DE1778313A1 - Tragoese - Google Patents

Tragoese

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DE1778313A1
DE1778313A1 DE19681778313 DE1778313A DE1778313A1 DE 1778313 A1 DE1778313 A1 DE 1778313A1 DE 19681778313 DE19681778313 DE 19681778313 DE 1778313 A DE1778313 A DE 1778313A DE 1778313 A1 DE1778313 A1 DE 1778313A1
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DE19681778313
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Peter Graf
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ALUFA VORHANGSCHIENEN
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ALUFA VORHANGSCHIENEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 844003
18. April 1968 - E 140 -
1. ALUFA-Vorhangschienen Ebner & Hepperle KO, 7251 Heimsheim/tyürtt.,
2. Wilhelm Graf, 7000 Stuttgart-Rohr, Gletmannstr. 26,
T r a g ö s e
Zum Aufhängen von Gardinen und Vorhängen an Führungsschienen werden aus plastischem Kunststoff gefertigte Tragösen verwendet, die nach Art einer Sicherheitsnadel geöffnet und verschlossen werden können. Der Kopf einer solchen Tragöse ist ballig oder linsenförmig ausgebildet, damit er auf den Laufflächen der Führungsschiene leicht gleitend verschiebbar ist. Er kann aber auch mit einem besonderen Gleitstück, das aus zwei durch einen Steg vereinigten kleinen glatten Holz- oder Kunststoffstücken besteht, verbunden, insbesondere in dessen Steg eingehängt sein.
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Die bekannten Formen dieser Tragösen haben verschiedene Nachteile: Sie haben meist einen kräftigeren, breiteren, vom Kopf ausgehenden festen Arm oder Schenkel, dessen unterer Teil sich etwa U-förmig in einen schwächeren, elastischen Arm fortsetzt, der wie bei einer Sicherheitsnadel durch Einlegen in eine in dem ebenfalls vom Kopf ausgehenden anderen oberen Armteil vorgesehene offene Tasche oder Nut die öse schließt. Die hintere Wand dieser Tasche erstreckt sich meist bis zum gegenüberliegenden Arm und gibt dadurch dem freien Arm eine Führung beim Einlegen in die Schließnut.
Dieser aus Gründen leichter Biegsamkeit verhältnismäßig sciwacJa ausgebildete elastische Sohließarm kann, besonders bei seitlichem Zug am Vorhang, leioht aus seiner Tasche nach anteil herausgezogen werden. Eine diesen Mangel beseitigende Formsohlüssigkeit des freien Armendes in seiner Haltenut bedingt jedoch einerseits eine umständliche Handhabimg beim Schließen und öffnen , z.B. einer Rastvorrichtung, kompliziert und verteuert dadurch andererseits die Herstellung der ganzen öse.
Für die Erfindung ergab sich daher die Aufgabe, eine nach dem Sicherheitsnadelprinzip arbeitende Tragöse aus spritzfähigen plastischem Kunststoff zu finden, welche die geschilderten Nachtelle vermeidet, leicht herzustellen und zu handhaben ist und dabei dem aufzuhängenden Vorhang auch gegen stärken seitlichen Zug einen sicheren Halt gibt. Dies wird gemäffl der
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Erfindung dadurch erreicht, daß der Kopf der Tragöse mit den von ihm ausgehenden kräftigen oberen Armteilen und einem diese Arne an ihren unteren Enden verbindenden Querteil einen stabilen Rahmen bildet, und daß der den einen oberen Armteil verlängernde untere Teil und auch der mit ihm V-förmig zusammenhängende untere Teil des freien Armes quer zur Ösenebene zwar weniger dick in der Tiefe, jedoch in ösenebene im Verhältnis zu den oberen Armteilen merklich verbreitert sind.
Ber aus diesen verbreiterten. V-förmig zusammenlaufenden Armen gebildete untere Teil der Tragöse ergibt eine widerstandsfähige Konstruktion, die, unterstützt durch den stabilen Oberteil der use, dem Zug nach unten und nach jeder Seite hinreichend großen Widerstand leistet.
