DE1088850B - Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1088850B
DE1088850B DES60386A DES0060386A DE1088850B DE 1088850 B DE1088850 B DE 1088850B DE S60386 A DES60386 A DE S60386A DE S0060386 A DES0060386 A DE S0060386A DE 1088850 B DE1088850 B DE 1088850B
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Fritz W Gerber
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der hochklappbar in ortsfesten Halteteilen aufgenommen und mit senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar gelagerten Führungsarmen, mit Haltesätteln zur Aufnahme der Oberwalzen versehen ist.
  • Bei derartigen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen ergibt sich infolge der jeweiligen Schwenkkreise der Oberwalzenachse der Nachteil, daß die Oberwalzen beim Entlasten des Tragarmes auf den mit ihnen zusammenarbeitenden Unterwalzen abrollen b,zw. in der Streckfeldebene verschoben werden. Ein solches Abrollen oder Verschieben der Oberwalzen gegenüber den Unterwalzen bis zu ihrer Druckentlastung kann ein Auseinanderziehen des auf der Unterwalze aufliegenden Faserbandes verursachen, so daß ein ungewollter Verzug entsteht, der, je nach Größe der Verschiebe- oder Abrollbewegung .der Oberwalzen gegenüber den Unterwalzen, so groß werden kann, daß er bei der Wiederaufnahme des Spinnvorganges einen Fadenbruch zur Folge hat. Selbst wenn kein Fadenbruch entstehen, sollte, führen die genannten Mängel zu Garnungleichmäßigkeiten, die jedoch in der Praxis vermieden werden sollen.
  • Bei einem bekannten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm, dessen Oberwalzen an schwenkbar gelagerten Führungsarmen aufgenommen sind, ist vorgesehen, die Oberwalzen über eine besondere Entlastungsvorrichtung anzuheben, wonach der Oberwalzentragarm selbst entriegelt werden kann. Der Zweck dieser Vorrichtung ist eine Bedienungserleichterung, weil das für das Entriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes erforderliche Herunterdrücken in Richtung auf die Unterwalzen, insbesondere bei hohen Belastungsdrücken, sehr schwer ist. Wenn bei diesem vorbekan.nten Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm die Oberwalzen vor lern Entriegeln mittels der bereits erwähnten Vorrichtung nicht angehoben und festgelegt werden, sondern zusammen mit der Entriegelung des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes nach unten sch-,venken können, ergibt sich ebenfalls der Nachteil einer Abrollbewegung der Oberwalzen auf den Unterwalzen in Abhängigkeit von dem jeweils verfügbaren Schwenkweg der einzelnen, Führungsarme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu beseitigen und einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm zu schaffen, bei dem das Belasten und Entlasten kein Verschieben der Oberwalzen gegenüber den Unterwalzen in der Streckfeldebene zur Folge hat, so daß nach einem Unterbrechen des normalen Spinnvorganges auch keine Garnungleichmäßigkeiten oder Fadenbrüche entstehen.
  • Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen, dadurch, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bis zur Druckentlastung der einzelnen Oberwalzen, durch ineinandergreifende Führungen aus seiner Betriebslage heraus verschiebbar ist in der Weise, daß bis, zur Druckentlastung der Oberwalzen die resultierende Bewegung der Oberwalzensättel etwa senkrecht zur Streckfeldebene erfolgt. Auf diese Weise können die Bewegungen der Oberwalzen senkrecht zur Streckfeldebene, die durch ihre Lagerung in belasteten Brücken oder Führungsarmen. bedingt sind, so ausgeglichen werden, daß bis zu ihrer teilweisen oder vollständigen Druckentlastung keine Relativbewegung gegenüber den dazugehörigen. Unterwalzen, eintritt, so daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm danach in seine obere Endlage verschwenkt werden kann und die Oberwalzen von den Unterwalzen nur abgehoben werden, ohne daß eine Abrollbewegung der Oberwalzen auf den Unterwalzen auftritt.
  • Der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm kann somit nach dein Erreichen der Endlage der ineinandergreifenden Führungen zum vollständigen Abheben der druckentlasteten Oberwalzen von den Unterwalzen vorteilhaft um einen ortsfesten Drehpunkt in seine obere Endlage verschwenkt werden.
