DE2041691C3 - Vorrichtung zum Injizieren flüssiger Pökellake - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren flüssiger Pökellake

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Inji zieren flussiger Pökellake mit mehreren Nadeln in ein
auf einer Auflagefläche liegendes Mehandlungsgiii. wobei die Nadeln an eine gemeinsame Lakczulcitumj für unter Druck stehende Lake angeschlossen sind und jede in einem gemeinsamen Nadelkasten längsverschiebbar entgegen der Wirkung einer Feder gehaltert
und mit diesem Nadelkasten relativ zur Auflagefläche durch einen Antrieb auf- und abbewegbar ist und einen mit der Lakezuleitung in Verbindung stehenden Lakekanal aufweist, der zu nur im Bereich der Nadelspitze liegenden Lakeaustriltsoffnungen führt, wobei
der Lakezustrom zu den Lakeaustrittsöffniingen jeder Nadel beim Auftreffen der Nadel auf das Behandlungsgut durch ein Ventil so gesteuert wird, daß die Nadel einspritzt, sobald sie in das Behandlungsgut eindring! und wobei ein relativ zur Auflagefläche und zur Nadel verschiebbarer, mit der Bewegung des Nadelkastcns gekoppelter Abstreifer fur das Behandlungsgut vorgesehen ist.
Bei einer nach der französischen Patentschrift I 567 394 bekannten Vorrichtung ist in die Lakczuleilung ein Ventil eingeschaltet, das durch ein Gestänge betätigt wird, das durch den das Fleisch von den Nadeln wieder abziehenden Abslreifer heUiligl wird. Hei dieser Konstruktion muß eine sehr genaue Einstellung des Abstreifers relativ zu den Nadeln gegeben sein.
um zu verhindern, daß die Nadeln mit der Einspritzung der Lake beginnen, bevor die Nadeln noch in das Fleisch eingedrungen sind bzw. daß aus den Nadeln noch Lake austritt, wenn die Nadeln schon das Fleisch verlassen haben. Außerdem muß das Ventil den Zustrom der Lake für alle Nadeln gleichmäßig steuern, so daß keine Rücksicht darauf genommen ist. ob die beireffende Nadel sich gerade im Fleisch befindet oder nicht. Da das unter dem Nadelkasten lic-
iUe Heisch üblicherweise nicht uilhg eben ist. korn η ein/eine Nadeln früher zum Linslieh in tins iseh als andere Nudeln, wahrend wieder andere dein überhaupt nicht zum Einstich kommen. In iloger Weise verhüll es sich, wenn die Nudeln aus η Fleisch austreten. Es kann daher mit der hekann-Vorrichtung nicht verhindert werden, dali einzelne dein in die Luft spritzen, so daß nicht nur Lake nütz durch die Lakepumpe zugeführt werden muß. idem auch eine erhebliche Schaumbildung auftritt. lQ ■esehen davon, daß die über das Fleisch rinnende ke das Fleisch abspült und am Fleisch test haftende runreinigungen mitnimmt. Da die Lake liblieherise im Kreislauf geführt wird, bedeutet dies, daß Verunreinigungen unter Umstanden bei einem der 1S ;hsten Einspritzvorgänge in das Fleisch injiziert rden.
