DE1062589B - Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1062589B
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DE
Germany
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support
roller support
load arm
top roller
spinning machine
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Pending
Application number
DES60699A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kuebler
Rolf Kraemer
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der hochschwenkbar an einer ortsfesten Stütze gelagert und in seiner Betriebslage verriegelbar ist.
  • Bei Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmen der genannten Art sind die Belastungsmittel für eine oder mehrere Oberwalzen unmittelbar im Oberwalzentragarm selbst aufgenommen und wirken beispielsweise über Führungsarme auf die Oberwalzen. Dabei ergibt sich insbesondere beim Entlasten des Oberwalzen-Tragarmes der Nachteil, daß sein Gesamtgewicht nicht groß genug ist, um das Faserband, insbesondere am Ausgangswalzenpaar noch mit einem genügend großen Druck festzuhalten. Dieser Mangel verursacht daher bei abgestellter Maschine und vorwiegend bei starken Garndrehungen ein Hineinwandern der Garndrehung in das Verzugsfeld. Wenn andererseits der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm insbesondere vor längeren Arbeitspausen zur Beseitigung dieses Übelstandes nicht entriegelt wird, besteht die Gefahr einer bleibenden Verformung der Oberwalzenbezüge, die sich bei einem nachfolgenden Wiederaufnehmen des Spinnvorganges insofern ungünstig auswirkt, als das Garn periodische, als sogenannter Moire-Effekt bezeichnete Garnungleichmäßigkeiten aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und den Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarm im entriegelten Zustande so zu halten, daß die Garndrehung nicht in das Verzugsfeld wandern kann und andererseits eine bleibende Verformung der Oberwalzenbezüge ausgeschaltet wird.
  • Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen durch ein ortsfestes, auf eine am rückwärtigen Ende des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes angeordnete Stützfläche wirkendes elastisches Glied, das unabhängig von dem Druck der Belastungsmittel für die Oberwalzen im Bereich der unteren Endlage des entriegelten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes auf dessen Stützfläche den größten Druck ausübt, der mit größer werdendem Abstand des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes von den Unterwalzen abnimmt. Zweckmäßig wird dabei die Stützfläche an der den Oberwalzen abgekehrten Seite vom Schwenkpunkt des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes innerhalb einer ortsfesten Stütze angeordnet und mit einer vorgegebenen Neigung versehen, die in Abhängigkeit von der jeweils wirkenden Kraft des elastischen Gliedes und dem gewünschten wirksamen Druck verändert werden kann. Die entsprechend an der Stützfläche des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes anliegende Fläche des elastischen Gliedes wird dabei zweckmäßig ebenfalls mit einer der Stützfläche angepaßten Neigung versehen.
  • Gemäß der Erfindung kann das elastische Glied als ein an der Stütze beispielsweise mittels einer Schraube gehaltene Feder ausgebildet sein, die unmittelbar oder über ein Zwischenstück auf die Stützfläche des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes wirkt. Die Feder kann dabei sowohl eine Flachfeder als auch eine Schraubenfeder oder ein auf Biegen und Knicken beanspruchter Federstab sein. Bei einer Ausbildung des elastischen Gliedes als Flachfeder kann beiderseits der Stütze je eine Feder vorgesehen sein, die in der oben erwähnten Weise mit einer an einem freien Schenkel angeordneten Schrägfläche jeweils auf die beiderseits der Stütze liegenden Stützflächen des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes wirkt.
  • Um ein seitliches Ausweichen der beiden Schenkel der Flachfedern zu vermeiden, empfiehlt es sich, diese einerseits durch die ortsfeste Stütze selbst und andererseits durch eine diesen übergreifende Schutzkappe parallel zu führen.
  • Einem weiteren Vorschlag der Erfindung zufolge kann das elastische Glied auch als Schraubenfeder ausgebildet sein, die mit ihrem freien Ende über einen in einem Langloch der Stütze geführten Bolzen auf die Stützfläche des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes wirkt. Die Länge des Bolzens kann dabei so bemessen sein, daß er mit seinen Stirnseiten innerhalb der die Stütze übergreifenden Schutzkappe liegt. Die Schraubenfeder ist zweckmäßig mit einem Ende um einen im maschinenfesten Teil aufgenommenen Haltebolzen gelegt, während ihr anderes freies Ende den mit der Stützfläche des Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarmes zusammenwirkenden Bolzen umgreift.
  • Schließlich kann das elastische Glied auch als ein auf Biegen und Knicken beanspruchter Federstab ausgebildet sein, der mit einem Ende in der Stütze aufgenommen ist und mit seinem anderen freien Ende gegen eine entsprechend gestaltete Stützfläche des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes in der Weise anliegt, daß er bis zu einer bestimmten Stellung des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes gegen die Stützfläche drückt und, nachdem er um ein vorgegebenes Maß durchgebogen bzw. durchgeknickt ist, von dieser abgleitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, dabei zeigt Fig.1 einen Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm teilweise im Schnitt und Fig. 2 den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm gemäß Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und hochgeklapptem Zustand.
  • Der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 ist in üblicher Weise um einen in einer Stütze 2 befestigten Tragbolzen 3 hochklappbar gelagert und in seiner Betriebsstellung mittels eines angedeuteten Hebelpaares (Übertotpunktverriegelung) 4 gehalten. Das Hebelpaar 4 ist einerseits in einem im Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarm gehaltenen Bolzen 5 und andererseits in einem in der Stütze 2 aufgenommenen Bolzen 6 drehbar gelagert. Die Betätigung erfolgt durch einen um den Bolzen 6 in der Stütze 2 schwenkbaren Bedienungshebel 7, mit Hilfe dessen der Gelenkpunkt des Hebelpaares 4 aus und in die Übertotpunktstellung bewegbar ist. Die Stütze 2 ist mittels einer Spannschraube 2' an einer in der Zeichnung nicht dargestellten ortsfesten Tragstange gehalten, die durch die dargestellte Bohrung der Stütze greift.
