AT411735B - Bindungssystem für skier - Google Patents

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AT411735B
AT411735B AT0143602A AT14362002A AT411735B AT 411735 B AT411735 B AT 411735B AT 0143602 A AT0143602 A AT 0143602A AT 14362002 A AT14362002 A AT 14362002A AT 411735 B AT411735 B AT 411735B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Bindungssystem für Skier, mit zumindest einem auf der Skioberseite vormontierten, in Richtung der Skilängsachse verlaufende Führungselemente aufweisenden Ba- siselement, je einem in den Führungselementen des Basiselementes geführten Vorder- und Hin- terbackenträger mit darauf angeordnetem Vorder- bzw. Hinterbacken und je einem im wesentli- chen stangenförmigen Koppelteil zwischen Vorder- bzw. Hinterbackenträger und einer dazwischen relativ zum Ski feststehend angeordneten Verriegelungseinrichtung, welche ein mit   Sperretemen-   ten an den beiden Koppelteilen zusammenwirkendes Sperrglied aufweist, wobei Sperrelemente und Sperrglied zur Ermöglichung einer Verstellung der relativen Position der beiden Backenträger ausser Eingriff bringbar sind. 



   Mit derartigen Bindungssystemen, wie sie beispielsweise aus der AT 408 725 B bekannt sind, ist der Vorteil gegeben, dass ein wesentlicher Teil der Bindung mit allen Führungs-, Verstell- und Fixierelementen auf der Skioberseite vormontiert werden kann, womit ein auf diese Weise vom Ski- Herstellerwerk ausgelieferter oder beim Händler bzw. Vertriebspartner vorkonfektionierter Ski für den Kunden bzw. Benutzer nur noch mit den jeweils gewünschten Vorder- bzw. Hinterbackenele- menten der Bindung versehen werden muss, deren Relativabstand abschliessend {oder auch nachträglich) nur noch auf die Schuhgrösse einzustellen ist.

   Die Montage der Backenelemente erfolgt auf einfache Weise auf dem jeweils zugehörigen Backenträger, wobei es belanglos ist, ob diese zusammen mit den Koppelteilen ebenfalls bereits am Ski vormontiert sind oder aber erst bei der Montage der Backenelemente zusammen mit diesen am auf dem Ski vormontierten Basisele- ment befestigt werden. In beiden Fällen kann mit dem bis zu einem gewissen *Grad vormontiert mit dem Ski ausgelieferten Bindungssystem in kurzer Zeit ohne am Ski oder dem Basiselement Boh- rungsarbeiten vornehmen zu müssen die Bindung fertig montiert und eingestellt werden. 



   Eine Anordnung nach dem genannten Stande der Technik ist weiters beispielsweise aus der WO 02/43822 A1 bekannt, gemäss welcher die Skibindung eine durchgehende Grundplatte auf- weist, auf der sowohl der Vorder- als auch der Hinterbackenträger verschiebbar gelagert ist. Im mittleren Bereich der Grundplatte ist in einem Abteil ein blockierbares Zahnrad gelagert, weiches in Verzahnungen der beiden Koppelelemente eingreift. Aus der WO 01/10519 A1, der US 6,092,829 A und der DE 22 46 668 A sind Bindungsvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen nach dem gleichen Konstruktionsprinzip aufgebaut sind. 



   Bei einer aus der angesprochenen AT 408 725 B (siehe dort z.B. Fig. 1 bis 3) bekannten Vor- richtung der eingangs genannten Art sind die beiden stangenförmigen Koppelteile mit Verzah- nungselementen auf einer parallel zur Skioberseite verlaufenden Ebene versehen und liegen übereinander. Der unten liegende Koppelteil weist an seiner Unter- und Oberseite eine entspre- chende Verzahnung auf, von denen die Untere mit einer Verzahnung an der Oberseite des Basis- elementes und die Obere mit einer Verzahnung an der Unterseite des zweiten Koppelteiles zu- sammenwirkt.

