DE3816372C1 - - Google Patents

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DE3816372C1
DE3816372C1 DE3816372A DE3816372A DE3816372C1 DE 3816372 C1 DE3816372 C1 DE 3816372C1 DE 3816372 A DE3816372 A DE 3816372A DE 3816372 A DE3816372 A DE 3816372A DE 3816372 C1 DE3816372 C1 DE 3816372C1
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piston press
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DE3816372A
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Friedrich Dipl.-Ing. 7100 Heilbronn De Geiger
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Passat Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/042Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with casings mounted on a movable carrier, e.g. turntable
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen

Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem Preßgut, das in einem zylindri­ schen Mantel auf eine unter dem Mantel angeordnete perfo­ rierte Preßplatte einbringbar und dort von einem Preßstempel zusammenpreßbar ist, der zum Eingriff in den Mantel auf- und abbewegbar geführt und von einem Druckzylinder antreib­ bar ist, den ein Pressenkopf trägt, der über dem Mantel mit der Preßplatte fest verbunden ist.
Eine Kolbenpresse dieser Art ist durch die DE-OS 28 46 760 bekannt. Bei dieser bekannten Kolbenpresse ist der Mantel um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert, um nach dem Auspressen des Preßgutes auf der Preßplatte den Mantel in eine Stellung zu bewegen, in der das ausgepreßte Preßgut durch die untere Öffnung des Mantels abgeführt werden kann.
Durch die DE-OS 35 06 382 ist eine andere Kolbenpresse bekannt, bei der der Mantel nicht schwenkbar, sondern vertikal auf- und abbewegbar gelagert ist.
Für diese Auf- und Abbewegung des Mantels ist dieser an zwei Armen befestigt, die längs zwei vertikalen Säulen geführt sind. Nach dem Auspressen des Preßgutes wird der Mantel hochgehoben, so daß dann das Preßgut seitlich weg­ gefördert werden kann.
Beiden bekannten Kolbenpressen ist gemeinsam, daß für das Einführen des Preßstempels in den Mantel diese sehr genau koaxial zueinander angeordnet sein müssen. Dies bereitet beim Aufbau der Kolbenpresse infolge von Ferti­ gungstoleranzen große Schwierigkeiten. Durch Einfügen von Distanzblechen verschiedener Dicke muß in zeitauf­ wendiger Arbeit der Mantel zentriert werden. Da die Kol­ benpresse zum Transport auseinandergebaut ist, ergeben sich bei der Aufstellung erneut Probleme, z.B. dadurch, daß die richtigen Distanzbleche an der richtigen Stelle eingefügt werden müssen. Die gleichen Schwierigkeiten treten auf, wenn der Mantel für verschiedene Waschsysteme ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kolbenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne großen Aufwand aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Kolbenpresse der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Mantel für eine Horizontalbewegung mit zwei Freiheits­ graden mit dem freien Ende eines an einem Lagerträger um eine erste vertikale Achse schwenkbar befestigten Ar­ mes um eine zweite vertikale Achse schwenkbar verbunden ist.
Durch diese schwenkbare Verbindung des Mantels mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Arm wird erreicht, daß der Mantel innerhalb des in Frage kommenden Bereichs hori­ zontal an jede Stelle bewegt werden kann, ohne daß irgend welche bauliche Änderungen vorgenommen werden müssen.
Das hat zur Folge, daß die Einzelteile der Kolbenpresse mit größeren Toleranzen ausgeführt werden können und beim Zusammenbau kein Zentrieren durch Distanzbleche od. dgl. erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfingung sind den Unteransprüchen zu entnehmen, die im folgenden erläutert werden.
Für eine Kolbenpresse der in der DE-OS 28 46 760 bekannten Art, bei der der Mantel zum Abgeben des ausgepreßten Preß­ gutes weggeschwenkt werden muß, kann vorgesehen sein, daß für die zweite Schwenkachse eine Feststellvorrichtung vorhanden ist. Dadurch kann man den effektiven Hebelarm des Mantels gegenüber der ersten Schwenkachse festlegen, so daß ein Anschlag genügt, um den Mantel wieder in die zum Preßstempel koaxiale Lage zurück zu schwenken, nachdem er zur Abgabe des ausgepreßten Preßgutes von der Preßplatte weggeschwenkt war.
Für eine Kolbenpresse, bei der zum Entfernen des ausgepreß­ ten Preßgutes der Mantel angehoben werden soll, wie das z. B. bei der Kolbenpresse nach der DE-OS 35 06 382 der Fall ist, kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, daß der Mantel und der Pressenkopf mit den beiden Enden mindestens eines Hubzylinders allseitig schwenkbar verbunden sind. Dadurch wird die Bewegbarkeit des Mantels in der Horizontalebene durch den Hubzylinder nicht behindert.
Hierbei kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform vor­ gesehen sein, daß der Hub des Hubzylinders so begrenzt ist, daß bei angehobenem Preßstempel der Mantel zum Ein­ füllen des Preßgutes nur bis zu einer Stellung herabbewegt werden kann, in der zwischen dem unteren Rand des Mantels und der Preßplatte ein schmaler Spalt verbleibt, in den das Preßgut nicht eindringen kann. Dadurch wird erreicht, daß das Absenken des Mantels praktisch lautlos erfolgt, da der Mantel die Preßplatte in seiner untersten Stellung nicht berührt.
Diese Ausführungsform vermeidet daher das bei bekannten Kolbenpressen dieser Art auftretende harte Aufschlagen und das damit verbundene Geräusch. Ist auf der Preßplatte in bekannter Weise ein Förderband angeordnet, das bei abgehobenem Mantel das ausgepreßte Preßgut abführt, dann wird durch diese Begrenzung des Hubes des Hubzylinders und die damit verbundene Vermeidung des Aufschlagens des Mantels das Förderband geschont.
Weist der Preßstempel, wie das beispielsweise in der DE-OS 35 06 382 beschrieben ist, an seiner unteren Seite einen topfförmigen elastisch nachgiebigen Polsterkörper auf, dann weitet sich dieser Polsterkörper radial nach außen auf, sobald das Preßgut gepreßt wird. Dadurch wird der Mantel vom Preßstempel bei seiner Bewegung nach unten kraftschlüssig nach unten gedrückt. Um diesen Druck auszu­ nutzen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgese­ hen, daß der Hub des Hubzylinders elastisch nachgiebig begrenzt ist. Dadurch wird der Mantel während des Preß­ vorganges an die Preßplatte langsam heranbewegt und der Spalt praktisch lautlos geschlossen.
Zum Einführen des auszupressenden Preßgutes kann der Mantel in seinem oberen Rand eine seitliche Einfüllöffnung auf­ weisen. Wird dabei vorgesehen, daß der Hub des Preßstempels der Höhe des Mantels so angepaßt ist, daß der maximal angehobene Preßstempel bei maximal abgesenktem Mantel noch in den Mantel eingreift, kann bei dieser Ausführungs­ form in einfacher Weise vermieden werden, daß der am Preß­ stempel vorgesehene Polsterkörper auf den unteren Rand der seitlichen Einfüllöffnung auftrifft. Dies wird dadurch erreicht, daß am Mantel mindestens ein Zugmittel angreift, das ihn mindestens in seiner untersten Stellung mit seiner der Einfüllöffnung gegenüberliegenden Innenseite an den Preßstempel andrückt.
Als Lagerträger für den den Mantel tragenden Arm kann bei der erfindungsgemäß abgewandelten Art von Kolbenpressen nach der DE-OS 28 46 760 eine die Schwenkachse und eine Vertikal­ führung bildende vertikale Schwenksäule vorgesehen sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Arm als Parallelogrammgestänge ausgebildet, das zwei in einem Abstand übereinander angeordnete Stangen aufweist, an deren freien Enden der Mantel um die zweite Achse schwenk­ bar befestigt ist.
