AT340293B - Verstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung

Info

Publication number
AT340293B
AT340293B AT281876A AT281876A AT340293B AT 340293 B AT340293 B AT 340293B AT 281876 A AT281876 A AT 281876A AT 281876 A AT281876 A AT 281876A AT 340293 B AT340293 B AT 340293B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bracket
ski
holding part
web
extensions
Prior art date
Application number
AT281876A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA281876A (de
Inventor
Erwin Ing Weigl
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smolka & Co Wiener Metall filed Critical Smolka & Co Wiener Metall
Priority to AT281876A priority Critical patent/AT340293B/de
Priority to DE19772709856 priority patent/DE2709856A1/de
Publication of ATA281876A publication Critical patent/ATA281876A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT340293B publication Critical patent/AT340293B/de

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Skibindungen, die einen den Bindungsteil tragenden
Schlitten und eine am Sld befestigte Grundplatte mit einer Führung für den Schlitten umfasst, wobei eine in der
Führung der Grundplatte angeordnete Zahnleiste vorgesehen ist, mit der eine federnde Zahnraste in Eingriff bringbar ist. 



   Eine Verstelleinrichtung dieser Art ist etwa in der österr. Patentschrift Nr. 330633 beschrieben. Allerdings unterscheidet sich diese bekannte Einrichtung von der oben erwähnten dadurch, dass bei der bekannten
Ausführung sich die Zähne von Zahnleiste und Zahnraste quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers, der über die
Grundplatte seitlich hinausragt, erstrecken. Diese Einrichtung ist für sich beispielsweise aus der   franz. Patentschrift Nr. 2. 123. 966   bekannt. Bei beiden bekannten Einrichtungen ist daher die Anwendung einer gesonderten Feder erforderlich, die einerseits das Einrasten der Zähne in die Zahnleiste und anderseits die
Rückstellung des betätigten Schiebers bewirkt. Zur Unterbringung der Feder und zum Halten derselben, sowie zur Führung des Schiebers ist die Anwendung weiterer Bauteile erforderlich. 



   Eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der deutschen
Offenlegungsschrift 2250615 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist ein doppelarmiger Rasthebel vorgesehen, dessen einer Arm an seinem vorderen Ende einen nach unten abstehenden Steg aufweist, der mit
Rasten der Befestigungsschiene in Eingriff bringbar ist und dessen anderer Arm eine Schwenkachse trägt, um welche ein   übertragungsbügel   schwenkbar gelagert ist, der mit seinen gabelförmigen Enden Durchbrechungen der
Bodenplatte durchragt und je eine Stange umfasst, um welche je eine Feder angeordnet ist, die sich gegen einen
Anschlag der Bodenplatte abstützt.

   Da die Federn sowohl die Funktion des Ausgleichens einer Relativbewegung zwischen dem Gestell und der Befestigungsschiene, wie dies beispielsweise beim Durchfahren von Mulden notwendig ist, besorgen, als auch den Rasthebel in der eingerasteten Stellung halten, ist die Anpassung für unterschiedliche Skischuhgrössen an wiederholte Einstellungen gebunden, wobei die Kraft der Federn, die für die
Erzielung der Längenelastizität bemessen sind, zu überwinden ist. 



   Bei einem Schnellverschluss für   Skifangriemen,   der aus einer Verschlusshälfte und einem Schliessteil besteht, ist es weiters aus der deutschen Offenlegungsschrift 2233684 bekannt, eine Feder zu verwenden, die als ein federnder und mit seinen umgebogenen Enden drehbar im Schliessteil gelagerten Bügel ausgebildet ist. Die Enden des Bügels können nach Einschieben des Schliessteils in Bohrungen der Verschlusshälfte einrasten, Allerdings erfolgt dieses Einrasten erst nach Passieren einer vorgegebenen Strecke, die bei der bekannten Ausführung durch sogenante Einführungstaschen gebildet sind. Die Einführungstaschen liegen schräg in der Verschlussebene der
Verschlusshälfte. 



   Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 549970 ist weiters ein Skischuh mit einem Schaftunterteil und einem gelenkig daran befestigten Schaftoberteil bekannt, der eine Verstellvorrichtung aufweist, welche aus zwei Teilen besteht, deren einer Teil am Schaftunterteil und deren anderer Teil am Schaftoberteil befestigt sind und der eine
Teil mit einer Reihe von Bohrungen ausgestattet ist, in die wahlweise die beiden Enden eines als ein U-förmiger
Bügel gestalteten Verstellorgans eingreifen. Das Verstellorgan weist weiters eine flache Hülse auf, in die der
Verstellschieber mit den Bohrungen einführbar und mittels des Bügels in der gewünschten Position arretierbar ist. Der Bügel ist im Verstellschieber schwenkbar gelagert, wobei die beiden Schenkel des Bügels über Abweichflächen auseinander spreizbar sind.

   In dieser Lage ist ein Verstellen des Schaftoberteils in bezug auf den
Schaftunterteil möglich. 



   Obzwar diese Lösung bei Skischuhen seit mehreren Jahren bekannt und auch am Markt erhältlich ist, wurde bis jetzt nicht der Versuch unternommen, eine ähnliche Einrichtung zum Verstellen von Skibindungsteilen zu verwenden. Eine gedankliche Abweisung von Fachleuten könnte damit begründet werden, dass das bisherige Bestreben immer darin bestand, die Rasteinrichtung möglichst kompakt am Skibindungsteil anzubringen. Zum Erreichen dieses Ziels wurden sogar umständliche Ausführungen in Kauf genommen. 



   Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass die Rasteinrichtung ohne Anwendung einer zusätzlichen Feder aber auch ohne der Überwindung der   Elastizitätsfedem   und ohne Anwendung vieler Bauteile gestaltet werden kann, wobei die bei einem Skischuh gewonnenen Kenntnisse in sinnvoller Gestaltung verwendet werden. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Zahnraste von den beiden freien Enden eines im wesentlichen U-förmigen Bügels gebildet wird, die in einem sich quer zur Längsrichtung der Grundplatte erstreckenden, mit dem Schlitten gemeinsam bewegbaren Halteteil gelagert sind, wobei der Halteteil nach aussen ragende Fortsätze, die das Ein- bzw. Ausrasten der Enden des Bügels in den Aufnahmeteilen der Zahnleiste bewirken, aufweist, und wobei vorzugsweise der Bügel in der Gebrauchsstellung der Skibindung verrastbar ist. 



   Die Brauchbarkeit des sich bei Schnellverschlüssen für Skifangriemen oder bei Skischuhen bereits bewährten Systems, für eine Verstelleinrichtung für Skibindungen bedarf keiner weiteren Erörterung. Durch die vorangehenden Ausführungen wurde bereits nachgewiesen, dass es sich beim Erfindungsgegenstand um keine einfache Übertragung handelt, da ein gedankliches Vorurteil überwunden werden musste. Es wird weiters erforderlich, den Bügel in der Gebrauchstellung der Skibindung sicher in der geschlossenen Lage zu halten, zu welchem Zweck der Bügel vorzugsweise verrastbar ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Hiebei   zeigen : Fig. 1   bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verstelleinrichtung, wobei Fig. 1 und 2 bzw. Fig. 4 und 5 einander zugeordnete Risse sind, von denen   Fig. 1   und 4 Aufrisse und Fig. 2 und 5 Grundrisse sind und Fig. 3 und 6 Teilschnitte der Fig. 2 bzw. 5 entlang der Linie III-III bzw. VI-VI, unter Weglassen der für die Erfindung unerheblichen Bestandteile, Fig. 7 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 7 und 8 einander zugeordnete Risse sind, von denen Fig. 7 einen Aufriss und Fig. 8 einen Grundriss darstellen, Fig. 9 ein Teilschnitt der Linie IX-IX in Fig. 8 und Fig. 10 ein Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 sind. 



   Wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel nach den   Fig. 1   bis 6 erkennbar, ist eine Grundplatte --1-vorgesehen, die eine   Führung--2--für   einen Schlitten--4--, auf dem ein Skibindungsteil --3-- befestigt ist, bildet. Der Skibindungsteil--3--ist im vorliegenden Fall ein Fersenniederhalter, könnte aber erforderlichenfalls auch ein Vorderbacken sein. Aufbau und Gestaltung des Skibindungsteils bilden keinen Gegenstand der Erfindung, daher wird auf diese nicht weiter eingegangen. Die Grundplatte--l--und die   Führung-2-sind   an der Oberfläche eines   Skis --5-- mittels   näher nicht bezeichneten und zum Teil in den Zeichnungen nicht sichtbaren Schrauben befestigt. 
 EMI2.1 
 durch   Aufnahmeteile --6a-- gebildet,   die im Ausführungsbeispiel Bohrungen sind.

   Gemäss dem Ausführungsbeispiel sind zwei Zahnleisten beidseitig an der Führung --2-- ausgebildet, Diese dienen zur wahlweisen Aufnahme von freien   Enden --10-- eines   noch näher zu beschreibenden   U-Bügels-7--.   Die 
 EMI2.2 
 verlaufenden Steg --12-- auf, der an seinen beiden Enden mit nach unten ragenden Abwinkelungen--13-und sich nach aussen erstreckenden Fortsätzen --14-- versehen ist. Der Steg--12--ist an seinem mittleren Bereich über einen   Verbindungsteil--17--mit   dem   Schlitten--4--verbunden.

   Die   Abwinkelungen   --13--   sind mit Aufnahmestellen --16-- für die Enden--10--des Bügels versehen ; die Fortsätze - weisen von unten nach oben schräg verlaufende   Führungsflächen--15--auf.   Der in seiner 
 EMI2.3 
 aus einem einzigen Federstahldraht besteht. Die beiden   Schenkel--8--des U-Bügels--7--weisen   zumindest zwei einander entgegengesetzt gerichtete Abwinkelungen auf ; im Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Abwinkelungen-8a, 8b, 8c-vorgesehen. Diese verleihen dem U-Bügel --7-- einen zusätzliche Federung. Zum Niederhalten des Bügels --7-- in der Gebrauchslage kann zumindest ein Schenkel --8-- oder der Steg --9-- an einem vertikal zum Ski --5-- fest angeordneten Teil verrastbar sein.

   Die Raste für die Schenkel   --8-- ist   an den Fortsätzen --14-- des Halteteils --11-- vorzugsweise in Form von nach aussen offenen   Ösen --18-- ausgebildet.    



   Die Fortsätze --14-- des Halteteils --11-- bzw. des   Steges --12-- sind   mit sich von unten nach 
 EMI2.4 
 entsteht somit eine Schrägfläche, die bei Heben des geschlossenen Endes des   U-Bügels --7-- ein   Auseinanderspreizen der sich im Bereich der Fortsätze --14-- bewegenden Teile der beiden Schenkel--8-zur Folge hat. Diese Lage ist in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht, und es ist erkennbar, dass gleichzeitig ein Herausgleiten der beiden   Enden--10--des U-Bügels--7--erfolgte.   In dieser Lage des   U-Bügels--7--   kann daher der Schlitten --4-- in Längsrichtung der Führung --2-- verschoben und an die einzuspannende Schuhlänge angepasst werden.

   Aus Fig. 4 ist weiters erkennbar, dass an den Abwinkelungen --13-- zwei   Aufnahmestellen--16, 16a--für   die Enden --10-- des U-Bügels --7-- vorgesehen sind. Der Abstand   --tri--   der beiden Aufnahmestellen--16 und 16a--unterscheidet sich von der Teilung--t--der   Aufnahmestellen--6a--der Zahnleiste--6--.   Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ein Umlegen der   Enden--10--des U-Bügels--7--aus   dem einen Aufnahmestellenpaar in das andere eine Einstellung der Schuhlänge auf Zwischenwerte ermöglicht wird. Im vorliegenden Fall ist das Verhältnis --51-- gleich 1: 1/2 t. 



  Ein Vergleich der Fig. 3 und 6 zeigt übrigens auch, wie sich die den Fortsätzen --14-- zugeordneten Teile der beiden   Schenkel --8-- entlang   den Führungsflächen --15-- bewegen. Dabei ist in Fig. 3 auch die Anordnung einer nach aussen offenen   Öse --18-- erkennbar.   Dadurch wird der sichere Halt des   U-Bügels--7--während   der Gebrauchsstellung des Skibindungsteils --1-- gewährleistet. 



