DE1048205B - Verriegelung fuer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme von Spinnereimaschinen-Streckwerken - Google Patents

Verriegelung fuer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme von Spinnereimaschinen-Streckwerken

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DE1048205B
DE1048205B DES43740A DES0043740A DE1048205B DE 1048205 B DE1048205 B DE 1048205B DE S43740 A DES43740 A DE S43740A DE S0043740 A DES0043740 A DE S0043740A DE 1048205 B DE1048205 B DE 1048205B
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verriegelung für Oberwalzen-Trag-und Belastungsarme von Spinnereimaschinen-Streckwerken Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für in einer ortsfesten Stütze hochschwenkbar gelagerte Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme für Spinnereirnaschinen-Streckwerke, die verflugungsgeschützt im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm und seiner Stütze untergebracht ist und von außen her leicht bedient werden kann.
  • Für ein sicheres Betriebsverhalten eines Streckwerkes ist die Wirkungsweise und Handhabung der Verriegelungsvorrichtung für den Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm von wesentlicher Bedeutung. Aus diesem Grunde erfordert die Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung eine besondere Aufmerksamkeit, da bei einem zu starken Verschleiß oder einer Verflugung der Verriegelung Betriebsstörungen entstehen bzw. ein frühzeitiges Unbrauchbarwerden eintritt. Außerdem wird in der Praxis eine Bedienung der Verriegelung gefordert, die schnell und ohne große Kraftanstrengung erfolgen kann.
  • So ist zur einfachen Bedienung einer Verriegelung eine Ausführung bekanntgeworden, bei welcher innerhalb des vorderen Teiles des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes ein schwenkbarer Riegel aufgenommen ist, der nach dem Herunterdrücken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in Richtung auf die Unterwalzen zurückgeschwenkt werden kann. Die Betätigung des Riegels an sich ist wohl einfach, jedoch erfordert der gesamte Entriegelungsvorgang eine große Kraftanstrengung, da gleichzeitig mit dem Betätigen des Riegels der Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm niedergedrückt werden muß, damit der Riegel verschwenkt werden kann. Der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm kann dann bei verschwenktem Riegel angehoben und in seine obere Endlage gebracht werden. Bei dieser Ausführung ist als besonders nachteilig anzusehen, daß der Riegel innerhalb des vorderen Teiles des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes untergebracht ist. Dieser Raum ist jedoch sehr begrenzt, da er zur Aufnahme der Führungs- und Belastungselemente für die Oberwalzen dient. Außerdem tritt an diesen Stellen erfahrungsgemäß die stärkste Flugbildung auf, so daß die Gefahr einer Verflugung der Verriegelungsvorrichtung besonders groß ist.
  • Bei einer weiter bekanntgewordenen Ausführung erfolgt die Verriegelung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes über einen Bedienungshebel, der im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gelagert ist und mit einem als Rolle ausgebildeten Riegelglied mit einem alle Oberwalzen des Trag- und Belastungsarmes belastenden Belastungsmittel zusammenwirkt. Die Bedienung der Verriegelungsvorrichtung wird zwar durch den Bedienungshebel erleichtert, jedoch tritt hier der Nachteil auf, daß der volle Belastungsdruck für alle Oberwalzen während des ganzen Verriegelungsvorganges auf das Riegelglied wirkt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung führen nach Aufhebung der auf die Riegelelemente wirkenden Kräfte sowohl der Riegel als auch der Verriegelungshaken eine Schwenkbewegung aus. Um dies zu erreichen, sind mehrere unter dauernder Spannung stehende Federn sowie zusätzliche Hebel erforderlich. Auch besteht der Nachteil, daß nur durch