DE1171314B - Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1171314B
DE1171314B DES77623A DES0077623A DE1171314B DE 1171314 B DE1171314 B DE 1171314B DE S77623 A DES77623 A DE S77623A DE S0077623 A DES0077623 A DE S0077623A DE 1171314 B DE1171314 B DE 1171314B
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DE
Germany
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roller support
loading arm
lever
bolt
operating lever
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Pending
Application number
DES77623A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dausch
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: D02d
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche KL: 76 c -12/08
S 77623 VII a/76 c
19. Januar 1962
27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der um eine in ortsfesten Halteteilen aufgenommene Achse hochschwenkbar gelagert und zum Festlegen in seiner Betriebslage mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, deren in ein maschinenfestes Widerlager eingreifender Riegel über einen gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsann schwenkbaren Bedienungshebel bewegbar ist.
Bei einer bekanntgewordenen Streckwerksausführung ist ein im Oberwalzen-Trag- und Belastungsann schwenkbar gelagerter Bedienungshebel vorgesehen, der exzentrisch zu seiner Schwenkachse angeordnete Kurbelzapfen zur unmittelbaren Aufnahme des mit einem orstfesten Streckwerksteil zusammenwirkenden Riegelhakens aufweist. Der für das Entriegeln bzw. Verriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes zur Verfügung stehende Weg des Riegelhakens wird dabei durch das Maß der Exzentrizität der Kurbelzapfen bestimmt.
Bei Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen, die beispielsweise aus konstruktiven Gründen beim Entriegeln einen verhältnismäßig großen Weg nach oben ausführen, bevor die einzelnen Oberwalzen aufgefangen werden, ergibt sich bei Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung der vorerwähnten Art die Notwendigkeit, den Bedienungshebel bzw. seinen den Riegelhaken tragenden Teil entsprechend groß auszuführen, um die für das Erreichen eines entsprechenden Weges des Riegelhakens erforderliche Exzentrizität herstellen zu können. Durch den hierfür erforderlichen Platzbedarf ergeben sich jedoch Schwierigkeiten in bezug auf die gesamte Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke zu schaffen, welche die vorerwähnten Mängel beseitigt und eine zuverlässige und störungsfreie Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung bei großen Verriegelungswegen und geringem Platzbedarf sicherstellt. Gemäß der Erfindung ist dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwischen dem Bedienungshebel und dem Riegel ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes, schwenkbar gelagertes Übersetzungsglied eingeschaltet ist, dessen Lagerachse gegenüber der Schwenkachse des Bedienungshebels festliegt, und daß der Riegel an einem der Hebelarme dieses Übersetzungsgliedes angelenkt ist. Durch die Verwendung eines Ubersetzungsgliedes kann somit der Weg des Riegels, welcher zum Verriegeln bzw. Entriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes erforderlich ist, in einfacher Weise Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für
Spinnereimaschinen-Streckwerke
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Schultestr. 52
Als Erfinder benannt:
Ernst Dausch, Stuttgart
vorbestimmt werden, ohne daß dadurch der Platzbedarf für die Verriegelungsvorrichtung vergrößert und der für andere Elemente erforderliche Raum eingeengt wird.
Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, das Übersetzungsglied an seinem, dem mit dem Riegel verbundenen Hebelarm abgekehrten Hebelarm, mit dem Bedienungshebel zu kuppeln. Die Verbindung zwischen dem Ubersetzungsglied und dem Bedienungshebel erfolgt dabei vorteilhaft über eine Lasche, welche in der Wirklage der Verriegelungsvorrichtung mit dem Bedienungshebel und dem Hebelarm des Übersetzungsgliedes in an sich bekannter Weise ein über Totpunkt stehendes Hebeigesperre bildet, wodurch die Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes eindeutig festgelegt wird.
Im Sinne einer einfachen Fertigung und kostensparenden Herstellung empfiehlt es sich, die einzelnen Teile der Verriegelungsvorrichtung durch spanloses Formen herzustellen und beispielsweise in Form von einfachen oder doppelten Laschenteilen od. dgl. auszubilden, die an beiden Innenseiten des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes zu einer Wirkeinheit verbunden sind. Die Verbindungsstellen des Übersetzungsgliedes mit dem Riegel und der Lasche, welche eine Verbindung zu dem Bedienungshebel herstellen, erfolgt dabei zweckmäßig durch Bolzen.
Infolge des geringen Raumbedarfes der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, das Übersetzungsglied und den die Lagerstelle und das Gelenk aufweisenden Teil des Bedienungshebels innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes aufzunehmen. In entsprechender Weise wird auch ein Teil des Riegels innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in einer vorgegebenen Bahn geführt, während ein Teil nach unten aus dem
409 597/259
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm herausragt und in der Wirklage mit einem maschinenfesten Widerlager in Form eines Hakens oder einer Aussparung zusammenwirkt.