Bei einer Konstruktion nach der LJSA.-Patentirift 3 081 691 ist ei>i Ventil für jede Nadel von einer der Nadel aufgeschraubten Hülse gebildet, die mit er radialen Einstrumbohrung für die Lake versehen und an ihrem von der Nadel abgewendeten Ende schlossen ausgebildet ist. Diese Hülse ist in einem hrungsstück derart verschiebbar gelagert, daß bei Schließung des Ventils die Lakeeinströmbohrung ι dem Führungsstück abgedeckt und dadurch abgeilossen wird. Trifft die Nadel auf das Fleisch auf, wird die Nadel samt der auf ihr aufgeschraubten ilse derart verschoben, daß die Lakeeinströmboh-Ig wieder freigegeben wird. Eine solche Konstruk-η hat den Nachteil, daß schon geringe, an den Gleit- :hen der Hülse bzw. des Fiihrungssluckes auftreide Reibungen genügen, um das Ventil in einer ilimmtenStcllungzu blockieren. Solche Reibungen [inen aber im Betrieb nicht ganz vermieden werden J sind z. B. dadurch bedingt, daß die Pokellake zur uslenbildung neigt, insbesondere dann, wenn die rriehtung längere Zeil unbenutzt stehen gelassen d. Außerdem besteht stets die Gefahr \on auf die del einwirkenden Biegekrüften, z. B. beim Aufffen der Nadel auf einen Knochen. Zwar weicht Nadel gegen die Wirkung der Feder in ihrer Halteig aus, so daß ein Bruch der Nadel vermieden wird, och kann trotzdem die auf die Nadel wirkende Bie-.raft eine so starke Erhöhung der Reibung an den /ahnten Bauteilen zur Folge haben, daß die Funk- !l des Ventils zumindest beeinträchtigt wird. Wird . Ventil in seiner Geschlossenstellung blockiert, so ieutet dies einen Ausfall der Lakeeinspritzung in • Behandlungsgut, so daß dessen Qualität herabge- ti wird. Eine Blockierung des Ventils in der Offenllung bedeutet einen unnützen Verbrauch an Pölake sowie die obenerwähnten Nachteile durch :r das Behandlungsgut rinnende Lake und die daverbundene Abspülung des Behandlungsguts. Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung einigs genannter Art anzugeben, bei der die Steuerung vS jeden einer Nadel zugeordneten Ventils durch Nadel selbst erfolgt.
Air Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung da-„h gekennzeichnet, daß die Lakeaustrittsöffnunnur im Bereich der Spitzen der Nadeln liegen, für jede Nadel indem ihr zugeordneten Lakckaual ! Schließen dieses Lakekanals beim Herausziehen Nadel ein federbelastetes V-jntil angeordnet ist. zusätzlich zur Federbelastung von der Reibung Nadel in dem Behandlungsgut und bzw. oder vom ck an den Lakeauslriltsoij'.Hingen der Na
del gesteiieil ist.
Dadurch wird nun eine verläßliche Steuerung jeder einzelnen Nudel in Abhängigkeit von ihrem Auftreffen bzw. Eindringen auf bzw. in das Fleisch erreicht, so daß es nunmehr nicht mehr vorkommen kann, daß einzelne Nadeln unnütz. Lake ausspritzen, Es wird dadurch eine Anpassung des Injizierverhahens jeder einzelnen Nadel an die vorliegenden Gegebenheiten erzielt und es kann dadurch die Vorrichtung fur die mannigfaltigsten Fleischsortcn bzw. Fleisehgrößen Verwendung finden, ohne daß durch zeitraubendes und daher kostspieliges Abschalten einzelner Nadeln die Vorrichtung mühsam an die jeweils wechselnden Gegebenheiten angepaßt werden muß. Vor allem aber wird Gewähr dafür geleistet, daß die Einspritzung der Lake in das Fleisch beginnt, sobald die Nadel auf das Fleisch aufgetroffen bzw. in das Fleisch eingedrungen ist, wobei diese Steuerung völlig unabhängig vom Abstreifer ist. Es braucht daher keine mühsame und nicht siets verläßlich durchführbare Abstimmung der Absireiferbewegung aaf die Nadelbewegung 'u erfolgen, so daß auch die Konstruktion sowie deren F.-tätigung. die häufig durch ungeschultes Personal erfolgt einfacher und sicherer gestaltet werden.
Da jede einzelne Nadel nur mehr zur Wirkung ge langt, wenn sie auf das Fleisch aufgetroffen bzw. in dasselbe eingedrungen ist, wird die Schaumbildung durch unnütz, versprühte Lake wesentlich herabgesetzt und damit auch die Abspülwirkung auf das Fleisch vermindert. Da die unnütz versprühte Lake bei den bekannten Konstruktionen einen beträchtlichen Anteil der gesamten geförderten Lake ausmacht, kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Pumpenlcistung wesentlich herabgesetzt werden, so daß nicht nur die Pumpe kleiner ausgelegt werden kann, sondern auch die von der Pumpe aufgenommene Leistung geringer ist, was sich auf die Betriebskosten der Vorrichtung vorteilhaft auswirkt.