  • Hinsichtlich der Gestaltung der Führungen empfiehlt es sich, diese in bezug auf die Schwenkwege der einzelnen Führungsarme abzustimmen und beispielsweise als an dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm oder seinen Halteteilen: vorgesehene Schlitze auszubilden, in die entsprechende, an den ortsfesten Halteteilen oder dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm vorgesehene Führungsglieder eingreifen. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm beim Verschieben aus seiner Betriebslage heraus an zwei ortsfesten Führungsgliedern abgestützt ist, die ihrerseits mit der vorgegebenen Bewegung des Oberwalzen.-Trag- und Belastungsarmes entsprechend geneigten Schlitzen zusammenwirken, wobei die Schlitze vorteilhaft im Abstand voneinander im Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm vorgesehen und über ihre gesamte oder nur einen Teil ihrer Länge gleich geneigt sind. Durch diese Neigung der einzelnen Schlitze kann der jeweilige Weg des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes genau festgelegt und eine Bewegung der Oberwalzen zu den Unterwalzen in der Streckfeldebene vermieden werden.
  • Bei einer Streckiverksausführung, bei welcher der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm -in einer mit einer maschinenfesten Tragstange verbundenen Stütze aufgenommen ist, empfiehlt es sich, die mit den Führungsflächen der Schlitze zusammenwirkenden Führungsteile einerseits durch einen in der Stütze aufgenommenen ortsfesten Lagerbolzen für einen Bedienungshebel zum Bewegen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes und anderseits durch eine die Stütze aufnehmende Tragstange zu bilden. Der Bedienungshebel kann in diesem Fall mit einem entsprechenden Führungsstift in die schlitzförmige, als Hubkurve ausgebildete Führung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes eingreifen, wobei die Betriebslage dadurch gesichert sein kann, daß der Führungsstift in eine Rast der Hubkurve einfällt. Anderseits kann die obere Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes durch Anlage einer Stützfläche an. der Vorderseite der Tragstange gesichert werden. Der erfindungsgemäße Vorschlag läßt sich auch an Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen verwirklichen, deren Bedienungshebel zwischen zwei innerhalb der mit der Tragstange verbundenen. Stütze aufgenommenen Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes auf dem in der Stütze gehaltenen und den oberen Schlitz durchgreifenden Lagerbolzen gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm zusammen. mit dem Bedienungshebel mit der Stütze zu verbinden, da als Verbindungsglied mit der Stütze nur -der Lagerbolzen dient und bei einem etwa erforderlichen Auswechseln des Oberwalzen-Trag und Belastungsarmes, nur der Lagerbolzen herausgenommen werden muß. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß das Neueinstellen einer Maschine wesentlich einfacher und schneller erreicht werden kann als bisher, da nur die Stützen in ihrer jeweiligen Lage auf der Tragstange zu befestigen sind.
  • Nach einem weiterem. Vorschlag der Erfindung kann der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm die Stütze selbst übergreifen und seinerseits an seinem der Stütze zugekehrten Teil vom Bedienungshebel kappenförmig übergriffen werden. Bei dieser Ausführungsmöglichkeit kann der um einen stützenfesten Lagerbolzen schwenkbare Bedienungshebel mit nach innen ragenden Führungsbolzen öd. dgl. in entsprechende Schlitze an den. zu beiden Seiten. der Stütze liegenden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes -eingreifen, wobei gleichfalls in der Stütze aufgenommene Bolzen in entsprechende, als Leitkurven dienende Schlitze des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes greifen. Die Stütze selbst kann dabei ebenso wie bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen in bekannter Weise durch Reibungsschluß od. dgl. un der Tragstange gehalten sein. Wie bereits erwähnt, kann durch die jeweilige Form der Führungen die Bewegungsrichtung des Oberwalzen-Trag- und Belästungsarmes bestimmt und den jeweiligen Betriebsbedürfnissen angepaßt werden. Gegebenenfalls kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm Abschnitte mit jeweils verschieden geformten Führungen. einsetzbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in Betriebsstellung und Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in Betriebslage und einer gegenüber Fig.1 vergrößerten Darstellung sowie entfernter Vorderwand der Stütze, Fig. 3 bis 5 den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gemäß Fig. 2 in einzelnen Betriebsstellungen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 eine gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 abgewandelte Form eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in Betriebslage und Seitenansicht, Fig. 8 und 9 den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gemäß Fig. 7 in einzelnen Betriebsstellungen und Fig. 10 eine Ansicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes. in Richtung des Pfeiles B in Fig. 7.
