DE2707077A1 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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DE2707077A1
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DE
Germany
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shaft
extension
ski boot
approach
ski
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DE19772707077
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English (en)
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Axel R Kubelka
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0423Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings located on the sides of the sole

Description

W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
CA BERM« DTL-PHYS TMC COBPOEATION ®· bezold
Ο» FER Μ« · OFL-OTM
Zugerstraße 8a
._ ,,,,. . ,- β MÜNCHEN 22
CH-6340 Baar/Zug
Schweiz
18. Februar 1977 PH 11 339-20/Dr
SKISCHUH
Zusatzanmeldung zu Patent
(Patentanmeldung P 26 57 093.4)
Die Erfindung betrifft einen Skischuh, bei dem der Schaftoberteil relativ zum Schaftunterteil um eine annähernd in Knöchelhöhe befindliche Querachse od. dgl. schwenkbar oder verbiegbar ist, wobei zwischen Schaftunterteil und Schaftoberteil gegebenenfalls eine die Lage des Schaftoberteils in Bezug auf den Schaftunterteil bestimmende Verbindung vorgesehen ist, und wobei der Schaftoberteil an seinem hinteren Bereich einen Ansatz, Fortsatz od. dgl. aufweist, der in der Abfahrtsstellung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines verstellbaren Stützgliedes am zugehörigen Skibindungsteil anliegt, (oder das Stützglied am Ski bzw. an einem skifesten Bestandteil befestigt ist).
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Ein Skischuh der eingangs genannten Art ist in der Hauptanmeldung P 26 57 093 ·4 beschrieben. Der Ausführung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile von früheren bekannten Ausführungen, die beispielsweise in der CH-PS 512 204 oder in der CH-PS 518 071 beschrieben worden sind, zu beheben. Die bekannten Ausführungen weisen nämlich den Nachteil auf, daß sie zum Gehen nicht oder nur durch umständliche Manipulation geeignet sind. Dabei sind die genannten Einrichtungen im Verhältnis zur lösenden Aufgabe verhältnismäßig kompliziert. Daher war es eine weitere Aufgabe der Hauptanmeldung, einen eingangs genannten Skischuh derart zu gestalten, daß das Gehvermögen mit einfachen Mitteln erreicht werden konnte.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der bereits getroffenen Lösung zu schaffen. Dabei soll die Möglichkeit gegeben sein, die Freistellung bzw. das Anschließen an die Skibindung durch Betätigung einer einzigen Handhabe durchführen zu können.
In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß eine Ausführung nach der CH-PS 549 970 einen Skischuh mit einem Schaftunterteil und einem gelenkig daran befestigten Schaftoberteil beschreibt, bei dem eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Neigungslage des Schaftoberteils in Bezug auf den Schaftunterteil verstellbar und feststellbar ist. Bei dieser bekannten Ausführung handelt es sich daher um die Festlegung der Lage zwischen Schaftoberteil und Schaftunterteil, wobei durch die vorgesehene Verstellvorrichtung die jeweilige Lage des Schaftoberteils zum Schaftunterteil auf den gewünschten Winkel eingestellt werden kann. Wird hingegen die Verstellvorrichtung in die Freilage gestellt, so kann der Schaftoberteil in Bezug auf die Skibindung in keine bestimmte Stützlage gebracht werden.
709884/0632
Vorliegende Erfindung soll auch dieser bekannten Ausführung gegenüber eine Verbesserung herbeiführen und ein freies Bewegen bzw. das Gehvermögen des Skischuhes auch dann zulassen, wenn dieser zwischen den Bindungen am Ski gehalten ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Ansatz, Portsatz od. dgl. mittels eines am Schaftoberteil angelenkten Spannhebels mit dem Schaftoberteil verbunden und zwischen einer Sperr- und einer Freisteil-Lage verstellbar ist, wobei der Ansatz, Fortsatz od.dgl. mittels eines Führungselementes im Bereich des Schaftunterteils geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Skischuhes wird durch Einstellung des Spannhebels in die Freistell-Lage das Gehen oder Stehen im Skischuh selbst dann erleichtert, wenn der Skischuh an den Ski angeschnallt ist. Beim Schließen des Spannhebels wird die vorbestimmte Lage des Schuhoberteils in Bezug auf den Schuhunterteil automatisch herbeigeführt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skischuhe8, wobei Fig. 1 und 3 Je eine geschlossene und Fig. 2 eine offene Lage darstellen,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In der Zeichnung wurden gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen; unterschiedlich ausgebildete Bauteile, die zum gleichen Zweck dienen, wurden zur Unterscheidung mit einem Strich (·) bezeichnet.