Anheben des Belastungsarmes-festgestellt werden kann, ob der Arm ver- oder entriegelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung zu schaffen, welche sich sowohl durch eine einfache und schnelle Bedienung als auch durch eine lange Lebensdauer bei größter Betriebssicherheit auszeichnet. Erreicht wirrt .dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch, daß mindestens ein elastisches Glied der Verriegelung durch ein Bedienungselement vorgespannt wird, das bei Bewegen des Belastungsarmes in Richtung auf die Unterwalzen bei einer bestimmten Stelle des Belastungsarmes einen in der ortsfesten Stütze verschiebbaren Riegel betätigt. Ein Verschleiß der zusammenwirkenden Riegelflächen wird auf diese Weise, vermieden, da der Riegel nur im entlasteten Zustand verschoben wird. Außerdem ist eine besonders sichere Verriegelung des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß der innerhalb einer durch in die Stütze eingearbeitete Schlitze gebildeten Gleitbahn. verschiebbare Riegel in einen mit dem Belastungsarm fest verbundenen, vorzugsweise mit diesem einstückigen Verriegelungshaken eingreift. Zweckmäßig wird der Verriegelungshaken dabei so gestaltet, daß er einen - in Betriebsstellung, des Belastungsarmes parallel zur Gleitbahn des Riegels verlaufenden Schlitz aufweist, dessen Eintrittsöffnung durch einen Sperrfortsatz so verengt ist, daß der Riegel erst beim Niederdrücken des Belastungsarmes freikommt. Damit wird gleichzeitig ein sicheres Entriegeln gewährleistet, da der Riegel unter der vollen Spannung des elastischen Gliedes aus seiner Riegelstellung herausgedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß können das Bedienungselement und der Belastungsarm an einem gemeinsamen, in der Stütze aufgenommenen Bolzen gelagert sein, wobei das Bedienungselement den Belastungsarm in an sich bekannter Weise U-förmig übergreift und gegenüber diesem verschieb- und verschwenkbar ist. Diese Lagerung ist besonders einfach, da sie nur einen Lagerbolzen an der Stütze erfordert und außerdem beispielsweise zum Verstellen der Oberwalzen einen guten Zugang zu den Verstellgliedern ermöglicht.
  • Um die jeweilige Stellung des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes von außen sichtbar zu machen, kann gemäß der Erfindung mindestens ein Verriegelungs- oder zusätzlicher Teil mit einer entsprechenden Markierung, beispielsweise durch eine besondere Farbgebung od. dgl., vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch ein Streckwerk in verkleinertem Maßstab mit einer Verriegelungsvorrichtung, bei der der Verriegelungshaken fest am Belastungsarm und der durch Druckfedern betätigte Riegel beweglich in der Stütze angeordnet sind, Fig.2 den hinteren Teil des Streckwerkes nach Fig. 1, entriegelt und mit hochgeklapptem Belastungsarm, Fig.3 den Streckwerksteil nach Fig.2 in entriegeltem Zustand, Fig.4. den Streckwerksteil nach Fig.2 in verriegeltem Zustand, Fig. 5 den Streckwerksteil nach Fig. 2 während des Entriegelungsvorganges, Fig. 6 .einen Teil eines Streckwerkes mit in der Stütze beweglich angeordnetem Riegel, der durch zwei Federn betätigt wird, verriegelt in Betriebsstellung, Fig. 7 den Streckwerksteil nach Fig. 6 in noch verriegeltem Zustand während des Entriegelns, Fig.8 den Streckwerksteil nach Fig@6 in entriegeltem Zustand.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 5 angeführten Beispiel ist ein an sich bekannter Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für ein Spinnereimaschinen-Streckwerk gezeigt. Seine Stütze 1 ist auf der über die gesamte Maschine verlaufenden Tragstange 2 mittels einer Schraube 2 a befestigt. An der Stütze 1 ist um den Bolzen 3 schwenkbar der bekannte, ein U-förmiges Profil aufweisende Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 angeordnet, an dem in einem Schlitz zwei Oberwalzenschlitten 5 mittels Schraubenbolzen 6 feststellbar sind. In den Schlitten 5 