DE932955C - Spinnmaschinen-Streckwerk mit zwei und mehr Zwillingsdruckwalzen je Spinnstelle - Google Patents

Spinnmaschinen-Streckwerk mit zwei und mehr Zwillingsdruckwalzen je Spinnstelle

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DE932955C
DE932955C DEA2002D DEA0002002D DE932955C DE 932955 C DE932955 C DE 932955C DE A2002 D DEA2002 D DE A2002D DE A0002002 D DEA0002002 D DE A0002002D DE 932955 C DE932955 C DE 932955C
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drafting system
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DEA2002D
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Joh Jacob Rieter und Cie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschinen-Streckwerk mit zwei und mehr Zwillingsdruckwalzen je Spinnstelle Die Erfindung betrifft ein Spinnmaschinen-Streckwerk mit zwei und mehr Zwillingsdruckwalzen je Spinnstelle. ° Bei den Spinnmaschinen-Streckwerken der Baumwoll- und Zellwollspinnerei sind die Druckwalzen üblicherweise seitlich in Chapeaux-Schlitzen gelagert. Die Sättel zum Belasten der Druckwalzen liegen bei diesen Streckwerken entweder auf den seitlichen Zapfen oder in der Mitte zwischen zwei Spinnbelägen der Druckwalzen auf. Dabei ist für je zwei Spinnstellen eine Chapeaux-Stange notwendig.
  • Bei solchen Streckwerken gestaltet sich das Freilegen des Streckfeldes recht umständlich, da der Reihe nach zuerst die Belastungsbügel, dann die Sättel und zuletzt die Druckwalzen einzeln für sich abgehoben werden müssen. Die Chapeaux-Stangen sind zudem verhältnismäßig teure Bestandteile des Streckwerkes.
  • Auch sind Streckwerke bekannt, bei denen sämtliche zwischen zwei Zylinderstanzen angeordnete Chapeaux-Stangen zu einem einheitlichen und starren Rahmen zusammengefaßt sind, der scharnierartig hochgeklappt werden kann. Es ist dadurch mit verhältnismäßig wenig Handgriffen möglich, sämtliche Spinnstellen zwischen zwei Stanzen (es handelt sich meistens um sechs bis acht Spinnstellen) zugleich freizulegen. Dies ist aber insofern nicht vorteilhaft, als zum Beheben einer Störung an irgendeiner einzelnen Spinnstelle dann mit dieser zugleich mehrere Spinnstellen außer Betrieb gesetzt werden müssen. Da auch bei diesem Streckwerk Chapeaux- Stangen vorhanden sind, ist es in der Herstellung nicht billiger als ein solches der vorgenannten Bauart.
  • Demgegenüber kommen in der Bastfaserspinnerei sogenannte Zwillingsdruckwalzen zur Anwendung, die durch Sättel in der Mitte belastet und zugleich in-ächsparallelerLage zu denUnterzylinderngehalten werden. Die Sättel, die hier nur je eine Zwillingsdruckwalze belasten, sind um eine durchgehende, ortsfeste Tragachse spielfrei schwenkbar.
  • Bei Mehrzylinder-Streckwerken ist diese Anordnung bisher nicht anwendbar gewesen; denn sobald ein Sattel nicht bloß eine, sondern mehrere Zwillingsdruckwalzen belastet, führt er neben einer Drehbewegung auch eine translatorische Bewegung aus, die es verbietet, daß der Sattel um eine feste Achse spielfrei schwenkbar gelagert wird. Die Lagerung muß ein gewisses-Spiel zulassen. Dann ist aber die genaue Führung- der. Druckwalzen durch die Sättel nicht mehr möglich, weshalb solche Streckwerke mit Organen für die seitliche Führung der Druckwalzen ausgestattet . wurden. Die Vorteile der vorbeschriebenen Anordnung fallen somit weg.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei den üblichen Streckwerken liegt in der Belastung der Druckwalzen. Bei Mehrzylinder-Streckwerken werden die Belastungshaken vielfach durch zwei Zylinderreihen hindurchgeführt. Sie erschweren das Freilegen des Streckfeldes, weil die Belastungssättel nicht einfach über sie hinweggeklappt werden können.
  • Es gibt auch Belastungshaken, die das Vorderzylinderpaar bogenförmig von vorn umspannen und von oben auf die Belastungssättel, mit denen sie oft gelenkig verbunden sind, drücken. Bei der Entlastung dienen die Sättel gleichzeitig als Hebelarme zum Verringern des Kraftaufwandes. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Druckwalzen durch die Sättel weder gehalten noch geführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nicht nur baulich, sondern auch bedienungsmäßig einfache Vorrichtung zum Halten und-Belasten der Zwillingsdruckwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken der Baumwolle- und Zellwollespinnerei zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig zum Halten und Belasten der einzelnen Zwillingsdruckwalzen dienende Sättel in einem Tragarm von U-förmigem Querschnitt aufgehängt sind, der mit seinem hinteren Ende an einer sich längs der Spinnmaschine erstreckenden ortsfesten Tragstange schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende einen Quersteg aufweist, an dem das klauenartig gestaltete Ende eines zum Ent= riegeln und Verriegeln des Tragarmes bestimmten, mit dem Belastungszughaken gelenkig verbundenen Klapphebels angreift.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann in jedem Streckfeld durch Umlegen des Klapphebels sofort die Belastung ohne großen Kraftaufwand ein- und ausgeschaltet werden. Der Klapphebel läßt sich ohne weiteres nach vorn umlegen, worauf dann die Belastungsschiene mit den damit . verbundenen Oberwalzen hochgestellt werden kann und die Unterzylinder zur mühelosen Reinigung und Kontrolle frei liegen.
