DE2520004A1 - Skibindungselement - Google Patents

Skibindungselement

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DE2520004A1 DE19752520004 DE2520004A DE2520004A1 DE 2520004 A1 DE2520004 A1 DE 2520004A1 DE 19752520004 DE19752520004 DE 19752520004 DE 2520004 A DE2520004 A DE 2520004A DE 2520004 A1 DE2520004 A1 DE 2520004A1
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Gertsch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skibindungselement Die Erfindung betrifft ein Skibindungselement, das am Ski in einer mit einer Schlittenführung versehenen Grundplatte in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet und durch eine in Skilängsrichtung erstreckende Zahnleiste, in die eine an dem einen Ende federbelastete Zahnraste eingreift, feststellbar ist.
  • Ein Skibindungselement dieser Art ist in der DT-AS 1 280 719 beschrieben. Aus dieser Druckschrift geht die Anwendung einer in Skilängsricntung angeordneten Blattfeder hervor, die an einem seiner Enden Zahnelemente trägt, die mit beidseitig angeordneten Verzahnungen von Schienen zusamenwirken. Zwecks Verstellen der Skibindung in Längsrichtung müssen zwei seitlich vorstehende Griffstücke erfaßt und mittels eines mit den Griffstücken verbundenen Quersteges eine die Zahnungselemente tragende Platte gegen die Blattfeder angehoben, somit die Verrastung aufgehoben, die Bindung verstellt und die Verrastung - jetzt in entgegengesetzter Reihenfolge - wieder hergestellt werden.
  • Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Verzahnung zweiseitig, in bezug aufeinander symmetrisch auswbilden ist, und diese in Verbindung mit Zahnungselementen steht. weiteres wird eine Feder verwendet, deren Länge durch den Verstellweg und den notwendigen Auslauf (Abstand zwischen der Befestigungsstelle und der nächstliegenden Einstellung) bestimmt ist. Die handhabung ist etwas umständlich, wenngleich das Ausrasten, Verstellung und Einrasten mit einer Hand auch gewisse Vorteile aufzeigt.
  • Weitere Skibindungselemente, die zum Zweck der Längsverstellung von Skibindungen dienen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise zeigt die Schweizer Patentschrift Nr. 405.129 einen Schlitten mit einer Verzahnung, in welche eine unter der Belastung einer Feder stehende Sperre eingreift. Hiebei ist die Feder wn eine Stellschraube gewunden und die Sperre wirkt mit dem freien Ende der Feder zusarímen.
  • Die Sperre selbst wird gegen die Federkraft nach außen gezogen und im verriegelten Zustand unter Wirkung der Feder in der Verzahnung des Schlittens gehalten. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Zähne stufenweise ein- bzw.
  • ausrasten und hiedurch der Auslöseweg verhältnisrtäßig groß ist.
  • Eine andere Ausführung ist in der Deutschen Auslegeschrift 1,182.564 beschrieben. Bei diesem greift das Rastglied länglich in die Verzahnung der Zahnleiste ein. Zur Unterstützung des Verriegelungsgliedes dient eine klammerartig umgebogene Blattfeder. Diese Vorrichtung fwlrt die Ver- bzw. Entriegelung gleichfalls in vertikaler Richtung aus, jedoch mit dem Nachteil, daß diese in Längsrichtung erfolgt. Demzufolge ist hier in Höhenrichtung ein verhältnismäßig großer Weg notwendig, wn den gewunschten Effekt zu erreichen. Wie bekannt, ist bei derartigen Bindirngen der Platzmangel besonders kritisch, sodaß eine solche Lösung, die bei Strammern bekannt wurde, für Fersenautowaten nicht in Betracht kom;n.,eu XkaZnn.
  • In der Französischen Patentschrift 2,069.874 ist eine in Höhenrichtung mittels des Skistockes aus dem Rastzustand entriegelbare Verrastung beschrieben. Das Verrastungsglied ist gefedert und greift mit einem Zahn in die vorgesehene Verzahnung der Gleitplatte ein. Da nur ein einziges Zahnelement als Halteglied vorgesehen ist, wird diese Ausbildung in der Praxis kaum den Forderungen entsprechen. Werden dann in Längsrichtung angeordnet mehrere Zähne verwendet, so entsteht wieder der bei der vorgehend behandelten Vorrichtung genannte Nachteil.