   Die gleichzeitige Fixierung des relativen Abstandes der beiden Backenträger und der absoluten Position der beiden Backenträger am Ski erfolgt durch ein Festspannen des oberen Koppelteiles von seiner verzahnungsfreien Oberseite aus relativ zum Basiselement, womit die Verzahnungen am Basiselement und den beiden Koppelteilen sperrend in Eingriff kommen. 



   Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist insbesonders der Umstand, dass die in parallel zur Skioberseite liegenden Ebenen fussenden Verzahnungen am Basiselement und den Koppeltei- len bei den beim Gebrauch des Skis unvermeidlichen, teilweise starken Durchbiegungen des Skis und der darauf befestigten Bindungselemente zumindest teilweise ausser Eingriff kommen können, was zu einem Nachgeben der fixierten Positionen der Backenträger bzw. zu einem Beschädigen der zusammenwirkenden Verzahnungen mit damit einhergehenden weiteren Funktionsproblemen führen kann.

   Weiters ist das Einstellen und nachträgliche Verstellen des Abstandes der Backenträ- ger sowie der absoluten Position derselben am Ski relativ umständlich, da die Verzahnungen auf Ober- und Unterseite des unten liegenden Koppelteils dafür durch Anheben der entsprechenden Elemente beidseitig ausser Eingriff gebracht werden müssen, was bei sicheren, selbstsperrenden Verzahnungsformen sehr mühselig sein kann. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bindungssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die angesprochenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und dass insbesonders ein sicherer und problemloser Betrieb der Verstell- und   'Fixierein-   richtung auch bei grösseren Durchbiegungen des Skis gewährleistet bleibt und die Verstellung der Backenträger trotzdem einfach und rasch vonstatten gehen kann. 

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   Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung bei einem Bindungssystem der ein- gangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Sperrelemente seitlich an den Koppelteilen vorge- sehene Verzahnungen aufweisen und dass das Sperrglied der relativ zum Ski feststehend ange- ordneten Verriegelungseinrichtung im wesentlichen von der Seite her und im wesentlichen in einer zur Skioberseite parallelen Richtung in die Verzahnung jedes der nicht mit dem jeweils anderen Koppelteil direkt in Eingriff stehenden Koppelteile eingreifende, starr gekoppelt betätigbare Ver- zahnungen trägt.

   Durch die seitlich an den Koppelteilen vorgesehenen Verzahnungen ist auf einfache Weise erreicht, dass es bei Durchbiegungen des Skis nur allenfalls zu Verschiebungen der Verzahnungen an den Koppelteilen relativ zu den zugehörigen Verzahnungen des Sperrgliedes entlang der im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Skis ausgerichteten Zahnflanken kom- men kann, was die Gefahr von Beschädigungen bzw. ein ausser Eingriff kommen der Verzahnun- gen stark minimiert bzw. ausschliesst.

   Da die Verzahnungen an den beiden Koppelteilen nicht direkt miteinander in Eingriff stehen sondern nur jeweils mit einer zugeordneten Verzahnung am Sperr- glied ist durch ein einfaches ausser Eingriff bringen dieser Verzahnungen an den Koppelteilen einerseits bzw. am Sperrglied andererseits die Verriegelung aufgehoben, was die Verstellbarkeit der Bindung gegenüber der bekannten Anordnung wesentlich vereinfacht.

   Beim Entriegeln der Verzahnungen ist sowohl der relative Abstand der beiden Backenträger als auch deren Längsposi- tion am Ski unmittelbar freigegeben, was eine wesentlich einfachere Verstellung erlaubt, als dies bei der eingangs angesprochenen bekannten Anordnung der Fall ist, bei der der relative Abstand der beiden Backen über die an der Oberseite des unteren Koppelteils zusammenwirkenden Ver- zahnungen und die Längspositionierung der beiden Backenträger über die an der Unterseite des unteren Koppelteiles zusammenwirkenden Verzahnungen praktisch unabhängig voneinander fixiert wird.

