DE2709856A1 - Verstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung

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DE2709856A1
DE2709856A1 DE19772709856 DE2709856A DE2709856A1 DE 2709856 A1 DE2709856 A1 DE 2709856A1 DE 19772709856 DE19772709856 DE 19772709856 DE 2709856 A DE2709856 A DE 2709856A DE 2709856 A1 DE2709856 A1 DE 2709856A1
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bracket
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ski
sole holder
legs
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DE19772709856
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English (en)
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Erwin Ing Weigl
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Skibin-
  • dungen, die einen den Bindungsteil tragenden Schlitten und eine am Ski befestigte Grundplatte mit einer FUhrung für den Schlitten umfaßt, wobei eine in der Führung der Grundplatte angeordnete Zahnleiste vorgesehen ist, mit der eine federnde Zahnraste in Eingriff bringbar ist.
  • Eine Verstelleinrichtung dieser Art ist etwa in der OE-PS 330.633 beschrieben. Allerdings unterscheidet sich diese bekannte Einrichtung von der oben erwähnten dadurch, daß bei der bekannten Ausführung sich die Zähne von Zahnloeiste und Zahnraste quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers, der über die Grundplatte seitlich hinausragt, erstrecken. Diese Einrichtung ist für sich beispielsweise aus der FR-PS 2,123.966 bekannt. Bei beiden bekannten Einrichtungen ist daher die Anwendung einer gesonderten Feder erforderlich, die einerseits das Einrasten der Zähne in die Zahnleiste und anderseits die Rückstellung des betätigten Schiebers bewirkt. Zur Unterbringung der Feder und zum Halten derselben, sowie zur Führung des Schiebers ist die Anwendung weiterer Bauteile erforderlich.
  • Eine Verstelleinrichtung der eingangs genar.nten Art ist beispielsweise in der DT-OS 2,250.615 beschneben. Bei dieser bekannten Ausführung ist ein doppelarmiger Rasthebel vorgesehen, desseii einer Arm an seinem vorderen Ende einen nach unten abstehenden Steg aufweist, der mit Rasten der Befestigungsschiene in Eingriff bringbar ist und dessen anderer Arm eine Schwenkachse trägt, um welche ein Ubertragungsbügel schwenkbar gelagert ist, der mit seinen gabelförmigen Enden Durchbrechungen der Bodenplatte durchragt und je eine Stange umfaßt, um welche je eine Feder angeordnet ist, die sich gegen einen Anschlag der Bodenplatte abstützt. Da die Federn sowohl die Funktion des Ausgleichens einer Relativbewegung zwischen dem Gestell und der Befestigungsschiene, wie dies beispielsweise beim Durchfahren von Mulden notwendig ist, besorgen, als auch den Rasthebel in der eingerasteten Stellung halten, ist die Anpassung für unterschiedliche Skischuhgrönen an wiederholte Einstellungen gebunden, wobei die Kraft der Federn, die für die Erzielung der Längenelastizität bemessen sind, zu überwinden ist.
  • Bei einem Schnellverschluß für Skifangriemen, der aus einer Verschlußhälfte und einem Schließteil besteht, ist es weiters aus der DT-OS 2,233.684 bekannt, eine Feder zu verwenden, die als ein federnder und mit seinen umgebogenen Enden drehbar im Schließteil gelagerten Bügel alX,gebildet ist. Die Enden des Bügels können nach Einschieben des Schlleßteils in Bohrungen der Verschlußhälfte einrasten. Allerdings erfolgt dieses Einrasten erst nach Passieren einer vorgegebenen Strecke, die bei der bekannten Ausführung durch sogenannte Einführungstaschen gebildet sind. Die Einführungstaschen liegen schräg in der Verschlußebene der Verschlußhälfte.
  • Aus der CH-PS 549 970 ist weiters ein Skischuh mit einem Schaftunterteil und einem gelenkig daran befestigten Schaftoberteil bekannt, der eine Verstellvorrichtung aufweist, welche aus zwei Teilen besteht, deren einer Teil am Schaftunterteil und deren anderer Teil am Schaftoberteil befestigt sind und der eine Teil mit einer Reihe von Bohrungen ausgestattet ist, in die wahlwerse die beiden Enden eines als ein U-förmiger Bügel gestalteten Verstellorgans eingreifen.
