DE7125090U - Führungsbeschlag für Schubfächer - Google Patents

Führungsbeschlag für Schubfächer

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DE7125090U
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DE7125090U
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STANLEY- WORKS GmbH
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Description

Führungsheschlag für Schubfächer
Die Erfindung betrifft einen Fuhrungsteschlag für Schubfächer, deren Seitenwangen außen eine Führungsnut aufweisen, in welche eine am Höbelstück oder dgl· zu befestigende Führungsschiene eingreift, auf welcher das hintere, ein Gleitstück tragende Schubfachende gleitend gelagert ist,, während die Führungsschiene am vorderen Ende eine in der Führungsnut liegende und das Schubfach abstützende Laufrolle trägt·
Zur Führung von Schubfächern mit seitlichen Führungsnuten werden im allgemeinen möbelstückseitig Führungsstege oder -leisten vorgesehen, die in die Führungsnuten der Schubfächer eingreifen. Solche Schubfachführungen sind jedoch wegen der verhältnismäßig großen gleitenden Beibung und
der Gefahr eines Yerklemmens oder Yerkantene bei Schrägzug
vielfach, unerwünscht· Andrerseits sind die bekannten Rollschubführungen bei Schubfächern mit seitlichen Führungsnuten kaum verwendbar, da die bekannten Hollschubführungen im allgemeinen tu breit gebaut sind· Dies trifft insbesondere für genormte Büromöbel tu, bei denen die Wandstärke der Schubfachfleitenwangen und damit die maximal mögliche Tiefe der !Führungsnuten festgelegt ist· Darüber hinaus Bind die bekannten Rollschubführungen verhältnismäßig teuer und aufwendig» was auch auf die wenigen bekannten Ausführungsformen zutrifft, die so schmal gebaut sind» dafi sie bei Schubfächern der hier behandelten Art an sich Verwendung finden könnten.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist in dem 6 936 417 ein Führungsbeschlag vorgeschlagen, bei welchem lediglich das hintere Schubfachende gleitend auf der Führungsschiene gelagert ist, während die Führungsschiene am vorderen Ende eine in der Führungssa* liegendÄ und das Schubfach abstützende Laufrolle trägt* Am Hinteren Eade des Schubfaches ist dort ein besonderes Gleitstück, z. B. aus Polyamid;, in die Führungsnut eingesetzt, das mit einem Führungsschlxtz den abtragenden Schenkel der "ffj-rikelprof jE-FHTrrgngsschi ene aufnimmt· Dieser bekannte Führungsbeschlag kann im erforderlichen Maße schmal und aus nur wenigen einfaclien Seilen aufgebaut werden und zeichnet sich neben geringen üersteHkosten auch, durch gute Xauf eigenschaft en aus* .Allerdings jhat es sich, in der Praxis gezeigt, daß die Montage dieses Führungsbesenlages
schwierig sein kann, da die hinteren Gleitstücke erst nach, teilweisem Einschub der Schubfächer in das Möbelstück an den Schubfächern befestigt werden können. Dies führt aber insbesondere bei flaches. Schubfächern zu umständlichen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch geringe Herstellkosten und gute Laufeigenschaften auszeichnen soll und zudem in sehr einfacher Weise montier« bar sein soll· Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dag die Laufrolle an einem - bei teilweise eingeschobenem Schubfach in den im Möbelstück befindlichen Teil der Führungsnut von Tome einschiebbaren - Steckglied angeordnet ist,- welches auf das vordere Ende der Führungsschiene aufsteckbar ist, und claB das Steckgiied und die Pübrüügs- «ώΐβω lusammenwixkende Verriegelungselemente besitzen·