  • Im unteren Teil der Stütze 2 ist an jeder Seite derselben je ein als Flachfeder ausgebildetes elastisches Glied 8 angeordnet und mittels eines beide Flachfedern verbindenden Bolzens 9 an der Stütze 2 gehalten. Jede der Flachfedern 8 weist einen abgewinkelten Teil 10 auf, mit welchem sie sich gegen eine Stirnseite der Stütze 2 legen und damit gegen ein Verschwenken beim Belasten ihrer freien, nach oben ragenden Schenkel gesichert sind.
  • Der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 hat an seiner dem die Oberwalzen 13, von denen in der Zeichnung eine strichpunktiert angedeutet ist, tragenden Teil abgekehrten Seite vom Lagerbolzen 3 beiderseits der Stütze 2 eine Stützfläche 11, gegen welche sich in Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 (Fig. 1) die Flachfedern 8 mit ihren Schrägflächen 8' anlegen. Die nach oben ragenden Schenkel der Flachfedern 8 sind dabei über die Schrägfläche 8' hinaus verlängert, damit auf diese Weise der Federweg in Richtung auf den Tragbolzen 3 zu begrenzt und gleichzeitig ein auf den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 wirkendes Moment aufgefangen werden kann.
  • Wenn der in Fig. 1 in seiner Betriebslage dargestellte Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 entriegelt wird, dann führt er infolge der sich ausdehnenden Belastungsmittel für die Oberwalzen 13 um den Mittelpunkt des Tragbolzens 3 eine Schwenkbewegung bis zum vollständigen Entlasten der Belastungsmittel für die Oberwalzen in Richtung des Pfeiles A aus. Dabei wird die Stützfläche 11 des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 nach unten gedreht und drückt auf die Schrägflächen 8' der Federn 8, wie es in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Je nach der Neigung der Stützflächen 11 bzw. der Schrägflächen 8' wird auf den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 ein an seinem vorderen Ende entgegen der Pfeilrichtung A wirkendes Moment ausgeübt, das die Ausgangsoberwalze oder auch sämtliche Oberwalzen mit einem vorbestimmten Druck auf die dazugehörige Unterwalze preßt.
  • Soll der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 vollständig hochgeschwenkt werden, dann wird die Schrägfläche 8' einer jeden beiderseits der Stütze 2 angeordneten Feder 8 nach außen gedrückt und das auf den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm l im Bereich der unteren Endlage in Richtung auf die Unterwalzen zu wirkende Moment aufgehoben. Die Länge der Stützflächen 11 an beiden Seiten der Stütze 2 ist dabei ebenso wie ihre Neigung an verschiedene Betriebsverhältnisse anpaßbar. Damit kann auch das jeweils wirksame Moment unabhängig von der jeweiligen Kraft der Federn 8 geregelt werden. Zum seitlichen Führen der Federschenkel 8 ist eine Schutzkappe 12 vorgesehen, welche die Stütze 2 umgreift und mit ihren Innenwänden gegenüber den Federn 8 ein geringes Spiel beläßt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen - Streckwerke, der hochschwenkbar an einer ortsfesten Stütze gelagert und in seiner Betriebslage verriegelbar ist, gekennzeichnet durch ein maschinenfestes, auf eine am rückwärtigen Ende des Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarmes (1) angeordnete Stützfläche (11) wirkendes elastisches Glied (8), das unabhängig von dem Druck der Belastungsmittel für die Oberwalzen (13) im Bereich der unteren Endlage des entriegelten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes (1) auf dessen Stützfläche den größten Druck ausübt, der mit größer werdendem Abstand des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes von den Unterwalzen abnimmt.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) an der den Oberwalzen (13) abgekehrten Seite vom Schwenkpunkt (3) des Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarmes (1) angeordnet ist.
  3. 3. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem elastischen Glied (8) zusammenwirkende Stützfläche (11) des Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarmes (1) zur Tangente an ihren Schwenkkreis geneigt ist.
  4. 4. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (8) als eine mittels eines Bolzens (9) an der ortsfesten Stütze (2) gehaltene Feder ausgebildet ist, die unmittelbar oder über ein Zwischenstück auf die Stützfläche (11) des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes (1) wirkt.
  5. 5. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereitnaschinen-Streckwerke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied als eine beiderseits der ortsfesten Stütze (2) angeordnete, mit einem Schenkel (8) unmittelbar auf die Stützfläche (11) des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes (1) wirkende Flacbfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die ein- oder mehrteilig ausgebildete Flachfeder (8) lösbar mit der ortsfesten Stütze (2) verbunden ist, wobei ihre federnden Schenkel mit einer der Neigung der Stützfläche (11) in Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes (1) angepaßten Schrägfläche (8') auf die Stützfläche wirken.
  7. 7. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel der Flachfeder (8) einerseits von der ortsfesten Stütze (2) und andererseits von einer diesen übergreifenden Schutzkappe (12) parallel geführt sind. B.
  8. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied als Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit ihrem freien Ende über einen in einem Langloch der ortsfesten Stütze (2) geführten Bolzen auf die Stützfläche des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes wirkt.
  9. 9. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied als auf Biegen und Knicken beanspruchter Federstab ausgebildet ist.
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DE19504801C1 (de) * 1995-02-14 1996-08-14 Skf Textilmasch Komponenten Oberwalzentrag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke

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