  • Auf einer maschinenfesten Tragstange 1 ist eine aus zwei Platten 2 gebildete Stütze in einer üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Weise befestigt. Zwischen: den beiden Platten 2 der Stütze ist ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmig geformter Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 beweglich aufgenommen, der über einen gleichfalls in der Stütze gelagerten Bedienungshebel 4 betätigt wird. Dieser ist seinerseits um einen. in der Stütze 2 aufgenommenen Lagerbolzen 5 schwenkbar, wobei zum Vermindern dar Reibung Führungsrollen 5' auf dem Bolzen 5 drehbar sind. Der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 greift mit seinen vorderen Teil über in der Maschine gelagerte Unterwalzen 6, 7 und 8 und nimmt an schwenkbar gelagerten Führungsarmen 12 Oberwalzenzwillinge 9, 10 und 11 auf, deren Achsen 9', 10' und 11' in entsprechenden Sätteln 12' der Führungsarme aufgenommen sind.
  • Die auf dem Lagerbolzen 5 äußeren Führungsrollen 5' gleiten: in einer als Leitkurve 13 ausgebildeten Führung, die in jeden Schenkel des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 angeordnet ist. Ferner übergreift der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 an seinem unteren, innerhalb der Stütze t aufgenommenen Teil die Tragstange 1 mit einer gabelförmigen Leitkurve 14, wobei die mit den Rollen 5,' zusammenwirkenden; Flächen der Leitkurve 13 mit den an der Tragstange 1 anliegenden Führungsflächen der Leitkurve 14 etwa gleich geneigt sind.
  • Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen ist, weist der Bedienungshebel 4 einen zwischen den. beiden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 nach unten ragenden Arm 4' auf, an dessen freiem Ende ein weiterer Lagerbolzen 6 a mit entsprechenden. Führungsrollen 6' aufgenommen ist, die in eine als Hubkurve ausgebildete- schlitzförmige Führung 15 in beiden Schenkeln des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes 3 eingreifen und in dem in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung in eine- ausgenommenen Rast 15' der Führung 15 ruhen.
  • Soll der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung hochgeklappt werden, so wird der Bedienungshebel 4 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) verschwenkt, wobei der Oberwalzen-Trag- und. Belastungsarm 3 den Führungsflächen der Leitkurven 13 und 14 folgend angehoben wird (vgl. Fig. 3). Die Neigung der rührungsflächen der Leitkurven ist dabei so gewählt, daß die Oberwalzen 9, 10 und 11 nicht auf den Unterwalzen 6, 7 und 8 abrollen oder gegenüber diesen verschoben werden.
  • Aus der in Fig. 3 gezeigten Lage, in welcher die Führungsarme 12 und damit die Oberwalzen 9, 10 und 11 nicht mehr weiter nach unten schwenken können, sondern durch in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge an einem Weiterschwenken begrenzt sind, wird der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 bei einem Weiterbewegen des Bedienungshebels 4 in. Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) weiter angehoben, wobei die vorderste Oberwalze 11 auf der entsprechenden Unterwalze 8 liegenbleibt und die Oberwalzen 9 und 10 von den Unterwalzen 6 und 7 vollständig abgehoben werden (Fig. 4). In dieser Lage haben die Führungsrollen 5' bzw. 6' das andere Ende der Leitkurve 13 bzw. 15 erreicht, und der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 kann nunmehr vollständig in seine obere Endlage gebracht werden, wobei er um die durch den Lagerbolzen 5 gegebene Achse schwenkbar ist (Fig.5). .Zum Sichern der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 wird, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, das vordere, der Oberwalze 11 zugekehrte Ende entweder von Hand oder durch am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 selbst angreifende Druckmittel, wie Federn od. dgl., festgehalten, so daß der rückwärtige Teil nach einem Bewegen des Bedienungshebels 4 entgegen der Richtung des Pfeiles A, also auf die Unterwalzen 6, 7 und 8 zu, mit einer Stützfläche 3' an dem vorderen Teil der Tragstange 1 anliegt, wie dies. strichpunktiert in Fig. 5 der Zeichnung angedeutet ist. Soll der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 aus dieser gesicherten oberen Endlage in seine Arbeitsstellung gebracht und erneut verriegelt werden, so genügt ein Anheben des Bedienungshebels 4 in Richtung des . Pfeiles A (Fig. 2)., bis die Stützfläche 3' an beiden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 aus dem Bereich der Tragstange 1 gelangt und die Leitkurve 14 wieder mit ihrer durch die Tragstange 1 gebildeten Führung zusammenwirkt.