Der Führungsbeschlag nach der Erfindung bietet den besonderen Torteil, daß vor dem Einschieben der Schubfächer zunäcnst die hinteren Gleitstücke an den Schubfächern und die Führungsschienen (ohne Laufrollen) an dem Möbelstück endgültig befestigt werden, wobei also der Zugang zu den Anbringungs stellen noch nicht behindert ist. Ατι schließend wird das Schubfach mit seinem Gleitstück auf die Führungsschienen aufgesetzt und auf eine gewisse Tiefe in das
et«·
Möbelstück eingeschoben· In dieser Sehubfachstellung wird das die Laufrolle tragende Steckglied in den durch Führungsnut und Schiene begrenzten Kanal eingeschoben und auf das vordere Ende der führungsschiene aufgesteckt, mit dem es sich verriegelt, so daß das Steckglied mit seiner Laufrolle in Schubrichtung arretiert ist» Bei dem Führungsbeschlag nach der Erfindung sind somit die kritischen, nach Einschieben der Schubfächer noch auszuführenden Montagearbeiten lediglich darauf begrenzt, das die Laufrolle tragende Steckglied von vorne her auf die Führungsschiene aufzustecken, was mit einem einfachen Handgriff ausgeführt «erden kann·
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Steckglied in verschiedenen, jeweils einer anderen Höhenlage der Laufrolle zugeordneten Stellungen an der Führungsschiene feststeckbar ist. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, noch nachträglich die Höhenlage der vorderen Schubfachblende zu justieren, beispielsweise auf Fluchtung mit benachbarten Schubfähern auszurichten. Hierdurch können in einfacher Weise Fertigungsungenauigkeiten bei den Schubfächern (Höhenlage der seitlichen Führungsnuten) und Montageungenauigkeiten bei der Befestigung der Führungsschienen am Möbelstück ausgeglichen werden. Diese bequeme nachträgliche Justiermöglichkeit erlaubt größere Toleranzen hinsichtlich der Anbringungsgenauigkeit der Führungsschienen und erleichtert damit ebenfalls die Montagearbeiten.
Bei Winkelprofil-Führungsschienen wird der 32rfin€Lung zufolge gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, da£ das Steckglied aus einer flachen, innen an den Grundschenkel der Führungsschiene anzulegenden Lasche besteht, welche im mittleren Bereich als Wippe auf einer gegenüber der Horizontalen geneigten WiderlageTfläche der Führungsschiene gelagert ist, am vorderen Ende die !laufrolle trägt und am hinteren Ende eine nach oben gerichtete Verriegelungsnase trägt, welcher im abkragenden Schenkel der Führungsschiene mehrere hintereinanderliegende Hast ausnehmungen zugeordnet sind· Das Wippenlager kann hierbei der Erfindung zufolge von aus dem Grundechenkel der Führungsschiene und aus der Lasehe ausgedrückten» eich gegenseitig hinterfassenden Zungen gebildet sein.
Bei dem Führungsbeschlag na.ch der Erfindung beansprucht das Steckglied eine gewisse Länge der seitlichen Schubfachführungsnuten, so daß hierdurch die mögliche Auszugsweite des Schubfaches begrenzt wird. Siesem Umstand kann bei Hobeln, deren Tiefe größer als die Schubfachtiefe ist, der Erfindung zufolge dadurch begegnet werden, daß das Gleitstück am Ende eines am Schubfach befestigten, nach hinten über das Schubfach vorstehenden Trägers befestigt ist· Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein Vollauezug des Schubfaches erreichen.