   Bei dem soeben behandelten ersten Ausführungsbeispiel war die Aufnahmestelle für die   Enden-10-   des   U-Bügels-7-vor   dem   Skibindungsteil --3-- angeordnet.   Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt nun eine Anordnung, bei der der   Halteteil --11-- unterhalb   des   Skibindungsteils --3-- und   innerhalb der Längserstreckung des Schlittens --4-- angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist mit dem Vorteil verbunden, dass die Länge des   U-Bügels-7-kürzer   sein kann. Da die zu überwindendenden Kräfte nicht allzu gross sind, bedeutet die Verkürzung des Hebelarmes keinen spürbaren Nachteil. In der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 7 bis 10 wurden übereinstimmende Bestandteile mit den bisher verwendeten Bezugszeichen bezeichnet.

   Bestandteile unterschiedlichen Aufbaues, jedoch mit übereinstimmender Funktion 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wurden zur Unterscheidung mit einem zusätzlichen Strich (') versehen. Dabei wurde der bereits bekannte Aufbau nicht wiederholt beschrieben. Gemäss dem Ausführungsbeispiel weist der   Schlitten --4'-- eine   in Draufsicht etwa I-Form auf. Innerhalb des abgesetzten Bereiches des   Schlittens --4'-- ist   der Halteteil angeordnet. Der Halteteil ist, wie insbesondere Fig. 8 und 10 erkennen lassen, mit nach aussen frei verlaufenden   Fortsätzen --14'-- ausgebildet,   ohne dass diese-wie im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und   6-Anschläge--14a--vorhanden   wären.

   Aus diesem Grund ist die seitliche Erstreckung der 
 EMI3.1 
 
U-Bügels-7-inHalteteil--11--der Verbindungsteil--17--eingesetzt werden musste. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann an den Enden des U-Bügels je eine Sicherung getroffen werden, die ein ungewolltes Herausgleiten aus den Aufnahmestellen der beiden Enden verhindert. 



   Eine andere Abwandlung kann beispielsweise darin bestehen, dass der Bügel in der Gebrauchsstellung des Skibindungsteils mit einer zusätzlichen Vorspannung vom Halteteil gehalten wird. In diesem Fall ist die Anwendung einer zusätzlichen Verrastung überflüssig oder dient nur als eine besondere Sicherheitsmassnahme. Diese Vorspannung kann dadurch gestaltet sein, dass die beiden Schenkel nach dem ersten Ausführungsbeispiel eine ähnliche vertikale Abwinkelung, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, aufweisen. Es ist auch denkbar, nicht nur, wie in Fig. 4 gezeigt, zwei Aufnahmestellen für die Enden des U-Bügels vorzusehen, sondern eine dritte Aufnahmestelle ausgebildet wird, deren Abstand von der benachbarten Aufnahmestelle sowohl von der Teilung der Zahnleiste als auch vom Abstand der beiden ersten Aufnahmestellen unterschiedlich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verstelleinrichtung für Skibindungen, die einen den Bindungsteil tragenden Schlitten und eine am Ski befestigte Grundplatte mit einer Führung für den Schlitten umfasst, wobei eine in der Führung der Grundplatte angeordnete Zahnleiste vorgesehen ist, mit der eine federnde Zahnraste in Eingriff bringbar ist, 
 EMI3.2 
 erstreckenden, mit dem Schlitten (4) gemeinsam bewegbaren Halteteil (11) gelagert sind, wobei der Halteteil (11) nach aussen ragende Fortsätze (14), die das Ein- bzw. Ausrasten der Enden (10) des Bügels (7) in den Aufnahmeteilen (6a) der Zahnleiste (6) bewirken, aufweist, und wobei vorzugsweise der Bügel (7) in der Gebrauchsstellung der Skibindung (3) verrastbar ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. dassFederstahldraht besteht und an seinen beiden Schenkel (8) zumindest zwei, einander entgegengesetzt gerichtete Abwinkelungen (8a, b, c) aufweist, die ihm eine zusätzliche Federung verleihen. EMI3.4 zumindest über seinen einen Schenkel (8) oder über seinen Steg (9) an einem in der Abfahrtsstellung gegenüber dem Ski fixierbaren und senkrecht zur Skioberseite erstreckenden Teil verrastbar ist, wobei die Raste für die Schenkel (8) an den Fortsätzen (14) des Halteteils (11) angeordnet ist. EMI3.5 Halteteil (11) einen mit dem Schlitten (4) fest verbundenen Steg (12), sowie an seinen beiden Enden nach unten ragende Abwinkelungen (13) aufweist, und dass die Abwinkelungen (13) mindestens je eine Aufnahmestelle (16), vorzugsweise eine Bohrung, zur Aufnahme der zugeordneten Enden (10) des Bügels (7) haben. EMI3.6 Fortsätze (14) des Halteteils (11) bzw.
    des Steges (12) mit sich von unten nach oben verlaufenden Führungsflächen (15) ausgestattet sind. EMI3.7 den beiden Abwinkelungen (13) zumindest jeweils zwei Aufnahmestellen (16,16a) vorgesehen sind, deren Abstand (tri) von der Teilung (t) der in der Zahnleiste (6) vorgesehenen Aufnahmestellen (6a) abweicht, welcher Abstand eine Einstellung auf Zwischenwerte der Teilung (t) der Zahnleiste (6) gestattet. EMI3.8
AT281876A 1976-04-15 1976-04-15 Verstelleinrichtung AT340293B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT281876A AT340293B (de) 1976-04-15 1976-04-15 Verstelleinrichtung
DE19772709856 DE2709856A1 (de) 1976-04-15 1977-03-07 Verstelleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT281876A AT340293B (de) 1976-04-15 1976-04-15 Verstelleinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA281876A ATA281876A (de) 1977-03-15
AT340293B true AT340293B (de) 1977-12-12