Bei einer erfindungsgemäßen Konstruktion übt jede Nadel eine Doppelfunktion aus. da sie einerseits die herkömmliche Nadelfunktion, d. h. Injizicrungder Lake in das Fleisch, durchführt, andererseits selbst das ihr zugeordnete Ventil steuert, das die Zuleitung der Lake zu ihr regelt. Es ergibt sich dadurch der zusatzliche Vorteil, daß ein gesonderter Bauteil erspart werden kann, so daß die Konstruktion weiter vereinfacht wird. Die Fedcrhelastung des Ventils gewährleistet eine Überführung des Ventils in eine definierte Endstellung. sobald die Nadel das Behandlungsgut verlassen hat. so daß einer Lakeverkrustung entgegengewirkt wird. Zusammen mit der durch die Anordnung der Lakcaustrittsöffnimgen nur im Bereich der Nadelspitze bedingten geringeren Gesamtlänge der Nadel bedeutet dies eine wesentlich erhöhte Betriebssicherheit der Vorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeisptelen beschrieben, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt .-.ind.
Fig. 1 zeigt cine mil mehreren Nadeln ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt:
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II dtr Fig. 1:
Fig. 3 zeigt eine Nadel in der Geschlossenstellung ihres Ventils:
Fig. 4 zeigt die Nadel nach Fig. 3 bei geöffnetem Ventil;
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform der Nadel in der Geschloi.senstcllung;
\·"\ μ. ίι zeigt einen Schnill iilinlich Fig. 5. jedoch in der Offenstellimg des Ventils der Nadel;
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführimgsform in der Eindringstcllimg der Nudel;
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 7 in der Rückzugslcllimg der Nadel;
Fig. 9 zeigt die einen Nadelbruch verhindernde elastische Abstützung der Nadeln.
Hei der Pükclmuschinc nach den Fig. I und 2 wird fen bzw. nindringcn der Nadel 3iiulas Fleisch sleuerl. Hei der Aiisführimgsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Nadclkörper 32 mit einem zentralen Längskanal 33 versehen, der im Hereich der Nadelspilze zu einer oder mehreren radialen Austrittsbohrungen 34 für die Lake führt. Der Nadelkörper 33 ist in eine Verstiirkiingshülse 35 eingesetzt, die in der Nadelhaltcrimg 36 in Axialrichlung verschiebbar gelagert isl. wobei diese Axialverschiebung durch eine Absetzung
das zu pökelnde Gut auf einer als Forderband ausge- Io 37der Innenbohrung 38 der Nadelhalterung 36 einer
bildeten Auflagefläche 1 aufliegend Injiziernadeln 3 seils und durch einen Fortsatz 39 eines in die Innen-
zugefuhrt. die in einem Nadelkasten 2 geträllert sind. bohrung der Nadelhalterung 36 eingeschraubten Fit-
dcr gegen die Auflagefläche 1 fur das Fleisch ver- tings 40 andererseits begrenzt ist. Auf den Fortsatz
schiebbar gelagert ist. Weiter ist ein Abstreifer 4 vor- 39 isl eine Schraubendruckfeder 41 aufgesetzt, die das
gesehen, der an zwei Stangen 5 aufgehängt ist. die in '5 als Ventilteller ausgebildete Ende der Hülse 35 gegen
die Absetzung 37 der Nadelhalterung 36 drückt. Der
am Nadelkasten befestigten Buchsen 6 geführt sind. Jede Stange 5 trägt einen an ihr verstellbar feslgelegten Ring 11, der das eine Widerlager einer Feder 12 bildet, deren anderes Ende gegen die jeweils obere Buchse 6 abgestutzt ist. Dadurch wird der Abstreifer 4 bei der Abwärtsbewegung des Nadelkastcns 2 so lange mitgcfiihrt. bis der Abstreifer auf dem zu behandelnden Gut zur Auflage kommt, worauf sich die Nadeln 3 weiter absenken, der Abstreifer 4 hingegen in seiner Lage verbleibt, wobei die Federn 12 gespannt werden. Geht der Nadelkasten 2 wieder hoch, so wer den die Federn 12 entspannt und. sobald ti ic jeweils untere Buchse 6 am Ring 11 zur Anlage kommt, der Abstreifer 4 angehoben
Der Nadelkasten 2 wird voi: einem Rohrrahmen 7 nc tragen, der in gcslellfestcn I agern 8 glcitbar geführt ist. Der Abstreifer 4 isl gleichfalls aus einem Rohrrah inen gebildet, dessen Ebene jedoch senkrecht auf die Ebene des Rohrrahmens 7 steht.