  • Die Schweizer Patentschrift Nr. 469.492 weist als Verriegelungselement einen federbelasteten Exzenterbolzen auf. Der Bolzen kann mittels seines Kopfteiles in seiner Lagerung verdreht werden. Die Exzentrizität des Bolzens ist durch Bildung eines Kreissegrnentquerschnittes erreicht. Liegt der Bolzen mit dem Kreisumfang gegen die Feder, so kann er entlang der Schiene verschoben werden. Liegt jedoch die gerade Fläche des Bolzens gegen die Feder, so ist die Verriegelung perfekt.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, daß nur eine Verrastung vorgesehen ist, weiters daß beim Verschieben des Rastgliedes dieses immer wieder in die Aushöhlungen (Verzahnung) der Schiene fällt.
  • Eine andere Art von Verstellung beschreibt die USA-Patentschrift 3,314.687 und die Deutsche Offenleglngsschrift 2,044,o6.
  • Bindung angeordnet ist. Im wesentlichen besteht das Führungselement für das Rastglied aus einem U-förmigen Bügel, der quer zur Skilängsachse angeordnet ist. Dabei greifen die Zähne des Rastgliedes in an der Seite der Schiene vorgesehene Löcher ein, was hinsichtlich der Gefahr des Vereisens oder Verstopfens durch Schnee, Schmutz usw. ungünstig ist. Eine Feder, die auch derartigen Belastungen gegenüber wirksam wird ist jedoch so stark, daß die Unterbringung viel Platz erfordert oder die BetGtigung des Rastgliedes schwierig durchgeführt werden kann. Außerdem mui3 das Fleisch der Schiene an den Seiten eine größere Länge als zwischen den einzelnen Löchern aufweisen, wn der Gefahr des Einrastens mit einem einzigen Zahn vorbeugen zu können.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, ein Skibindungselement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden und zum Ein- und Ausrasten ein in einfacher Weise betätigbares Element Verwendung finden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zahnraste an ihrem dem federbelasteten Ende entgegengesetzten Ende aufgebogen und mit einer Bohrung versehen ist, in die ein einen exzentrischen Halsteil od. dgl. aufweisendes Stellglied eingreift, wobei das Stellglied an einem an der Schiene der Grundplatte verschiebbaren Bügel gelagert und vorzugsweise in Form eines mit einem Schraubenkopf versehenen Nietes gebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann die Verstellung unter Anwendung z. B. einer Münze erfolgen, indem diese in einen Schlitz des Stellgliedes gesetzt und mittels der Münze das Stellglied in die Freistellung verdreht wird.
  • Dann kann die Grundplatte in Skilängsrichtung in die dem anzupassenden Skischuh entsprechende Lage verstellt und die Zahnraste durch wiederholtem Betätigen des Stellgliedes mit der Zahnleiste in Eingriff gebracht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung seitlich in ein Langloch übergeht, das eine Aufweitung aufweist, die zum Durchführen des abgenieteten Teiles des Stellgliedes geeignet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht ein einfaches Herstellen des Stellgliedes, in dem dieses vorgefertigt und in dieser Form in den Bügel eingeführt werden kann. Durch die getroffene Maßnahme ist darüber hinaus noch ein einfaches Auswechseln möglich, falls dies infolge Verschleißes des Exzenters notwendig sein sollte.
  • Ein weiterer Erfindungsgedaiike wird darin erblickt, daß die Exzentrizität des Kragens mindestens der Stärke der Zahnleiste entspricht. Auf diese Weise wird eine sichere Verbindung zwischen Zahnraste und Zahnleiste erzielt. Ist die Exzentrizität des Kragens größer als dle Stärke der Zahnleiste, so wird die Zahnraste in die Zahnleiste hineingedrückt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin erblickt, daß.