   Nachdem die bei einer Skidurchbiegung allenfalls zu erwartenden Relativbewegungen der zusammenwirkenden Verzahnungselemente im wesentlichen nur in Richtung der Zahnflanken auftreten können und damit keine zusätzlichen Kräfte auf die Zahnflanken bedingen, können diese auch mit relativ flachem Winkel ausgeführt werden, was die Selbstsperrung herabsetzt und die Verstellbarkeit erleichtert sowie der Abnützung der Zahnflanken bei der Verstellung entgegen wirkt. 



   Seitliche Verzahnungen an stangenförmigen Koppelteilen zentralverstell- und fixierbarer Ski- bindungen sind dabei an sich beispielsweise aus DE 41 35 899 A1 (siehe dort Fig. 20) bekannt, wobei die Bindung gemäss dieser Schrift aber eine Längenverstellvorrichtung für die beiden Ba- ckenträger aufweist, welche relativ zur Skioberseite vertikal frei beweglich ist, womit keine Relativ- bewegungen an den zusammenwirkenden Verzahnungen zwischen den Koppelteilen und dem Sperrglied auftreten können. Weiters sind bei der nicht vormontierbaren und damit im wesentlichen gattungsfremden Bindung gemäss der DE 41 35 899 A1 die Verzahnungen des Sperrgliedes für die beiden Koppelteile auch separat zu betätigen, was für die erwünschte einfache Verstell- und Fi- xierbarkeit der Backenträger nachteilig ist. 



   Gemäss einer weiters bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Koppelteile - bezogen auf die Skioberseite - parallel nebeneinander und voneinan- der beabstandet angeordnet sind und jeweils an ihren beiden Seitenkanten Verzahnungen aufwei- sen, von denen die beiden einander mittig zugewandten in zumindest ein dazwischen relativ zum Ski feststehend, aber drehbar montiertes Zahnrad zur Koppelung der Längsbewegungen der beiden Backenträger eingreifen, wobei das Sperrglied zwei mit jeweils einer Verzahnung an einem der Koppelglieder zusammenwirkende Verzahnungselemente aufweist, welche auf einem gemein- samen Verriegelungsschlitten angeordnet und fixiert sind und bei dessen seitlicher Verschiebung relativ zur Skioberseite gleichzeitig in bzw. ausser Eingriff mit den Verzahnungen der Koppelele- mente bringbar sind.

   Bei dieser Ausführungsform ist durch ein Zahnrad (bzw. mehrere Zahnräder) im Zwischenraum zwischen den beiden parallelen nebeneinander angeordneten stangenförmigen Koppelteilen, bzw. den gleichzeitigen Eingriff dieses Zahnrades in die Verzahnungen an denen einander zugewandten Seitenkanten der beiden Koppelteile, eine simultane Verstellung des Ab- standes jedes der beiden Backenträger von der Verriegelungseinrichtung sichergestellt, was eine für viele Anwendungen zweckmässige gleichbleibende Mittelposition der Bindung relativ zum Ski sicherstellt.

   Der starr gekoppelte Eingriff der Verzahnungen des Sperrglieds in die Verzahnung jedes der beiden Koppelteile wird durch den für beide Koppelteile gemeinsamen Verriegelungs- schlitten ermöglicht, der seitlich - im wesentlichen senkrecht zur Längsmittellinie des Skis - relativ 

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 zu den Koppelteilen verschiebbar ist. Es ergibt sich damit eine extrem flache Bauweise der Ver- stell- bzw. Verriegelungseinrichtung, was zur Folge des unterhalb der Sohle des Skischuhs in der Bindung nur begrenzt verfügbaren Platzes sehr vorteilhaft ist. 