Der Antrieb des Nadelkastenrahmens 7 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 1 . der von einem Motor 26 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 27 angetrieben wird. Der Antrieb des Getriebes 27 erfolgt durch einen Riemen 28. Da der Nadclkastcnrahmen form-Forlsatz 39 ist mil einigen Radialbohrungen 43 verse heu. und im Bereiche des Vcntiltcllcrs 42 ist im Na delknrper 32 zumindest eine Radialbohrung 44 auge ordnet, die auch die Hülse 35 durchsetzt.
Die Funktion dieser Ausfuhrungsform ist wie folgt; Fig. 3 zeigt das Ventil in der Geschlosscnstcllung. Diese Stellung entspricht jener Stellung der Nadel, in welcher der einen Fühler bildende Nadclköprer 32 nicht ir/ Berührung mit dem Fleisch steht. Gelangt der Nadelkörper 32 bei der Abwartsbewegung der Nadel 3 in Berührung mil dem Fleisch, so wird der einen Fühler bildende Nadelkörper 32 entgegen der Wirkung der Feder 41 nach oben (gesehen in Fig. 3) verschoben, so daß der Ventilteller 42 von der Absetzung 37 abgehoben wird, bis der Ventilteller 42 zur Anlage an der Stirnfläche des Forlsatzes 39 gelangt. In dieser Lage isl die Radialbohrung 44 in Verbindung mit dem von der Innenbohrung 38 gebildeten Hohlraum, in welchem die Lake durch die Radialbohrungeii 43 des Forlsalzes 39 aus dem Zuführkanal 45 eintreten kann. Sobald die Einschubhewcgung der Nadel in das Fleisch aufhört, d. h. wenn der Riickhuh der Nadel einsetzt, wird der Nadclkörper 32 durch den Rci-
schlussig mit dem Kurbeltrieb gekuppelt ist. ist die 40 bungswiderstand festgehalten, während sich die Na-Bewegung des Nadelkasten eine zwangläufige. Um delhalleiung36 nach oben bewegt. Dadurch wird der
'"""" '"'" "* ' *--'·--» Ventilteller 42 wiodor in Anlaop an Hii· AhsetZ.l
eine Beschädigung der Injizicrnadeln 3 beim Auftreffen auf einen im Fleisch befindlichen Knochen zu verhindern, sind die Injiziernadeln 3 im Nadelkasten cntiieiien dem Druck von Federn 14 verschiebbar uefagert (Fig. 9). Die Federn 14 stützen sich hierbei mit ihrem jeweils einen Ende an ein ortsfest im Nadelkasten angeordnetes Widerlager 29 ah. während ihr jeweils anderes Ende auf einem an einer Verlängerung 3' der Nadel 3 befestigten Federteller 30 aufruht.
Die Nadeln 3 können auch verschwenkbar im Nadelkasten 2 gehaltert sein. Damit die Nadeln hinreichend weit gegen die Vertikale ausgelenkt werden können, kann die Bodenplatte 31 des Nadclkastens entiltcller 42 wieder in Anlage an die Absetzung
37 gebracht, die den Ventilsitz bildet, und dadurch das Ventil geschlossen. Die Injizicrung hört in diesem
Moment auf.