Die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verhältnismäßig schwach ausgebildete Verbindungsstelle der beiden breiten unteren Armteile gibt dem freien Arm beim Schließen und öffnen der öse eine leichte Beweglichkeit, ohne daß dadurch ihr Widerstand gegen den Zug der Traglast geschwächt wird.
Bei Berücksichtigung der erwähnten Merkmale ergibt sich für die Tragöse in geschlossenem Zustand eine, bezogen auf ihre Längsmittellinie, symmetrische Form, welche eine gleichmäßige Belastung und daher ein genau senkrecht nach unten gerichtetes
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Hängen des Vorhanges sichert, wenn dieser, wie es üblich ist, mit je einer Lasche an jedem Arm der Öse gehalten 1st.
Es ist ein wichtiges Merkmal der neuen Tragöse, daß der die öse tragende Gleiter, gleichgültig, ob er mit der use einstückig hergestellt oder als besonderes durch einen Steg mit der use verbundenes Holz- oder Kunstßtoffstüok ausgebildet ist, über die seitlichen Begrenzungen der use merklich hinausragt. Der dadurch erzielbare Vorteil besteht darin, daß einerseits der an den Armen der use in Traglaschen hängende Vorhangstoff nach unten den erforderiiohen seitlichen Platz erhält, andererseits - und das 1st noch wichtiger beim Zusammenschieben der Gleiter naoh einer Seite der Schiene die ösenarme sioh nicht durch mögliches Schrägstellen der (tee überelnandersohieben und verklemmen, wie dies bei vielen bekannten Tragösen eintreten kann.
Es ist vorteilhaft, den Kopf des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden mit der Tragöse vereinigten Olelters hohl auszubilden. Die Nut oder Tasche für den freien Sohllelara ist zweokmäßigerweise naoh oben verlängert, mündet also in dl··· HBhlung und 1st im Kopf der Tragöse ale Öffnung sichtbar. Duroh die hohle Ausbildung des Osenkopfes wird das an sloh «ebon geringe Oeräu·oh beim Verschieben der Vorhänge in den Schienen noch zusätzlich gedämpft. Dazu kann auoh für das Qleltetüok selbst ein abriebfestes weiobereβ Material verwendet werden, .
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während der Kunststoff für die eigentlichen ösenteile eine harte Konsistenz aufweisen sollte« duroh die die öse die erforderliche Stabilität erhält.
Diese neue Tragöse eignet sich in gleicher Weise auch für die Aufnahme eines Gleiters aus Holz oder Kunststoff, dessen beide Teile mittels eines sie verbindenden Steges iri dem'bogen* ·" förmig gestalteten Kopf der Tragöse eingesetzt und von am inneren Rande des Bogens leicht vorspringenden Absätzen gehalten 1st. Bei dieser Ausbildung wird am Grunde des Steges eine Anschlagnase vorgesehen, die ein Schwenken des Gleiters mit seinem Steg begrenzt.
Die erwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung sind anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt in mehrfach vergrößertem Maßstab die neue Tragöse» und zwar bei a die Draufsicht auf den Kopf,
bei b die Ansicht der ösenfläohe und bei ο einen Querschnitt entsprechend der Linie I-I in b. Fig. 2 zeigt bei a die Draufβloht auf den Kopf eines die
öse tragenden reohteokigen Holz-Gleiters, bei b dl« An*loht der Tragöeenfläohe mit dem Sehnitt duroh den 01«lter entsprechend der Unit XI-ZZ In Flg. 2a.