  • das Stellglied eine Auflage aufweist, an die eine Schraube feststellbar ist. Dadurch wird gesichert, daß sich das Stellglied in der Raststellung nicht verstellen kann.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß das Stellglied april Kopfteil und/oder der Bügel mindestens eine Markierung und/ oder ein Anschlag /zum Anzeigen des Freien oder des verschlossenen Zustandes autweist. Auf diese Weise kann die Frei- bzw. Raststellung eindeutig festgestellt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Hiebei zeigen: Fig. 1 einen Grundriß und Fig. 2 und 3 je einen Schnitt durch die Linie II-II bzw. III-III der Fig. 1 in zwei verschiedenen Positionen der Verstelleinrichtung.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, ist auf dem Ski 1 eine mittels Schraube 4 befestigte Grundplatte 3 vorgesehen. Aus dieser Platte ist eine Tragschiene 2 gebildet. Innerhalb der Grundplatte 3 ist eine Zahnleiste 5 vorgesehen; in die eine noch näher zu beschreibende Zahnraste 6 der Verstelleinrichtung eingreifen kann.
  • Der den Skischuh haltende Backen, der bei Verstelleinrichtungen der eingangs genannten Art im allgemeinen ein Fersenniederhalter ist, wird auf der verstellbaren Unterlagsplatte 7 befestigt. (Skischuh und Backe wurden der besseren Übersicht halber nicht gezeigt). Lösbar mit der Unterlagsplatte 7 ist eine an sich bekannte Trittplatte 8 vorgesehen, die mittels einer Zunge 9 in einer weiteren Schiene 10 geführt ist. Dadurch wird der Unterlagsplatte 7 eine zusätzliche Führung gegeben, wobei die Trittplatte 8 zur Aufnahme eines Gleitstückes aus reibungsermen Material dienen kann. Dadurch wird in an sich bekannter Weise der Auslöseorgang erleichtert.
  • Die eigentliche Erfindung besteht nun aus der die Zahnraste 6 betätigenden Einrichtung. Die Zahnraste 6 ist auf einer kippbaren Brücke 11 gelagert, vorzugsweise mit diesen aus einem Stück gefertigt, und von vorn durch die Feder 12 belastet. Somit ist die Möglichkeit gegeben, die Zahnraste 6 gegen die Kraft der Feder 12 mit der Zahnleiste 5 in Eingriff zu bringen. Dies wird durch ein Stellglied 13 erreicht, das in einem an der Schiene 2 verschiebbaren Bügel 14 gelagert ist. Der Bügel 14 ist mit einer Bohrung (in der Zeichnung nicht gesondert sichtbar) versehen, die vom Schaftteil des Stellgliedes 13 durchsetzt ist. Die Zahnraste 6 endet in einem aufgebogenen Teil 15, der gegebenenfalls aus einem Stück mit der Brücke 11 und der Zannraste 6 bestehen kann, oder mit diesen fest verbunden ist und weist gleichfalls eine Bohrung 16 auf, die mit der Bohrung des Bügels 14 fluchtet. Die Bohrung 16 geht seitlich in ein Langloch 17 über, das eine Aufweitung 18 aufweist, die zum Durchführen des abgenieteten Teiles 19 des Stellgliedes geeignet ist. Zwischen dem abgenieteten Teil 19 und dem Schaftteil des Stellgliedes 13 ist ein exzentrischer Halsteil gebildet, dessen Länge der Breite des aufgebogenen Endteiles 15 entspricht. Am Bügel 14 ist noch eine Schraube 21 vorgesehen, die in eine Auflage (25) (s.Fig.3) des Stellgliedes 13 eingreifen kann, um dieses in der Haltestellung festzulegen. Das Stellglied weist an dem dem abgenieteten Ende entgegengesetzten Ende einen Kopf 22 mit einem Schlitz 23 auf. Mittels des Schlitzes 23, in den z. B. eine Münze od. dgl. eingesetzt werden kann, kann das Stellglied 13 urn seine Drehachse verdreht werden. Die jeweilige Lage des Stellgliedes 13 kann beispielsweise mittels einer Markierung 24 angedeutet werden, die im vorliegenden Beispiel ein Kreis ist, der in der oberen Lage den geschlossenen Zustand andeutet.