  • Der U-förmige Querschnitt des durch die Belastungskräfte auf Biegung beanspruchten Tragarmes ist nicht nur festigkeitsbedingt, wie von anderen Beispielen her bekannt ist, sondern die seitlichen Stege des U-Profiles werden zugleich noch zur genauen Führung der Oberwalzenherangezogen, während das nach oben gedeckte Profil die Sättel gegen Verflugen schützt.
  • .- In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Streckwerk teils in Seitenansicht, teils im Schnitt bei niedergelegtem Klapphebel, Fig. 2 den vorderen Teil des Streckwerkes bei angehobenem Klapphebel und Fig.3 den Grundriß des hinteren Teiles des Streckwerkes.
  • Die Belastungsschiene i hat einen U-förmigen Querschnitt und besitzt am Hinterende eine Bohrung zur Aufnahme der Tragstange 2. Diese erstreckt sich über die ganze Maschinenlänge. Ein Stellring 3 sichert die Belastungsschiene i gegen seitliches Verschieben. Vorn an der Belastungsschiene i ist ein Quersteg 16 vorgesehen, an dem eine Klaue q. des Klapphebels 5 angreift. An diesem ist außerdem mittels des Bolzens 6 der Zughaken 7 angelenkt. In der Belastungsschiene i ist ferner drehbar, um den Bolzen 8 der Sattel 9 angeordnet, an dessen Fortsatz die Sättel io und ii durch Schrauben 12 und 13 einstellbar befestigt sind. Stellschrauben 14 sichern die Oberwalzen gegen das Herausfallen aus den Sätteln.
  • Der Zughaken 7 überträgt auf diese Weise den Zug der Streckwerksbelastung auf die Belastungsschiene i und damit über den Bolzen 8 auf die Sättel 9, 1o und i i. Die Lage der Klaue 4, die an dem Steg 16 der Belastungsschiene i angreift, sowie der Angriffspunkt 6 des Zughakens 7 auf dem Klapphebel 5 sind so angeordnet, daß bei umgelegtem Klapphebel s die Zugkraft diesen Klapphebel niederdrückt und damit seine Lage sichert. Durch die U-förmige Ausbildung der Schiene i ist diese sehr widerstandsfähig, leicht herzustellen und bietet bequem Platz, die Sättel-zwischen den Schenkeln anzuordnen.
  • Zum Entlasten wird der Klapphebel 5 hochgezogen, was wegen seiner beträchtlichen Länge mit kleinem Kraftaufwand geschehen kann. Sobald der Bolzen 6 über den Angriffspunkt der Klaue q. an dem Quersteg 16 der Belastungsschiene i übergeschwenkt ist, schnappt der Klapphebel s ohne weiteres nach vorn hinunter und kann aus der Belastungsschiene i herausgehoben werden. Alsdann läßt sich die ganze Belastungsschiene i zusammen mit den Sätteln 9, io und ii sowie mit den in diesen sitzenden Oberwalzen 17, 18 und i9 hochheben und so weit zurückklappen, bis der hintere Teil der Belastungsschiene i an einem Fortsatz 15 des Stellringes 3 anliegt. Damit erreicht die Belastungsschiene i nebst den mit ihr verbundenen Teilen eine Ruhelage.
  • Beim Belasten wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Weise. Wieder gestattet die große Länge des Klapphebels 5 ohne weiteres mit wenig Kraftaufwand, nachdem die Klaue 4 in die Belastungsschiene i eingehakt. ist, das Streckwerk unter Druck zu setzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spinnmaschinen-Streckwerk mit zwei und mehr Zwillingsdruckwalzen je Spinnstelle, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zum Halten und Belasten der einzelnen Zwillingsdruckwalzen (17, 18 und i9) dienende Sättel (9, io und i i) in einem Tragarm (i) von U-förmigem Querschnitt aufgehängt sind, der mit seinem hinteren Ende an einer sich längs der Spinnmaschine erstreckenden ortsfesten Tragstange (2) schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende einen Quersteg (16) aufweist, an dem das klauenartig gestaltete Ende (4) eines zum Entriegeln und Verriegeln des Tragarmes (i) bestimmten, mit dem Belastungszughaken (7) gelenkig (Bolzen 6) verbundenen Klapphebels (5) angreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 71 37q., 205 736, 429 322, 492 992, 704 055 britische Patentschriften Nr. 1q.386 v. J. i893, 24 630 v. J. I911, 468 953; USA.-Patentschriften Nr. 2 075 484, 2 111926.
DEA2002D 1941-03-28 1941-03-28 Spinnmaschinen-Streckwerk mit zwei und mehr Zwillingsdruckwalzen je Spinnstelle Expired DE932955C (de)

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