70Θ88A/0632
Sämtlichen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß ein zweiteiliger Skischuh 1 mittels zweier Skibindungsteile 2 und 3 an einem Ski 4 gehalten wird. Der zweiteilige Skischuh 1 weist einen Schaftoberteil 5 und einen Schaftunterteil 6 auf, die miteinander mittels einer etwa in Knöchelhöhe liegenden Querachse 7 gelenkig verbunden sind.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 5 ist der Ansatz, Portsatz 8 in Form eines, wie Fig. 5 zeigt, in Schnitt etwa C-förmigen Profils ausgebildet, welches Profil an seinem oberen Ende mittels einer Gelenkachse 10 an einem Spannhebel 11 angelenkt ist, der seinerseits über eine weitere Querachse 12 an einem mit dem Schaftoberteil 5 fest verbundenen Haltebock 13 angelenkt ist. Im unteren, dem hinteren Bindungsteil 3 zugeordneten Bereich des Ansatzes, Fortsatzes 8 od. dgl. ist eine Einsatzplatte 14 angebracht. Diese kann mittels eines geeigneten Stellorgans, beispielsweise einer Stellschraube 15« die am rückwärtigen Teil des Ansatzes, Fortsatzes 8 od. dgl. in Höhenrichtung verstellbar ist, an unterschiedlich hohe Bindungsteile 3 angepaßt werden. Die Anpassung ist in jedem Fall so durchzuführen, daß die untere Seite der Einsatzplatte 14 in der geschlossenen Lage des Spannhebels 11 auf der Oberseite 9 des Bindungsteiles 3 unter Spannung fest anliegt.
Zur Führung des Ansatzes, Fortsatzes 8 od. dgl. ist am Schaftunterteil 6 eine Halterung 16 angebracht, in der ein Querbolzen 17 mit beidseitig nach außen vorstehenden Enden fest gelagert ist. Der Querbolzen 17 durchsetzt beidseitig in Höhenrichtung verlaufende Schlitze 18 des Ansatzes, Fortsatzes 8 od. dgl. und ist an den beiden Außenenden gegen LängsverSchiebung mittels
Sicherungsplättchen 19 ortsfest gehalten. »
In der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Lage des Spannhebels 11 liegt der Ansatz, Fortsatz 8 od. dgl. unter Spannung auf der Oberfläche 9 des Bindungsteiles 3 auf. Wird der Spannhebel 11
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in Richtung des Pfeiles 20 gemäß Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird die Vorlage des Schaftoberteils 5 ia Bezug auf den Schaftunterteil 6 des Skischuhes 1 aufgehoben und es entsteht eine Lage, wie sie etwa in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei ist es unerheblich, daß in Fig. 2, wie anschließend erläutert werden wird, eine zweite Ausführung dargestellt ist.
' In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Ansatz, Fortsatz od. dgl. über eine von Bolzen 7* gebildete Querachse an den Schaftoberteil 5 angelenkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Querachse 7 entsprechend der ersten Ausführungsform gezeigt; es ist jedoch denkbar, die Querachsen 7 und 7* ale eine gemeinsame Querachse zu gestalten, d.h. an die Querachse von Schaftoberteil 5 und Schaftunterteil 6 auch den Ansatz, Fortsatz 8* od. dgl. anzulenken. Dadurch ist die Führung des Ansatzes, Fortsatzes 8* od. dgl. im Bereich des Schaftunterteils 6 durch das Verbindungselement 8a selbst gegeben. Die Befestigung des oberen Bereiches des Ansatzes, Fortsatzes 8' od. dgl. entspricht im wesentlichen der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen. Da in der vorliegenden Ausführungsform die offene Lage dargestellt worden ist, ist der Spannhebel 11 zum Schließen in Richtung des strichlierten Pfeils 20* im Gegenuhrzeigersinn zu betätigen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei der Ansatz, Fortsatz 8" od. dgl., wie besser aus Fig. 4 erkennbar, in Form eines doppelten Gestänges ausgebildet ist. Die Befestigung am oberen Bereich des Ansatzes, Fortsatzes 8" od. dgl. entspricht im wesentlichen der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß die Querachse 10* von den abgewinkelten freien Enden des Ansatzes, Fortsatzes 8" od. dgl. gebildet ist. Aue Fig. >4 ist erkennbar, daß der Haltebock 13" mittels Halteschrauben 13a am hinteren Teil des Schaftoberteils 5 befestigt ist. Hier sind auch Sicherungen 12a erkennbar, die die Lage der Querachse 12 in Bezug auf den Haltebock 13" festlegen.