Bei der Ausfuhriingsfnrm nach den Fif 5 und f ist der Nadelkörper 32 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile in axialer Richtung ausgerichtet zu einander liegen und jeweils in ein Innengewinde cinci
Verbindungshiilse 35 eingeschraubt sind. Die Verbin dungshülse 35 trägt an ihrem in der Innenbohrunj
38 der Nadelhalterung 36 gelegenen Ende wieder ei nen Flansch, welcher jedoch in diesem Falle nicht di< Rolle eines Ventils bildet, sondern ein Widerlager 41
mit Durchtrittsbohrungen für die Nadeln 3 versehen 55 fur eine Feder 47 bildet, deren anderes Ende gegei h Dhribh i Dh di d S b
sein, welche Durchtrittsbohrungen einen Durchmesser besitzen, der größer als der Außendurchmesscr der Nadeln 3 im Bereich der Durchtrittsbohrungen
Die Injiziernadcln 3 sind über Schläuche 15 an den Rohrrahmen 7 angeschlossen, über welchen die Zufuhr der Lake erfolgt. Der Rohrrahmen 7 wird seinerseits über einen Schlauch 16 von einer Lakequellc 16' (Fig. 1) mittels einer Lakepumpe 19 mit unter Druck stehender l^ake versorgt.
Erfindungsgemäß ist nun jeder der Injiziernadeln ein Ventil zugeordnet, welches den I^ikezustrom zu der jeweiligen Nadel 3 in Abhängigkeit vom Auftref die vordere Stirnfläche 48 der Innenbohning 38 abge stutzt ist. Diese Feder 47 trachtet somit den Nadelkör per 32 in die Nadelhalterung 36 hineinzuziehen. De hintere Teil 32' des Nadelkörpers 32 ist hierbei in den
Fitting 40 gleitend geführt und weist im Bereiche sei nes Hinterendes einerseits einen Flansch 49, anderer seils ein kurzes Stuck von diesem Flansch eine ode mehrere Radialbohrungen 44 auf. Diese Radialboh rungen 44 werden bei der Axialbcwcgung des Nadel
körpers 32,32' vom Fitting 40 überschliffen. Das der Flansch 49 zugewendete Stirnende des Fittings 40 κ mit einem Bund 50 vergehen, der mit einem ar Flansch 49 anliegenden Dichtungsring 51 zusammen
virkl. Desgleichen weis! das del Nadelspitze ahge ,verniete Stirnende des Flansches 46 einen Bund 46 inf. der über eine Dichtung 52 mit dem gleiehlalls nil einem Mund 40' versehenen Sinnende des Fillings 40 zusammenwirkt.
Die Funktion dieser Ausfuhruiigsloim ist wie lolgl: In F"ig. it is* cnc Stellung dargeslelll. in welcher das vom Filling 40 und der Rathalbohi uiiu 44 gebildete Ventil offen ist. Diese Stellung heg! vor. wenn die Lake noch mehl zugeführt ist und die Nadel noch nicht in das Fleisch eingedrungen ist. Setzt nun dei I akezustrom ein. so dringt aus der Bohrung ties an das Filling 40 angeschlossenen Rohres bzw. Schlauches die 1 ake durch die Radialbohrungeii 44 in tit η Kanal 33 cm Da die l.ake unter Druck zugeführt wird u\n\ thm.li die Auslrillsbolmingen 34 nicht in dem Maße austre icn kann, als sie zimcfuhrl werden kann, baut sich im Inneren ties Kanals 33 ein Slaudruek auf. welcher zur Folge hat. daß tier Nadclkörpcr 32 entg, gen dci W η kling tier Feder 47 in the in Fig. r* dai gestellte 1 agc verschoben wird. Datluich werden die Radialbohiuii ■ üeu 44 von dei Hülse 40 ubcrscliliflen und dadurch derweilcrel.akczustroni abgesperrt. Fs wurde jedoch durch die in den Kanal 33 cmgediimgcne Lake die in diesem Kanal gegebenenfalls noch von Iruher hei befindliche alle Lake sowie gegebenenfalls im Kaiia 33 befindliche Luft ausgetrieben, so daß the Nadel nunmehr.-nil Irischer Lake gefüllt, bereit zur lii|i/ie· rung ist Setzt die Nadelspitze aul das Fleisch aul. so wird der Nadelkorpci 32 relativ zur Nadelhaltcning 36 verschoben, the Fetler 47 wird entspannt und das Ventil 40. 44 wird geoffne! Die Nadel gelangt i:i i,te m Fig (' dargestellte Stellung, in weichet die Fakt über die Bohrungen 44 und den Kanal 33 zu den Aus Inllsoifmmuen 34 strömen kann. Wie bei der Ausluhningslorm nach den Fig. 3 und 4 vvud the I akcem spritzung unterbrochen, sobald die Nadel ihren linieren Totpunkt erreicht hat. da in diesem Moment der Aulwartsbub bciiiiml und der Nadelkoipei -<~ vom Fleisch zurückgehalten wird, wodurch das \ ami 40. 44 geschlossen wird. Die Konstruktion nach den Fig. S und ο spritzt daher nur beim Abvvarlshub der
Nadeln ein. . .