   Der Verrieglungsschlitten der zuletzt angesprochenen Ausgestaltung der Erfindung ist in be- vorzugter Weiterbildung über eine Kulissensteuerung mittels eines in Skilängsrichtung verstellba- ren Schiebers bewegbar und im verriegelten Zustand von einer verschwenkbaren Klappe über- deckbar, welche im entriegelten Zustand durch einen Betätigungsfortsatz am Schieber blockiert offengehalten ist. Damit ergibt sich eine sehr einfache Handhabung der Verriegelungseinrichtung, was im praktischen Betrieb (tiefe Temperaturen, Schnee in der Bindung, dicke Handschuhe usw.) sehr wesentlich ist. Bei blockiert offengehaltener verschwenkbarer Klappe kann der Benutzer mit dem Skischuh nicht mehr in die Bindung einsteigen bzw. diese nicht mehr schliessen, sodass ein versehentliches Fahren im entriegelten Zustand unmöglich ist und entsprechende Unfälle ausge- schlossen werden können.

   Der Schieber des Verriegelungsschlittens ist federbelastet und läuft nach Überwindung einer Rastung selbsttätig in die jeweils andere Verriegelungsposition, sodass die irrtümliche Einstellung von Zwischenstellungen ausgeschlossen ist. 



   Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Koppelteile - bezogen auf die Skioberseite - aber auch übereinanderliegend angeordnet sein und jeweils an nur einer, der gleichen Skiseitenkante zugewandten Seitenkante eine Verzahnung als Sperrelement aufweisen, wobei das Sperrglied ein einseitig auf einem mittels eines um eine skifeste Achse verdrehbaren Exzenters seitlich relativ zur Skioberseite verschiebbaren Verriegelungsschlitten angeordnetes Verzahnungselement aufweist, welches je nach Verriegelungs-Position die beiden übereinanderliegenden Verzahnungen der beiden Koppelteile gemeinsam sperrt bzw. freigibt. 



  Diese Ausbildung ermöglicht eine weitere Vereinfachung des Verriegelungsschlittens, der nun nur mehr eine, im wesentlichen die doppelte Höhe der Koppelteile bzw. der Verzahnung der Koppeltei- le aufweisende Verzahnung trägt und nur von einer Seite her gleichzeitig die beiden übereinander- liegenden Koppelteile bzw. deren Verzahnungen verriegelt. Diese Anordnung baut zwar etwas höher als die oben besprochene mit den parallel nebeneinander liegenden Koppelteilen, hat aber dafür den Vorteil der verringerten Dimension quer zur Längserstreckung des Skis und der   einfa-   cheren Ausbildung des Verriegelungsschlittens. 



   Die beiden übereinanderliegenden Koppelteile werden in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- dung im Bereich des Verriegelungsschlittens zumindest an der der Verzahnung abgewandten Seite seitlich an 'Führungsflächen geführt was eine weitere Vereinfachung des Verriegelungsschlittens bzw. von dessen Betätigung erlaubt. 



   Ein auf der Skioberseite sichtbares Betätigungselement des Exzenters für die Betätigung des Verriegelungsschlittens weist in weiters bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zwei rastbare und optisch und/oder haptisch feststellbare Verriegelungs-Positionen auf, was wiederum Zwischen- stellungen ausschliesst und eine sichere Handhabung des erfindungsgemässen Bindungssystems ermöglicht. 



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- spiele näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei ein erfindungsgemässes Bindungssystem zur Vormontage auf einem nicht weiter dargestellten Ski ohne den nachträglich noch zu montierenden Vorder- und Hinterbacken der Bindung, Fig. 2 einen Schnitt parallel zur Skioberseite durch die montierte Bin- dung gemäss Fig. 1 im Bereich der Verriegelungseinrichtung, fig. 3 die Draufsicht auf einen mit einem anderen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Bindungssystems ausgerüsteten Ski (wiederum ohne montiertem Vorder- und Hinterbacken), fig. 4 einen Detailschnitt im Bereich der Verriegelungseinrichtung des Bindungssystems nach fig. 3 parallel zur Skioberseite (entlang der Linie IV-IV in Fig. 6), Fig. 5 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 4 entlang der Linie V-V in Fig. 6 und Fig.