Bei Schubrächern mit Kunststoff-Hohlzargen, wie diese ±m allgemeinen "bei modernen Büro- oder Küchenmöbeln verwendet werden, kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Gleitstückträger aus einem in die hohle Bückwand
f des Schubfaches mit einem Schenkel eingeschobenen Winkelstück und aus einer in die hohle Seitenwand eingeschobenen Lasche besteht, die auf ihren nach hingen ragenden Abschnitten aneinander befestigt« x* B. festgeschraubt sind· Hierdurch let eine stabile Befestigung des Gleitstückes gewährleistet, wobei weiterhin noch der Vorteil erreicht ist, daß der Gleitstückträger die hinteren Schubfachecken versteift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeiepieles näher beschrieben·
In der Zeichnung zeigen : Jig· ta und 1b in perspektivischer Ansicht die der
rechten Schubfachseite zugeordnete Hälfte des Pührungsbeschlagea nach der Erfindung,
« 2 bis 7 Detaildarstellungen zu der zur linken Schubfachseite gehörenden Führungsbeschlagehälfte, welche spiegelbildlich gleich der rechten Pührungsbeschlaghälfte ist, wobei im einzelnen seigen
Tig. 2 eine Aufsicht auf die »obelstückseitige Führungsschiene ,
Tig· 3 von innen her gesehen eine Seitenansicht auf ' die führungsschiene nach Tig· 2,
: Tig· 4- in vergrößertem Haßstab eine Stirnansicht auf
L ~ die führungsschiene, in Tig· 3 von links ge-
I [ - sehen,
I Tig· 5 von innen her gesehen eine Seitenansicht auf
y . das die Laufrolle tragende Steckglied,
I ' Tig· 6 eine Aufsicht auf das Steckglied nach Tig· 5,
Tig· 7 einen Schnitt genää der Linie YII-YII in
Tig· 5,
I Tig. 8 eine Seitenansicht auf das Gleitstück,
Tig· 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IZ in Tig. 8, Tig.10 eine Aufsicht auf das Gleitstück nach Tig· 8, Jig, 11 eine Aufsicht auf ein Winkelstück, und
Jig· 12 eine Seitenansicht und einen Querschnitt
durch, eine Lasche, welche zusammen mit dem Winkelstück nach Fig. 11 einen Gleitstückträger bildet·
Die Jig. 8 "bis 11 zeigen sur rechten Führungebeschlaghillfte gehörend· Teile; die Lasche nach fig· 12 ist rechts und links verwendbar.
Die Fig. 1a und 1b zeigen die rechte Seite eines Schubfaches, in deren Seitenwange 1 eine Führungsnut 2 vorgesehen ist, die vorne durch, die Schubfachblende 3 abgedeckt ist. JLn hinteren Ende ist am Schubfach in Fluchtung mit der Führungsnut 2 ein Gleitstück 4 aus abriebfesten, gut gleitfähigem Kunststoff, z. B. aus Polyamid, befestigt, welch.es einen Führungsschlitz 3 besitzt. Sine ait ihrem Grundschenkel 6 «s »öbelstüek zu befestigende Winkelprofil-Füarungsschiene 7 ragt mit ihre* abkragenden Schenkel 8 in die Führungsnut 2 und ±n den Scnlitz 5, so daß das Schubfach, an seinem hinteren Ende gleitend auf der Führungsschiene gelagert ist. An ihrem vorderen -Ende ist die Führungsschiene 7 als Aufnahme für ein Steckglied in Form einer Lascne 9 ausgebildet, die an der Innenseite des Grundschenkels 6 anliegt und an ürem vorderen Snde eine Laufrolle 10 trägt, auf -areicher die obere Segrenzungswand ΛΛ der Führungsnut 2 beim Ausziehen des Schubfachea ablauft· Auf einem xittleren Abschnürt bei
7125 09 Q 3 0.9.71
;' .i. M
Positonsziffer 12 1st die Lasche 9 mittels aus der lasche und aus dem Grunäschenkel 6 der Führungsschiene ausgedrückten, sich gegenseitig hinterfassenden Zungen 13', 14' (vergleiche Fig. 4- und 7) nach Art einer Wippe gelagert, wobei der hintere Endabschnitt 15 der Lasche einen Anschlag an der Unterseite des abfragenden Schenkels 8 finder·· Sie Wippen-Lagerflächen "bei 12 sind, wie aus den Dotaildarstellungen noch deutlicher zu ersehen ist, nach hinten ansteigend orientiert, so daß die Laufrolle 10 relativ zur Führungsschiene 7 umso höher zu liegen kommt, je weiter die Lasche 9 in die Führungsschiene 7 eingesteckt wird· Am hinteren Ende besitzt die Lasche 9 eine nach, oben gerichtete Verriegelungsnase 16, welcher im auskragenden Schenkel 8 mehrere hintereinander liegende Rastausnehmungen 17 zugeordnet sind, durch welche die Lasche 9 in der jeweils gewählten Einstecktiefe arretiert ist· Zwischen dem Wippenlager bei 12 und den East ausnehmungen 17 ist im Schenkel S der Führungsschiene ein Fenster 18 von einer Breite etwa gleich der Materialstärke der Lasche 9 ausgenommen, in welche die Lasche 9 mit einem Ansatz 19 eingreift, welcher die Lasche 9 gegen ein Kippen um die Längsachse der Führungsschiene 7 sichert,
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen in verschiedenen Ansichten die der Ήτ»>ατ» Schubfachseite zugeordneten Führungsschiene, die spiegelbildlich gleich der in den Fig. la und 1b gezeigten
rechten Führungsschiene ist. Für die entsprechenden Teile sind die gleichen, aber mit einem Strich versehenen Positionsziffern verwendet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Führungsschiene 7' an ihrem vordersten Süd« im Bereich des Wippenlagers nicht abgewinkelt, sondern um die Breite des Schenkels 8' nach oben hin breiter. I21 diesem Bereich ist ein Fenster 20* aus der Schiene ausgestanzt und darunter eine Zunge 14 · zur Schubfachseite hin ausgedrückt, deren Oberkante 21' kreisbogenförmig ausgebildet und insgesamt nach hinten ansteigend orientiert ist und die schienenseitige Wippenlagerfläche bildet.