Beider Konstruktion nach den Fig. ' und S is the Feder 47 nicht an einem Flansch der Hülse 3? ahge stutzt, wie dies bei den Fig. 5 und h de. I a I ist son dem lieet an einem Flansch 53 einer aul das \ ei langeruiiussluek 32'ties Nadelkorpers 32 kingsvcrschicbba, aufgesetzten Hülse 54 an. Die Hülse 54 ist an micm aus dem Fitting 40 herausgeführten Ende χ on eine. Schraubendruckfeder 55 umgeben, die sieh nut ihrem einen Ende am Flansch 49. mil ihrem anderen L,nie au dem dem Flansch 49 zugewendeten Sinnende des Fillings 40 abstutzt. Die Hülse 54 ist an ihrem Mantel nut mehreren Rillen 56 versehen, tieren axiale I auge großer ist als the axiale Lange des Fillings 40. F cine, ist im Verlängerungsstück 32 im Bereiche tics Flan schcs 53 noch emc oder mehrere Rathalbohrungen
57 vorgesehen. . . , ,
Die Funktion dieser Ausfuhrungsform ι si wie folg: In Fi« 7 ist die Ruhestellung der Nadel dargeslell . Wird Lake unter Druck zugeführt, so dring! sie durch die Bohrung 44 in den Kanal 33 ein und treibt dor befindliche Luft bzw. alte Lake aus. Sobald dies erfolgt ist. wird durch den im Kanal 33 aufgebauten Staudruck der Nadclkörper 32 entgegen der Wirkung de Fcd-r 55 nach unten verschoben, bis das Hinterendc der Hülse 54 zur .Anlage am Flansch 4·) bzw. am da zwiseheiiüeschaltelen Dichtungsring 51 gelangt. Dei Lakezustrom ist nun abgeschlossen, so daß keine Lake unnütz verloren sieht. Die Nadel ist jcclotli injizierbe reit und. sobald die Nadelspilze das Fleisch erreicht hai. wird der Nadelkoipei 32 in axialer Richtung relativ zur Nadel hai lern ng 36 verschoben, so ti a β die I e dci 55 vv icder entspannt und das Ventil 44. 54 w iedei .'eoffnel vvutl. Die Lake kann nun durch die Bohrung i" 44 in den Kanal 33 einströmen und wird durch the A um ill isofi innig 34 in das Fleisch eingespritzt. Sobald .lic Natlel den unteren lotpimki iliics 1 lubes enciclil h.it. beginiii die Abwärtsbewegung der Nadel. Hier dm eh wird der Nadelkoiper 32 relativ zur Nadelhall cr· ι iiii·.: 3d ν ei schoben, wodurch die Fetler 47. die starker ι-i '.Κ die Feiler 55. und letztere gespannt werden. I liv. ι bei kommt der Flansch 49 zur Anlage au tlas hin lere Slirnendc der 1 lulse 54 und schiebt these νοι sich Iki. bis die völlig zusammengedruckte Feder 55 eine so weitere Axialverschiebung verhindert. In tliesei I agc iiesjcn the Nuten 56 der Hülse 54 so. <la(.'. sie den von dci Bohriuiü 3K hcuren/ten Imienrauiu mit dem Au l.ieie:; ties Fittings 40 vcibinden. Die Radialbohl uiiu 57 befindet sich in dieser Stellung vor dem Flansch s5 5^. -■' ι daß aUo 1 akc durch die Nuten 56 in i.\<:n innen raum tie ι Bi «lining 3X und von dort durch die Radialhöhlungen 57 in den Kanal 33 gelangen kann. Dic-c Stellung vv lid so lange aufrechte) hallen, als tue Nadel bei iliiem Aiitwartshub noch einen entsprechenden Reibungswiderstand des Fleisches vorfindet, ilei den Nadclkörpc! 32 zurückhält. Horl dieser Reibungswiderstand /\\ vv it ken auf. so wird dei Natlelkorpei 32 freigegeben, die Fetlern 47. 55 entspannen sich \\^Λ the Nadel kehr! m die in Fig. 7 dargestellte ,Aus üangslagc /iiruek. Die Konstruktion nach den F ig uiul S vveisi somit eine automatische bntluftung auf. wobei die 1 inspiitzung auch wahrend des /uruckgeliens der Nadel erfolgt.