Die Führung des Riegels kann dabei gemäß der Erfindung in der Weise erfolgen, daß der Riegel eine von einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm befestigten Führungsstift durchgriffene Führungsbahn aufweist, die den Riegel zwangläufig führt. Die Führungsbahn kann dabei als Begrenzung für eine oder beide Endlagen der Verriegelungsvorrichtung dienen.
Bei Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen mit Lagerbolzen zur Aufnahme einzelner, die Oberwalzen tragender Führungsarme empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, als Lagerachse für das Übersetzungsglied den Lagerbolzen eines der Führungsarme zu verwenden, wodurch sich eine weitere konstruktive Vereinfachung ergibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm, teilweise im Schnitt, mit einer Verriegelungsvorrichtung in Wirklage,
F i g. 2 den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gemäß F i g. 1 in entriegelter Lage und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2 in einer gegenüber dieser vergrößerten Darstellung.
Ein im wesentlichen als U-förmiger Hohlträger ausgebildeter Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 ist mit einer um eine maschinenfeste Tragstange 2 schwenkbaren Stütze 3 entweder starr oder lösbar und gegeneinander verstellbar verbunden und nimmt die Ausgangsoberwalze 4 sowie die Mitteloberwalze 5 mit ihren Führungsarmen 6 auf. Diese sind senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar an je einem in den Seitenwänden des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 bzw. einem innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 beweglichen Schieber gehaltenen Bolzen 7 gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerbolzen 7 für die Mitteloberwalze 5 innerhalb eines entsprechenden Schiebers aufgenommen, der mittels einer Befestigungsschraube 8 in seiner jeweiligen Lage festgelegt werden kann. Die Eingangsoberwalze 9 wird dagegen von einem innerhalb der Stütze 3 festgelegten Lagerbolzen 7' schwenkbaren Führungsarm 6' gehalten. Die einzelnen Oberwalzen 4, 5, 9 werden in üblicher Weise von Schraubenfedern 10 belastet und auf in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Unterwalzen 4', 5' und 9' gedrückt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 mittels einer Schraube 8' lösbar und verstellbar mit der Stütze 3 verbunden, wobei die Schraube 8' eine den Verstellbereich des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 bestimmte Längsführung durchgreift.
In der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Betriebslage wird der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 von einer Verriegelungsvorrichtung gehalten, die aus einem Bedienungshebel 11, einem Übersetzungsglied 12 mit dem angelenkten, ebenso wie das Übersetzungsglied aus zwei Laschenteilen gebildeten Riegel 13 sowie einer den Bedienungshebel 11 und das Übersetzungsglied 12 kuppelnden, gleichfalls aus zwei Teilen gebildeten Verbindungslasche 14 besteht. Die doppelseitige Anordnung der einzelnen Teile ist insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 3 der Zeichnung zu ersehen, wonach die Lasche 14, ebenso wie das Übersetzungsglied 12 und der Riegel 13, aus jeweils zwei laschenförmigen Teilen besteht, die durch die Bolzen 16, 17 und 18 verbunden sind.
Während der Bedienungshebel 11 um einen im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 gelagerten Bolzen 15 schwenkbar ist, ist das als zweiarmiger
ίο Hebel ausgebildete Übersetzungsglied 12 um den Lagerbolzen 7 für den Führungsarm 6 der Ausgangsoberwalze 4 schwenkbar gelagert. Die Länge der beiden Hebelarme 12', 12" des Übersetzungsgliedes 12 ist dabei verschieden groß, so daß bei einem Verschwenken des Bedienungshebels 11 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Betriebslage in Richtung des Pfeiles A entsprechend dem gebogenen Längenverhältnis der Hebelarme 12', 12" ein entsprechend vergrößerter Weg des Riegels 13 erreicht wird. Der längere Hebelarm 12' des Übersetzungsgliedes 12 ist mit dem Riegel 13, der kürzere Hebelarm 12" des Übersetzungsgliedes 12 dagegen mit der Lasche 14 verbunden, wodurch ein großer Riegelweg erzielt wird.
Die Verbindung der einzelnen Teile der Verriegelungsvorrichtung erfolgt mittels der Verbindungsbolzen 16 bzw. 17. Die Lasche 14 ist dabei mit ihrem dem Bolzen 17 abgekehrten Ende mittels eines weiteren Bolzens 18 mit dem Bedienungshebel 11 gekuppelt.
Um den Riegel 13, der an seinem nach unten aus dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 herausragenden Ende einen bolzenförmigen Steg 19 zum Eingreifen in das maschinenfeste Widerlager 20 aufweist, in einer vorgegebenen Bahn zu führen, ist ein im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 angeordneter Führungsstift 21 vorgesehen, der einen Schlitz 22 im Riegel 13 durchgreift. Bei der vorgesehenen Ausbildung des Riegels 13 aus zwei Laschenteilen kann der Schlitz 22, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, entweder in beiden Laschenteilen oder nur in einem der beiden Laschenteile vorgesehen sein.