Sie Fig. 5 bis 7 veranschaulischen die zur linken Schubfachseite gehörige Lasche 9'· Auch hier sind wiederum für die entsprechenden Teile die gleichen, aber mit einem Strich versehenen Positionsziffern verwendet. Im Bereich des Wippenlagers ist aus der Lasche 9' ein U-förmigas Fenster 22' ausgestanzt, und die dazwischen liegende Zunge 13' ist nach außen hin, d. h. zum Möbelstück hin, ausgedrückt. Die Fenster 20' und 22' und die Zungen 13' und 14' sind derart bemessen, daß die Zungen übereinander und in gegenseitige Hintergreifung gebracht werden können, wonach dann die Zunge 13' mit ihrer Fußknicklinie 23* auf der Oberkante 21' der Zunge 14' aufsitzt. An ihrem vorderen Ende besitzt die* Lasche 9* eine einwärts gerichtete,
warzenartige und gelochte Eindrückung 24-', an welcher die Laufrolle unter Verwendung beispielsweise ainer nietenartigen Achse befestigt wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist der Schlitz 5 des Gleitstückes 4, von der Längsmitte ausgehend, jeweils vorne nach oben und hinten nach unten keilförmig erweitert. Diese Erweiterungen 25, 26 liefern den nötigen Spielraum, um die Lasche 9 mit der in die Schubladennut gesteckten Bolle 10 durch leichte, nach oben gerichtete Schrägstellung der weitgehend herausgezogenen Schublade in die Führungsschiene 7 ein- und aushängen zu können und um durch mehr oder weniger weites Einstecken der Lasche in die Führungsschiene 7 die Höhenlage der Laufrolle 10 und damit die der Schubfachblende 3 noch nachträglich ,justieren zu können. Ton den parallelen Schlitzwänden 2? und 28 nimmt die Schlitzwand 28 die Gewichtsbelastung des Schubfaches bei voll eingefahrenem Scnubiaca, Sie wsssL 27 «ie Gewichtsbelastung bei voll ausgezogenem Schubfach auf. Das Gleitstück 4· kann über die rückseitigen, stöpselartigen JLnsätze 29 unmiirceXbar im Bereich der Slihrungsnut 2 in entsprechende Bohrungen in den Seitenwangen i des Schubfaches eingesteckt und !befestigt sein. Eine vordere, federnde lnsatzzunge 3C sorgt für einen strammen Sitz des Gleitstuckes 4 im Durchbruch 34 der lasche 33·
Der jTuhrungsbeschlag gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 für Möbelstücke bestimmt, deren Tiefe größer als die Tiefe der Schubfächer ist und "bei denen die Schubfächer aus Kunststoff-Hohlzargen "bestehen. In diesen !Fällen wird .das Gleitstück 4 am hinteren Ende eines nach hinten über das Schubfachende vorragenden Trägers 31 (vergleiche Fig.1) befestigt, der aus einem Winkelstück 32 (Fig· 11) und einer Lasche 33 (Fig. 12) besteht. Las Winkelstück 32 wird mit einem Schenkel in den Hohlraum der Schubfachrückwand eingesteckt derart« daß der andere Schenkel nach hinten vom Schubfach abragt· Die Lasche 33 wird auf einem Teil ihrer Länge in den Hohlraum der Seitenwange 1 eingeschoben, wonach die beiden nach hinten vorstehenden Abschnitte der Teile 32, 33 miteinander verbunden, z. B. vernietet oder verschraubt werden* An dem hintersten Ende der Lasche 33 sind Langlöcher 34 vorgesehen, die jeweils an ihrem vor- r . deren Ende eine Erweiterung zur Durchführung der Stöpsel des Gleitstückes besitzen. Das Gleitstück 4 ist somit in «ehr einfacher Weise bei den bekannten Hohlrargen-Schubfächern montierbar, wobei der Gleitstückträger 31 zugleich eine Übereckversteifung des Schubfaches erbringt. Durch Auswölbungen 35 der Teile 32, 33 oder U-förmige Ausbildung ■iad diese der lichten Weite der Zargen-Hohlräume angepaßt.