Selbstv eistandhch müssen die Nadeln nicht vertikal angeordnet sein, sondern können beliebige Richtungen aulweisen. ζ B horizontal, nach autwarts gerich te ι usvv.
Zweckmäßig sind bei allen Ausfiilirungsformen die Austntlsöi'fnunsjen 34 fur die l.ake im Konusbereich tier Natlelspilze 32 angeordnet, um eine frühzeitige I inspriizung tier Lake zu gewährleisten.
Selbstverständlich müssen die eine Durchbiegung der Nadel hei Auflrelfen auf eitlen Knochen verhindernden Federn 14 starker bemessen sein als die \erschiedenen Federn, die die Ventilfunktionen in dei Nadel ermöglichen, um zu verhindern, daß die Nadel beim F.insiechen nur nach oben ausweicht, ohne daL: tlas Ventil entsprechend gesteuert wird.
Bei allen Aiisfuhrungsbeispiclen ist es /weckmäßig 55 die tlas \ entil belastenden Federn einstellbar auszu bilden. Insbi sondere gilt dies für diejenigen Ausfuli rungsbeispiele. bei denen eine Ventilsteuerung durcl den I aketlruck erfolgt. Durch eine entsprechende Fe derdruckeinsteilung kann vermieden werden, daß da 60 Ventil flauer! Die Einstellung des Federdruckes kam z. IJ. durch \on außen verstellbare Schraubenmutter! erfolgen, welche das eine Federende ahstützcn. E wäre auch möglich, die Federn außen an der Nadc anzubringen, wodurch die Verstellung der Fcdcri 65 einfacher wird, jedoch sind dann die Federn nicht i so geschützter Lage, wie wenn sie sich im Inneren de nadel befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409685/311

Claims (6)

« Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Injizieren flüssiger Pökellake mit mehreren Nadeln in ein auf einer Auflagefläche liegendes Behandlungsgut, wobei die Nadeln an eine gemeinsame Lakezuleitung für unter Druck stehende Lake angeschlossen sind und jede in einem gemeinsamen Nadelkasten längsverschiebbar entgegen der Wirkung einer Feder gehaltert und mit diesem Nadelkasten relativ zur Auflagefiüche durch einen Antrieb auf- und abbewegbar ist und einen mit der Lakezuleitung in Verbindung stehenden Lakekanal aufweist, der zu im Bereich der Nadelspitze liegenden Lakeaustrittsöffnungen führt, wobei der Lakezustrom zu den Lakeaustrittsöffnungen jeder Nadel beim Auftreffen der Nadel auf das Behandlungsgut durch ein Ventil so ^steuert wird, daß die Nadel einspritzt, sobald sie in das Behandlungsgut eindringt, und wobei ein relativ zur Auflageflüche und zur Nadel verschiebbarer, mit der Bewegung des Nadelkastens gekoppelter Abstreifer fur das Behandlungsgut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lakeaust.ittsoffnungen (34) nur im Bereich der Spitzen der Nadeln (3) liegen, daß für jede Nadel (3) in dem ihr zugeordneten Lakekanal (45, 38, 33 in Fig. 3 und 4; 33 in Fig. 5 und ft; 33 :n Fig. 7 und S) zum SchMe-8en dieses Lakekanals beim Herausziehen der Nadel (3) ein federbelasteles Ventil (44, 36 in Fig. 3 und 4: 44. 