Family

ID=3540771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT281876A AT340293B (de) 1976-04-15 1976-04-15 Verstelleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT340293B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374691B (de) * 1980-11-14 1984-05-25 Tyrolia Freizeitgeraete Verstellvorrichtung
AT387334B (de) * 1986-04-30 1989-01-10 Tyrolia Freizeitgeraete Skibindungsteil, insbesondere einen vorderbacken
AT388306B (de) * 1986-04-30 1989-06-12 Tyrolia Freizeitgeraete Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374691B (de) * 1980-11-14 1984-05-25 Tyrolia Freizeitgeraete Verstellvorrichtung
AT387334B (de) * 1986-04-30 1989-01-10 Tyrolia Freizeitgeraete Skibindungsteil, insbesondere einen vorderbacken
AT388306B (de) * 1986-04-30 1989-06-12 Tyrolia Freizeitgeraete Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken

Also Published As

Publication number Publication date
ATA281876A (de) 1977-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2428509A1 (de) Verstelleinrichtung an skibindungen
CH624304A5 (de)
DE2516985A1 (de) Verstelleinrichtung fuer skibindungen
DE884766C (de) Sicherheits-Skibindung
DE3408124A1 (de) Verschluss fuer sportschuhe, insbesondere skischuhe oder bergschuhe
DE2406646A1 (de) Skibindungselement
DE2714125A1 (de) Skibindungsteil
DE3135097C2 (de)
DE3143576A1 (de) Backen, insbesondere vorderbacken, fuer sicherheitsskibindungen
AT340293B (de) Verstelleinrichtung
DE2707077A1 (de) Skischuh
DE60208249T2 (de) Trägerplatte für ein Snowboard
DE1954833A1 (de) Halteorgan fuer Skischuh
DE2520004A1 (de) Skibindungselement
DE3214526A1 (de) Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen
DE1932776A1 (de) Hoher Sportschuh,insbesondere Skischuh
AT376374B (de) Sicherheitsskibindung
DE2709856A1 (de) Verstelleinrichtung
EP0495192A1 (de) Ski-Langlauf-Bindung
DE3934854A1 (de) Bindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem langlaufski
AT389453B (de) Skibindung
DE2633315C2 (de) Sicherheitsskibindung
AT361823B (de) Sicherheitsskibindung
DE1910060A1 (de) Auf einem Ski anbringbare Absatzplatte
AT340294B (de) Skibindungsteil

Legal Events

Date Code Title Description
EFA Change in the company name
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee