DE3904108A1 - Belastungstraeger fuer streckwerke - Google Patents

Belastungstraeger fuer streckwerke

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Gerhard Dipl Ing Grau
Rudolf Wieland
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Spindelfabrik Suessen GmbH
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Zinser Textilmaschinen GmbH
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Description

Die Erfindung betrifft einen Belastungsträger für Streckwerke einer Spinnereimaschine mit einem Druckwalzen aufnehmenden, um eine stationäre Haltestange verschwenkbaren Träger, an dem ein Belastungshebel verschwenkbar angebracht ist, der zur Mitnahme des Trägers mit diesem über eine Schleppverbindung verbunden ist, der in der geschlossenen Position an einem an der Halte­ stange angebrachten Riegel verrastbar ist und der in der geöff­ neten Position ebenfalls verrastbar ist.
Bei einem bekannten Belastungsträger der eingangs genannten Art (DE-AS 12 33 755) ist vorgesehen, daß der Träger mit den Druck­ walzen beim Aufschwenken des Belastungshebels mitgenommen wird, wobei nur eine Hand benötigt wird, mit der der Belastungshebel betätigt wird. In der maximalen Abschwenkstellung rastet der Träger in eine Federrastung ein, die ihn und auch den Bela­ stungshebel in der geöffneten Stellung hält. Zum Schließen des Streckwerkes ist es notwendig, daß der Belastungshebel mit ei­ ner Hand angehoben und der Träger mit der anderen Hand aus der Federrastung ausgerastet wird. Zum Schließen des Belastungsträ­ gers sind somit zwei Hände notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus des Belastungsträgers diesen so auszu­ bilden, daß sowohl das Öffnen des Streckwerkes als auch das Überführen des Belastungsträgers aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung, d.h. die Betriebsposition, mit einer Hand durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Belastungshebel mit­ tels eines Führungselementes auf einer vorgegebenen Bewegungs­ bahn geführt ist, die derart bezüglich der Haltestange festge­ legt ist, daß der Belastungshebel nach einem vorgegebenen Schwenkweg in Öffnungsrichtung nur bei Mitverschwenken des Trä­ gers um die Haltestange weiterbewegbar ist, und daß an dem Rie­ gel eine der geöffneten Position zugeordnete Raste vorgesehen ist, in die der Belastungshebel mit einem Verriegelungselement aus der völlig abgeschwenkten Stellung einrastbar ist.
Durch diese Ausbildung wird eine vollständige Einhandbedienung ermöglicht, d.h. sowohl das Öffnen als auch das Schließen kön­ nen mit nur einer Hand durchgeführt werden. Dabei sichert der Belastungshebel nicht nur die geschlossene Position, d.h. die Betriebsposition, sondern auch die geöffnete Position. Es muß somit nur der Belastungshebel von Hand verstellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Belastungsträgers in der geschlossenen Position, d.h. der Betriebsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Be­ lastungsträgers in der ersten Phase der Öffnungs­ bewegung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Be­ lastungsträgers in einer weiteren Phase des Öffnens und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Be­ lastungsträgers in der verriegelten, geöffneten Position.
Der Belastungsträger enthält im wesentlichen zwei Elemente, näm­ lich einen Träger (14) und einen Belastungshebel (15). Der Trä­ ger (14) ist aus einem gebogenen Blechprofil hergestellt, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt (Fig. 2) und in der Seitenansicht (Fig. 1) die Gestalt eines ungleichschenkligen Winkels aufweist. Der kurze Schenkel (25) ist auf einer in Längsrichtung einer Spinnmaschine durchlaufenden, stationären Haltestange (13) gelagert. Der lange Schenkel (26) trägt Ober­ walzen (10, 11, 12), denen nicht dargestellte, stationär ange­ ordnete, angetriebene Unterwalzen zugeordnet sind. Diese Unter­ walzen sind üblicherweise in Stanzen gelagert und am Maschinen­ ende mit einem Antrieb versehen. Die Anordnung der Oberwalzen (10, 11, 12) ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 38 23 872.1. Da deren Anordnung für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist, wird sie hier nicht weiter erläutert.
Der Belastungshebel (15) weist ebenfalls in der Seitenansicht (Fig. 1) die Gestalt eines ungleichförmigen Winkels auf. Er ist aus einem Flachstahl geformt. Der kurze Schenkel (29) des Be­ lastungshebels (15) ist an dem kurzen Schenkel (25) des Trägers (14) um eine Achse (23) verschwenkbar gelagert, die parallel zur Haltestange (13) verläuft. Diese Achse (23) liegt wenig­ stens annähernd in der Streckfeldebene und auf der bezüglich der Haltestange (13) den Druckwalzen (10, 11, 12) gegenüber­ liegenden Seite. Der Belastungshebel (15) ist aus einem Schlitz (24) des Trägers (14) herausgeführt. Sein langer Schenkel (28) verläuft im wesentlichen parallel zu dem langen Schenkel (26) des Trägers (14). Dieser lange Schenkel (28) ist mit einem Anschlag (31) versehen, der in der geschlossenen Position, der Betriebsstellung, und in der vollständig geöffneten Position an der Oberseite des Trägers anliegt.
Der Belastungshebel (15) ist im Bereich seines kurzen Schenkels (29) mit einem nach beiden Seiten abragenden Verriegelungsbolzen (19) versehen, auf den als Rollen wirkende Hülsen (32) aufge­ steckt sind (siehe Fig. 2). Dem Verriegelungsbolzen (19) ist ein stationär auf der Haltestange (13) angeordneter Riegel (16) zu­ geordnet. Der Riegel (16) besteht aus zwei Platten (Fig. 2), die durch wenigstens einen Querbolzen (27) miteinander verbunden sind. Der Riegel (16) ist durch eine Justierschraube (33) und eine Fixierschraube (34) in einer eingestellten Position auf der Haltestange (13) fixiert. Der Riegel ist mit einer Raste (20) versehen, in welcher der Verriegelungsbolzen (19) in der Betriebsstellung einrastet. In dieser Betriebsstellung zieht der Belastungshebel (15) den Träger (14) über die Achse (23) in die Betriebsposition.
Der Belastungshebel (15) ist mit dem Riegel (16) über eine Füh­ rungslasche (17) verbunden. Die Führungslasche (17) ist an ei­ ner Anlenkung (21) an dem Riegel (16) angelenkt, die in der ge­ schlossenen Stellung etwa annähernd in der Ebene des Verriege­ lungsbolzens (19) und der Achse (23) liegt. Die Lasche (17) um­ greift den Verriegelungsbolzen (19) neben einer der Hülsen (32) mit einem Langloch (22) , dessen größere Längenausdehnung radial zur Anlenkung (21) ausgerichtet ist.
Der Belastungshebel (15) kann durch Angreifen mit einer Hand an einem an seinem Ende befindlichen Griffknopf (30) um die Achse (23) verschwenkt werden, mit der er an dem Träger (14) gehalten ist. Dabei wird die von den Belastungseinrichtungen der Druck­ walzen (10, 11, 12) aufgebrachte Verriegelungskraft überwunden. In der ersten Phase dieser Öffnungsbewegung bis etwa zur Stel­ lung nach Fig. 3 verschwenkt der Belastungshebel (15) im we­ sentlichen um die Achse (23), mit der er an dem Träger (14) ge­ halten ist. Die Lasche (17) läuft dabei mit. Bis zu dieser Öff­ nungsstellung ist der Träger (14) noch nicht bewegt worden.
Bei einer Weiterbewegung (Fig. 4) des Belastungshebels (15) in Öffnungsrichtung wird der Träger (14) mitgenommen, da anschlies­ send der Belastungshebel (15) aufgrund seiner Anlenkung an dem Riegel (16) über die Lasche (17) und aufgrund seiner Anlenkung über die Achse (23) an dem Träger (14) eine von diesen beiden bestimmte überlagerte Bewegung ausführt. Die Weiterbewegung ist nur dadurch möglich, daß sich auch die Achse (23) mit um die Haltestange (13) verschwenkt. Die Weiterbewegung des Belastungs­ hebels (15) stellt sich dabei als eine Absenkbewegung um die Haltestange (13) dar, wobei er dann auch wieder in Schließrich­ tung zurückschwenkt. Gleichzeitig schwenkt dabei der Träger (14) weiter auf, bis die maximale Aufschwenkbewegung erreicht ist. In dieser maximalen Aufschwenkbewegung wird der Belastungs­ hebel (15) leicht angehoben, so daß er sich in dem Langloch (22) der Lasche (17) verschiebt und in eine Raste (18) des Riegels (16) einrastet. In dieser Raststellung ist dann der gesamte Belastungsträger mittels des Belastungshebels (15) gesichert. (Fig. 5).
Zum Schließen des Streckwerks muß der Belastungshebel (15) aus der Raste (18) ausgerastet werden, wozu er mitsamt dem Träger (14) derart verschwenkt wird, daß sich der Verriegelungsbolzen (19) relativ zu der Lasche (17) bewegt. Nach diesem Ausrasten aus der Raste (18) kann der Belastungshebel (15) hoch und an­ schließend zurückgeschwenkt werden,wobei der Träger (14) eine zwangsläufig geführte Bewegung mit ausführt. Sobald der Be­ lastungshebel (15) beim Zurückschwenken wieder seine Stellung entsprechend Fig. 3 erreicht, liegen die Druckwalzen (10, 11, 12) auf den Unterwalzen auf. Die weitere Schließbewegung, mit welcher der Belastungshebel (15) in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeführt wird, führt wieder zu einer Verriegelung des gesamten Belastungsträgers, indem der Verriegelungsbolzen (19) in die Raste (20) einrastet.
Es sind ohne weiteres Abwandlungen des oder der Führungselemen­ te zwischen dem Belastungsträger (15) und dem Riegel (16) mög­ lich, die eine entsprechende Zwangsbewegung herbeiführen. Bei­ spielsweise kann anstelle der Lasche (17) in einem vergrößerten Riegel (16) eine Kulisse vorgesehen werden, in der der Verrie­ gelungsbolzen (19) geführt wird. Eine derartige Kulisse kann insofern Vorteile bieten, als dann größere Freiheiten bezüglich des Verlaufs der Bewegung möglich sind.

Claims (6)

1. Belastungsträger für Streckwerke einer Spinnereimaschi­ ne mit einem Druckwalzen aufnehmenden, um eine stationäre Halte­ stange verschwenkbaren Träger, an dem ein Belastungshebel ver­ schwenkbar angebracht ist, der zur Mitnahme des Trägers mit diesem über eine Schleppverbindung verbunden ist, der in der geschlossenen Position an einem an der Haltestange angebrachten Riegel verrastbar ist und der in der geöffneten Position eben­ falls verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungs­ hebel (15) mittels eines Führungselementes (17) auf einer vor­ gegebenen Bewegungsbahn geführt ist, die derart bezüglich der Haltestange (13) festgelegt ist, daß der Belastungshebel (15) nach einem vorgegebenen Schwenkweg in Öffnungsrichtung nur bei Mitverschwenken des Trägers (14) um die Haltestange (13) weiter bewegbar ist, und daß an dem Riegel (16) eine der geöffneten Position zugeordnete Raste (18) vorgesehen ist, in die der Be­ lastungshebel (15) mit einem Verriegelungselement (19) aus der völlig abgeschwenkten Stellung einrastbar ist.
2. Belastungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Belastungshebel (15) mit einem Verriegelungsbolzen (19) versehen ist, der in der geschlossenen Position und in der geöffneten Position jeweils in eine Raste (18, 20) des Riegels (16) eingreift.
3. Belastungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Belastungshebel (15) mittels einer Lasche (17) an dem Riegel (16) gehalten ist, die etwa mittig zwischen der der geschlossenen Position zugeordneten Raste (20) und der der geöffneten Position zugeordneten Raste (18) an dem Riegel (16) angelenkt ist.
4. Belastungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lasche (17) den Verriegelungsbol­ zen (19) des Belastungshebels (15) umgreift.
5. Belastungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lasche (17) zur Aufnahme des Ver­ riegelungsbolzens (19) mit einem Langloch (22) versehen ist, dessen größere Ausdehnung radial zur Anlenkung (21) an dem Rie­ gel (16) ausgerichtet ist.
6. Belastungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Position die Achse des Verriegelungsbolzens (19), die Anlenkung (21) der La­ sche (17) an dem Riegel (16) und die den Belastungshebel (15) mit dem Träger (14) verbindende Achse (23) etwa in einer Ebene liegen.
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