schublade durch die Zentralstange nicht mit gesperrt wird, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung noch hinten anschließend an den erwähnten Gegenanschlag eine sich in Schublodenverschieberichtung erstreckende Anschlagfitiche angeordnet, an die an iner etwas herausgezogenen Schublade die Zentralstange bei der durch die Nockenfläche einer anderen, herauszuziehenden Schublade erfolgenden Berätigung mit ihrer jeweiligen Sperrnocke stößt und eine weitere Betätigung der Zentraistange in Richtung Sperrstellung verhindert, solange die erstgenannte Scntjzlade etwas herausgezogen bleibt. Wenn die herauszuziehende Schublade mit ihrer Nockenfläche die Zentralstange betätigt, so stößt, wenn eine andere Schublade etwas herausgezogen ist, der dort zugeordnete Sperrnocken gegen die dort angeordnete erwöhnte Anschlagfläche und verhindert die weitere Betätigung der Zentralstange. Wird diese Schublade ordnungsgemäß eingeschoben, so gelangt der Sperrnocken entlang der Anschlagfiäche bis vor den betreffenden Gegenanschlag und er ist frei, um in die gewünschte Sperrstellung zu gelangen. Diese wird erreicht, wenn nach dem Einschieben der betreffenden Schublade die herauszuziehende Schublade weiter herausgezogen wird, wobei über deren Nockenfläche die Zentralstange bis in die Sperrsteilung weiter angehoben wird.
- Um die Zentralstange in.Sperrstellung zu halten, während die Schublade bis zu ihrem hinteren Ende herausgezogen wird oder in irgendeiner Stellung hercusgezogen bleibt, wäre es möglich, den höchsten Abschnitt der die Zentralstange betätigenden Nockenfläche bis zum hinteren Ende der Schublade zu erstrecken. Dies hötte zwar den Vorteil, daß die Zentralstange ständig durch die Nockenfldche in angehobener Stellung gehalten wird, ganz gleich, wie weit die Schublade herausgezogen ist, so daß sie nach dem Wiedereinschieben durch ihr eigenes Gewicht sich wieder aus der Sperrstellung lösen könnte, jedoch besteht andererseits der Nachteil, daß die von der Zentralstange zu der Nockenfläche reichenden Teile ständig auf dieser entlang rutschen und unerwünschte Geräusche und Verschleiß verursachen können.
- Ferner gäbe es bei Teleskopauszügen Schwierigkeiten. Deshalb greift in wesentlicher Weiterbildung der Erfindung an der Zentralstange eine Hemmfec<-an, die die Zentralstange in angehobener Stellung hält. Dadurch braucht c;*> Nockenfläche nur bis zu ihrem höchsten Nockenabschnitt zu reichen, also ein verhöltnismößig kurzes Stück weit. Wird die Schublade weiter herausgezogen, so ist die Zentralstange titer diese Hemmfeder in Sperrstellung sehalten. Die Rückführung der Zentralstange kann durch irgendwelche Entriegelungsmittel bewerkstelligt werden. Zweckmäßigerweise ist jedoch gegenuber der erwähnten Nockenfläche jeweils eine zweite Nockenfläche angeordnet, die die Zentralstange beim Einschieben der Schublade ws ihrer durch die Hemmfeder gehaltenen Steilung zurückbewegt.
- Vorteilhafterweise schließt sich an die ersterwähnte Nockenflcche tinte dem höchsten Nockenabschnitt eine entsprechende weitere Nockenflöche an, die in SchubladenverschieberichTung auf eine der Ausgangshöhe entsprechende Höhe zurückgeht. Sollte die Zentralstange nach ihrer Betätigung durch eine herausgezogene Schublade infolge irgendwelcher Einflüsse cjs durch die Hemmfeder bewirkten Halterung zurückfallen, so hindert sie nicht das Zurückschieben dieser Schublade, sondern wird dann durch diese weitere Nockenfläche wieder angehoben, in ihre Sperrstellung gebracht und beim weiteren Einschieben wieder ordnungsgem cß zurückbewegt.