sowie im vorderen Teil des Belastungsarmes 4 direkt sind die Führungsarme 7 aufgehängt, an welchen sich Sättel 8 mit Sattelfedern 9 befinden, durch die die Achsen der Zwillingsoberwalzen 10 gehalten werden. Die Schraubenfedern 11 sind in den Schlitten 5 bzw. dem Belastungsarm 4 abgestützt und wirken auf die Führungsarme 7 und drücken dadurch die Oberwalzen 10 gegen die im Maschinengestell 12 gelagerten Unterwalzen 13. Eine Abdeckkappe 14 umschließt von oben und von den Seiten her den Belastungsarm 4 und den oberen Teil der Stütze 1. fiese bekannten Teile bilden nicht den Gegenstand der Erfindung. Im hinteren Teil des Belastungsarmes 4 sind die Seitenteile des U-Profils als Lappen heruntergezogen. Diese Lappen greifen beidseitig von außen über die Stütze 2 und sind als Verriegelungshaken 18 ausgebildet. Bei heruntergeklapptem Belastungsarm 4 fluchtet der Einschnitt 18a des Verriegelungshakens 18 mit der Gleitbahn des Riegels 19 in der Stütze 1 und hält mit seiner Nase 18 b den Riegel 19 in seiner jeweiligen Stellung an dem Ansatz 19a fest. Rechts und links in der Stütze ist je ein Doppelhebel 20 um die Achse 21 drehbar gelagert. Die Doppelhebel 20 greifen mit ihrem unteren Ende in einen Schlitz des Riegels 19 beidseitig ein. In der Abdeckkappe 14 sind auf jeder Seite Hebel 22 und 23 auf einer durchgehenden Achse 24 gelagert und werden jeweils von einer Törsiönsfeder 25 gegen einen Anschlag 26 gedrückt.
  • Beim gemeinsamen Herunterklappen von Belastungsarm 4 und Abdeckkappe 14 aus der Stellung nach Fig. 2 legt sich der eine einarmige Hebel 23 mit seiner linken Kante auf die rechte Kante des Doppelhebels 20 (Fig. 3) und wird nach hinten gedrückt. Da der andere einarmige Hebel 22 am Anschlag 26 anliegt, wird der eine Schenkel der Torsionsfeder 25 festgehalten, während der andere hintere Schenkel durch den einarmigen Hebel 23 zurückgedrückt wird. Dadurch wird die Feder 25 vorgespannt. Die Kante 18c des Verriegelungshakens 18 gleitet dabei hinter dem Ansatz 19 a des Riegels 19 entlang und verhindert ein Verschieben des Riegels. Sobald die Oberwalzen auf den Unterwalzen aufliegen (Fig.3), genügt ein leichter Druck auf die Abdeckkappe 14 in der Gegend der Lieferwalze, um den Belastungsarm zu senken und damit die Nase 18 b des Verriegelungshakens 18 unter die Gleitbahn des Riegels 19 herunterzubringen. Der Ansatz 19a des Riegels 19 wird frei, und die vorgespannte Feder 25 kann nun über die Hebel 23 den Riegel 19 zurückschieben. Beim Loslassen der Abdeckkappe setzt sich die Nase 18b des Verriegelungshakens 18 vor den Ansatz 19a, und die Vorrichtung ist verriegelt (Fig. 4).
  • Zum Entriegeln wird die Abdeckkappe 14 zurückgeschoben (Fig. 5). Dies wird dadurch ermöglicht, daß sich an der Abdeckkappe 14 auf jeder Seite ein Langloch 15 befindet, so daß die Abdeckkappe 14 auf den Bolzen 3 gleiten kann. Bei diesem Vorgang legt sich der einarmige Hebel 22 mit seiner rechten Kante an die linke Kante des zweiarmigen Hebels 20. Dadurch wird der eine einarmige Hebel 22 nach vorn gedrückt und somit die Feder 25 wieder vorgespannt, da nun der andere einarmige Hebel 23 am Anschlag 26 anliegt. Nach diesem Vorgang wird der Belastungsarm 4, wie vorher beim Verriegeln beschrieben, heruntergedrückt, bis die Nase 18 b des Verriegelungshakens 18 unter die Gleitbahn des Riegels 19 gerät. Die vorgespannte Feder 25 drückt nun über den .einarmigen Hebel 22 und den Doppelhebel 20 den Riegel 19 aus der Riegelstellung. Beim Loslassen der Abdeckkappe 14 befindet sich die Nase 18 b des Verriegelungshakens 18 hinter dem Ansatz 19a des Riegels 19, so daß die Verriegelung aufgehoben ist. Die Abdeckkappe 14 ihrerseits wird durch die Kraft einer um der Schwenkbolzen 3 des Tragarmes 4 hereingelegten weiteren Torsionsfeder 17 über einen Druckfinger 1e (Fig. 1) selbsttätig in die Ausgangslage gebracht. Nunmehr können Abdeckkappe 14 und Belastungsarm 4 hochgeklappt werden.
