DE2065545C3 - Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in auf einer Auflagefläche liegendes Fleisch, mit mehreren, in einem gemeinsamen relativ zur Auflagefläche auf und ab verschiebbar geführten Nadelkasten gehalterten Nadeln, deren jede einen zu zumindest einer im Bereich der Nadelspitze angeordneten Lakeaustrittsöffnung führenden Lakekanal im Nadelkörper aufweist, wobei jede Nadel von einer entlang des Nadelkörpers bis zur Absperrung bzw. Freigabe der Lakeaustrittsöffnung verschiebbaren Hülse umgeben ist, die zusammen mit der Lakeaustrittsöffnung ein Ventil für den Lakestrom bildet und an einem Abgleiten von der Nadel gesichert ist, wobei alle Nadeln an eine gemeinsame Leitung für unter Druck stehende Lake angeschlossen sind.
Bei einer nach der US-Patentschrift 2 560 060 bekannten Vorrichtung dieser Art ist zur Steuerung der Lakeaustrittsöffnungen mittels der Hülsen ein gesondertes, für alle Nadeln gemeinsames Ventil vorgesehen, das von Hand erst dann geöffnet wird, wenn die Nadeln in das Fleisch eingestochen haben. Vor Beginn des Aufwärtshubes der Nadeln wird das Ventil von Hand wieder geschlossen. Dies hat zur Folge, daß während des Einstechens und während des Zurückziehens der Nadeln, also während sich die Nadeln relativ zum Fleisch bewegen, keine Lake in das Fleisch eingespritzt wird. Diese Zeit geht daher nutzlos verloren, und dies bedeutet, bei sonst gleichen Verhältnissen, eine Verringerung der in das Fleisch eingespritzten Lakemenge und damit eine Herabsetzung der Qualität des Pökelgutes.
Außerdem ist bei der Konstruktion nach der US-PS 2 560 060 über ein Drittel der Nadellängen mit Lakeaustrittsöffnungen versehen, so daß zu deren Abdekkung auch die Hülsen eine entsprechende Länge aufweisen müssen. Damit wird aber die Länge der Nadeln vergrößert, da die Nadeln zumindest um die Länge der Hülsen langer sein müssen als für die völlige Durchdringung des Fleisches nötig wäre. Ie langer die Nadeln aber im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sind, desto leichter können sie, insbesondere beim Auftreffen auf einen Knochen, verbogen werden.
Bei der Konstruktion nach der US-PS 2 560 060 ist außerdem eine federnde Abstützung der Nadeln gegenüber dem Nadelkasten nicht vorgesehen, was infolge der großen Länge der Nadeln die Gefahr der Verbiegung der Nadeln erhöht.
Bei der Konstruktion nach der US-Patentschrift 2 560 060 ist die einzige Abgleitsicherung für die Hülsen dadurch gebildet, daß sie umschließende Federn einerseits an einer Mutter am Nadelkasten, andererseits an einem Flansch der Hülsen befestigt sind. Dies ist nicht genügend sicher, da das Fleisch mitunter Lappen aufweist, die den Rand der Flansche hintergreifen können und derart die Hülsen entgegen der Wirkung der Federn festhalten. Dadurch werden die Federn auf Zug beansprucht. Dies hat eine Dehnung der Federn zur Folge, welche wiederum zur Folge hat, daß die obersten Austrittsöffnungen für die Lake in den Nadeln nicht mehr sicher abgedeckt werden, so daß dort Lake unkontrolliert ausströmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, bei der unter geringem Aufwand die Injektion der Pökellake in das Fleisch vom Eindringen der einzelnen Nadelspitzen in das Fleisch bis zu ihrem Heraustreten aus dem Fleisch selbsttätig sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelkörper im Nadelkasten entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar gehaltert ist, daß für jede Nadel gesondert der Lakestrom durch den Nadelkörper nur durch je ein von der als Abstreiferplatte ausgebildeten Hülse und der Lakeaustrittsöffnung gebildetes Ventil gesteuert ist, wobei die Abstreiferplatte die nur in der Nachbarschaft der Nadelspitze angeordneten Lakeaustrittsöffnung in der Schließstellung des Ventils dichtend abschließt und durch einen unnachgiebigen Anschlag der Nadel oder des Nadelkastens bei der Aufwärtsbewegung der Nadel mitgenommen wird.
Nach der Lehre der Erfindung ist der Lakestrom für jede einzelne Nadel somit lediglich durch das Ventil gesteuert, das durch die Lakeaustrittsöffnung an der
Nadelspitze und die Abstreiferplatte gebildet ist
Bevorzugt ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelende eine Verbreiterung hat, an der ein nach innen vorstehender Bund der Abstreiferplatie zur Anlage kommen kann oder daß mit der Abstreiferplatte eine Stange verbunden ist, die eine Bohrung der Bodenwand des Nadelkastens durchsetzt.
