DE1071548B - - Google Patents

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DE1071548B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Bedienungshebel versehene Verriegelung für hochklappbar an einer ortsfesten Stütze gelagerte Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme für Spinnereimaschinen-Streckwerke, mittels welcher der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in beiden Endlagen verriegelbar ist.
Bei einer älteren Verriegelung für Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme für Spinnereimaschinen-Streckwerke wird der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von einer, mittels eines Bedienungshebels zu betätigenden Verriegelungsvorrichtung in Betriebslage gehalten. Dieser Bedienungshebel ist dabei an einem Ende innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes drehbar gelagert und mit einem Stützhebel gelenkig verbunden, der sich in Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gegen einen festen Maschinenteil abstützt. Der Stützhebel und der Bedienungshebel stehen dabei unter der Wirkung von Federn, damit ein zuverlässiges Zusammenwirken der einzelnen Elemente gewährleistet bleibt. Bei dieser Anordnung ist ein Ausbau oder Austausch des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes nur zusammen mit der Verriegelungsvorrichtung möglich, da diese im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm selbst gelagert ist. Da außerdem die Lagerstellen verhältnismäßig große Kräfte aufnehmen müssen, ist es erforderlich, die im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm vorgesehenen Lager insbesondere gegen mechanische Beanspruchungen besonders widerstandsfähig auszubilden.
Bei Streckwerken, bei denen die Oberwalzen von einem gemeinsamen Belastungsgewicht belastet werden, ist es bekannt, einen schwenkbar im Belastungsarm angeordneten Bedienungshebel zu verwenden, dessen Lagerbolzen als Schwenkpunkt für den gesamten Belastungsarm ausgebildet ist und sich an einem festen Maschinenteil abstützt. Abgesehen davon, daß die Belastung sämtlicher Oberwalzen von einer gemeinsamen Kraftquelle, z. B. einem Belastungsgewicht, den heutigen Anforderungen im Streckwerksbau nicht mehr gerecht zu werden vermag, weil sich beim Ändern der Walzenabstände auch der Belastungsdruck ändert, weist die genannte Ausführung noch den wesentlichen Nachteil auf, daß der Anlenkpunkt des Bedienungshebels am Belastungsarm weit zu den Walzenpaaren hingerückt werden muß, um für die Kraftübertragung günstige Verhältnisse zu erreichen. Dadurch wird die Gesamtlänge des Belastungsarmes vergrößert, was sich hinsichtlich einer notwendig werdenden Verstellung der Oberwalzen innerhalb des Belastungsarmes und der Ausschwenkung des gesamten Belastungsarmes in seiner oberen Endlage nachteilig auswirkt. So würde insbesondere bei Verwendung bekannter, innerhalb des Belastungsarmes verschiebbarer Belastungselemente nicht genügend Raum vor-Mit Bedienungshebel versehene
Verriegelung für hochklappbar an einer
ortsfesten Stütze gelagerte
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme
für Spinnereimaschinen-Streckwerke
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
1S Schweinfurt
Kurt Schrotz, Hirschhorn/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
handen sein, um die jeweilig erforderlich werdende Streckwerkseinstellung, d. h. ein Anpassen der Walzenabstände in weitem Rahmen an die zu verspinnende Faserart zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu beseitigen und eine Verriegelung zu schaffen, welche bei leichter Bedienung und einfacher konstruktiver Ausbildung die Verwendung hoher Belastungsdrücke gestattet. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die in an sich bekannter Weise vom Schwenkpunkt des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes versetzte Achse für den Bedienungshebel in der ortsfesten Stütze angeordnet ist, wobei mit dem Bedienungshebel fest verbundene Verriegelungsglieder in der Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes eine an dessen freiem, rückwärtigem Ende vorgesehene Riegelnase untergreifen. Durch diese Maßnahme wird der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von Lagerstellen für Lagerbolzen od. dgl. freigehalten, so daß der gesamte verfügbare Raum für die Unterbringung der Oberwalzen bzw. ihrer Führungs- und Belastungsmittel ausgenutzt werden kann, während für den Angriff der Verriegelungsglieder lediglich eine an dem freien, rückwärtigen Ende des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes angeordnete Riegelnase vorgesehen ist. Diese kann gemäß der Erfindung eine Stützfläche für die Verriegelungsglieder aufweisen, wobei der Schwenkkreis des äußeren Endes der Stützfläche den Schwenkkreis der Riegelglieder in Betriebslage des
909 689/368
Oberwalzen-Trag- und Belasturigsarmes schneidet. Somit werden beim Verriegeln die Oberwalzen nur bis in ihre der Betriebslage entsprechende Stellung in Richtung auf die Unterwalzen gedrückt und damit gleichzeitig auch der jeweils eingestellte Belastungsdruck der Oberwalzen eingehalten.