  • Der 1VIechanismus zum Betätigen des Riegels nach den Fig. 6 und 8 ist vereinfacht. Statt der zweiarmigen Hebel 20 und der einarmigen Hebel 22, 23 und der zugehörigen Druckfeder 25 sind lediglich zwei Blattfedern 35 und 37 zum Verschieben des Riegels 38 nötig. Diese Blattfedern sind oben an der Abdeckkappe 14 befestigt und mit dem unteren Ende in einem Schlitz 39 des Riegels 38 geführt. Am Belastungsarm 14 ist ein Anschlag 36 für die Blattfeder 35 vorgesehen. Der Riegel 38 ist wieder zu beiden Seiten in Schlitzen der Stütze 1 verschiebbar und hat wieder Ansätze 40, die an der Nase 18 b des Verriegelungshakens 18 Halt finden.
  • Das Entriegeln nach den Fig. 6 und 7 erfolgt genau, wie es bei den Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, durch Zurückschieben und Herunterdrücken der Abdeckkappe 14. Beim Zurückschieben der Abdeckkappe 14 wird die Blattfeder 35 durch den Anschlag 36 stärker gespannt als die Blattfeder 37 und sorgt somit für das Herausschieben des Riegels 38, sobald die Nase 18 b den Ansatz 40 freigegeben hat.
  • Das Verriegeln aus der entriegelten Stellung nach Fig. 8 erfolgt wie in Fig. 3. Durch Herunterdrücken des Belastungsarmes wird durch die beim vorhergegangenen Entriegeln (Fig.7) vorgespannte Blattfeder 37 der Riegel 38 in Riegelstellung gebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSYHUCHE: 1. Verriegelung für in einer ortsfesten Stütze hochschwenkbar gelagerte Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme für Spinnereimaschinen-Streckwerke, die verflugungsgeschützt im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm und seiner Stütze untergebracht ist und von außen her leicht bedient werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elastisches Glied (25, 35, 37) der Verriegelung durch ein Bedienungselement (14) vorgespannt wird, das bei Bewegen des Belastungsarmes (4) in Richtung auf die Unterwalzen bei einer bestimmten Stellung des Belastungsarmes (4) einen in der ortsfesten Stütze (1) verschiebbaren Riegel (19 bzw. 38) betätigt.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Belastungsarm (4) fest verbundenen, vorzugsweise einstückigen Verriegelungshaken (18), in den der in der Stütze (1) innnerhalb einer durch Schlitze gebildeten Gleitbahn verschiebbare Riegel (19) eingreift.
  3. 3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (18) einen in Betriebsstellung des Belastungsarmes (4) parallel zur Gleitbahn des Riegels (19 bzw. 38) verlaufenden Eintrittsschlitz (18a) aufweist, dessen Eintrittsöffnung durch einen Sperrfortsatz (18b) so verengt ist, daß der Riegel (19 bzw. 38) erst beim Niederdrücken des Belastungsarmes (4) freikommt.
  4. 4. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (14) und der Belastungsarm (4) an einem gemeinsamen Bolzen (3) gelagert sind, wobei das Bedienungselement (14) den Belastungsarm (4) in an sich bekannter Weise U-förmig übergreift und gegenüber diesem verschiebbar und verschwenkbar ist.
  5. 5. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verriegelungs- oder zusätzlicher Teil mit einer Markierung versehen ist, durch den die Riegelstellung von außen sichtbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 223 924, 268 500, 300 890, 302 494; französische Patentschrift Nr. 1075 270.
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