- Bei einer Ausführungsart der Erfindung, bei der zugleich ein Schloß mi- einem beim Abschließen beweglichen Steuerteil angeordnet ist, mit dem eine Schließ stange in Verbindung steht, die beim Bewegen des Steuerteiles betätigt wird, ist erfindungsgemcß die Zentralstange zugleich als diese Schließstange ausgebildet und weist das Verbindungsteil zum beweglichen Steuerteil des Schlosses auf, wobei in dieser Verbindung in Öffnungsstellung des Schlosses eine senkrechte Bewegungsmöglichkeit für das Verbindungsteil der Zentralstange vorhanden ist, um bei einer mittels der Nockenflöche einer Schublade erfolgenden Betätigung mit der Zentralstange in Sperrstellung mitzugehen. Damit wird mit wenig mehr Mitteln als für eine Schließeinrichtung die erfindungsgemäße Kippsperre erhalten. Auch nachtröglich können entweder das Schloß oder die für die erfindungsgemäße Kippsperre notwendigen Nockenfl öchen angeordnet werden. Es sind Schlösser bekannt, die als bewegliches Steuerteil ein längsverschiebliches Teil mit Schrägschlitz haben. Es gibt aber auch Schlösser, die als Steuerteil ein Drehteil haben, mit dem die Schließstange zur Betätigung gekuppelt ist. Beide Arten von Schlössern können mit der erfindungsgemäßen Kippsperre kombiniert werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungscrt der Erfindung sind die Sperrnocken der Zentralstange, der Gegenanschlag und die Nockenfläche der Schubladen und ggf. das bewegliche Steuerteil des Schlosses derart angeordnet, daß die Zentralstange die angehobene Stellung als Sperrstellung hat.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Kippsperre mit einem Schloß kombiniert, dessen bewegliches Steuerteil ein löngsverschiebliches Teil mit Schrägschlitz ist, in den als Verbindungsteil ein an der Schließstange sitzender Schloßnocken eingreift, über den beim Längsverschieben des Sch.-dgschlitzteiles die Schließstange betätigt wird. Hierbei weist erfindungsgemäß die Zentralstange den in den Schrägschlitz greifenden Schloßnocken auf und es schließt sich an den Schrägschlitz eine in Öffnungsstellung des Schlosses in senkrechter Richtung offener Abschnitt an, in dem der Schloßnocken die Freiheit hat, bei der mittels der Nockenfläche einer Schublade erfolgenden Betätigung mit der Zentralstange in Sperrstellung mitzugehen. Vorteilhafterweise ist dieser Abschnitt ein vom unteren Ende des Schrögschlitzes senkrecht nach oben abgehender Schlitzabschnitt, der beim Eingriff des Schloßnockens eine Längsverschiebung des Schrägschlitzteiles verhindert. Das Schloß kann also nicht betätigt werden, solange eine der Schubladen offensteht und die Kippsperre wirksam ist.
- In baulich einfacher Weise ist bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung die Zentralstange innerhalb einer einen Hohlraum umschließenden Beschlagschiene fUr Schubladenfuhrungen o.dgl. gefUhrt, wobei die Sperrnocken durch senkrechte Langlöcher der Beschlagschiene greifen und damit ohne zusötzliche Mittel die gewünschte Führung der Zentral schiene bewerkstelligen.
- Solche Beschlagschienen sind im Querschnitt z.B. C-förmig, wobei der offene Abschnitt zum Grund einer Nut der Seitenwandung des Möbels weist, ir.
- die die Beschlagschiene eingelassen ist. Die erwähnte Hemmfeder ist vorteilhafterweise eine mit ihren Enden in Querlöcher der Zentralstange s steckte Schenkelfeder, deren sich in Längsrichtung der Zentralstange erstreckender Mittelabschnitt eine seitliche Ausbiegung hat, die beim Anheben der Zentralstange hinter einem ortsfesten Anschlag federnd einrastet.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles und aus den Patentamprüchen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in Seitenansicht den oberen und unteren Teil einer in eine Möbelwandung eingebauten Beschlagschiene mit darin geführter Zentralstange, daneben angeordnetem Schloß und angedeuteter Schublade, Fig. 2 die aus Fig. 1 herausgezeichnete Zenftalstange in derselben Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 1, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine hintere Ansicht in Pfeilrichtung V - V in Fig. 4 auf das obere Ende der herausgezeichneten Zentralstange, Fig. 6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung VI in Fig. 5, Fig. 7 in Seitenansicht das aus Fig. 1 herausgezeichnete Schloß in Schl iel3stel lung, Fig. 8 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht in Vlil in Fig. 7 einen Teil der herausgezeichneten Zentralstange, Fig. 9 in Seitenansicht das Schloß nach Fig. 7, jedoch in Öffnungsstellung des Schlosses, in der die Kippsperre wirksam werden kann, Fig. 10 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung X in Fig. 11 auf c:an voran ren Teil einer Schublade mit erfindungsgemaßer Nockenfläche, Fig. 11 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung Xl in Fig. 10 und Fig. 12 in vergrößertem Maßstab den die Nockenfldche aufweisenden Nockenkörper in Ansicht noch Fig. 10.