  • Das Verstellorgan weist weiters eine flache Hülse auf, in die der Verstellschieber mit den Bohrungen einführbar und mits des Bügels in der gewünschten Position arretierbar ist. Der Bügel ist im Verstellschieber schwenkbar gelagert, wobei die beiden Schenkel des Bügels über Abweichflächen auseinander spreizbar sind. In dieser Lage ist ein Verstellen des Schaftoberteils in bezug auf den Schaftunterteil möglich.
  • Obzwar diese Lösung bei Skischuhen seit mehreren Jahren bekannt und auch am Markt erhältlich ist, wurde bis jetzt nicht der Versuch unternommen, eine ähnliche Einrichtung zum Verstellen von Skibindungsteilen zu verwenden. Eine gedankliche Abweisung von Fachleuten könnte damit begründet werden, daß das bisherige Bestreben immer darin bestand, die Rasteinrichtung möglichst kompakt am Skibindungsteil anzubringen. Zum Erreichen dieses Ziels wurden sogar umständliche Ausführungen in Kauf genommen.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Rasteinrichtung ohne Anwendung einer zusätzlichen Feder aber auch ohne der oberwindung der Elastizitätsfedern und ohne Anwendung vieler Bauteile gestaltet werden kann, wobei die bei einem Skischuh gewonnenen Kenntnisse in sinnvoller Gestaltung verwendet werden.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Zahnraste von den beiden freien Enden eines im wesentlichen U-förmigen Bügels gebildet wird, die in einem sich quer zur Längsrichtung der Grundplatte erstreckenden, mit dem Schlitten gemeinsam bewegbaren Halteteil gelagert sind, wobei der Halteteil nach außen ragende Fortsätze, die das Ein - bzw. Ausrasten der Enden des Bügels in den Aufnahmeteilen der Zahnleiste bewirken, aufweist, und wobei vorzugsweise der Bügel in der Gebrauchsstellung der Skibindung verrastbar ist.
  • Die Brauchbarkeit des sich bei Schnellverschlüssen für Skifangrielen oder bei Skischuhen bereits bewährten Systems, für eine Verstelleinrichtung für Skibindungen bedarf keiner weiteren Erörterung. Durch die vorangehenden Ausführungen wurde bereits nachgewiesen, daß es sich beim Erfindungsgegenstand um keine einfache Übertragung handelt, da ein gedankliches Vorurteil überwunden werden mußte. Es wird weiters erforderlich, den Bügel in der Gebrauchstellung der Skibindung sicher in der geschlossenen Lage zu halten, zu welchem Zweck der Bügel vorzugsweise verrastbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiters einen Skibindungsteil, wie Vorderbacke Fersenhalter od. dgl. mit einem am Grundkörper bzw.
  • Gehäuse des Bindungsteiles höhenverstellbaren Sohlenhalter, wobei einer der Teile, u.zw. entweder der Grundkörper bzw. das Gehäuse oder der Sohlenhalter einen beweglichen federbelasteten Riegel trägt, der in eine am anderen dieser Teile angeordnete Raste eingreift.
  • Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist im Grundkörper ein Exzenterbolzen drehbar, aber unlösbar gelagert und wird von einem Ansatz des Sohlenhalters umgriffen. In einer bestimmten Stellung des Exzenterbolzens wird somit der Sohlenhalter an den Grundkörper gedrückt, so daß die Zähne im Eingriff sind. Um den Exzenterbolzen drehen zu können, muß man ein geeignetes Werkzeug verwenden, das in eine Nut des Bolzens hineinpaßt. Ein weiterer Nachteil dieser Aus-£t»irung besteht darin, daß der Sohlenhalter nur im schuhfreien Zustand verstellt werden kann, das heißt, wenn der Schuh nicht in der Bindung eingespannt ist. Dies ist durch die Anordnung der Raste bedingt. Es ist daher meist ein mehrmaliges Verstellen des Sohlenhalters bei einer senpassur.g an die Schuhsohle erforderlich. Ebenso muß vor dem Verstellen die Raste von Schnee, Schmutz od.dgl. gesäubert werden, da diese frei am GrdAdkõr= per angeordnet ist.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung (DT-OS 1,188.487) ist ein Sohlenhalter vorgesehen, der durch eine Feder nach oben gedrückt wird und sich an einer Schraube abstützt. Zur Anpassung an verschiedene Skischuhsohlendicken muß die Schraube verdreht werden, wobei die Feder mehr oder weniger gespannt wird.