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ORIGINAL iNSFZCTED Fig. 3 erläutert die Lage von vier aneinandergereihten
tisch angedeuteten Tragelementen in etwa natürlichem Maßstab. ■·"-·. - -
Am etwas ballig geformten Kopf 1 der aus plastischem Material bestehenden Tragöse (Fig. 1) sitzen nach unten gerichtet deren obere Armteile 2 und 3· Der rechte 1st als unterer Armteil 4 nach unten verlängert und geht bei 9 V-förmig In den unteren Teil 5 des freien federnden linken Armes über, dessen Ende von der Tasche 6 aufgenommen 1st. Der diese Tasche oder Nut bildende obere feste linke Armteil 3 endet wie der entsprechen*· de rechte Armteil 2 etwa in der halben Länge und hat» wie aus Fig. Ic ersichtlich, Übereinstimmend mit dem oberen Armteil 2 auf der rechten Seite/ in Richtung nach hinten eine tiefere Ausdehnung t als die unteren Teile 4 und 5 mit der Tiefe t^. Die im Querschnitt etwa rechteokige nach der usenaitte Offene Tasohe oder Nut 6 des linken oberen Armteils 3 mindert nicht die Stabilität dieses Arms. Die Nut ist nach oben durch das Gleitstück 1 hinduroh verlängert und an der Oberseite als öffnung sichtbar (Fig. la). Diese obere öffnung nach außen ist bedingt durch die Herstellung der use in einer Spritzform. Um das Geräusch der Oleiter beim Verschieben dee Vorhanges zu dämpfen,kann der Gleitkörper 1 alt einen Hohlrau« f versehen sein, in diesen mündet die Nut 6 ein.
-T-
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Etwa an übergang des dickeren oberen Amte lies 2 zu dem breiteren, jedoch in seiner Tiefe t^ etwas dünneren unteren Armteil 4 sowie am freien Ende des Armteils 3 schließt das Quersttlck 8 an der hinteren Seite den oberen Tragösenteil ab, der dadurch zu einer sehr stabilen Einheit wird.
Die V-förmig zusammenlaufenden unteren Armteile 4 und 5 Bind zwar weniger diok in der Tiefe t, als die oberen Armteile, jedooh in Laufrichtung der ösen verbreitert entsprechend der Darstellung in Flg. Ib und c. Infolge dieser Breite b widersteht die geschlossene öse wirksam jedem seitlichen Zug sowie der naoh unten wirkenden Last des Vorhanges. Die schräge Anordnung gibt dem an den mittels Laeohen gehaltenen Stoff genügend Raum, selbst bei zusammengeführten Oleltern, Wie dies durch Flg. 3 erläutert und erkennbar 1st. Am Zusammentreffen der unteren Arme bei 9 1st der Übergang verhältnismäßig sohmal ausgeführt, damit der freie Arm beim öffnen und Schließen leicht betätigt werden kanri. Die Stabilität und Widerstandskraft der öse wird dadurch nicht beeinträchtigt, well die Tragösen des Vorhanges an den breiten Armteilen 4 und 5 angreifen.
Wird je eine der an oberen Rande des Vorhanges befindlichen Laschen Über die Anstelle 4 und 5 gestreift, gewährleistet die symmetrische Oestalt der Tragöae ein gerades Herunterhängen des stoffes und der in ihm entstehenden Falten.
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Wenn, wie es bei bekannten Gleitern der Fall ist, die Arme 2 und 3 einer öse unmittelbar an die benachbarten anstoßen, dann könnten beim kräftigen Zusammenschieben des Vorhanges die Arme aneinandertreffender ösen teilweise übereinander geraten und sich verklemmen, da die Laufnut zwischen den Laufflächen in den Führungsleisten stets etwas breiter ist,als es die Tiefe t der Arme 2 und 3 der Tragösen erfordert. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß einerseits durch den schrägen Verlauf der unteren Armteile 4 und 5, andererseits durch das merkliche Überstehen um den Betrag d (Fig. Ib) an den Seitenkanten des Gleitkörpers 1 . über die Ausdehnung der öse in Laufrichtung genügend Raum für den stoff des Vorhanges zur Verfügung steht.
Der mittlere und untere Teil der Tragöse nach Fig. 2 entspricht genau der Fig. 1. Ihr Kopf ist jedoch mit einem einsetzbaren Gleiter verwendet. Dieser besteht in bekannter Weise aus zwei in Fig. 2 erkennbaren Teilstücken 12 und 13 aus Holz oder Kunststoff mit glatten Gleitflächen. Diese beiden etwa rechteckigen Stücke sind durch den Steg 11 miteinander verbunden, der in die Rundung 14 des gebogenen ösenkopfes einsehbar ist. Die Vorsprünge 15 und 16 an dem Umfang der Eineetzöffnung 14 lassen den Steg 11 nur unter Druck hindurchtreten. Zum Herausnehmen des ganzen Gleiters aus der Öse muß der Abstand der beiden oberen ösenarme 2 und 3 so weit sein, daß der Gleiter in irgendeiner Stellung hindurchgeführt werden kann. Damit der Holzgleiter 10 in der runden Aussparung 14 des ösenkopfes
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nicht beliebig geschwenkt werden kann, empfiehlt es sich« an dem untersten Punkt des runden Steges eine Anschlagnase 17 vorzusehen, die beim Anstoßen an die Vorsprünge 15 und 16 die Drehung des Gleiters begrenzt.