Wird hierbei vorgesehen, daß beide Enden der Stangen des Pa­ rallelogrammgestänges allseitig schwenkbar mit dem Lagerträ­ ger und dem Mantel verbunden sind und daß mindestens zwei auf Gleichlauf geschaltete Hubzylinder vorhanden sind, die am Mantel an zwei Punkten angreifen, die zu beiden Seiten einer vertikalen Diametralebene des Mantels liegen, die der Verti­ kalebene parallel ist, in der die Stangen des Parallelogramm­ gestänges angeordnet sind, dann wird für die Kolbenpresse dieser Art eine verschiebbare Lagerung des Armes an der ver­ tikalen Schwenksäule nicht mehr benötigt, was eine weitere Vereinfachung des Aufbaus der Kolbenpresse zur Folge hat.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungs­ beispiels einer Kolbenpresse gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 einen teilweise dargestellten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt eines elastomeren Gelenkes für eine Abwandlung des ersten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Lagerung des Mantels eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Mantel nach Fig. 4.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kolbenpresse ist einer automatisch arbeitenden, in Fig. 1 nur abgebrochen angedeuteten Waschmaschine 10 nachgeschaltet, die zur Abgabe der gewaschenen, noch nassen Textilien eine Führungsrinne 11 aufweist, die die nassen Textilien postenweise der Kolbenpresse zuführt.
Die Kolbenpresse weist ein Gestell 12 auf, in dem über einer perforierten Preßplatte 13 ein Pressenkopf 14 ange­ ordnet und mit der Preßplatte 13 durch vier Säulen 20 fest verbunden ist. Auf dem Pressenkopf 14 ist ein Druckzy­ linder 15 fest angeordnet, dessen unten aus dem Pressenkopf herausragende Kolbenstange 16 einen Preßstempel 17 trägt, der auf seiner Unterseite mit dem Öffnungsrand eines topf­ förmigen Polsterkörpers 18 verbunden ist, der aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Gummi, Kunststoff od. dgl., besteht. Für den Betriebszustand wird der Polster­ körper mit einem flüssigen Druckmittel, z. B. mit Wasser, gefüllt, wie das z. B. im deutschen Gebrauchsmuster 87 13 472 beschrieben ist.
Unterhalb des Preßstempels 17 ist ein als Wäschekorb die­ nender, an seinen beiden Enden offener, kreiszylindrischer Mantel 19 angeordnet, der in seinem oberen Rand eine seit­ liche Einfüllöffnung 21 aufweist, in die die Führungsrinne 11 der Waschmaschine 10 mündet. Durch einen den Mantel 19 an seiner oberen Öffnung umschließenden Ring 22 ist die Einfüllöffnung 21 oben geschlossen. Der lichte Innen­ durchmesser des Mantels 19 entspricht im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Preßstempels 17 und seines Polsterkörpers 18. Zum Einführen des Preßstempels 17 in den Mantel 19 ist dessen obere Öffnung geringfügig konisch aufgeweitet, wie das in Fig. 2 durch die konische Fläche 23 angedeutet ist.
Eine mit der Preßplatte 13 und dem Pressenkopf 14 fest ver­ bundene vertikale Säule 24 dient als Lagerträger und als Führungs- und Schwenkachse 24′ für einen Arm 25, der an seinem freien Ende um eine zweite Achse 26 schwenkbar mit einem zweiten Arm 27 verbunden ist, der am Mantel 19 starr befestigt ist. Am zweiten Arm 27 greift mittels eines Kugel­ gelenkes 28 die Kolbenstange 29 eines Hubzylinders 31 an, der mittels eines weiteren Kugelgelenkes 32 mit dem Pressen­ kopf 14 verbunden ist. Die Bewegung der Kolbenstange 16 nach oben ist so begrenzt, daß bei auf die Preßplatte 13 abgesenktem Mantel 19 der Polsterkörper 18 noch in den oberen Rand des Mantels 19 eingreift. Statt an einer besonderen Führungssäule 24 kann der Arm 25 auch an einer der Säulen 20 schwenkbar und axial verschiebbar gelagert sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Preßstempels 17 und des Mantels 19 ist der Hubzylinder 31 in seiner aus­ gefahrenen Stellung dargestellt, in der sein Hub durch einen elastisch nachgiebigen, also elastomeren Anschlag 34 begrenzt ist. Diese ausgefahrene Stellung des Hubzylinders 31 ist so bemessen, daß der Mantel 19 sich in einem geringen Abstand über der Preßplatte 13 befindet, so daß zwischen dem unteren Rand des Mantels und der Preßplatte 13 ein schmaler Spalt 35 verbleibt, in den die Wäsche nicht eindringen kann. Bei einer in Fig. 3 dargestellten Abwandlung ist das Kugelge­ lenk 28 durch ein elastomeres Gelenk 28′ ersetzt, das den Mantel 19 mit der Kolbenstange 29 kugelgelenkartig verbindet und durch seine axiale Nachgiebigkeit den elastomeren An­ schlag 34 ersetzt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung greift nur der nach­ giebige Polsterkörper 18 des Preßstempels 17 von oben in den Mantel 19 ein. Um den Mantel 19 gegen ein dadurch mögli­ ches horizontales Verrücken durch die Wucht der in den Man­ tel 19 eingeworfenen Posten nasser Textilien in Fig. 1 und 2 nach rechts zu sichern, greifen an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen am Mantel 19 als Zugmittel zwei Federn 36 an, die den Mantel mit seiner der Einfüllöffnung 21 gegenüberliegenden Innenseite an den Preßstempel 17 zie­ hen.