   6 und 7 zeigen Schnitte entlang der Längsmittelachse des Skis durch die Verriegelungseinrich- tung gemäss Fig. 3 bis 5 in unterschiedlichen Verriegelungs-Positionen. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 weist das dargestellte Bindungssystem ein hier zweiteiliges, auf der Ski- oberseite 1 vormontierbares Basiselement 2,3 auf, welches in Richtung der Skilängsachse 4 verlaufende schienenartige Führungselemente 5, 6 trägt. An den Führungselementen 5, 6 des Basiselementes 2,3 ist einerseits ein Vorderbackenträger 7 und andererseits ein Hinterbackenträ- ger 8 in Richtung der Skilängsachse 4 geführt, welche auf hier nicht dargestellte Weise im fertig montiertem Zustand der Bindung das Vorderbackenelement bzw. Hinterbackenetement tragen. 

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  Zwischen Vorderbackenträger 7 bzw. Hinterbackenträger 8 und einer dazwischen relativ zum Ski 9 feststehend montierbaren Verriegelungseinrichtung 10 ist je ein im wesentlichen stangenförmiger Koppelteil 11,12 vorgesehen, der auf hier nicht weiter dargestellte Weise (beispielsweise durch Vernieten oder Verschrauben) mit den Backenträgem 7 bzw. 8 verbunden wird. Die Verriegelungs- einrichtung 10 weist ein mit Sperrelementen 13 an den beiden Koppelteilen 11,12 zusammenwir- kendes Sperrglied 14 auf, wobei Sperrelemente 13 und Sperrglied 14 zur Ermöglichung einer Verstellung der relativen Position der beiden über die Koppelteile 11,12 angekoppelten Backen- träger 7,8 ausser Eingriff bringbar sind. 



   Die Sperrelemente 13 weisen seitlich an den Koppelteilen 11,12 vorgesehene Verzahnungen 15 auf, deren Zahnflanken jeweils in zur Skioberseite 1 im wesentlichen senkrechter Richtung verlaufen. Die beiden Koppelteile 11,12 sind - bezogen auf die Skioberseite 1 - übereinanderlie- gend angeordnet und jeweils auf nur einer, der gleichen Skiseitenkante 16 zugewandten Seiten- kante 17 mit der Verzahnung 15 versehen. Das Sperrglied 14 weist hier ein einseitig auf einem mittels eines um eine skifeste Achse 18 verdrehbaren Exzenters 19 seitlich relativ zur Skioberseite 1 verschiebbaren Verriegelungsschlitten 20 angeordnetes Verzahnungselement 21 auf, welches je nach Verriegelungs-Position die beiden übereinanderliegenden Verzahnungen 15 der beiden Koppelteile 11,12 gemeinsam sperrt bzw. frei gibt.

   Die den beiden übereinanderliegenden Ver- zahnungen 15 der Koppelteile 11, 12 zugeordnete Verzahnung 22 des Verzahnungselementes 21 ist dabei im wesentlichen (senkrecht zur Skioberseite 1 betrachtet) doppelt so hoch wie jede der Verzahnungen 15 für sich. 



   Die beiden übereinanderliegenden Koppelteile 11,12 sind im Bereich des Verriegelungsschlit- tens 20 auf beiden Seiten von dessen Führungsbett 23 an der den Verzahnungen 15 abgewandten Seite seitlich an Führungsflächen 24 geführt, womit ein seitliches Ausweichen der Koppelteile 11,12 in einer Richtung quer zur Skilängsachse 4 verhindert wird. 