- In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Seitenwand 1 eines Schubladenschrcnlces gezeigt, die über winkelformige Verbindungsstücke 2 mit einer oberen Abdeckplatte 3 verbunden ist. In der Nähe des vorderen Randes 4 der Seitenwand 1 ist in einer senkrechten Nut eine Beschlagschiene 5 befestigt. Diese hat den aus Fig. 4 ersichtlichen C-förmigen Querschnitt. Im oberen Bereich sind parallel zum oberen Ende der Beschlagschiene 5 Schienenstücke 6 öhnlichen Querschnittes eingelassen, wobei die kurzen Schenkel der Beschlagschiene 5 und des Schienenstücks 6 aufeinanderliegen und miteinander verklebt sind.
- In das Schienenstück 6 ist der eine Schenkel des winkelförmigen VerbindunSsstückes 2 gesteckt und mittels einer von außen durch die Wandung der Seitenwand 1 greifenden Schraube 7 befestigt. Uber die Verklebung wird damit auch die BeschlyBsch;ene 5 festgehalten.
- Die Beschlagschiene 5 hat eine aus Fig. 1 ersichtliche Reihe senkrecht über einanderliegender Langlöcher 8 zum Einhängen von nicht dargestellten waap rechten Schubladeriführungsschienen. Daneben weist sie eine Reihe von sich senkrecht erstreckenden Lang löchern 9 auf. Eng benachbart über den Lanr löchern 9 liegen Langlöcher 9a. Durch die Langlöcher 9 greifen Sperrnocken der erfinngsgemaßen Auslaufsperre.
- In der Beschlagschiene 5 ist eine in Fig. 2 und 3 näher dargestellte Zentralstange 10 geführt. In diese sind entsprechend dem Abstand der Langlöcher 9 die zapfenförmigen Sperrnocken 11 eingeschrwbt, die durch die Longlöcht: 9 ragen und über diese die Zentralstarge 10 fahren. Um die Länge der Lang löcher 9 ist die Zentrelstenge anhebbar.
- In Fig. 1 ist eine Schublade 12 nur strichpunktiert angedeutet. Sie hat ein Schubladenvorderstück 13 mit Griffrinne 14. An einer Seitenwand 15 der Schublade ist im vorderen Bereich ein seitlich abstehender Flansch 16 befestigt, der vorn neben einem jeweiligen Langloch 9 in der aus Fig. 1 eb sichtlichen Weise heruntergezogen ist und einen Gegenanschlag 17 bildet für die in ihrem Langloch 9 bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 11' angehobene Sperrnocke. In abgesenkter Stellung kann die Sperrnocke 11 unter halb des Gegenanschlags 17 seitlich an der Schubladenaussenwandung vorbeigleiten und die Schublade kann herausgezogen werden. Es werden nur soviel Sperrnocken 11 wie nötig in die Zentralstange 10 geschraubt.
- Um nach der Erfindung eine sog. Kippsperre zu haben, ist ein Stück weit hinter dem Gegenanschlag 17 unter dem Flansch 16 ein aus Kunststoff geformter Nockenkörper 18 befestigt (Siehe Fig. 10 - 12). Dieser hat einen quer nach außen offenen, nach hinten ansteigenden Schrägschlitz 1 9 mit einer unteren schrägen Nockenfläche 20, die durch den unteren Wandabschnitt gebildet wird, und einer parallel gegenüberliegenden, entsprecher schrägen Nockenfläche 21, die durch den gegenüberliegenden oberen Wai.dabschnitt des Nockenkörpers gebildet wird. Die Nockenfläche 20 steigt nach hinten bis zu einem höchsten Nockenabschnitt 22 an und fällt dann mit einer Nockenfläche 23 symmetrisch entsprechend der Nockenfläche 20 zur selben Ausgangshöhe ab. Die Mittel, mit denen der Nockenkörper 18 an der Schublade befestigt ist, sind nicht näher dargestellt. In Fig. 11 ist auch das Schubladenvorderstück 13 nicht gezeigt.