Der Bedienungshebel kann dabei den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in an sich bekannter Weise teilweise übergreifen, wobei bekannte, als ein- oder mehrteilige Rollen ausgebildete Verriegelungsglieder unter die Stützfläche der aus fertigungsmäßigen Gründen vorteilhaft U-förmig ausgebildeten Nase des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes greifen können. Zwischen den Riegelungsgliedern kann erfindungsgemäß auch ein um die ortsfeste Achse schwenkbarer Lenker angeordnet sein, der mit den Riegelgliedern von einem im Bedienungshebel sitzenden gemeinsamen Tragbolzen gehalten wird. Dadurch kann der Bedienungshebel aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt werden, während die zu übertragenden Kräfte von dem Lenker aufgenommen werden. Die Breite dieses Lenkers kann dabei verhältnismäßig groß gewählt werden, da genügend Konstruktionsraum verfügbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann zum Sichern der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in seiner Riegelnase ein Halteglied begrenzt geführt sein, welches sich in seiner Wirkstellung an dem Lenker abstützt. Es empfiehlt sich dabei, das Halteglied in einem Schlitz der Riegelnase zu führen, an welcher es von oben mit abgewinkelten Armen aufliegt.
Das Halteglied kann in einfacher Weise als Bügel ausgebildet und mit einem Quersteg versehen werden, der sich gegen eine Schulter des Lenkers legt. Ein erneutes Verriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes aus seiner oberen Endlage wird dadurch in einfacher Weise erreicht, weil lediglich der Bedienungshebel in Richtung auf die Unterwalzen zu geschwenkt wird und somit die Sicherung des Haltegliedes aufhebt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, dabei zeigt
Fig. 1 einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in Betriebsstellung und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in seiner oberen Endlage in einer gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 bei weggebrochenem Bedienungshebel in einem der Fig. 2 entsprechenden Maßstab.
Ein im wesentlichen U-förmig gebogener Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 ist hochklappbar an einem in einer Stütze 2 gelagerten Bolzen 3 aufgenommen. Die Stütze 2 ist in an sich bekannter Weise auf einer maschinenfesten Tragstange 4 mittels einer Spannschraube 5 befestigt und weist an ihrem oberen Teil einen vom Bolzen 3 versetzt angeordneten weiteren Lagerbolzen 6 auf, an welchem ein gleichfalls im wesentlichen U-förmig gestalteter Bedienungshebel 7 schwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 sind einzelne Belastungselemente 8 verschiebbar aufgenommen, welche die Walzen 9 an Sätteln 10 aufnehmen und in der Zeichnung nicht mit dargestellte Belastungsmittel für die Oberwalzen tragen.
An dem der Stütze 2 zugekehrten Ende ist der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 als Riegelnase 11 ausgebildet, die an nach unten abgewinkelten Schenkeln Stützflächen 12 für in an sich bekannter Weise im
Bedienungshebel 7 gelagerte und als Rollen ausgebildete Riegelglieder 13 aufweist. Die Riegelglieder 13 sind dabei drehbar auf einem im Bedienungshebel 7 sitzenden Tragbolzen 14 gelagert.
Die Riegelnase 11 weist an ihren, die beiden an der Unterseite mit Stützflächen 12 versehenen Schenkeln verbindenden Steg einen Längsschlitz 15 zum Durchgriff eines Haltegliedes 16 auf. Dieses ist im wesentlichen bügeiförmig, z. B. aus Draht, gebogen und liegt mit seitlich abgewinkelten Armen 16' von oben auf der Riegelnase 11 auf. Das Halteglied 16 umgreift ferner den Tragbolzen 14 für die Riegelglieder 13 von rückwärts und istmiteinemQuersteg 16"versehen. Schließlich ist ein auf den Bolzen 6 und 14 aufgenommener Lenker 17 vorgesehen, der mit einer dem Quersteg 16" zugekehrten Nase 17' versehen ist (Fig. 2). An diese Nase legt sich der Quersteg 16" des Haltegliedes in der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 an.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Entriegeln des in Fig. 1 in Betriebsstellung gezeigten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 wird der Bedienungshebel an seinem freien Ende in Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Dadurch rollen die Riegelglieder 13 auf der Stützfläche 12 der Riegelnase 11 nach außen, bis sie an der Außenkante der Riegelnase vorbei sind. Gleichzeitig wird das Halteglied 16 von dem Bolzen 14 mitgenommen, wobei das die Arme 16' tragende, abgewinkelte Ende gegen das rückwärtige Ende des Schlitzes 15 anliegt und den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 von den in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Unterwalzen 9' abhebt und nach oben zieht.
Beim Erreichen der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 liegt der Quersteg 16" des Haltegliedes 16 vor der Nase 17' des Lenkers 17, so daß nach Loslassen des Bedienungshebels 7 durch das in Richtung auf die Unterwalzen wirkende Eigengewicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 das Halteglied 16 über die Arme 16' so verschwenkt wird, daß der Quersteg 16" gegen die Nase 17' gedrückt wird (vgl. Fig. 2). Die obere Endlage kann dabei durch die der Stütze 2 zugekehrte Stirnseite T des Bedienungshebels 7 begrenzt werden, welche gegen die Stütze 2 bzw. eine diese umschließende Abdeckkappe anliegt.