  • Es ist dies nicht nur eine umständliche und daher zeitaufwendige Verstellmöglichkeit sondern es besteht auch die Gefahr, en daß sich die Schraube durch Erschütterunq/selbsttätig verdreht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung nach der NO-PS Nr. 72.496 ist ein abgewinkelter Seitenbacken geoffenbart, der schwenkbar einen Bügel trägt, der sich im Gebrauchszustand auf die Skischuhsohle legt. Dieser Bügel besitzt eine federbelastete Klinke, die in eine stirnseitige Raste des Seitenbackens eingreift. Bei einer Verstellung muß zuerst die Klinke gedrückt werden una dann muß der Bügel in die erforeerliche Lage gebracht werden, wonach die Klinke zur Fixierung freizugeben ist.
  • Gemäß der weiters bekannten Ausführung nach der OE-PS Nr. 319.113 werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der Riegel von mindestens einem in einer horizontalen Fithrung bewegbaren Schieber gebildet ist, der mit mindestens einem Zahn in der Gebrauchsstellung in die Rasten eingreift, wobei der Schieber an einem Auslöseriegel anliegt bzw. mit diesem in Verbindung steht und der Sohlenhalter sich in an sich bekannter Weise an nach oben belastenden Feder abstützt.
  • Durch den Einbau des Verstellmechanismus in den Grundkörper bzw.
  • Sohlenhalter der Skibindung wird ein Eindringen von Schnee, Schmutz od. dgl. zwar vermieden, es ist jedoch ein etwas komplizierter Aufbau erforderlich, um die Raste durch Betätigung des Auslöseriegels ohne zusätzliche Mittel lösen zu können.
  • Die Erfindung hat sich daher auch die Aufgabe gestellt, die Höhenverstellung des Sohlenhalters bei einem Skibindungsteil der beschriebenen Art in einfacher Weise und ohne zusätzliche Bauteile zu erstellen. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der federbelastete Riegel von einem an sich bekannten federnden Bügel gebildet ist, der mit seinen Schenkeln an Schrägflächen des Sohenhalters oder des Grundkörpers anliegt, so daß die Schenkelenden des Bügels bei Verschwenken desselben auseinander gespreizt werden und mit den abgebogenen Enden der Schenkel in beidseitig angeordnete Ausnehmungen des Sohlenhalters oder des Grundkörpers ragt, welche Ausnehmungen mit Rasten des Grundkörpers bzw. des Sohlenhalters in fluchtende Lage bringbar sind.