   Zur Vormontage der in Fig. 1 bzw. 2 ersichtlichen Teile des Bindungssystems auf der Skiober- seite 1 werden die beiden Basiselemente 2, 3 in Richtung der Skilängsachse 4 zusammengescho- ben, womit die Verbindungszunge 25 des Basiselementes 3 mit einem Schnapphaken 26 von unten her in die Ausnehmung 27 am Basisteil 2 einrastet - die Vorderfläche 28 am Basisteil 3 kommt dabei auf aus Fig. 2 verständliche Weise in Anschlag mit der Anschlagfläche 29 am Basis- teil 2. Das so zusammengesteckte Basiselement 2,3 wird sodann mit der Skioberseite 1 ver- schraubt - siehe dazu die Schraubenlöcher 30 im vorderen und hinteren Bereich sowie 31, 32 im Bereich der Verriegelungseinrichtung.

   Auf die Führungselemente 5,6 des Basiselementes 2, 3 werden sodann von vorne und hinten die vorweg mit den Koppelteilen 11,12 verbundenen Backen- träger 7 bzw. 8 aufgeschoben - die mit den Führungselementen 5,6 unmittelbar zusammenwirken- den Schlittenansätze der Backenträger 7, 8 sind mit 33 bzw. 34 bezeichnet. 



   Bereits vor dem endgültigen Einschieben der Backenträger 7,8 muss der unterhalb der Kop- pelteile 11,12 im Führungsbett 23 zu liegen kommende Verriegelungsschlitten 20 eingesetzt werden. Durch Fixierung des Exzenters 19, Aufsetzen der Abdeckung 35 und Anbringen des aussen sichtbaren Betätigungselementes 36 wird die Vormontage des dargestellten Bindungssys- tems am Ski 9 abgeschlossen. Die Montage der hier nicht dargestellten Backenelemente kann auf einfachste Weise (beispielsweise erst im Geschäft) erfolgen - die vom Kunden ausgewählten Elemente werden ohne Bohren oder sonstige gröbere Montagearbeiten auf die Backenträger aufgesetzt und mit wenigen Handgriffen mit einem Schraubendreher befestigt oder in bereits auf dem Backenträgem vormontiertem Zustand auf die Führungen des Basiselementes aufgeschoben. 



   Durch Verdrehen des Betätigungselementes 36 um 90  entgegen dem Uhrzeigersinn wird der gemäss Fig. 2 in Sperrstellung stehende Exzenter 19 soweit verdreht, dass der auf nicht weiter dargestellte Weise federbelastete Verriegelungsschlitten 20 sich in der Darstellung gemäss Fig. 2 soweit nach unten bewegen kann, dass die Verzahnung 22 des Verzahnungselementes 21 ausser Eingriff mit den Verzahnungen 15 der Koppelteile 11, 12 kommt. Damit können die beiden Backen- träger 7,8 unabhängig voneinander in Richtung der Skilängsachse 4 verstellt werden womit der relative Abstand der beiden Backenträger 7, 8 und/oder deren relative Position bezogen auf die am Ski 9 feststehende Verriegelungseinrichtung 10 eingestellt werden kann.

   Nach dem Abschluss dieser Verstellung wird das Betätigungselement 36 wieder um 90  in Uhrzeigerrichtung verdreht, womit der Exzenter 19 samt dem Verriegelungsschlitten 20 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Sperrstellung zurückkehrt. Während bei der Ausführung nach den Fig. 1, 2 das Basiselement 2, 3 

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 auf der Skioberseite 1 eines ansonsten konventionell ausgeführten Skis 9 angebracht wird, ist bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 7 vorgesehen, dass der Ski 9 im Bindungsbereich mit einer länglichen, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Vertiefung 37 versehen ist, welche an ihren Längsseitenkanten zumindest im Bereich der Backenträger 7,8 im wesentlichen C-förmige Führungsbahnen als Führungselemente 5,6 aufweist.