Durch diese Maßnahmen wird das Abgleiten der Abstreiferplatte von der Nadel verhindert. Beim Hub wird die Abstreiferplatte formschlüssig durch den Bund oder die Stange mitgenommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abstreiferplatte durch eine an ihr und der Bodenwand des Nadelkastens abgestützte Druckfeder belastet ist. die schwächer ist als die zur verschiebbaren Halterung des Nadelkörpers im Nadelkasten dienenden Feder. Dadurch wird vermieden, daß die Nadeln beim Auftreffen auf einen Knochen brechen.
Die genannte Druckfeder drückt im Betrieb die Abstreiferplatte fest gegen das Fleisch, den.ioch ist aber ao der Lake erfolgt. Der Rohrrahmen 7 die Vorrichtung selbst bei Bruch der Druckfeder noch
funktionsfähig. Man könnte sogar grundsätzlich auf die
Druckfeder ganz verzichten und stattdessen die Abstreiferplatte mit einem Gewicht belasten oder schwer
ausbilden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine mit mehreren Nadeln ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt:
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-U in F i g. I;
F i g. J zeigt eine einen Nadelbruch verhindernde elastische Abstützung der Nadeln;
F i g. 4 zeigt eine Nadel, bei welcher das Ventil für die Lake am Einstichende der Nadel angeordnet ist:
F i g. 5 zeigt eine Variante zu F i g. 3.
Bei der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 wird das zu pökelnde Fleisch auf einer als Förderband ausgebildeten Auflagefläche 1 aufliegend Injiziernadeln 3 zugeführt, die in einem Nadelkasten 2 gehaltert sind, der gegen die Auflagefläche 1 für das Fleisch verschiebbar gelagert ist. Weiter ist ein Abstreifer 4 vorgesehen, der an zwei Stangen 5 aufgehängt ist, die in am Nadelkasten befestigten Buchsen 6 geführt sind. Jede Stange 5 digung der Injiziernadeln 3 beim Auftreffen auf eben im Fleisch befindlichen Knochen zu verhindern, sind die Injiziernadeln 3 im Nadelkasten entgegen dem Druck von Federn 14 verschiebbar gelagert (F i g. 3). Die Federn 14 stützen sich hierbei mit ihrem jeweils einen Ende an ein ortsfest im Nadelkasten angeordnetes Widerlager 29 ab, während ihr jeweils anderes Ende auf einem an einer Verlängerung 3' der Nadel 3 befestigten Federteller 30 aufruht.
Die Nadeln 3 können auch verschwenkbar im Nadelkasien 2 gehaltert sein. Damit die Nadeln hinreichend weit gegen die Vertikale ausgelenkt werden können, kann die Bodenplatte 31 des Nadelkastens mit Durchtrittsbohrungen für die Nadeln 3 versehen sein, welche Durchtrittsbohrungen einen Durchmesser besitzen, der größer als der Außendurchmesser der Nadeln 3 im Bereich der Durchtrittsbohrungen ist.
Die Injiziernadeln 3 sind über Schläuche 15 an den Rohrrahmen 7 angeschlossen, über welchen die Zufuhr
wird seinerseits
über einen Schlauch 16 von einer Lakequelle 16' (F i g. 1) mittels einer Lakepumpe 19 mit unter Druck stehender Lake versorgt.
Die Konstruktion nach F i g. 4 sieht als Fühler eine as die Nadelspitze aufgesetzte Abstreiferplatte in Form einer Scheibe 75 vor, die am Spitzenende der Nadel gleitend geführt ist und die Austritub:>hrung 34 des Nadelkörpers 32 in der in F i g. 4 gezeigten Stellung dichtend abschließt. Die Scheibe 75 ist entweder mittels einer sie belastenden Kegelfeder 76 oder mittels einer Stange 77 festgehalten, wobei die Kegelfeder bzw. die Stange zu einer Platte 78 an der Nadelhalterung 36 führen.
Die Kegelfeder 76 ist an dieser Platte 78 festgelegt, wogegen die Stange 77 eine Bohrung 79 der Platte 78 durchsetzt.
Die Funktion dieser Ausführungsform ist die, daß beim Aufsetzen der Platte 75 auf das Fleisch die Platte entgegen der Wirkung der Feder 76 nach oben verschoben wird, während die Nadel 3 in das Fleisch eindringt. Dadurch wird die Austrittsöffnung 34 für die Lake freigegeben. Wie ersichtlich, übt die Platte 75, welche gegebenenfalls noch weiter verbreitert werden kann, eine Abstreiferwirkung aus, welche dazu beiträgt.
trägt einen an ihr verstellbar festgelegten Ring 11, der 45 das an der Nadel anhaftende Fleisch beim Aufwärtshub
das eine Widerlager einer Feder 12 bildet, deren ande- der Nadel von dieser abzustreifen.