  • Wird das Stellglied 13 mittels einer in den Schlitz 23 gesetzten Münze verdreht und die Markierung 24 in eine um 1800 verdrehte Lage gebracht, so wird der Eingriff zwischen Zahnleiste 5 und Zahnraste 6 aufgehoben und die Verstelleinrichtung kann in Längsrichtung des Skis,innerhalb der vorhandenen Begrenzung,nach Bedarf verschoben und der jeweiligen Skischuhgröße angepaßt werden. Nachdem die gewünschte Lage erreicht ist, wird durch wiederholtes Verdrehen des Stellgliedes die Zahnraste 6 mit der Zahnleiste 5 in Eingriff gebracht und damit die Lage der Unterlagsplatte 7 fixiert. Dadurch ist auch die Lage des auf der Unterlagsplatte 7 montierten Backens festgelegt. Durch Betätigen der Stellschraube 21 wird auch das Stellglied 13 in seiner Lage fixiert. Bei wiederholter Benützung ist zuerst die Stellschraube 21 zu lockern.
  • Wie eingangs erwähnt, stellen die Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Positionen des Stellgliedes r3 dar. In Fig. 2 ist der Rastzahn ó in Eingriff mit der Zahnleiste 5, da der exzentrische Halsteil 20 in die untere Lage verdreht ist. Fig. 3 zeigt hingegen die zur Längsverstellung notwendige Freistellung zwischen Rastzahn 6 und Zahnleiste 5, da hier der Halsteil 20 um 1800 verdreht ist und der Rastzahn 6 auf Einwirkung der Feder 12 außer Eingriff getreten ist.
  • Fig. 3 zeigt noch die Anwendung einer an sich bekannten Rasteinrichtung zwischen dem Stellglied 13 und der Stellschraube 21.
  • Letztere liegt unter Zwischenschaltung einer Feder 27 und einer Kugel 26 auf der Auflage 25 des Stellgliedes auf. Dadurch wird ein elastisches Festhalten des Stellgliedes 13 erzielt.
  • Wie bereits angedeutet, sind einige Abwandlungen denkbar, ohne den Rahrnen der Erfindung zu verlassen. So kann z. B. die Rückenausbildung der Zahnraste auch anders gestaltet werden, beispielsweise die Zahnraste an einer Blattfeder gebildet sein, die gegebenenfalls um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Achse gleichfalls kippbar gestaltet sein kann. Anstatt des verwendeten Schraubengliederpaares kann auch ein Federblock Verwendung finden. Es muß auch nicht eine einzige Markierung Anwendung finden, man kann sowohl am Kopf des Stellgliedes als auch am Bügel einander zugeordnete Markierungen verwenden. Zur Fixierung der eingestellten Lage des Stellgliedes kann auch eine andere, gleichfalls bekannte Einrichtung, z. B. ein federbelasteter Bajonettverschluß oder eine Raupenschraube verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    (1 Skibindungselement, das am Ski in einer mit einer Schlittenführung versehenen Grundplatte in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet und durch eine in Skilängsrichtung erstreckende Zahnleiste, in die eine an dem einen Ende federbelastete Zahnraste eingreift, feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zalinraste (6) an ihrem dem federbelasteten (Feder 12) Ende entgegengesetzten Ende aufgebogen und mit einer Bohrung (16) versehen ist, in dle ein einen exzentrischen Halsteil (20) od. dgl. aufweisendes Stellglied (13) eingreift, wobei das Stellglied (13) an einem an der Schiene (2) der Grundplatte (3) verschiebbaren Bügel (14) gelagert und vorzugsweise in Form eines mit einem Schraubenkopf (22) versehenen Nietes gebildet ist.
  2. 2. Skibindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16) seitlich in ein Langloch (17) übergeht, das eine Aufweitung (18) aufweist, die zum Durchführen des abgenieteten Teiles (19) des Stellgliedes (13) geeignet ist.
  3. 3. Skibindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Halsteiles (20) mindestens der Stärke der Zahnleiste (5) entspricht.
  4. 4. Skibindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) eine Auflage (25) aufweist, an die eine Schraube (21) feststellbar ist.
  5. 5. Skibindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (21), wie an sich bekannt, unter Zwischenschaltung einer Feder (27) und einer Rastkugel (26) auf der Auflage (25) abgestützt ist.
  6. 6. Skibindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) am Kopfteil (22) und/oder der Bügel (14) mindestens eine Markie-und/oder einen Anschlag rung (24) / zum Anzeigen des freien oder des verschlossenen Zustandes aufweist.
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