Zum Entriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 wird der Bedienungshebel 11 in Richtung des Pfeilesvl (Fig. 1) nach oben geschwenkt, wodurch der Bolzen 18 aus seiner gegenüber den Bolzen 15 und 17 gegebenen Übertotpunktlage herhausgeschwenkt und die Lage 14 das Übersetzungsglied 12 über den Bolzen 17 in der Weise verschwenkt, daß der längere Hebelarm 12' des Übersetzungsgliedes 12 mit dem angelenkten Riegel 13 nach unten bewegt wird. Die Führungsarme 6, 6' werden dabei unter der Wirkung der Federn 10 bei einem gleichzeitigen Aufwärtsgehen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 nach unten bewegt, bis sie an Anschlägen 23 anliegen, die aus dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 herausgedrückt oder an diesem angesetzt sind.
Bei einem Weiterschwenken des Bedienungshebels 11 in der angegebenen Richtung bewegt sich der Riegel 13 mit seinem vorderen, den Steg 19 tragenden Ende nach unten und vorne, so daß der Steg 19 aus dem Bereich des Widerlagers 20 kommt und der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 nach oben geschwenkt werden kann (Fig. 2).
Das Verriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
durch ein Verschwenken des Bedienungshebels 11 in Richtung der Tragarme 2, bis die Lage der einzelnen Teile gemäß F i g. 1 der Zeichnung wieder erreicht ist.
Ein Sichern des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 in seiner oberen Endlage kann durch eine an der Stütze 3 gehaltene Feder 24 erfolgen, welche in der nach oben geschwenkten Lage einen Anschlag 25 od. dgl. hintergreift, wie dies strichpunktiert in F i g. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Als Anschlag 25 kann beispielsweise eine Stellschraube zum Festlegen eines Stellringes 26 auf der Tragstange dienen. Der Stellring 26 bestimmt den jeweiligen Seitenabstand der einzelnen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme 1 auf der Tragstange 2.
Wie bereits erwähnt, ist das dargestellte Beispiel nur eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, und es ist ohne weiteres möglich, die einzelnen, die Verriegelungsvorrichtung bildenden Elemente in bezug auf ihre Anordnung und Formgebung verschieden auszubilden. So könnten die Verbindungsstellen des Riegels und der Lasche mit dem Übersetzungsglied auch verstellbar ausgebildet werden, um dadurch das Übersetzungsverhältnis stufenweise oder stufenlos entsprechend den gewünschten Bedingungen ändern zu können. Auch bezüglich der Anordnung des Riegels innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsannes sind mannigfache Änderungen und Möglichkeiten gegeben. Die bezieht sich auch auf die Ausbildung des Riegels und des mit ihm zusammenwirkenden Widerlagers.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der um eine in ortsfesten Halteteilen aufgenommene Achse hochschwenkbar gelagert und zum Festlegen in seiner Betriebslage mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, deren in ein maschinenfestes Widerlager eingreifender Riegel über einen gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm schwenkbaren Bedienungshebel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedienungshebel (11) und dem Riegel (13) ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes, schwenkbar gelagertes Übersetzungsglied (12) eingeschaltet ist, dessen Lagerachse (7) gegenüber der Schwenkachse (15) des Bedienungshebels (11) festliegt und daß der Riegel (13) an einem der Hebelarme (12') dieses Ubersetzungsgliedes (12) angelenkt ist.
2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsglied (12) an seinem, dem mit dem Riegel (13) verbundenen Hebelarm (12') abgekehrten Hebel (12"), mit dem Bedienungshebel
(11) gekuppelt ist.
3. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsglied (12) über eine Lasche (14) mit dem Bedienungshebel (11) gekuppelt ist, welche in der Wirklage der Verriegelungsvorrichtung mit dem Bedienungshebel (11) und dem Hebelarm (12") des Übersetzungsgliedes
(12) ein über Totpunkt stehendes Hebeigesperre bildet (Fig. 1).
4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsglied (12) und der die Lagerstelle (15) und das Gelenk (18) aufweisende Teil des Bedienungshebels (11) innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsannes (1) aufgenommen sind.
5. Oberwalzen-Trag- und Belastungsann nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) durch seine von einem im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (1) befestigten Führungsstift (21) durchgriffene Führungsbahn (22) zwangläufig geführt ist.
6. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1 mit Lagerbolzen zur Aufnahme einzelner, die Oberwalzen tragender Führungsarme, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse für das Übersetzungsglied (12) von dem Lagerbolzen (7) eines der Führungsarme (6) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 970 700, 932 955;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 057;
Patentschrift Nr. 13 879 des Amtes für Erfindungs-Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/259 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DES77623A 1962-01-19 1962-01-19 Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1171314B (de)

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