Dadurch wird sichergestellt, daß der Preßstempel 17 beim Einfahren in den Mantel 19 nicht auf die untere Kante der Einfüllöffnung 21 aufstößt. Die gleiche Wirkung kann auch mit einer Feder 36 allein oder durch einen raumfesten Anschlag für den Mantel 19 in seiner tiefsten Stellung erreicht wer­ den, der z. B. in Fig. 1 unmittelbar unter dem Arm 27 an der Preßplatte 13 angeordnet sein könnte.
Beim Aufbau der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form der Kolbenpresse muß die Lage des Mantels 19 gegenüber dem Preßstempel 17 nicht justiert werden. Es genügt, wenn die Führungssäule 24 vertikal und parallel zur Kolbenstange 16 ausgerichtet wird. Der Mantel 19 kann dann durch seine schwenkbare Lagerung um die beiden Achsen 24′ und 26 sehr leicht in die Stellung bewegt werden, in der der Preßstempel 17 in den oberen Rand des Mantels 19 eingreift. Diese Bewegung des Mantels 19 wird durch den Hubzylinder 31 nicht behindert, da dieser durch die Kugelgelenke 28 und 32 allseitig schwenk­ bar mit dem Pressenkopf 14 und dem Arm 27 verbunden ist.
Bei dem aufeinander abgestimmten Betrieb der Waschmaschine 10 und der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kolbenpresse wird bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Mantels 19 und des Preßstempels 17 ein Posten nasser Wäsche durch die Rinne 11 in den Mantel 19 eingeführt. Dann wird der Druckzylinder 15 betätigt, so daß der Preßstempel 17 mit dem gefüllten Polsterkörper 18 in den Mantel 19 eingeführt und auf den Posten nasser Wäsche gedrückt wird, wie das strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist. Sobald das Wasser aus dem Posten nasser Wäsche auf diese Weise ausgepreßt ist, werden der Hubzylinder 31 und anschließend der Druck­ zylinder 15 wieder betätigt, um den Mantel 19 und den Preß­ stempel 17 anzuheben, so daß dann der ausgepreßte Posten Wäsche nur noch auf der Preßplatte 13 ruht und seitlich weggefördert werden kann. Hierzu kann ein über der Preßplatte und unter dem Mantel 19 angeordnetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Förderband vorgesehen sein.
Sobald die Wäsche weggefördert ist, wird der Hubzylinder 31 betätigt, um den Mantel 19 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückzubewegen. Bei dieser Bewegung schlägt der Mantel 19 nicht auf die Preßplatte 13 auf, sondern bleibt in dem durch den Spalt 35 bestimmten Abstand über der Preß­ platte 13 stehen. Sobald beim nächsten Preßvorgang der Preß­ stempel 17 das Zusammenpressen des Postens nasser Wäsche beginnt, weitet sich der Polsterkörper 18 radial nach außen auf, so daß eine Reibung zwischen dem Polsterkörper 18 und der Innenwandung des Mantels 19 entsteht, durch die der Mantel 19 gegen die elastische Kraft der elastomeren Hub­ begrenzung langsam auf die Preßplatte 13 gedrückt wird, was ebenfalls ohne Aufschlaggeräusch erfolgt.
Von dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur die Lagerung des Mantels schematisch vereinfacht dargestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden bei diesem Ausführungsbeispiel für Teile, die mit den Teilen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in ihrer Funktion übereinstimmen, Bezugszahlen benutzt, die um 100 größer sind als die für das erste Ausführungsbeispiel benutzten Bezugszahlen. Durch diesen Hinweis wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß hier der Tragarm des Mantels 119 als als Ganzes mit 125 bezeichnetes Parallelogrammgestänge ausgebildet ist, das zwei in einem Abstand übereinander in einer Vertikalebene angeordnete, einander parallele Stangen 140 aufweist. Die einen Enden dieser Stangen 140 sind mittels Kugelgelen­ ken 141 allseitig schwenkbar an einer der vier Säulen 120 befestigt.