   Die auf hier nicht weiter dargestellte Weise in diese Führungsbahnen eingesetzten Backenträger 7,8 werden damit auf ähnliche Weise wie in Fig. 1 in Richtung der Skilängsachse 4 geführt. 



   Die beiden Koppelteile 11, 12 sind hier nun - wiederum bezogen auf die Skioberseite 1 - paral- lel nebeneinander und voneinander beabstandet angeordnet und weisen jeweils an beiden Seiten- kanten 17 Verzahnungen 15 auf, von denen die beiden einander mittig zugewandten in zwei da- zwischen relativ zum Ski 9 feststehend aber drehbar montierte Zahnräder 38 zur Koppelung der Längsbewegungen der beiden Backenträger 7,8 eingreifen. Das Sperrglied 14 weist zwei mit jeweils einer Verzahnung 15 an einem der Koppelglieder 11,12 zusammenwirkende Verzah- nungselemente 21, 21' auf, welche auf einem gemeinsamen Verriegelungsschlitten 20 angeordnet sind und bei dessen seitlicher Verschiebung relativ zur Skioberseite 1 gleichzeitig in bzw. ausser Eingriff mit den Verzahnungen 15 der beiden Koppelelemente 11, 12 bringbar sind. 



   Der Verrieglungsschlitten 20 ist gemäss Fig. 5 über eine Kulissensteuerung 39 mittels eines in Richtung der Skilängsachse 4 verstellbaren Schiebers 40 (siehe Fig. 6 und 7) bewegbar und im verriegelten Zustand (Fig. 6) von einer verschwenkbaren Klappe 41 überdeckbar, welche im ent- riegelten Zustand (Fig. 7) von einem Betätigungsfortsatz 42 am Schieber 40 blockiert offen gehal- ten ist. Der Schieber 40 ist auf hier wiederum nicht dargestellte Weise federbelastet und läuft nach Überwindung einer Rastung selbsttätig in die jeweils andere Verriegelungsposition, womit Zwi- schenstellungen verhindert werden. 



   Während das Basiselement 2,3 bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 also als separater Bauteil auf der Oberseite eines ansonsten konventionell ausgebildeten Skis 9 angebracht wird, ist bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 7 die Vertiefung 37 samt den in deren Seitenwände einge- lassenen Führungselementen 5,6 als von der Funktion her gleichwertiges "Basiselement" anzuse- hen - in beiden Fällen kann dieses Basiselement bereits bei der Herstellung des Skis im Werk vorgefertigt bzw. vormontiert werden. Die Backenträger 7,8 samt Koppelteilen 11,12 können entweder ebenfalls bei der Herstellung des Skis im Werk vormontiert oder aber zusammen mit den letztlich vom Kunden gewünschten Backenelementen montiert werden.

   Vorteilhaft ist in beiden Fällen, dass bei der Endmontage der Bindung keine Bohrarbeiten am Ski oder am Basiselement mehr vorgenommen werden müssen - als einziges Werkzeug zur Endmontage der Bindung ist ein Schraubendreher ausreichend. Die Verstellung der Position der Backenträger 7, 8 bzw. der darauf schlussendlich montierten Backenelemente kann in beiden Ausführungsbeispielen ohne jegliches Werkzeug händisch vorgenommen werden. 