- Die Nockenfläche 20 begimt in einem Abstand a von etwa 50 mm hinter dem Gegenanschlag 17. Wird eine Schublade bei in seiner unteren Stellung befindlichem Sperrnocken 11 so weit herausgezogen, so tritt der Sperrnocken 11 in den Schrägschlitz 19 des Nockenkörpers 18 ein und wird beim weiteren Herausziehen der Schublade durch die Nockenfluche 20 angehoben. Dem;; wird die ganze Zentralstange 10 angehoben, so daß, wenn die anderen Schuh laden geschlossen sind, die anderen Sperrnocken 11 vor die anderen Gegenanschläge 17 dieser anderen Schubladen gelangen. Diese können dann nicht herausgezogen werden. Der höchste Stand der Zentralstange 10 wird erreicht, wenn der Sperrnocken 11 der herausgezogenen Schublade den höchsten Nockenabschnitt 22 erreicht. Dahinter fällt die Nockenfläche 23 wieder ab. Durch eine weiter unten beschriebene Hemmfeder wird jedoch die Zentralstange 10 in der angehobenen Stellung gehalten. Beim Wiederzurückschieben der Schub lade trifft der betreffende Sperrhocken 11 auf die obere Nockenfläche 21 und wird durch diese beim weiteren Einschieben der Schublade wieder heruntergedrückt bis in eine Höhe, in der der Gegenanschlag 17 ungehindert darüber hinweg gleiten kann. Damit ist die ganze Zentralstange 10 mit allen ihren anderen Sperrnocken herunterbewegt, so daß die Auslaufsperre aller anderen Schubladen aufgehoben ist.
- Um zu verhindern, daß zwei oder drei der zu mehreren übereinander angeord neten Schubladen zugleich herausgezogen werden können, beginnt die Nockenfläche 20 in dem erwähnten Abstand a hinter dem Gegenanschlag 17. Dazwischen befindet sich eine an dem Gegenanschlag 17 nach hinten anschliessende Anschlagfläche 24, die sich nach hinten in Schubladenverschieberichtung erstreckt. Soll eine Schublade herausgezogen werden und ist zugleich eine andere Schublade ein kurzes Stück weit herausgezogen, so daß sich bei ihr der Sperrnocken 11 nicht mehr vor dem Gegenanschlag 17 befindet, sondern unterhalb ihrer Anschlagfläche 24, so können Uber die Nockenfltiche 20 der herauszuziehenden Schublade der dortige Sperrnocken 11 und damit die Zentralstange 10 nur ein kurzes Stück weit angehoben werden, bis der Sperrnocken der anderen, nicht ordnungsgemdß geschlossenen Schublade an deren Anschlagfldche 24 anstößt. Es kann dann keine der Schubladen weiter herausgezogen werden. Wenn die erwähnte andere. Schublade geschlossen wird, gleitet der ihr zugeordnete Sperrnocken 11 entlang ihrer Mschlagflche 24 nach vorn und gelangt vor ihren Gegenanschlag 17. Dann ist der Weg frei fUr ein weiteres Anheben der Zentralstange 10. Die herauszuziehende erstgenannte Schublade kann weiter herausgezogen werden, wobei über ihre Nockenfläche 20 und den ihr zugeordneten Sperrnocken 11 die Zentralstange 10 in Sperrt stellung angehoben wird. Damit diese Sicherung wirkt, ist der Höhenabstand b zwischen dem höchsten Nockenabschnitt 22 und der Anschlagfläche 24 ein Stück weit geringer als der Durchmesser des Sperrnockens 11.
- Am oberen Ende der Zentralstange 10 ist eine Hemmfeder 25 angeordnet (Fig. 2, 3 und 5, 6), die die Zentralstange in angehobener Stellung hält.