Die anderen Enden der Stangen 140 sind ebenfalls über Kugelgelenke 141 mit dem Mantel 119 verbunden. Um ein Herausschwenken der Stangen 140 aus der durch die Stangenachsen definierten Vertikalebene des Parallelogramm­ gestänges zu verhindern, greifen am Mantel 119 zwei auf Gleichlauf geschaltete Hubzylinder 131 an, die, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, über Kugelgelenke 132 mit dem in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Pressenkopf 14 nach Fig. 1 verbunden sind. Die beiden Hubzylinder 131 greifen mit ihren Kolbenstangen 129 über die Kugelgelenke 128 an Punkten des Mantels 119 an, die zu beiden Seiten von derje­ nigen vertikalen Diametralebene des Mantels 119 angeordnet sind, die zu der durch die Achsen der Stangen 140 definierten Vertikalebene parallel ist, wenn sich der Mantel 119 in koaxialer Anordnung zum Preßstempel 17 nach Fig. 1 befindet. Die Kugelgelenke 128 können, ähnlich wie die Kugelgelenke 28′ nach Fig. 3, als elastomere Gelenke ausgebildet sein, um den Hub der Hubzylinder 131 elastisch nachgiebig zu be­ grenzen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Achsen der beiden Hubzylinder 131 in einer vertikalen Diametralebene des Mantels 119, die zu der durch die Achsen der Stangen 140 definierten Vertikalebene des Parallelogrammgestänges 125 im wesentlichen senkrecht verläuft. Dadurch wird ein Kippen des Mantels 119 verhindert, so daß dieser mit immer vertikal verlaufender Mantelachse heb- und senkbar und in einer Horizontalebene verschiebbar mit der einen Säule 120 und mit dem in Fig. 1 dargestellten Pressenkopf 14 verbunden ist. Durch eine Zugfeder 136 ist ein dem Parallelogrammge­ stänge 125 gegenüberliegender Punkt des Mantels 119 mit einer Säule 120 verbunden, die der das Parallelogrammge­ stänge 125 tragenden Säule 120 in bezug auf den Mantel 119 etwa diametral gegenüberliegt.
Zwischen dem Angriffspunkt des Parallelogrammgestänges 125 am Mantel 119 und dem Angriffspunkt der Feder 136 ist auf der in Fig. 3 dem Betrachter zugekehrten Seite des Mantels 119 die Einfüllöffnung 121 angeordnet, die oben durch den den Mantel 119 umfassenden Ring 122 geschlossen ist. In Fig. 5 ist schematisch die Führungsrinne 111 angedeutet, die den Posten nasser Wäsche der Einfüllöffnung 121 des Mantels 119 zuführt.
Durch die besondere Halterung des Mantels 119 mittels des Parallelogrammgestänges 125 und der beiden Hubzylinder 131 wird ein völlig unproblematischer Aufbau der Kolbenpresse am Betriebsort ermöglicht, da nach einer einmal bei der Fertigung ausgelegten Dimensionierung beim Aufbau der Kolben­ presse keine weiteren Justierungen erforderlich sind.
Im übrigen ist die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 4 und 5 die gleiche wie beim Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 1 und 2, so daß auf die dort gegebene Beschreibung Bezug genommen wird.
Bei einem dritten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Ende des Parallelogrammgestänges 125 die beiden Stangen 140 um waagerechte Achsen schwenkbar mit einer gemein­ samen Hülse verbunden, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, daß allein durch diese Lagerung ein Herausbewegen der Stangen 140 aus ihrer Vertikalebene und damit ein Kippen des Mantels 119 nicht möglich ist. Bei dieser Lagerung der Stangen 140 des Parallelogrammge­ stänges 125 ist, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, nur ein einziger Hubzylinder 131 notwendig, der z. B. in der Nähe des Parallelogrammgestänges 125 am Mantel 119 angreift.