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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bindungssystem für Skier, mit zumindest einem auf der Skioberseite (1) vormontierten, in Richtung der Skilängsachse (4) verlaufende Führungselemente (5, 6) aufweisenden Ba- siselement (2,3), je einem in den Führungselementen (5,6) des Basiselementes (2,3) ge- führten Vorder- und Hinterbackenträger (7,8) mit darauf angeordnetem Vorder- bzw. Hin- terbacken und je einem im wesentlichen stangenförmigen Koppelteil (11,12) zwischen Vorder- bzw.
    Hinterbackenträger (7, 8) und einer dazwischen relativ zum Ski (9) festste- hend angeordneten Verriegelungseinrichtung (10), welche ein mit Sperrelementen (13) an den beiden Koppelteilen (11,12) zusammenwirkendes Sperrglied (14) aufweist, wobei Sperrelemente (13) und Sperrglied (14) zur Ermöglichung einer Verstellung der relativen Position der beiden Backenträger (7,8) ausser Eingriff bringbar sind, dadurch h g e - kennzeichnet, dass die Sperrelemente (13) seitlich an den Koppelteilen (11,12) vor- gesehene Verzahnungen (15) aufweisen und dass das Sperrglied (14) der -relativ zum Ski (9) feststehend angeordneten Verriegelungseinrichtung (10) im wesentlichen von der Seite her und im wesentlichen in einer zur Skioberseite (1) parallelen Richtung in die Verzah- nung (15)
    jedes der nicht mit dem jeweils anderen Koppelteil (11, 12) direkt in 'Eingriff ste- <Desc/Clms Page number 6> henden Koppelteile (11,12) eingreifende, starr gekoppelt betätigbare Verzahnungen -(22) trägt.
  2. 2. Bindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Koppelteile (11,12) - bezogen auf die Skioberseite (1) - parallel nebeneinander und voneinander beabstandet angeordnet sind und jeweils an ihren beiden Seitenkanten Verzahnungen (15) aufweisen, von denen die beiden einander mittig zugewandten in zumindest ein da- zwischen relativ zum Ski (9) feststehend, aber drehbar montiertes Zahnrad 38) zur Kop- pelung der Längsbewegungen der beiden Backenträger (7,8) eingreifen, wobei das Sperrglied (14) zwei mit jeweils einer Verzahnung (15) an einem der Koppelglieder (11, 12) zusammenwirkende Verzahnungselemente (21,21') aufweist, welche auf einem gemein- samen Verriegelungsschlitten (20) angeordnet und fixiert sind und bei dessen seitlicher Verschiebung relativ zur Skioberseite (1) gleichzeitig in bzw.
    ausser Eingriff mit den Ver- zahnungen (15) der Koppelelemente {11,12) bringbar sind.
  3. 3. Bindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschlit- ten (20) über eine Kulissensteuerung (39) mittels eines in Skilängsrichtung (4) verstellba- ren und nach Überwindung einer Rastung federbelastet selbsttätig in die jeweils andere Verriegelungs-Position laufenden Schiebers (40) bewegbar ist und im verriegelten Zustand von einer verschwenkbaren Klappe (41) überdeckbar ist, welche im entriegelten Zustand durch einen Betätigungsfortsatz (42) am Schieber (40) blockiert offengehalten ist.
  4. 4. Bindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Koppelteile (11,12) - bezogen auf die Skioberseite (1) - übereinanderliegend angeordnet sind und je- weils an nur einer, der gleichen Skiseitenkante (16) zugewandten Seitenkante (17) eine Verzahnung (15) als Sperrelement (13) aufweisen, und dass das Sperrglied (14) ein ein- seitig auf einem mittels eines um eine skifeste Achse (18) verdrehbaren Exzenters (19) seitlich relativ zur Skioberseite (1) verschiebbaren Verriegelungsschlitten (20) angeordne- tes Verzahnungselement (21) aufweist, welches je nach Verriegelungs-Position die beiden übereinanderliegenden Verzahnungen (15) der beiden Koppelteile (11,12) gemeinsam sperrt bzw. freigibt.
  5. 5. Bindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden übereinan- derliegenden Koppelteile (11,12) im Bereich des Verriegelungsschlittens (20) zumindest an der der Verzahnung (15) abgewandten Seite seitlich an Führungsflächen (24) geführt sind.
  6. 6. Bindungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (19) ein auf der Skioberseite (1) sichtbares Betätigungselement (36) mit zwei rastbaren und optisch und/oder haptisch feststellbaren Verriegelungs-Positionen aufweist.
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