Soll der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 aus seiner oberen Endlage in die Betriebslage gebracht und in dieser erneut verriegelt werden, so wird der Bedienungshebel 7 lediglich in Richtung auf die Unterwalzen zu bewegt, wobei der Quersteg 16" des Haltegliedes 16 an der freien Stirnkante der Riegelnase 11 vorbeigeht, bis die Oberwalzen 9 auf ihren Unterwalzen 9' aufliegen. Dabei werden die Riegelglieder 13 auf die Riegelnase zu bewegt und treten beim weiteren Abwärtsbewegen des Bedienungshebels 7 unter die Riegelnase an die Stützfläche 12. Die Lage der Stützfläche ist dabei so gewählt, daß sie in Betriebsstellung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 tangential am Schwenkkreis der Wirkflächen der Riegelglieder 13 liegt. Daraus ergibt sich, daß die Oberwalzen 10 beim Verriegelungsvorgang nicht stärker belastet werden, als dies für den jeweiligen Betriebszustand eingestellt ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann das der Stütze 2 zugekehrte Belastungselement 8 innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes bis in den Bereich der Stütze 2 verschoben werden, ohne die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung oder andere Teile zu behindern.

Claims (7)

Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich sowohl auf die konstruktive Ausbildung des Bedienungshebels und der Riegelglieder als auch auf die Größe der jeweiligen Bedienungswege. Ferner kann das Halteglied im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden. Gegebenenfalls kann die Stützfläche derRiegelnase auch inLängsrichtung abgestuft werden, so daß beim Anliegen der Riegelglieder an der ersten Stufe wenigstens die vordersten, am freien Ende des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes angeordneten Oberwalzen noch mit einem durch die Höhe der Stufe bestimmbaren Druck auf der Unterwalze aufliegen und eine Fortpflanzung der Garndrehung in das Streckfeld bei einer Entlastung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes verhindern. PATENTANSPRÜCHE:
1. Mit Bedienungshebel versehene Verriegelung für hochklappbar an einer ortsfesten Stütze gelagerte Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme für Spinnereimaschinen-Streckwerke, mittels welcher der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in beiden Endlagen verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise vom Schwenkpunkt (3) des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (1) versetzte Achse (6) für den Bedienungshebel (7) in der ortsfesten Stütze (2) angeordnet ist, wobei mit dem Bedienungshebel fest verbundene Verriegelungsglieder (13) in der Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes eine an dessen freiem rückwärtigem Ende vorgesehene Riegelnase (11) untergreifen.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (11) eine Stützfläche (12) für die Verriegelungsglieder (13) aufweist, wobei der Schwenkkreis des äußeren Endes
der Stützfläche (12) den Schwenkkreis der Riegelglieder (13) in Betriebslage des Oberwalzen-Tragu.nd Belastungsarmes (1) schneidet.
3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (7) den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (1) in an sich bekannter Weise teilweise übergreift und die in an sich bekannter Weise als ein- oder mehrteilige Rollen ausgebildeten Verriegelungsglieder (13) trägt, die unter die Stützfläche (12) der U-förmig ausgebildeten Riegelnase (11) greifen.
4. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die ortsfeste Achse (6) schwenkbarer Lenker (17) zwischen den Riegelgliedern (13) angeordnet und mit diesen von einem im Bedienungshebel sitzenden gemeinsamen Tragbolzen (14) gehalten ist.
5. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (1) ein Halteglied (16) in der Riegelnase (11) begrenzt geführt ist, welches sich in seiner Wirkstellung an dem Lenker (17) abstützt.
6. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) in einem Schlitz (15) der Riegelnase (11) geführt ist und mit abgewinkelten Armen (16') von oben auf dieser aufliegt.
7. Verriegelung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) als Bügel ausgebildet und mit einem Quersteg (16") versehen ist, der sich gegen eine Schulter (17') des Lenkers (17) legt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 828 493, 970 700;
schweizerische Patentschrift Nr. 268 500.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 027 570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152047B (de) * 1960-03-02 1963-07-25 Schurr Stahlecker & Grill Verriegelungsvorrichtung an Trag- und Belastungsarmen fuer die Oberwalzen von Streckwerken
EP0382909A2 (de) * 1989-02-11 1990-08-22 Zinser Textilmaschinen GmbH Belastungsträger für Streckwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1152047B (de) * 1960-03-02 1963-07-25 Schurr Stahlecker & Grill Verriegelungsvorrichtung an Trag- und Belastungsarmen fuer die Oberwalzen von Streckwerken
EP0382909A2 (de) * 1989-02-11 1990-08-22 Zinser Textilmaschinen GmbH Belastungsträger für Streckwerke
EP0382909A3 (de) * 1989-02-11 1991-04-17 Zinser Textilmaschinen GmbH Belastungsträger für Streckwerke

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