Bei einem vierten in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Mantel 19 zum Wegfördern des ausgepreßten Preßgutes nicht von der Preßplatte 13 abhebbar, sondern nur wegschwenkbar ist, ist für die zweite, den Arm 25 mit dem zweiten Arm 27 verbindende Schwenkachse 26 eine Feststellvorrichtung vorgesehen. Mit dieser Fest­ stellvorrichtung kann beim Aufbau der Kolbenpresse nach dem Eingriff des Preßstempels 17 in den Mantel 21 die zweite Schwenkachse 26 festgelegt werden, so daß der dadurch fest­ gelegte radiale Abstand der Achse des Mantels 19 zur Achse der Schwenksäule 24 während des Betriebs der Kolbenpresse konstant bleibt. Um bei der so festgelegten zweiten Achse 26 die zum Preßstempel 17 koaxiale Lage des Mantels 19 nach seinem Wegschwenken wieder zu erhalten, muß für den Mantel 19 lediglich ein Anschlag vorgesehen sein, der die koaxiale Lage des Mantels 19 zum Preßstempel 17 bestimmt. Bei dieser Ausführungsform wird durch das Wegschwenken des Mantels 19 aus seiner zum Preßstempel 17 koaxialen Lage längs der Oberfläche der Preßplatte das ausgepreßte Preßgut von der Preßplatte abgeschoben, so daß es aus der unteren Öffnung des Mantels 19 in einen Auffangbehälter od. dgl. hineinfallen kann. Beim Zurückschwenken des Mantels 19 bis zu dem oben genannten Anschlag kommt der Mantel durch die Festlegung der zweiten Schwenkachse 26 wieder genau in die zum Preßstempel koaxiale Lage, so daß der bei diesem Ausführungsbeispiel ganz aus dem Mantel 19 her­ ausgehobene Preßstempel nun ohne Schwierigkeiten wieder in den Mantel eingeführt werden kann.
Bei der zuletzt genannten Ausführungsform kann auch vor­ gesehen sein, daß der Mantel, wie beim ersten Ausführungs­ beispiel, auf- und abbewegbar ist. Dadurch können zum Weg­ führen des Preßgutes zwei verschiedene Möglichkeiten ge­ schaffen werden, z. B. dadurch, daß bei abgehobenem Mantel 19 das Preßgut mittels eines unter dem Mantel angeordneten Förderbandes weggeführt wird und daß für ein anderes Preßgut der Mantel, wie in Verbindung mit dem vierten Ausführungs­ beispiel beschrieben, seitlich weggeschwenkt wird.
Bei einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Abwandlung der beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann anstelle der Federn 36 bzw. 136 mindestens ein ande­ res Zugmittel in Form eines Seiles, einer Kette oder eines an einem Ende mit einem Langloch versehenen Stabes vorgesehen sein.
Das Seil oder die Kette kann, wie die Stangen 140 des Paral­ lelogrammgestänges 125, an einer Stelle einer Säule 20 bzw. 120 und an einer gegenüber dieser Stelle tieferen Stelle am Mantel 19 bzw. 119 befestigt sein. Die Länge des Seiles bzw. der Kette ist dann so gewählt, daß dieses Zugmittel in der tiefsten Stellung des Mantels 19 bzw. 119 gespannt wird und dadurch den Mantel 119 an den Preßstem­ pel 17 heranzieht, um dadurch zu verhindern, daß der Preß­ stempel beim Eindringen in den Mantel an der unteren Kante der Einfüllöffnung 21 bzw. 121 aufstößt, wie das in Verbin­ dung mit den Federn 36 bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels erläutert ist.
Anstelle eines Seiles oder einer Kette kann ein nicht darge­ stellter Stab verwendet werden, der eine Säule 20 oder 120 mit dem Mantel 19 bzw. 119 verbindet, wobei die Verbin­ dung an einem Ende des Stabes durch einen in ein Langloch eingreifenden Bolzen hergestellt wird. Je nach Anordnung des Stabes verkürzt oder verlängert sich die Horizontalkom­ ponente seiner Längsachse beim Absenken des Mantels 19 oder 119 in seine tiefste Stellung. Dadurch kann der Stab zur Erzielung der gleichen Wirkung wie die Federn 36 bzw. 136 durch entsprechende Anordnung beim Absenken des Mantels in seine tiefste Stellung als Zug- bzw. als Druckmittel wirken.