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Zur Führung des Ansatzes, Fortsatzes 8" im Bereich des Schaftunterteils 6a ist an diesem ein Führungsbock 21 angebracht, der mit beidseitig angeordneten Einschnitten zur Führung der beiden Stangen des Ansatzes, Fortsatzes 8" od. dgl. versehen ist. Am unteren Bereich des Ansatzes, Fortsatzes 8" od. dgl. ist ein Auflagestück 22 angebracht, welches die erforderliche Spannung vom Spannhebel 11 auf die Oberseite 9 des hinteren Bindungsteils 3 überträgt.
Zwecks Andeutung der unterschiedlichen Ausfuhrungsformen der Ansätze, Fortsätze 8, 81 und 8" nach den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 bzw. 3» wurde der jeweilig zugehörige Skischuh mit dem Bezugszeichen 1, 11 bzw. 1" versehen. Da andere Teile des Skischuhes im wesentlichen übereinstimmend sein können, wurde selbst bei gewissen Änderungen einzelner Bestandteile kein Unterschied hervorgehoben.
Es sind verschiedene Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Beispielsweise kann ein ähnliches Auflagestück, wie in Bezug auf die Ausführungsform nach Fig. und 4 gezeigt und beschrieben worden ist, auch in der Ausführungsform nach Fig. 1 oder 2 verwendet werden. Aber auch die Verstellung kann anders vorgenommen werden, beispielsweise kann die Einsatzplatte an ihrem nach oben ragenden Fortsatz eine Verzahnung aufweisen, die in eine mit dieser zusammenwirkenden Verzahnung der Innenseite des Ansatzes, Fortsatzes 8 od. dgl. paßt und in der jeweiligen Lage mittels einer Schraube festlegbar ist. In diesem Fall ist die Schraube ein festliegendes Organ und ist nicht als eine Stellschraube ausgebildet, Die Einsatzplatte oder das Auflagestück kann in der der Oberseite 9 des Skibindungsteils 3 zugewandten Seite eine Schicht aus einem leicht elastischen Material aufweisen, welches keinen Einfluß auf die Spannwirkung des Spannhebels hat, Vibrationen jedoch ausgleicht.
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Obzwar in den Ausführungsbeispielen ein Skischuh gezeigt worden ist, dessen Oberteil und Unterteil mittels einer Gelenkachse verbunden sind, ist es ohne weiteres denkbar, die Einrichtung bei einem Schuh nach dem Hauptpatent zu verwirklichen, bei dem der Schaftoberteil relativ zum Schaftunterteil unter Anwendung eines Balges verbiegbar ist.
Anstelle eines Spannhebels 11 kann auch ein anderes Betätigungselement vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß der Ansatz bzw. Portsatz relativ zum Schaftoberteil höherverstell- und in der abgesenkten Lage feststellbar ist und daß die Verstellung einfach und rasch durchführbar ist. Denkbar wäre beispielsweise auch ein Mechanismus nach Art der bekannten Türfeststeller, bei denen ein Stößel niedergedrückt und dabei selbsttätig verrastet wird, während zum Lösen eine Taste zu drücken ist. Auch ein Exzenter könnte anstelle des Spannhebels eingesetzt werden.