- Diese Hemmfeder ist eine mit ihren abgebogenen Enden 26 in Querlöcher der Zentralstange 10 gesteckte Schenkelfeder. Ihr in Längsrichtung der Zentralstange sich erstreckender Mittelabschnitt 27 hat eine seitliche Ausbiegung 28, die beim Anheben der Zentralstange 10 hinter einem ortsfesten Anschlag 29 federnd einrastet. Dieser ortsfeste Anschlag 29 ist ein zapfenförmig ausgebildetes Ende der aus Fig. 4 ersichtlichen Schraube 7, die zugleich das Schienenstück 6 und die Beschlagschiene 5 befestigt.
- Der Zentralstange 10 ist noch das in Fig. 7 und 9 herausgezeichnete Schloß 30 zugeordnet. Dieses besitzt ein Gehäuse 31, in dem ein einen Schrägschlitz 32 aufweisendes Teil 33 nach dem Öffnen längsverschiebbar ist. In diesen Schragschlitz 32 greift ein an der Zentralstange 10 angebrachter Schloßnocken 34, der durch das zapfenartige Ende einer durch die Zentralstange 10 geschraubten Schraube 35 gebildet wird (Fig. 8). Der Kopf 36 dieser Schraube 35 greift durch das Langloch 9a (Fig. 1), so daß die Schraube 35 nach dem Einstecken des Schloßgehäuses eingeschraubt werden kann. Das Schloßgehöuse 31 ist mittels einer durch das Gewinde :37 (Fig. 7 und 9) geschraubten Schraube 38 (Fig. 1) an der Beschlagschiene 5 befestigt.
- Wird das längsverschiebbare Schrasschlitzteil 33 einwärts gedruckt, so wird ober den Schrtgschlitz 32 und dem Schloßnocken 34 die Zentralstange 10 aus der in Fig. 1 und 9 gezeichneten unteren Stellung angehoben bis in Sperrstellung (Fig. 7), in der die Sperrnocken 11 vor den Geaenanschlugen 17 ailer Schubladen liegen. Dies ist nur möglich, wenn alle Schubladen richtig zugeschoben sind. Stehen eine oder mehrere der Schubladen ein Stuck weit offen, so stoßen einer oder mehrere der Sperrnocken 11 von unten an die Anschlagflächen 24 und verhindern, daß die Zentralstange 10 weiter angehoben wird.
- Das Schrtgschlitzteil 33 des Schlosses kann dann nicht weiter eingedrückt werden.
- Vom unteren Ende des Schrögschlitzes 32 des Schlosses geht senkrecht nach oben ein Schlitzabschnitt 39 ab, der in Öffnungsstellung des Schlosses (Fig. 9) über dem Schloßnocken 34 liegt. In dieser Öffnungsstellung des Schlosses hat also der Schloßnocken die Freiheit, mit der Zentralstange 10 angehoben zu werden, wenn diese mittels der Nockenfldche 20 einer Schublade angehoben wird. In einer solchen angehobenen Stellung, in der eine Schublade herausgezogen ist und die anderen Schubladen gesperrt sind, befindet sich der Schloßnocken 34 im oberen Teil des senkrechten Schlitzabschnittes 39. Eine Längsverschiebung des Schrägschlitzteiles 33 des Schlosses ist dann nicht möglich.
- Zum Schliessen des Schlosses muß die herausgezogene Schublade geschlossen werden. Erst dann befindet sich der Schloßnocken 34 wieder in der in Fig. 9 gezeigten Stellung, aus der das Schrägschlitzteil 33 nach rechts verschoben werden und uber den Schrögschlitz 32 den Schloßnocken 34 wieder anheben kann.
- Im Rahmen der Erfindung sind noch etliche Abwandlungen von dem geteichneten AusführuryBsbeispiel möglich. Die ganze Sperreinrichtung könnte im Prinzip auch so gebaut werden, daß die Zentralstange durch eine Absenkbewegung in Sperrstellung kommt. Die einzelnen Teile müssen dann in kinematischer umkehrung ausgebildet und angeordnet werden. Für die erfindungsgemäßen Zwecke hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, die Zentralstangenrm Super ren anzuheben. Das Schloß kann noch nachträglich eingebaut werden. Auch die Mittel der Kippsperre, nämlich der Nockenkörper 18 an jeder Schublade, können nachtrmlich angebaut werden. FUr die Hemmfeder 25 sind noch andere konstruktive Lösungen möglich, z.B. außen abgestützte und in eine Rastausnehmung der Zentralstange eingreifende Blattfedern.