7125690 3*9.7!

Claims (1)

1* jiTührungsbeseiilag für Schubfächer, deren Seitenwangen außen eine Führungsnut aufweisen, in welche eine am 3-i57oelstück oder dgl. zu "befestigende !Führungsschiene eingreifτ, auf welcher das hintere, ein Gleitstück tragende 5chucfachende gleitend gelagert ist, während die 3ilhrung3 schiene am vorderen Ende eine in der Fun— , raiigsni3"t liegende 12nd das Schubfach abstützende Lauf-
rolle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle
(10) an einem - bei teilweise eingeschobenen Schubfach in den im liöbelstück befindlichen Teil der !führungsnut (2) von vorne einschiebbajcen - Steckglied (Lasche 9) angeordnet ist, welches auf oder in das vordere Ende der 31ihrungsschiene (7) auf - oder einsteckbar ist, und
daß das Steckglied und die Führungsschiene zusammenwirkende Tferriegelungseleinente (16, 17) besitzen.
2. Pührungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckglied (Lasche 9) in verschiedenen, jeweils ι . einer anderen Höhenlage der Laufrolle (10) zugeorneten
Stellungen an der führungsschiene (7) feststeckbaa: ist.
I i
3· Führungabescülag nach, den Ansprüchen 1 und 2» mit Winkelpro^il—Führungsschienen, dadurch, gekennzeichnet, daß das Steckglied aus einer flachen, intien an den Grundschenkel (61) der Führungsschiene (?') anzulegenden Lascne (9) besteht, welche im mittleren Bereich. •Cbeü2)als Wippe auf einea? gegenüber der Horizontalen geneigten Widerlagerfläche (21·) der Führungsschiene gelagert ist, am vorderen Ende die Laufrolle (10) trägt und am hinteren Ende eine nach oben gerichtete Yerriegelungsnase (16*) trägt, welcher im abkragenden Schenkel (8J) der Führungsschiene mehrere hintereinander liegend· BastauenehmungeA <17*) zugeordnet sind.
4· Führuigßbeschlag nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Wippenlager von aus dem Grundschenkel (61) der Füh- -rungs schiene (7*) und aus der Lasche (91) ausgedrückten, eich gegenseitig hinterfaasenden Zungen (14', 13') gebildet ist.
5· Führungsbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4 fifcr Möbel, deren Tiefe größer als die Schubfachtiefe ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) am Ende eines am Schubfach befestigen, nach hinten über das Schubfachende vorstehenden Trägers (31) befestigt ist.
ι * m
- 15 -
6. IHihrungsbeschlag nach Anspruch 5 für Schubfächer mit Hohlzargen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstückträger (3D aus einem in die hohle Rückwand des Schubfaches mit einem Schenkel eingeschobenen Winkelstück (32) und aus einer in die hohle Seitenwand (1) eingeschobenen Lasche (33) besteht, die auf ihren nach hinten ragenden Abschnitten !ineinander befestigt, s.B. »ueammengeschraubt sind·
DE7125090U Führungsbeschlag für Schubfächer Expired DE7125090U (de)

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DE7125090U Expired DE7125090U (de) Führungsbeschlag für Schubfächer

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DE (1) DE7125090U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017032U1 (de) * 1990-12-18 1991-05-16 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017032U1 (de) * 1990-12-18 1991-05-16 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De

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