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Leerseite

Claims (10)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KINKELDE-IY Dl-INU W. STOCKMAIR 0 7 Π 7 0 7 7 ο« wo «oiicALTfo« £ I \i I SJ I I K SCHUMANN # CnHtAr-iAT-OIFV-WVS P. H. JAKOB OtM.-WJCi G. BEZOLD DR «£A HAT un -Oft M 8 MÜNCHEN MAXIMILIANCT^ASSF. 18. Februar 1977 PH 11 339-20/Dr Patentansprüche
1. Skischuh, bei dem der Schaftoberteil relativ zum Schaftunterteil um eine annähernd in Knöchelhöhe befindliche Querachse od. dgl. schwenkbar oder verbiegbar ist, wobei zwischen Schaftunterteil und Schaftoberteil gegebenenfalls eine die Lage des Schaftoberteils in Bezug auf den Schaftunterteil bestimmende Verbindung vorgesehen ist, und wobei der Schaftoberteil an seinem hinteren Bereich einen Ansatz, Fortsatz od. dgl. aufweist, der in der Abfahrtsstellung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines verstellbaren Stützgliedes am zugehörigen Skibindungsteil anliegt, (oder das Stützglied am Ski bzw. an einem skifesten Bestandteil befestigt ist) nach Patent (Patentanmeldung P 26 57 093.4), dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz, Fortsatz (8 bzw. 81 bzw. 8") od. dgl. mittels eines am Schaftoberteil; (5) abgestützten Spannelements, vorzugsweise eines angelenkten Spannhebels (11), mit dem Schaftoberteil (5) verbunden und zwischen einer Sperr- und einer Freistell-Lage verstellbar ist, wobei der Ansatz, Fortsatz od. dgl. mittels eines Fiihrungselementes (16 - 19 bzw. 8a bzw. 21, 21a) im Bereich des Schaftunterteils (6) geführt ist.
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TELEFON (O ( O) PP Od 60 ILIhX Üo-29 300 TELfIORAt/ Mi.. 1/,ONAI1AT Tl 11 KOf1UITiR
ORIGINAL INSPECTEO
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz, Portsatz (8 bzw. 81) entlang eines Radius bewegbar ist, der mit dem Radius des hinteren Bereiches des Schaftoberteiles (5) einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweist (Fig. 1 und 2).
3· Skischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz, Portsatz (8 bzw. 8* bzw. 8") an seinem oberen Bereich an einen Spannhebel (11) angelenkt ist, der seinerseits über eine Querachse (13) an einem Haltebock (13 bzw. 13* bzw. 13") des Schaftoberteils (5) angelenkt ist.
4. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz, Portsatz (8) od. dgl. ein in Querschnitt C-förmiges Profil ist, welches beidseitig verlaufende Längsschlitze (18) aufweist, die von einem Querbolzen (17)» die in einer Halterung (16) des Schaftunterteils (6) ortsfest gelagert ist, durchsetzt werden.
5· Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz, Portsatz (8') ein Verbindungsstück (8a) aufweist, welches an am Schaftoberteil (5) beidseitig angeordneten Haltebolzen (71) angelenkt ist, wobei die Haltebolzen (71) vorzugsweise die Querachse (7) von Schaftoberteil (5) und Schaftunterteil (6) bilden.
6. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz, Portsatz (8") od. dgl. als ein offenes etwa O-förmiges Gestänge ausgebildet ist, dessen freie Enden (1O1) nach innen abgewinkelt sind und die Querachse zur Verbindung zum Spannhebel (11) bilden, wobei das Führungselement als ein am Schaftunterteil (6) vorzugsweise mittels einer Halteschraube (23) befestigter Führungsbock (21) mit beidseitig angebrachten Einschnitten (21a) zur
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Aufnahme der Schenkel des Gestänges angeordnet ist, und daß das Gestänge am unteren, dem zugeordneten Skibindungsteil (3) zugewandten Bereich ein Auflagestück (22) trägt.
7· Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz, Fortsatz (8 bzw. 81) od. dgl. seinem dem zugeordneten Skibindungsteil (3) zugewandten Bereich eine Einsatzplatte (14) trägt, die mittels eines Rastorgans in Höhenrichtung verstellbar ist.
8. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan eine Stellschraube (15) ist, die zumindest absatzweise in entsprechende Aufnahmestellen des Ansatzes, Fortsatzes (8 bzw. 8') od. dgl. einsetzbar ist.
9- Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (14) an ihrem nach oben ragenden Fortsatz eine Verzahnung aufweist, die mit einer zugeordneten Verzahnung, die im inneren Bereich des Ansatzes, Fortsatzes (8 bzw. 8') od. dgl. in Eingriff bringbar und mittels einer Fixierschraube in dieser Lage festsetzbar ist.
10. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz, Fortsatz (8 bzw. 8* bzw. 8") od. dgl. an seiner der Oberseite (9) des zugeordneten Skibindungsteils (3) zugewandten Seite einen Anschlag aus einem leicht elastischen Material aufweist, wobei der Anschlag vorzugsweise an der Unterseite der Einsatzplatte (14) angebracht ist oder daß das Auflagestück (22) im unteren Bereich eine gewisse Elastizität aufweist.
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