50, 51 in Fig. 5 und ft; 44. 54, 51 in Fig. 7 und X) angeordnet ist, das zusätzlich tür Federbelastung (41 in Fig. 3 und 4; 47 in Fig. 5 und ft: 47. 55 in Fig. 7 und S und 14 in Fig. 1J) von der Reibung der Nadel in dem Bekandlungsgut und bzw. oder vom Druck an den Lakeaustrittsöffnungen (34) der Nadel gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (3) an einer Nadelfcalterung (36) in Richtung zu ihrer Spitze mit einer Feder (41) vorgespannt ist und eine zu ihrem Langskanal (33) führende Radialbohrung (44) lufweist, die bei maximalem Vorschub der Nadel (3) relativ zur Nadelhalterung( 6) durch die Feder (41) von der Nadelhalterung (36) verschlossen ist ■ nd bei Ruckschub der Nadel (3) relativ zur Nadelhalterung (36) in eine innenbohrung(38) der Nadelhalterung (36) mundet (Fig. 3 und 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch elennzeichnet. daß in die Innenbohrung (38) ein Hur Lakcquelle führendes, eine Radialbohrung 443) aufweisendes Rohrstuck (39) ragt, dessen Stirnfläche mit einem am inneren KnJc der Nadel (3) angesetzten Ventilteller (42) als Ventil zusam-Hienwirkl (Fig. 3 und 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dre Nadel (3) an einer Nadelhalterung (36) in Richtung von ihrer Spitze forl mit wenigstens einer Feder (47. 55) vorgcspannl ist und eine /u ihrem Langskanal (33) führende Radialbohrung (44) aufweist, die bei maximalem Vorschub der Nadel (3) relativ zur Nadelhalterung <36) gegen die Wirkung der Feder (47. 55) durch den Druck der Lake auf einen am hinteren Ende der Nadel (3) angebrachten Flansch (49) verschlossen ist und bei Ruckschub der Nadel (3) relaliv /ui Niidelrmlterung (36) in einer /w Lake quelle fuhrenden Lcilung mundet (Fig. Λ bis ,S)
5 Vorrichtung mich Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß in die Innenbohrung (38) dei Nadelhalterung (36) die Nadel (3) von einer vni ihrer Spitze fort weisenden Dichtflache (an 52 umschlossen ist, die mit einer ringförmigen Stirn fläche (an 40 ) eines die Innenbohrung (3H) au der der Spitze der Nadel (3) abgewandlen Sent schließenden Wandungsteils (an 40) als Ventil zu sammenwirkt (Fig. 5 und (i).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß in der Innenbohrung (38) dei Nauelhalterung (36) die Nadel (3) von einer axia verschiebbaren Hülse (54) umschlossen ist. die außen eine Längsnut (56) aufweist, die bei vorgeschobener Nadel (3) die zur Lakequelle führende Leitung mit der Innenbohrung (38) und unci ciik Radialbohrung (57) in der Nadel (3) mit derer Lüimskanal (33) verbinde!.
7rVorrichtung nach einem der vorangehendei: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe der (14) zwischen dem Nadelkasten (2) und dei Nadelhalterung (36) stärker isl als die zwischen der Nadelhalterung (36) und der Nadel (3) angeordnete Feder(41,47)i>zw.die dort angeordneten Federn (47. 55).
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