  • Wie aus. Fig. 6 zu ersehen ist, kann der Oberwalzen, Trag- und Belastungsarm 3 nach Herausnehmen des Lagerbolzens 5 aus der Stütze 2 herausgenommen werden, ohne daß die Platten der Stütze 2 von der Tragstange 1 entfernt werden müssen. Der Lagerbolzen 5 kann zu diesem Zweck so gestaltet sein, daß er aus zwei miteinander. verschraubbaren Teilen gebildet ist, wobei ein über die gesamte Länge als Hülse mit Innengewinde ausgebildeter Teil einen entsprechenden mit Gewinde versehenen Bolzen des anderen Teiles aufnimmt.
  • In den Fig. 7 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Streckwerkes dargestellt, bei welcher eine in bekannter, ebenfalls nicht dargestellter Weise mit der Tragstange 1 verbundene Stütze 2 vorgesehen ist, die im Gegensatz zum vorgenannten Ausführungsbeispiel vom Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 3 U-förmig übergriffen wird. Zum Betätigen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 ist ferner der Bedienungshebel 4 vorgesehen, der um einen mit der Stütze 2 fest verbundenen Lagerbolzen 5 schwenkbar ist und mit an einem nach unten ragenden Arm aufgenommenen Führungsbolzen 6' in Hubkurve. 15 an den beiden die Stütze 2 übergreifenden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 eingreift. Die Führungsrollen 6' sind an Bolzen 6a drehbar aufgenommen, die mit dem Bedienungshebel 4 fest verbunden sind. In der Betriebslage des Oberwälzen-Trag- und Belastungsarmes 3 (Fig. 7) liegen die Führungsrollen 6' in einer Rast 15' der Hubkurve 15 und bilden damit eine Sicherung. Die Stütze 2 nimmt ferner einen Bolzen 17 auf, der gleichfalls mit in der Zeichnung nicht gezeigten Führungsrollen versehen sein kann und mit seinen zu beiden Seiten über die Stütze hinausragenden Teilen mit einer als Leitkurve ausgebildeten schlitzförmigen Führung 18 des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes 3 zusammenwirkt. Der Bolzen 5 gleitet in entsprechender Weise, gegebenenfalls auch mit Führungsrollen, in einer weiteren schlitzförmigen Leitkurve 13 in beiden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3, während ein weiterer Bolzen 19, der mit Rollen 19' versehen ist, in eine schlitzförmige .Führung 20 in beiden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 eingreift. Die Führung 20 dient ebenso wie die Führungen 13 und 18 als Leitkurve, wobei der Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm 3 entsprechend der Neigung der Führungsflächen 13 und 18 von den Unterwalzen 6, 7, 8 abgehoben bzw. in seine obere Endlage gebracht wird.
  • Die Wirkungsweise der Ausführung .gemäß den Fig. 7 bis 10 ist ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6, wonach bei einem Betätigen des Bedienungshebels 4 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 7) die Führungsrollen 6' aus der Rast 15' der Hubkurve 15 heraustreten und den Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm 3 gegenüber der Stütze 2. etwa parallel bleibend zur Streckfeldebene.. anheben bzw. verschieben (Fig. 8). In dieser Lage liegt der Bolzen. 17 vor einer nach hinten offenen Aussparung der Leitkurve 18, so daß er: bei einem weiteren Verschwenken des Bedienungshebels 4 um den Lagerbolzen 5 aus dieser, heraustritt, während die Führungsrollen 6' an das den Aussparungen 15' gegenüberliegende Ende der in beiden Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 vorgesehenen Hubkurven 15 angelegt werden und ein Verschwenken des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes 3 um den Bolzen 5 bewirken (Fig. 9). Der Bolzen 19 liegt nach dem Erreichen der oberen Endlage an dem anderen Ende der schlitzförmigen Führung 20 an, die in ihrem ersten Teil etwa der Neigung der Leitkurven 13 und 18 entspricht, während der dann . anschließende Teil die Schwenkbewegung bestimmt.