  • Dadurch, daß der federbelastete Riegel von einem federnden Bügel gebildet ist, erübrigen sich sämtliche, früher für die i<öhenverstellung erforderliche Bestandteile. Die Anwendung eines federnden Bügels ist beispielsweise für Riemenverschlüsse aus der DT-OS 2,233.684 bekannt, so daß die Anwendung eines solchen Bügels für sich für den Fachmann geläufig sein dürfte. Wenn auch die Anwendung des federnden Bügels für Riemenverschlüsse bekannt war, lag es doch nicht an der Hand, diesen auch als einen federbelasteten Riegel für Skibindungsteile einzusetzen, da bei einem Riemenverschluß die miteinander zu verschließenden Bestandteile abgestimmte Abmessungen aufweisen, bei dem Erfindungsgegenstand hingegen die die Enden der Schenkel aufnehmenden Ausnehmungen mit Rasten des Grundkörpers bzw. Gehäuses in fluchtende Lage bringbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Ausnehmungen als auch die Rasten von Bohrungen gebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht, daß der federnde BUgeldeformationfflrei aus einem Federstahldraht gefertigt werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können am Sohlenhalter untereinander mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, deren Abstand von der Teilung der die Rasten bildenden Bohrungen abweicht. Auf diese Weise ist eine Einstellung des Sohlenhalters auf von der Teilung der Bohrungen unterschiedliche Abmessungen möglich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Hiebei zeigen: Fig.1 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtuna, wobei Fig.1 und 2 bzw. Fig.4 und 5 einander zugeordnete Risse sind, von denen Fig.1 und 4 Aufrisge und Fig.2 und 5 tidns u J V risse sind und Fig.3 und 6 Teilschnitte der Fig.2 bzw.5 entlang der Linie III-III bzw. VI-VI, unter Weglassen der für die Erfindung unerheblichen Bestandteile, Fig.7 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei Fig.7 und 8 einander zugeordnete Risse sind, von denen Fig.7 einen Aufriß und Fig.8 einen Grundriß darstellen, Fig.9 ein Teilschnitt der Linie IX-IX in Fig.8 und 10 ein Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig.8 sind, die Fig.11 bis 13 einander zugeordnete Risse, wobei Fig.11 ein Aufriß, Fig.12 ein Grundriß und Fig.13 eine Ansicht entlang der Linie III-III in Fig.1 sind, Fig.14 bis 19 ein zweites Beispiel in geschlossener bzw. Verstell-Lage des Sohlenhalters.
  • Wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 6 erkennbar, ist eine Grundplatte 1 vorgesehen, die eine Führung 2 für einen Schlitten 4, auf dem ein Skibindungsteil 3 befestigt ist, bildet. Der Skibindungsteil 3 ist im vorliegenden Fall ein Fersenniederhalter, könnte aber erforderlichenfalls auch ein Vorderbacken sein. Aufbau und Gestaltung des Skibindungsteils bilden keinen Gegenstand vorliegender Erfindung, daher wird auf diese nicht weiter eingeyangen. Die Grundplatte 1 und die Führung 2 sind an der Oberfläche eines Skis 5 mittels näher nicht bezeichneten und zum Teil in der Zeichnung nicht sichtbaren Schrauben befestigt.
  • Die Führung 2 weist zumindest eine integrierte Zahnleiste 6 auf.
  • Diese Zahnleiste 6 ist durch Aufnahmeteile 6a gebildet, die im vorliegenden Ausfnrungsbeispiel Bohrungen sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Zahnleisten beidseitig an der Führung 2 ausgebildet. Diese dienen zur wahlweisen Aufnahme von freien Enden 10 eines noch näher zu beschreibenden U-Bügels 7. Die freien Enden 10 sind an einem mit dem Schlitten 4 fest verbundenen Halteteil 11 gelagert.
  • Der Halteteil 11 weist einen quer zur Längserstreckung der Führung 2 bzw. des Schlittens 4 verlauf enden Steg 12 auf, der an seinen beiden Enden mit nach unten ragenden Abwinkelungen 13 und sich nach außen erstreckenden Fortsätzen 14 versehen ist. Der Steg 12 ist an seinem mittleren Bereich über einen Verbindungsteil 17 mit dem Schlitten 4 verbunden.
  • Die Abwinkelungen 13 sind mit Aufnahmestellen 16 für die Enden 10 des Bügels versehen; die Fortsätze 14 weisen von unten nach oben schräg verlaufende Führungsflächen 15 auf. Der in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnete U-Bügel ist mit beidseitig verlaufenden Schenkeln 8 ausgestattet, die zwischen den beiden freien Enden 10 und dem geschlossenen Ende 9 angeordnet sind, wobei der U-Bügel 7 aus einem einzigen Federstahldraht besteht. Die beiden Schenkel 8 des U-Bügels 7 weisen zumindest zwei einander entgegengesetzt gerichtete Abwinkelungen auf; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Abwinkelungen 8a, 8b, 8c vorgesehen. Diese verleihen dem U-Bügel 7 eine zusätzliche Federung. Zum Niederhalten des Bügels 7 in der Gebrauchslage kann zumindest ein Schenkel 8 oder das geschlossene Bügelende 9 an einem vertikal zum Ski 5 fest angeordneten Teil verrastbar sein.
