DE6919481U - Befestigungseinrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung

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DE6919481U
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Germany
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fastening device
holding element
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binding element
thickenings
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DE19696919481
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English (en)
Inventor
Erich Allner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

t »ti.» 9 0 »
DIPL-INQ. H. J. HUBNER
PATENTANWALT 896 Kempten, Beethovenstraße 13, Ruf 2 32 91
12. Mai 1969
A 2/4
Erich A 1 1 η e r , 532 Bad Godesberg, Burgstr. 81
Be fe st igungse inrichtung
Die Neuerung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Gewebezuschnitten auf starren Rahmen, wie
Käsehorden und Käsekästen.
Da* /esen der Neuerung besteht in mehreren, je durch das
Gewebe hindurch und um das Rahmenprofil mindestens teilweise herumgreifenden Bindungen, die je aus einem biegsamen, strangförmigen, mit in Abständen angeordneten widerlagerartigen Vorsprüngen versehenen und an oder nahe einem Ende mindestens
eine Durchstecköse aufweisenden Bindeelement und einem relativ zu diesem starren Halteelement bestehen, das auf dem Bindeelement zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen des Bindeelementes angeordnet ist.
Wit der Neuerung ist es möglich, daß sogar ungelernte Hilfskräfte moderne, aus Kunststoff gewebe bestehende ?!atten dauerhaft und einfach auf Käsehorden oder den Platten von Käsekästen befestigen können.
Posliditdt Manchen 151919, Deutsche Bank Kcmpltn 10/40104
Wesentlich ist dabei, daß die Befestigung vollhygienisch erfolgt. Offene Hohlräume, die vom Reinigungsmittel nicht erfaßt werden können, müssen vermieden werden. Matten und Hor-
schon
den können zum Beispiel/mittels vier Bindungen zu einer Einheit verbunden werden, was die Handhabung wesentlich erleichtert.
Pur das Bindeelement wird ein flexibler Kunststoff verwendet. Dieses Bindeelement kann im Spritzgußverfahren preiswert hergestellt werden. Solche Bindeelemente, die in gleichen Abständen Verdickungen aufweisen und an einem Ende mindestens eine Aussparung haben sind bekannt. Sie werden zum Verschließen von Plastikbeuteln und dergl. verwendet. Diese bekannten Bindeelemente sind aber aufgrund der Flexibilität des Materials ohne Zerstörung aus ihrem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand zu überführen. Diese Bindungen sind also lösbar. Für die neuerungsgemäße Bindung muß jedoch eine absolute Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen geschaffen werden. Aus diesem Grund wird ein zusätzliches Halteelement insbesondere aus nicht-rostendem Stahl verwendet, das ein Mittelloch hat, dessen effektiver Querschnitt kleiner als der größte Querschnitt der Verdickungen des Bindeelementes ist. Dieses Halteelement wird gestanzt und läßt sich in Großserie ebenfalls als Pfennigartikel herstellen. Es kann über das Bindeelement geschoben werden. Eine solche Bindung aus biegsamem Bindeeleaient und relativ starrem Halteelement ergibt eine unlösbare Befestigung, nämlich in Form eines sogenannten Ein-Weg-VerSchlusses. Aufgrund der Elastizität des Bindeelementes
691948
oder einer speziellen Ausbildung des Haiteelementes kann dieses in der einen Richtung über die Verdickungen dee Bindeelementes geschoben werden. Ein Abziehen in der entgegengesetzten Richtung ist dann nicht mehr möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Halteelement als Scheibe mit einem Mittelloch ausgebildet ist und weitere radiale Schlitze oder Ausnehmungen vorgesehen sind, die mit dem Mittelloch in Verbindung stehen, so daß zwischen je zwei Ausnehmungen eine Zunge gebildet wird. Mindestens drei solcher Zungen, vorzugsweise vier oder mehr Zungen, die gemäß einem weiteren
trichterförmig Merkmal der Neuerung aus der Ebene der Scheibe/herausgebogen sind, ergeben eine besonders sichere Haltewirkung. Das Kunststoffmaterial des Bindeelementes brauoht in diesem Pail nicht zusammendrückbar zu sein, denn die Verformbarkeit, die notwendig ist, um das Halteelement über jede der Erhöhungen des Bindeelementes zu schieben, wird durch die Elastizität der Halteelement-Ausbildung zur Verfügung gestellt.
Die Neuerung schafft eine außerordentlich einfache und preiswerte Befestigung für Gewebezuschnitte auf Käsehorden, Käsekästen oder sonstigen Rahmen, wobei je nach Größe der Kästen zwei oder mehr Paare an Bindungen vorgesehen werden. Das Bindeelement schafft die notwendige Biegsamkeit, um den Rand des Gewebes eng an ein Rahmenprofil heranzuziehen. Das als Federblättchen ausgebildete Halteelement ist steif genug, um ein Lösen der Bindung auch bei rauhestem Käsereibetrieb zu verhindern. Wenn das Bindeelement zu lang ist, wird das über das Halteelement vorstehende Ende abgeschnitten.