  • Der Oberwalzen-Trag- und Belastungs.arrn 3 kann in der in Fig. 9 gezeigten oberen Endlage gleichfalls durch bekannte, nicht dargestellte Vorrichtungen gesichert werden, so daß nach einem Betätigen des Bedienungshebels 4 entgegen der Richtung des Pfeiles A ein erneutes Verschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in seine Betriebslage (Fig.7) bewirkt werden kann. Nachdem beim Abwärtsschwenken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 die Oberwalze 11 bzw. auch die Oberwalzen 9 und 10 auf den dazugehörigen Unterwalzen 8 bzw. 6, 7 aufliegen, was einer Stellung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 3 gemäß Fig. 8 entspricht, erfolgt erst die eigentliche Belastung und Verriegelung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Wie bereits erwähnt, können sämtliche Führungsbolzen mit entsprechenden Rollen in die einzelnen Kurven eingreifen, damit die entstehende Reibung auf ein Mindestmaß verringert und das Betätigen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes erleichtert wird. Unter Beibehaltung der Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnungen sind auch mannigfache Abwandlungen und Abänderungen möglich. Dies bezieht sich sowohl auf die Art und insbesondere Formgebung der einzelnen Führungen sowie deren Anordnung im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bzw. den maschinenfesten Teilen. Der Bedienungshebel könnte schließlich auch so angeordnet sein, daß er nur den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm U-förmig übergreift, während die Seitenwände der Stütze den Bedienungshebel zwischen sich aufnehmen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der hochklappbar in ortsfesten. Halteteilen aufgenommen und mit senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar gelagerten Führungsarmen mit Haltesätteln zur Aufnahme der Oberwalzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (3) bis zur Druckentlastung der einzelnen Oberwalzen (9, 10, 11) durch ineinandergreifende Führungen (1, 14; 5, 13; 6a, 15; 17, 18; 19,20) aus seiner Betriebslage heraus verschiebbar ist in der Weise, da.ß bis zur Druckentlastung der Oberwalzen die resultierende Bewegung der Oberwalzensättel etwa senkrecht zur Streckfeldebene erfolgt.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (3) nach dem Erreichen der Endlage der ineinandergreifenden Führungen (1, 14; 5, 13; 6, 15; 17, 18; 19, 20) zum vollständigen Abheben der druckentlasteten. Oberwalzen (9, 10, 11) von den Unterwalzen. (6, 7, 8) um einen. ortsfesten Drehpunkt (5) in seine obere Endlage verschwenkbax ist.
  3. 3. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13, 14, 18, 20) als an dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (3) (oder seinen Halteteilen) vorgesehene Schlitze ausgebildet sind, in die entsprechende, an den ortsfesten Halteteilen (oder dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm.) vorgesehene Führungsglieder (1, 5, 17) eingreifen.
  4. 4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er beim Verschieben aus seiner Betriebslage heraus an zwei ortsfesten Führungsgliedern (1, 5; 17, 5) abgestützt ist, die ihrerseits mit der vorgegebenen Bewegung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (3) entsprechend geneigten Schlitzen (13,14; 18,13) zusammenwirken.
  5. 5. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schlitze (13,14; 13,18) im Abstand voneinander im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (3) vorgesehen und über ihre gesamte oder nur einen Teil ihrer Länge gleich geneigt sind.
  6. 6. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Führungsflächen der Schlitze (13, 14) zusammenwirkenden ortsfesten Führungsglieder einerseits durch einen in der ortsfesten Stütze (2) aufgenommenen Lagerbolzen (5) für einen Bedienungshebel (4) zum Bewegen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (3) und anderseits durch eine die Stütze (2) aufnehmende Tragstange (1) gebildet sind.
  7. 7. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (4) mit einem Führungsstift (6 a) in eine schlitzförmige, als Hubkurve (15) ausgebildete Führung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (3) eingreift. B.
  8. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (6a) in Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (3) in eine Rast (15') der Hubkurve (15) einfällt und damit die Betriebsluge sichert.
  9. 9. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (3) durch Anlage einer Stützfläche (3') an der Vorderseite der Tragstange (1) gesichert ist (Fig. 5).
  10. 10. Oberwalzen-Trag und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (4) zwischen zwei innerhalb der mit der - Tragstange (1) verbundenen Stütze (2) aufgenommenen Schenkeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsaxmes (3) auf dem in der Stütze gehaltenen und den, oberen Schlitz (13) durchgreifenden: Lagerbolzen (5) gelagert ist.
  11. 11. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (3) zusammen mit dem Bedienungshebel (4) durch den Lagerbolzen (5) mit der Stütze (2) verhindbar ist.
  12. 12. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.$ der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (3> die Stütze (2) übergreift und seinerseits an seinem der Stütze zugekehrten. Teil vom Bedienungshebel (4) kappenförmig übergriffen wird (Fig.7 bis 10): In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 390; deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 570; USA.-Patentschrift Nr. 2 597 850.
DES60386A 1958-10-25 1958-10-25 Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1088850B (de)

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