  • Die Raste für die Schenkel 8 ist an den Fortsätzen 14 des Halteteils 11 vorzugsweise in Form von nach außen offenen Ösen 18 ausgebildet.
  • Die Fortsätze 14 des Halteteils 11 bzw. des Steges 12 sind mit sich von unten nach oben verlaufenden Führungsflächen 15 ausgestattet. Da die Fortsätze 14 für sich nach außen ragen, entsteht somit eine Schrägfläche, die bei Heben des geschlossenen Endes des U-Bügels 7 ein Auseinanderspreizen der sich im Bereich der Fortsätze 14 bewegenden Teile der beiden Schenkel 8 zur Folge hat. Diese Lage ist in den Fig.
  • 4 bis 6 veranschaulicht, und es ist erkennbar, daß gleichzeitig ein Herausgleiten der beiden Enden 10 des U-Bügels 7 erfolgte. In dieser Lage des U-Bügels 7 kann daher der Schlitten 4 in Längsrichtung der Führung 2 verschoben und an die einzuspannende Schuhlänge angepaßt werden. Aus Fig.
  • 4 ist weiters erkennbar, daß an den Abwinkelungen 13 zwei Aufnahmestellen 16, 16a für die Enden 10 des U-Bügels 7 vorgesehen sind. Der Abstand t1 der beiden Aufnahmestellen 16 und 16a unterscheidet sich von der Teilung t der Aufnahmestellen 6a der Zahnleiste 6. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß ein Umlegen der Enden 10 des U-Bügels 7 aus dem einen Aufnahmestellenpaar in das andere eine Einstellung der Schuhlänge auf Zwischenwerte ermöglicht wird. Im vorliegenden Fall ist das Verhältnis t1 gleich 1 1/2 t. Ein Vergleich der Fig. 3 und 6 zeigt übrigens auch, wie sich die den Fortsätzen 14 zugeordneten Teile der beiden Schenkel 8 entlang den Führungsflächen 15 bewegen. Dabei ist in Fig.
  • 3 auch die Anordnung einer nach außen offenen Öse 18 erkennbar. Dadurch wird der sichere Halt des U-Bügels 7 während der Gebrauchsstellung des Skibindungsteils 1 gewährleistet.
  • Bei dem soeben behandelten ersten Ausführungsbeispiel war die Aufnahmestelle für die Enden 10 des U-Bügels vor dem Skibindungsteil 3 angeordnet. Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt nun eine Anordnung, bei der der Halteteil 11 unterhalb des Skibindungsteils 3 und innerhalb der Längserstreckung des Schlittens 4 angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist mit dem Vorteil verbunden,daß die Länge des U-Bügels 7 kürzer sein kann. Da die zu überwindenden Kräfte nicht allzu groß sind, bedeutet die Verkürzung des Hebelarmes keinen spürbaren Nachteil.In der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 7 bis 10 wurden übereinstimmende Bestandteile mit den bisher verwendeten Bezugszeichen bezeichnet. Bestandteile unterschiedlichen Aufbaues, jedoch mit übereinstimmender Funktion wurden zur Unterscheidung mit einem zusätzlichen Strich (') versehen. Dabei wurde der bereits bekannte Aufbau nicht wiederholt beschrieben. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Schlitten 4' eine in Draufsicht etwa I-Form auf. Innerhalb des abgesetzten Bereiches des Schlittens 4' ist der Halteteil 11' angeordnet. Der Halteteil 11' ist, wie insbesondere Fig. 8 und 10 erkennen lassen, mit nach außen frei verlaufenden Fortsätzen 14' ausgebildet, ohne daß diese - wie im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 6 - Anschläge 14a vorhanden wären. Aus diesem Grund ist die seitliche Erstreckung der Fortsätze 14' größer als beim ersten Ausführungsbeispiel und der Verlauf der Führungsflächen 15 ist im oberen Bereich verflacht. Auch in diesem Fall sitzen die Enden 10 des U-Bügels 7 in Aufnahmeteilen 6a der Zahnleiste 6 der Führung 2, allerdings mit dem Unterschied, daß hier die Schubfedern 19 unmittelbar von am Schlitten 4' befestigten Haltebolzen 20 gehalten werden können. Dies war im ersten Ausführungsbeispiel nicht möglich, da dort zwischen Schlitten 4 und Halteteil 11 der Verbindungsteil 17 eingesetzt werden mußte.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann an den Enden des U-Bügels je eine Sicherung getroffen werden, die ein ungewollt es Herausgleiten aus den Aufnahmestellen der beiden Enden verhindert.