Claims (11)

1T71313
WIXFSID KAI
FATItTTAMWJLLT
7 STUTItIAlT 1, MOSS13T&&S3E t · TELETOlI fe»f)
AIOTA-Vorhangsebleiien
Ebner & Hepperle KS4 Heirasheiinj
Wilheli» Graf, Stuttgart-Roto ΐβ. April 196Θ
- E 140 -
Ansprüche .... ;
rl) Tragöee zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen ο «dgl.» die nach Art einer Sioherheitsnadel als KunststoffHSi gestellt und deren federnder Arm mit seine« freien Rade ta eine taschenf örmige Hut In den ihm enteprecbendwa» warn der öse ausgehenden oberen Amteil elnlsgbar ISt4 gekennzeichnet, daJ der Kopf [I)9 die von Uh mmnjnlmmlmn im der Tiefe (t) kräftigen oberen Armteil· |2# 3) aod *&a an Ihren unteren Enden verbindender HkU {Β) c
Hainen bildet« und daS der den einen oberes Jfcrabtll (2)
1 angernde untere Teil (%) und auch der alt lta saanennängende untere Teil {5) des trepan Inn qanr eben« zwar tcenleer dlok ^t1) Ib dar Xteffc» Jwloaii ta
den oberen Anateilen merklich »«rtareltert (b)
2. Tragöee nach Anspruch I, dadurch |ilüim—Ίtilinit, d«· &U»
der
Amt·!!* (4, 5) In VerHSltois zu dwi JbM selbst
Jh
3. Tragöse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu ihrer Längsmittellinie eine symmetrische äußere Form besitzt.
4. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmige Nut (6) in dem einei ^ eren Armteil (3) durch den Kopf (1) der öse hindurch in eine öffnung ausläuft.
5. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ^ daß der zu ihr gehörende Gleiter (1) über die seitliche Ausdehnung der Öse an beiden Seiten merklich (d) hinausragt.
6. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem als Gleiter ausgebildeten Kopf (l) aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise gespritzt ist.
7. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des Ösenteils (2-5) stabiles, hartes, für das Gleitstück (1) abriebfestes weicheres Material verwendet ist.
8. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleitstück (l) ein Hohlraum (7) vorgesehen ist.
9. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kopf die bogenförmige Vereinigung (14) der oberen Arm-
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teile (2, 3) ist und eine runde Aussparung (14) für den Steg (11) eines einsetzbaren besonderen, aus zwei GleitBtüoken (12, 13) aus Kunststoff oder Holz bestehenden Gleiters enthält, der durch an der Inneren Rundung des Kopfes leicht vorspringende Ansätze (15, 16) gehalten ist.
10. Tragöse nach den Ansprüchen 1 bis 5, und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des stabilen Oberteils (2, 3, 8) groß genug gewählt ist, um dem einzusetzenden Gleitstück (12, I3) in den ösenkopf einen Durchgang zu sichern.
11. Tragöse nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeiohnet, daß der Steg (1) des Gleiters (12, 13) mit einer sich nach unten erstreckenden Anschlagnase (17) versehen 1st, der die Drehung des Gleiters in der Rundung des Tragösenkopfes über die vorspringenden Ansätze (15, 16) hinaus verhindert·
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DE2715017A1 (de) * 1977-04-04 1978-10-12 Rafeld Cech Karin Vorhangschienengleiter
DE19535473A1 (de) * 1995-09-23 1997-03-27 Selski Dr Ing Jouri Geschoßdecke mit Schalennetztragwerk

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