res Ende gegen die jeweils obere Buchse 6 abgestützt Bei der Variante nach F i g. 5 ist am unteren Ende
ist. Dadurch wird der Abstreifer 4 bei der Abwärtsbe- der Nadel 3 ein Flansch 80 vorgesehen, auf welchen
wegung des Nadelkastens 2 so lange mitgeführt, bis der eine Absetzung 81 der durch die Feder 76 belasteten
Abstreifer auf dem zu behandelnden Gut zur Auflage 50 Platte 75 aufgesetzt ist. Dadurch wird die Halterung
kommt, worauf sich die Nadeln 3 weiter absenken, der der Platte 75 einfacher gestaltet. Mit 34 sind wiederum Abstreifer 4 hingegen in seiner Lage verbleibt, wobei die Austrittsbohrungen bezeichnet.
die Federn 12 gespannt werden. Geht der Nadelkasten Die Nadeln müssen nicht vertikal angeordnet sein,
2 wieder hoch, so werden die Federn 12 entspannt und, sobald die jeweils untere Buchse 6 am Ring 11 zur Anlage kommt, der Abstreifer 4 angehoben.
Der Nadelkasten 2 wird von einem Rohrrahmen 7 getragen, der in gestellfesten Lagern 8 gleitbar geführt ist. Der Abstreifer 4 ist gleichfalls aus einem Rohrrahsondern können beliebige Richtungen aufweisen, z. B. horizontal, nach aufwärts gerichtet usw.
Die eine Durchbiegung der Nadeln 3 bei Auftreffen auf einen Knochen verhindernden Federn 14 (F i g. 3) müssen stärker bemessen sein als die Federn 76, die die Ventilfunktionen der Nadeln 3 ermöglichen, um zu ver-
men gebildet, dessen Ebene jedoch senkrecht auf der 60 hindern, daß die Nadeln 3 beim Einstechen nur nach
oben ausweichen, ohne daß ihr Ventil entsprechend gerteuert wird.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es zweckmäßig,
„„.„..„„ a ~..— - —ο die das Ventil belastenden Federn einstellbar auszubil-
wird. Der Antrieb des Getriebes 27 erfolgt durch einen es den. Die Einstellung des Federdruckes kann z. B. durch Riemen 28. Da der Nadelkastenrahmen formschlüssig von außen verstellbare Schraubenmuttern erfolgen, mit dem Kurbeltrieb gekuppelt ist, ist die Bewegung welche das eine Federende abstützen, des Nadelkastens eine zwangläufige. Um eine Beschä-
Ebene der Rorrahmens 7 steht.
Der Antrieb des Nadelkastenrahmens 7 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 13, der von einem Motor 26 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 27 angetrieben
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in auf einer Auflagefläche liegendes Fleisch, mit mehreren, in einem gemeinsamen relativ zur Auflagefläche auf und ab verschiebbar geführten Nadelkasten gehaltenen Nadela deren jede einen zu zumindest einer im Bereich der Nadelspitze angeordneten Lakeaustrittsöffnung führenden Lakekanal im Nadelkörper aufweist wobei jede Nadel von einer entlang des Nadelkörpers bis zur Absperrung bzw. Freigabe der Lakeaustrittsöffnung verschiebbaren Hülse umgeben ist, die zusammen mit der Lakeaustrittsöffnung ein Ventil für den Ladestrom bildet und an einem Abgleiten von der Nadel gesichert ist, wobei alle Nadeln an eine gerreinsame Leitung für unter Druck stehende Lake angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelkörper (32) im Nadelkasten (2) entgegen der ao Wirkung einer Feder (14) verschiebbar gehaltert ist, daß für jede Nadel (3) gesondert der Lakestrom durch den Nadelkörper (32) nur durch je ein von der als Abstreiferplatte (4, 75) ausgebildeten Hülse und der Lakeaustrittsöffnung (34) gebildetes Ventil as (4. 34) gesteuert ist, wobei die Abstreiferplatte (4. 75) die nur in der Nachbarschaft der Nadelspitze (32) angeordneten Lakeaustrittsöffnung (34) in der Schließstellung des Ventils (4, 34) dichtend abschließt und durch einen unnachgiebigen Anschlag (78) der Nadel (3) oder des Nadelkastens (2) bei der Aufwärtsbewegung der Nadel (3) mitgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelende eine Verbreiterung
(80) hat, an der ein nach innen vorstehender Bund
(81) der Abstreiferplatte (4. 75) zur Anlage kommen kann (Fi g. 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abstreiferplatte (4, 75) eine Stange (77) verbunden ist, die eine Bohrung (79) der Bodenwand (78) des Nadelkastens (2) durchsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferplatte (4. 75) durch eine an ihr und der Bodenwand (78) des Nadelkastens (2) abgestützte Druckfeder (76) belastet ist, die schwächer ist, als die zur verschiebbaren Halterung des Nadelkörpers (32) im Nadelkasten (2) dienenden Feder (14).
so
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