  • Eine andere Abwandlung kann beispielsweise darin bestehen, daß der Bügel in der Gebrauchsstellung des Skibindungsteils mit einer zusätzlichen Vorspannung vom Halteteil gehalten wird.
  • In diesem Fall ist die Anwendung einer zusätzlichen Verrastung überflüssig oder dient nur als eine besondere Sicherheitsmaßnahme. DieseVorspacnung kann dadurch gestaltet sein, daß die beiden Schenkel nach dem ersten Aus führungsbei spiel eine ähnliche vertikale Abwinkelung, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, aufweisen. Es ist auch denkbar, nicht nur, wie in Fig.4 gezeigt, zwei Aufnahmestellen für die Enden des U-Bügels vorzusehen, sondern eine dritte Aufnahmestelle ausgebildet wird, deren Abstand von der benachbarten Aufnahmestelle sowohl von der Teilung der Zahnleiste als auch vom Abstand der beiden ersten AuEnahmestellen unterschiedlich ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichneer Sohlenhalter auf einem Grundkörper bzt.
  • Gehäuse 22 in Höhenrichtung verschiebbar gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Sohlenhalter 21 einen an sich bekannten Niederhalter 23 und einen Sporn 24, der in an sich bekannter Weise zum Einsteigen in die in weiteren Einzelheiten nicht gezeigte Skibindung dient, auf.
  • Am Sohlenhalter 21 sind beidseitig angebrachte Ausnehmungen 25, hmr in Form von Bohrungen, vorgesehen. Wie aus den Fig. 11 und 13 erkennbar, sind beidseitig am Sohlenhalter 21 je zwei Ausnehmungen 25,25' vorgesehen, deren Abstand mit t1 angegeben wurde. In ein Paar der beidseitig angeordneten Ausnehmungen 25 oder 25' (gemäß Fig.l in die Ausnehmungen 25) ragen abgebogene Enden 26 von Schenkeln 27 eines federnden Bügels 28. Der Federn de Bügel 28 ist in Draufsicht etwa U-förmig gestaltet, besteht aus einem Federstahldraht, so daß er kraft seiner federnden Eigenschaft das Bestreben hat, eng am Sohlenhalter 21 anzuliegen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Enden 26 der Schenkel 27 des Bügels 28 immer die in der Zeichnung gezeigte Schließstellung aufzunehmen trachten. Um dies zu gewährleisten sind am Grundkörper bzw. Gehäuse 22 Rasten 29 vorgesehen, die hier gleichfalls in Form von Bohrungen gebildet sind. Sinngemäß ist eine Reihe von untereinander angeordneten, die Rasten 29,29' u.s.v.
  • bildenden Bohrungen vorgesehen. Das Einrasten der Enden 26 der Schenkel 27 des federnden Bügels 28 in eines der Rastenpaare 29,29' u.s.w. läßt ein Anpassen des Sohlenhalters 21 an unterschiedliche Skischuhsohlenhöhen zu. Da aus Festigkeitsgründen eine zu dichte Teilung der die Rasten bildenden Bohrungen unerwünscht sein kann, sind am Sohlenhalter 21 die erwähnten Ausnehmungen 25,25' untereinander angeordnet, deren Abstand t1 unterschiedlich von der Teilung t2 der Rasten 29,29' u.s.w.
  • ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie erwähnt, zwei Ausnehmungen 25,25' am Sohlenhalter 21 angeordnet; es ist ohne weiteres denkbar, noch mehr Ausnehmungen vorzusehen, deren Abstand sowohl von der Teilung t2 der die Rasten 29,29' u.s.w. bildenden Bohrungen, als auch vom Abstand t1 der Ausnehmungen 25,25' abweicht. Dann kann durch Umstellung der Enden 26 der Schenkel 27 des federnden Bügels 28 eine Feinverstellung auf noch mehrere Skischuhsohlenhöhen erfolgen.
  • Seitlich am Sohlenhalter 21 sind Schrägflächen 30 ausgebildet, die das Ausrasten bzw. Wiedereinrasten des federnden Bügels 28 bewirken. Die Schrägflächen 30 sind an Ohren oder Flügeln 31 des Sohlenhalters 21 ausgebildet, die an ihren nach auswärts ragenden Enden abgewinkelt sind. Die Abwinkelungen 32 bewirken, daß der federnde Bügel 28 in der ausgerasteten Stellung zwar von den die Rasten 29,29' u.s.w. bildenden Bohrungen frei kommt, aus den Ausnehmungen 25 oder 25' jedoch nicht. Dadurch wird die grobe Verstellung oder Anpassung nur durch Verschwenken des federnden Bügels 28 in Richtung des Pfeiles 33 bewirkt.
  • Nachdem der Sohlenhalter 21 in die gewünschte Lage gebracht worden ist, wird der federnde Bügel 28 losgelassen, worauf dieser selbsttätig in die in Fig. 11 gezeigte Lage kommt. Soll nun auch eine Feinverstellung, d.h. ein Umlegen von den Ausnehmungen 25 in die Ausnehmungen 25' erfolgen, so werden die beiden Schenkel 27 nach dem Hinalfschwenken des federnden Bügels 28 zusätzlich auseinandergespreizt, die Enden 25 der Schenkel 27 in das gewünschte Ausnehmungspaar gefihrt, sodann die Anpassung an die gewünschte Skischuhsohlenhöhe durchgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Beispielsweise könnte für die Schenkel 27 des federnden Bügels 28 in der ausgeschwenkten Lage eine Raste an bzw. in den Abwinkelungen 32 oder an den Ohren 31 vorgesehen sein. Dann müßte während der Verstellung der federnde Bügel 28 nicht gesondert gehalten werden. Wie bereits eingangs erwahnt, ist die Ausbildung des Sohlenhalters 21 und/oder des Grundkörpers bzw. Gehäuses 22 für den Gegenstand der Erfindung belanglos.
  • Wie weiters die Fig.14 bis 16 zeigen, ist auch eine technische Umkehr denkbar, bei der der federnde Bügel von innen den Grundkörper durchsetzt und mit den Enden der abgewinkelten Schenkel durch Bohrungen in die Ausnehmungen des Sohlenhalters greifen.
  • Die Verstellung von Sohlenhalter in bezug auf Grundkörper kann ähnlich wie vorangehend beschrieben werden. Der einzige Unterschied besteht darin, daß hier der federnde Bügel mit dem Sporn einstückig gestaltet ist und zwecks Freigabe nach oben geschwenkt werden muß. Diese Lage zeigen die Fig.17 bis 19, die im übrigen den Fig.14 bis 16 entsprechen.
  • Da sämtliche Bestandteile im wesentlichen mit den vorher beschriebenen ansonsten übereinstimmen, wurden gleichlautende Bezugsziffern verwendet. Lediglich der Bügel wurde zur Andeutung des Unterschiedes mit 28' auf dem Sporn bezeichnet.

Claims (13)

  1. (Neue) P a t e n t a n 5 p r ü c h e Verstelleinrichtung c)i. Verstelleinrichtung für Skibindungen, oder für einen Skibindungsteil die einen den Bindungsteil tragenden Schlitten und entweder eine am Ski befestigte Grundplatte mit einer Führung fUr den Schlitten oder einen am Grundkörper bzw. Gehäuse der Bindung höhenverstellbaren Sohlenhalter umfaßt, wobei einer der Teile, u.zw. entweder der Schlitten bzw. der Grundkörper bzw. das Gehäuse oder die Grundplatte bzw. der Sohlenhalter einen beweglichen federbelasteten Riegel trägt, der in eine am anderen dieser Teile angeordnete Raste eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Riegel von einem an sich bekannten im wesentlichen u-formigen federnden Bügel (7, 28) gebildet ist, der mit seinen Schenkeln (8,27) entweder sich beidseitig zum Schlitten (4) bzw. zum Gehäuse der Skibindung (3) erstreckt, oder an Schrägflächen (30) des Sohlenhalters (21) oder des Grundkörpers (22) anliegt, so daß die abgebogenen Schenkelenden (10,26) des Bügels (7,28) bei Verschwenken desselben auseinander gespreizt werden und mit den abgebogenen Enden (10,26) der Schenkel (8,27) in beidseitig angeordnete Ausnehmungen (16;25,25') eines sich quer zur Längsrichtung der Grundplatte (1) erstreckenden, mit dem Schlitten (4) gemeinsam bewegbaren Halteteils (11) des Sohlenhalters (21) bzw. des Grundkörpers (22) ragt.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch aekennzeicnnet, daß der Bügel (7) aus Federstahidraht besteht und an seir.en beiden Schenkeln (8) vorzugsweise und zumindest zwei, einander entgegengesetzt gerichtete Abwinkelungen (8a,b,c) aufweist, die ihm eine zusätzliche Federung verleihen.
  3. 3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (11) nach außen ragende, das Einbzv. Ausrasten der Enden (70) des Bügels (7) in den Aufeahmeteilen (6a) der Zahnleiste (6) bewirkende Fortsätze (14) aufweist.
  4. 4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) zumindest über seinen einen Schenkel (8) oder über seinen Steg (9) an einem in der Abfahrtsstellung gegenüber dem Ski fixierbaren und senkrecht zur Skioberseite erstreckenden Teil verrastbar ist, wobei die Raste für die Schenkel (8) an den Fortsätzen (14) des Halteteils'(11) angeordnet ist.
  5. 5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (11) einen mit dem Schlitten (4) fest verbundenen Steg (12), sowie an seinen beiden Enden nach unten ragende Abwinkelungen (13) aufweist, und daß die Abwinkelungen (13) mindestens je eine Aufnahmestelle (16), vorzugsweise eine Bohrung, zur Aufnahme der zugeordneten Enden (10) des Bügels (7) haben.
  6. 6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (14) des Halteteils (11) bzw. des Steges (12) mit sich von unten nach oben verlaufenden Führungsflächen (15) ausgestattet sind.
  7. 7. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Abwinkelungen (13) zumindest jeweils zwei Aufnahmestellen (16,16a) vorgesehen sind, deren Abstand (t1) von der Teilung (t) der in der Zahnleiste (6) vorgesehenen Aufnahmestellen (6a) abweicht, welcher Abstand eine Einstellung auf Zwischenwerte der Teilung (t) der Zahnleiste (6) gestattet.
  8. 8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) in der Gebrauchsstellung des Skibindungsteils (3) am Halteteil (11) vorgespannt gehalten ist.
  9. 9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25,25') mit Rastern (29,29' u.s.w.) des Grundkörpers (2') bzw. des Sohlenhalters (21) in fluchtende Lage bringbar sind.
  10. 10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ausnehmungen (25,25') als auch die Rasten (29, 29'u.s.w.) Bohrungen sind.
  11. 11. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Sohlenhalter (21) untereinander mehrere Ausnehmungen (25,25') vorgesehen sind, deren Abstand (t1) von der Teilung (t2) der die Rasten (29,29'u.s.w.) bildenden Bohrungen am Grundkörper (22) abweicht.
  12. 12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,2,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28') mit einem zum Schließen der Bindung dienenden Sporn (24) einstückig ausgebildet ist, wobei die abgewinkelten Enden (26) der Schenkel (27) des federnden Bügels (28') von innen in die Bohrungen des Grundkörpers (22) und über diese in die Ausnehmungen (25,25') des Sohlenhalters (21) ragen.
  13. 13. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,9,10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28') verschwenkbar gestaltet ist und beim Niedertreten als Sporn (24) und durch Verschwenken nach oben als Pederbelasteter Riegel (24') wirkt.
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