Claims (16)
1. Auslaufsperre für mehrere übereinander angeordnete Schubladen,
versehen mit einer senkrecht geführten, durch ein Betätigungsorgan in Fuhrungsrichtung
bewegbaren Zentralstange mit Sperrnocken, die in Sperrstellung der Zentralstange
und bei eingeschobenen Schubladen sich jeweils vor einem an der Schublade angeordneten
Gegenanschlag befinden, während sie in Öffnungsstellung aus der Bewegungsbahn der
Schubladen und deren Gegenanschläge bewegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubladen (12) an ihrer Seitenwand (15) jeweils eine in Schubladenverschieberichtung
verlaufende Nockenfläche (20) aufweisen als Betötigungsorgan für die Zentralstange
(10), welches beim Herausziehen der jeweiligen Schublade die Zentralstange (10)
in für die anderen eingeschobenen Schubladen wirksame Sperrstellung bringt, wobei
die Nockenfläche (20) an einer Steile liegt, daß sie erst wirksam wird, nachdem
mit der Schublade der jeweilige Gegenanschlag (17) aus dem Sperrbereich der Zentralstange
(10) gezogen ist.
2. Auslaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenfläche (20) mit dem jeweiligen Sperrnocken (11) der Zertralstange (10) zusammenwirkt
und über diesen die Zentralstange (10) be tätig .
3. Auslaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nach hinten anschließend an den Gegenanschlag (17) eine sich in Schubladenverschieberichtung
erstreckende Anschlagfläche (24) angeord net ist, an die an einer etwas herausgezogenen
Schublade die Zentralstange (10) bei der durch die Nockenfläche (20) einer anderen,
herauszuziehenden Schublade erfolgenden Betätigung mit ihrer jeweiligen Sperrnocke
(11) stößt und eine weitere Betätigung der Zentralstange in Richtung Sperrstellung
verhindert, solange die erstgenannte Schublade etwas herausgezogen bleibt.
4. Auslaufsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagfldche (24) zwischen dem Gegenanschlag (17) und der jeweiligen Nockenfläche
(20) angeordnet ist, wobei der Höhenabstand (b) zwischen dem höchsten Nockenabschnitt
(22) der Nockenfläche (20) und der Anschlagfläche (24) geringer ist als der Durchmesser
des Sperrnockens (11).
5. Auslaufsperre nach einem der AnsprUche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zentralstange (10) eine Hemmfeder (25) angreift, die die Zentralstange
(10) in angehobener Stellung hält.
6. Auslaufsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenuber
der Nockenflöche (20) jeweils eine zweite Nockenflache (21) angeordnet ist, die
die Zentralstange (10) beim Einschieben der Schublade aus ihrer durch die Hemmfeder
(25) gehaltenen Stellung zurückbewegt.
7. Auslaufsperre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichne t,
daß die Nockenflochen (20, 21) die schrägen, einander gegenüberliegenden oberen
und unteren Wandabschnitte eines seitlich an der Schublade angeordneten, quer nach
außen offenen Schrägschlizes (19) sind.
8. Auslaufsperre nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Nockenfläche (20) hinter dem höchs;a Nockenabschnitt (22) eine entsprechende
weitere Nockenfläche (23) anschließt, die in Schubladenverschieberichtung auf eine
der Ausgangshöhe entsprechende Höhe zuruckgeht.
9. Auslaufsperre nach einem der AnsprUche 1 - 8, bei der zugleich
eir Schloß mit einem beim Abschließen beweglichen Steuerteil angeordne; ist, mit
dem eine Schließstange in Verbindung steht, die beim Bewegen des Steuerteiles betätigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstange (10) zugleich als diese Schließstange
ausgebildet ist und das Verbindungsteil zu dem beweglichen Steuerteil des Schlosses
(30) aufweist, wobei in dieser Verbindung in ÖFfnungsstellung des Schlosses eine
senkrechte Bewegungsmöglichkeit für das Verbindungsteil der Zentralstange (10) vorhanden
ist, um bei einer mittels der Nockenfläche (20) einer Schublade erfolgenden Betätigung
mit der Zentralstange (10) in Sperrstellung mitzugehen.