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Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungebeispiel darstellt, sei die Neuerung näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit der Befestigungseinrichtung auf einer Käsehorde befestigten Gewebematte, Pig· 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der Pigur 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Aueführungsfortn des Halteelementes, Pig. 4 einen Schnitt längs der linie 4-4 der Pigur 3 und Pig. 5 ein anderes Ausführungebeispiel eines Halteelementes.
Pigur 1 zeigt einen starren Rahmen 10 in Form einer Käsehorde« Auf dem Rahmen 10 ist ein Gewebezuschnitt 12 befestigte Dieser Gewebezuschnitt hat an zwei gegenüberliegenden Stirnselten Raudveretärkungen 14, die je mittels eines Paars Bindungen 16 an gegenüberliegenden Rahmenprofilen des Rahmens befestigt sind. Zusätzl-riche Bindungen können an den Längsseiten des Zuschnittes 12 vorgesehen sein, wie bei 18 angedeutet ist, um die Längsseitenränder zusätzlich am Rahmen 10 zu befestigen.
Eine Bindung ist in Pigur 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Jede Bindung 16 besteht aus einem Bindeelement 20 und einem Halteelement 22. Das Bindeelement 20 ist ein Kunststoffspritzgußteil und hat in gleichen Abständen Verdickungen 24» An einem Ende des Bindeelementes 20 ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, deren Querschnitt in Figur 2 etwas übertrieben groß
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dargestellt ist. Die Ausnehmung 26 hat einen Querschnitt etwa gleich dem größten Querschnitt einer Verdickung 24, so daß das bei 28 veranschaulichte Ende des Bindeelementes 20 durch die Öse 26 des anderen Endes 30 des Blndeelementes hindurchgezogen werden kann, wie dies aus Pigur 2 hervorgeht. Jede Erhöhung 24 weist eine dem Ende 30 zugewandte Widerlager-Ringschulter 32 auf, die sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Bindeelementes 20 erstreckt. Vor dieser Schulter 32 verjüngt sich die Verdickung 24 mit kegeliger oder konvexer Auöenkontur, so daS das vordere Ende der Verdickung 24 einen kleineren Querschnitt als deren hinteres Ende hat. Wie aus Figur 2 hervorgeht, brauoht das Bindeelemont 20 nicht auf seiner ganzen Lan» ge Verdickungen 24 zu tragen. Diese brauchen vielmehr erst in gewissem Abstand von dei- Durchstecköse 26 anzufangen.
Zu jedem Bindeelement 20 gehört ein Haiteelemeni 22, das aus einem scheibenförmigen Körper aus nicht rostendem und säurebeständigem Stahl, vorzugsweise in federharter Güte besteht und aus Stahl-Polienbändern ausgestanzt ist. Jedes Halteelement 22, vorzugsweise in runder lorm, hat in der Mitte ein Loch 34, dessen Querschnitt etwas kleiner als der größte Querschnitt einer Verdickung 24 des Bindeelementes 20 ist0 Von dem Loch 34 gehen mindestens drei, vorzugsweise vier oder mehr radiale Aueeparungen 36 radial nach außen, so daß zwischen je /7WeI Aussparungen 36 Zungen 38 gebildet werdet^ die auf einer Seite dar Scheibe 22 trichterförmig nach außen gebogen oder nach au-Jsn abgewinkelt sind«
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In Figur 3 sind vier Ausnehmungen in Kleeblattform vorgesehen. Gemäß Figur 5 sind im Halteeloment 23 acht radiale Schlitze 37 vorgesehen. Die hier zwischen je zwei Schlitzen entstehenden Zungen 39 sind ebenfalls zur einen Seite hin mindestens an ihren Enden ausgebogen, so daß sich im Bereich des Loches 34 eine Trichterform ergibt.
Aufgrund der radialen Ausnehmungen oder Schlitze werden federn de Zungen 38 bzw. 39 bei den Halteelementen 22 oder 23 geschaffen, die es ermöglichen, daß das Halteelement vom Ende 28 her auf das Bindeelement 20 geschoben werden kann. Während des Überschiebens des Halteelementes über die Verdikkungen 24 weichen die Zungen 38 bzw. 39 nach außen aus und springen hinter den widerlagerartigeu Stirnflächen 32 aufgrund ihrer "Federkraft nach innen zurück. Ein Bewegen der Halteelemente 22 oder 23 in der umgekehrten Richtung ist aufgrund der Konstruktion ausgeschlossen.