Durch die Langloch-Bolzenverbindung wird erreicht, daß der Stab hierbei jeweils nur als Zug- bzw. Druckmittel wirkt und beim Anheben des Mantels auf diesen keine Kraft ausübt. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 muß hierbei auch berücksichtigt werden, daß durch die Verkürzung der Länge der Horizontalkomponente der Stäbe 140 diese beim Absenken des Mantels 119 auf den Mantel eine Zugkraft ausüben.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die bei­ spielsweise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (15)

1. Kolbenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem Preßgut, das in einem zylindrischen Mantel (19, 119) auf eine unter dem Mantel angeordnete perforierte Preßplatte (13) einbringbar und dort von einem Preß­ stempel (17) zusammenpreßbar ist, der zum Eingriff in den Mantel (19, 119) auf- und abbewegbar geführt und von einem Druckzylinder (15) antreibbar ist, den ein Pressenkopf (14) trägt, der über dem Mantel mit der Preßplatte (13) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (19, 119) für eine Horizontalbewegung mit zwei Freiheitsgraden mit dem freien Ende eines an einem Lagerträger um eine erste vertikale Achse (24′) schwenkbar befestigten Armes (25, 125) um eine zweite vertikale Achse (26) schwenkbar verbunden ist.
2. Kolbenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerträger eine die Preßplatte (13) mit dem Pressenkopf (14) verbindende Säule (20, 24, 120) vorge­ sehen ist.
3. Kolbenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantel (19, 119) und der Pressenkopf (14) mit den beiden Enden mindestens eines Hubzylinders (31, 131) allseitig schwenkbar verbunden sind.
4. Kolbenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Hubzylinders (31, 131) so begrenzt ist, daß bei angehobenem Preßstempel (17) der Mantel (19, 119) zum Einfüllen des Preßgutes nur bis zu einer Stellung herabbewegt werden kann, in der zwischen dem unteren Rand des Mantels (19, 119) und der Preßplatte (13) ein schmaler Spalt (35) verbleibt, in den das Preßgut nicht eindringen kann.
5. Kolbenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Hubzylinders (31, 131) elastisch nach­ giebig begrenzt ist.
6. Kolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (19, 119) in seinem oberen Rand eine seitliche Einfüllöffnung (21, 121) aufweist.
7. Kolbenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (21, 121) oben geschlossen ist.
8. Kolbenpresse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hub des Preßstempels (17) der Höhe des Mantels (19, 119) so angepaßt ist, daß der maximal angehobene Preßstempel (17) bei maximal abgesenktem Mantel (19) noch in den Mantel (19, 119) eingreift.
9. Kolbenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (19, 119) mindestens ein Zug- oder Druck­ mittel angreift, das ihn mindestens in seiner untersten Stellung mit seiner der Einfüllöffnung (21, 121) gegen­ überliegenden Innenseite an den Preßstempel (17) an­ drückt.
10. Kolbenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- oder Druckmittel eine Feder (36, 136) oder ein Stab mit Langloch vorgesehen ist.
11. Kolbenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel ein Seil oder eine Kette vorgesehen ist.
12. Kolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß als Lagerträger für den Arm (25) eine die Schwenkachse und eine Vertikalfüh­ rung bildende vertikale Säule (20, 24) vorgesehen ist.
13. Kolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß für die zweite Schwenkachse (26) eine Feststellvorrichtung vorhanden ist.
14. Kolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Arm als Parallelogrammge­ stänge (125) ausgebildet ist, das zwei in einem Ab­ stand übereinander in einer Vertikalebene angeordnete, einander parallele Stangen (140) aufweist, deren eine Enden mit dem Lagerträger und deren andere Enden mit dem Mantel (119) um die erste bzw. zweite Achse schwenk­ bar verbunden sind.
15. Kolbenpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Stangen (140) des Parallelogramm­ gestänges (125) allseitig schwenkbar mit dem Lagerträger und dem Mantel (119) verbunden sind und daß mindestens zwei auf Gleichlauf geschaltete Hubzylinder (131) vorhanden sind, die am Mantel (119) an zwei Punkten angreifen, die zu beiden Seiten einer vertikalen Dia­ metralebene des Manatels liegen, die der Vertikalebene parallel ist, in der die Stangen (140) des Parallelo­ grammgestänges (125) angeordnet sind.
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