10. Auslaufsperre nach Anspruch 9, bei der das bewegliche Steuerteil
des Schlosses ein langsverschiebliches Teil mit Schrägschlitz ist, in den als Verbindungsteil
ein an der Schließstange sitzender Schlol3nocke.7 eingreift, über den beim Längsverschieben
des Schragschlitzteiles die Schließstange betutigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralstange (10) den in den Schrugschlitz (32) greifenden Schloßnokken
(34) aufweist und daß sich an den Schrögschlitz (32) ein in Öffnungsstellung
des
Schlosses in senkrechter Richtung offener Abschnitt (39) anschließt, in dem der
Schloßnocken (34) die Freiheit hat, bei der mittels der Nockenfläche (20) einer
Schublade erfolgenden Betr tigung mit der Zentralstange (10) in Sperrstellung mitzugehen.
11. Auslaufsperre nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch geker.r.-z
e i c h n e t, daß die Sperrnocken (11) der Zentralstange (10), der Gegenanschlag
(17) und die Nockenfläche (20) der Schubladen und ggf. das bewegliche Steuerteil
des Schlosses (30) derart angeordnet sind, daß die Zentralstange (10) die angehobene
Stellung als Sperrstellung hat.
12. Auslaufsperre nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Öffnungsstellung des Schlosses dem Schloßnocken (34) eine freie Bewegung
gestattende Abschnitt ein vom unteren Ende des Schrägschlitzes (32) senkrecht nach
oben abgehender Schlitzabschnitt (39) ist, der beim Eingriff des Schlossnockens
(34) eine Längsverschiebung des Schrögschlitzteiles (33) verhindert.
13. Auslaufsperre nach einem der AnsprUche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralstange (10) innerhalb einer einen Hohiraum umschließenden Beschlagschiene
(5) für Schubladenführungen o.dgeführt ist, wobei die Sperrnocken (11) durch senkrechte
Langlöcher (9) der Beschlagschiene (5) greifen.
14. Auslaufsperre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schloßnocken (34) an einer durch die Zentralstange (10) gesckraE ten Schraube (35)
sitzt, deren Kopf (36) ebenfalls durch ein senkrech es Langloch (9a) der Beschlagschiene
(5) greift.
15. Auslaufsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hemmfeder (25) eine mit ihren Enden (26) in Querlöcher der Zentralstange (10) gesteckte
Schenkelfeder ist, deren sich in Längsrichtung der Zentralstange (10) erstreckender
Mittelabschnitt (27) eine seitliche Ausbiegung (28) hat, die beim Anheben der Zentralstange
(10) hinter einem ortsfesten Anschlag (29) federnd einrastet.
16. Auslaufsperre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
ortsfeste Anschlag (29) das Ende einer durch die Wandung (1) des Möbels geschraubten
Schraube (7) ist, die zugleich ggf. die Beschlagschiene (5) und/oder damit verbundene
Teile befestigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903179 DE1903179A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Auslaufsperre fuer mehrere uebereinander angeordnete Schubladen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691903179 DE1903179A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Auslaufsperre fuer mehrere uebereinander angeordnete Schubladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1903179A1 true DE1903179A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=5723134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903179 Pending DE1903179A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Auslaufsperre fuer mehrere uebereinander angeordnete Schubladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903179A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4192535A (en) * | 1977-07-26 | 1980-03-11 | Jacques Picard | Locking mechanism |
EP0721039A1 (de) * | 1995-01-07 | 1996-07-10 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Verriegelungsstange für Zentralverschlüsse an Möbeln |
-
1969
- 1969-01-23 DE DE19691903179 patent/DE1903179A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4192535A (en) * | 1977-07-26 | 1980-03-11 | Jacques Picard | Locking mechanism |
EP0721039A1 (de) * | 1995-01-07 | 1996-07-10 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Verriegelungsstange für Zentralverschlüsse an Möbeln |
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