Die Befestigung einer Matte 12 auf einem Rahmen 10 kann von jeder ungelernten Hilfskraft sehr einfach wie folgt vorgenommen werden. Die Matte 12 wird auf den Rahmen 10 gelegt. Dann wird ein Bindeelement 20 mit dem Ende 28 von oben durch eine Gewebelücke des Zuschnittes 12 innerhalb des Rahmenprofils 10 nach unten hindurchgesteckt.Das Ende 30 wird um den mit einer Randverstärkung 14 versehenen Rand und das Rahmenpro-
Das Ende 28 wird nun
fil 10 herumgezogen,' durch die öse 26 am anderen Ende 30
des Bindeelementes 20 hindurchgesteckt, so daß das Bindeelement
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unter Einschluß der Rand-rreratärkung H und dee Rahmenprofilß 10 in sich geschlossen let. !Dann wird ein Halteelement 22:. oder 23 vom Ende 28 her auf das Bindeelement aufgefädelt* und zwar so, daß das Bindeelement in die -trichterförmige Verjüngung eingeführt wird. Man hält nun das Ende 23 des Bindeelementes fest und schiebt mit der anderen Hand das Halteelement 22 so weit über das Sindeelement, bis dieses den Rand der Matte 12 und dee Rahmenprofile 10 eng umschließt. Sas Ha"1 teelement 22 muß immer so weit geschoben werden» daß es hinter der Stirnfläche 32 einer Verdickung 24 angreift, so daß ein Zurückrutschen ausgeschlossen ist. Falls das Ende 28 dee Bindeelementes zu lang ist, kann es leicht abgeschnitten werden.
Die neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung ist extrem sicher und einfach, erfüllt höchste hygienische Anforderungen, kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montiert werden und schafft ein gewisses elastisches Spiel zwischen Hatte und Rahmen, wodurch sich eine wesentlich größere Haltbarkeit gegenüber einer vollkommen starren Befestigung ergibt.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebene Ausfuhru^eform der Anbindung von Matten beschränkt. Insbeeondere brauchen die Bindeelemente nicht notwendigerweise durch d*.e Lücken des Gewebes gezogen zu werden, sondern können neuerungsgemäS durch speziell vorgesehene Halterungen an den Matten, z„B. Randöeen, gefädelt werden. Gleichfalls brauchen die Bindeelemente nicht ein ganzes Rahmenprofil zu umfassen, sondern können neuerungsgemäß durch. Löcher in den Rahmenschenkeln gesteckt werden.

Claims (1)

  1. t t r* rc "t *· * t
    Ansprüche
    1„ Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Gewebezuschnitten auf starren Rahmen, wie Käsehorden und Käsekästen, gekennzeichnet durch mehrere je durch das Gewebe (12) hindurch- und das Rahmenprofil (10) mindestens teilweise herumgreifende Bindungen (16), die je aus einem biegsamen, strangförmigen, mit in Abständen angeordneten widerlagerartigen Verdickungen (24) versehenen und an oder nahe einem Ende (30) mindestens eine Barchstecköse (26) aufweisenden Bindeelement (20) und einem relativ au diesem starren Halteelement (22; 23) bestehen,das auf dem Bindeelement (20) zwischen zwei benachbarten Verdickungen (24) des Bindeelementes angeordnet ist.
    2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (22) scheibenförmig ausgebildet ist und eine öffnung (34) hat, durch die das Bindeelement (20) hindurchfceift, wobei der Querschnitt der öffnung (34) kleiner als der größte Querschnitt der Verdickung (24) des Bindeelementes (20), ist und das Halteelement (22; 23) nur in einer Richtung über die widerlagerartigen Verdickungen (24) unter elastischer Verformung der Verdickungen (24) und/oder Teilen des Halteelementes (22; 23) bewegbar ist.
    J). Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Verdickungen (24) des Bindeelementes (20) an ihren der Durchstecköse (26) zugewandten Enden eine
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    Haltefläche (32) Ιό Form einer Im wesentlichen ebenen und senk recht zur Längserstreckung des Blndeelementee (20) angeordneten Ringschtlter sowie eine sich zum entgegengesetzten Ende (28) hin verjüngende Kontur aufweisen.
    4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche* 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeelement (20) aus Kunststoff und das Halteelement (22; 23) aus rost- unu säurebeständigem Metall, insbesondere Edelstahl besteht·
    5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (34) des Halteelementes (22; 23) kreisförmig und in der Scheibenmitte angeordnet ist.
    6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (22; 23) mehrere in der öffnung (34) auslaufende federnde Zungen (38; 39) aufweist.
    7. Befes ;igungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (38; 39) oder Zungenenden aus der Ebene des Halteelementes (22; 23) trichterförmig herausgebogen oder abgewinkelt sind.
    8. Befestigungseiririohtuiig nach Anspruch 6 oder 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (39) durch im wesentlichen radiale Schlitze (37) gebildet s;
    19481
    I · · C V · I
    - 10 -
    9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (38) durch mindesteas drei etwa kleeblattartige Aussparungen (36) gebildet sind und in ihrer Breite vom Scheibenrand nach innen zur öffnung (34) hin allmählich abnehmen.
    10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 -9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Bindungen (16) benachbart den vier Ecken einer aus Rahmen (10) und Gewebematte (12) bestehenden Einheit angeordnet sind.
    11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Ränder (14) des Gewebezuschnittes (12) verstärkt sind* und mindestens zwei im Abstand voneinander liegende Bindungen (16) um jede Randverstärkung (14) herumgreifen.
    12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gewebezuschnitten (12), deren Längen-Breiten-Verhältnis größer als 1,2 ist, mindestens eine weitere Bindung (16) am Längsrand oder an den Längsrändern im Abstand von- den Eckbindungen vorgesehen ist.
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