DE4414450C1 - Niederhaltevorrichtung - Google Patents
NiederhaltevorrichtungInfo
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- DE4414450C1 DE4414450C1 DE19944414450 DE4414450A DE4414450C1 DE 4414450 C1 DE4414450 C1 DE 4414450C1 DE 19944414450 DE19944414450 DE 19944414450 DE 4414450 A DE4414450 A DE 4414450A DE 4414450 C1 DE4414450 C1 DE 4414450C1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
- D01H7/14—Holding-down arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Niederhaltevorrichtung an Ringspinn
maschinen zum Sichern von Oberteilen von Spindeln gegen Heraus
ziehen aus ihrem Lagergehäuse, die eine sich entlang der Reihe
der Spindeln erstreckende und verlagerbare Niederhalteschiene mit
einer Mehrzahl jeweils einen Bund einer Spindel übergreifender
Sperrglieder aufweist.
Die umlaufenden Oberteile von Ringspinnspindeln üblicher Bauart
sind in ihr Lagergehäuse nur eingesteckt und können - falls sie
nicht mittels einer sog. Niederhaltevorrichtung gesichert sind -
ohne weiteres nach oben herausgezogen werden. Niederhaltevor
richtungen verhindern, daß dies etwa beim Spulenwechsel uner
wünschterweise geschieht. Andererseits sollen Spindeloberteile
bei Bedarf leicht entnehmbar sein, so daß Niederhaltevorrich
tungen leicht außer Funktion zu setzen sein sollen.
Es sind den einzelnen Spindeln zugeordnete Niederhaltevorrich
tungen bekannt. Die Erfindung geht jedoch von Niederhaltevor
richtungen aus, die jeweils einer Mehrzahl von Spindeln zugeord
net sind und deren mit den einzelnen Spindeln in Eingriff tre
tende Sperrglieder an Schienen angeordnet sind, die sich entlang
der Reihe der Spindeln einer Ringspinnmaschine erstrecken und
nicht an den einzelnen Spindeln, sondern an jeweils mehreren
Spindeln zugeordneten Bauteilen wie der Spindelbank oder einer
Spindelbankabdeckung angeordnet sind.
Eine aus der DE-PS 8 68 569 bekannte derartige Niederhaltevorrich
tung weist eine in einer Nut der Spindelbank angeordnete, längs
verschiebbare oder schwenkbare Niederhalteschiene auf, durch
deren Verschieben bzw. Schwenken die hakenartigen Sperrglieder in
die oder aus der wirksamen Stellung gebracht werden.
Die DE-AS 17 60 691 zeigt eine Niederhaltevorrichtung, deren Nie
derhalteschiene auf der Unterseite der Abdeckung der Spindelbank
angeordnet ist und nach Lösen von Klemmschrauben von den Spindeln
abrückbar ist.
Aus der DE 35 19 419 A1 ist eine Niederhaltevorrichtung für ein
zelne Spindeln bekannt, die eine federnde Zunge aufweist, mittels
deren sie an ihrer Haltevorrichtung einklippsbar ist. Diese fe
dernde Zunge hat jedoch keine Funktion für das Bedienen der Nie
derhaltevorrichtung, d. h. für ihr Wirksam- bzw. Unwirksam-Machen.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine einfach aufgebaute,
aus möglichst wenigen Teilen bestehende und dennoch funktions
sichere Niederhaltevorrichtung zu schaffen. Sie löst diese Auf
gabe durch die Merkmale des Hauptanspruches. Die erfindungs
gemäße Niederhaltevorrichtung besteht demnach nur aus zwei un
terschiedlichen Teilen (Niederhalteschiene, Federstab) in in der
Regel drei Stücken (1 Niederhalteschiene, 2 Federstäbe) für eine
Mehrzahl von Spindeln, wobei weitere Funktionselemente durch die
besondere Gestaltung bereits vorhandener Teile gebildet werden.
So kann die vom Federstab durchsetzte Kulisse an der Nieder
halteschiene angeformt sein. Das den Federstab führende Fenster
kann in der Abdeckung ausgeschnitten sein. Die Abweisfläche im
Klappdeckel kann an diesem Blechteil ausgeformt sein. Die Nie
derhalteschiene kann mittels gesonderter Gleitführungseinrich
tungen geführt sein, bevorzugt ist jedoch vorgesehen, die Nie
derhalteschiene auf ihrer Unterseite mittels des Federstabes oder
der Federstäbe und auf ihrer Oberseite durch Anlage an der vor
handenen Abdeckung der Spindelbank zu führen.
Die Niederhalteschiene kann durch beliebige Bauteile längsver
schiebbar geführt sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, die
Niederhalteschiene durch Anlage im inneren Winkel der Abdeckung
und durch den entsprechend gekröpften Federstab allein durch
diese Bauteile zu führen. Da diese Führung eindeutig ist, genügt
an sich die Anordnung eines Federstabes je Niederhalteschiene.
Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, jeder Niederhalteschiene mehre
re, insbesondere zwei Federstäbe zuzuordnen, von denen mindestens
einer einen Griffbereich aufweist, an dem der Federstab bewegbar
und über den die Niederhalteschiene verschiebbar ist.
Um den Federweg des Federstabes, dessen Länge durch die Breite
der Spindelbankabdeckung begrenzt ist, zu optimieren, ist vorge
sehen, ihn möglichst nahe seinem freien Ende, also dicht hinter
seinem Griffbereich, in die Niederhalteschiene eingreifen zulas
sen. Dieser Eingriff kann durch eine in eine Ausnehmung der Nie
derhalteschiene ragende Ausbiegung des Federstabes bewirkt wer
den. Um eine derartige Biegung des Federstabes zu vermeiden, ist
jedoch bevorzugt vorgesehen, den Federstab in einer an der Nie
derhalteschiene angeordneten Kulisse zu führen.
Der Federstab belastet die Niederhalteschiene so, daß deren
Sperrglieder über radialen Absätzen der Spindeln gehalten werden.
Um ein sicheres Halten der Niederhalteschiene in dieser Stellung
zu erreichen, ist die Anordnung so getroffen, daß der Federstab
in dieser Stellung noch nicht entspannt ist, sondern die Nieder
halteschiene noch belastet. Damit er jedoch die Sperrglieder
nicht an die umlaufenden Spindeloberteile drückt, ist vorgesehen,
ihn in einem ortsfesten Fenster zu führen, das mit einer seiner
Kanten die Auslenkung des Federstabes in Richtung der Belastung
der Feder begrenzt. Die untere Kante dieses Fensters kann
gleichzeitig dazu dienen, den Federstab in seiner die Führung der
Niederhalteschiene bewirkenden Richtung zu stützen.
In der Regel ist vorgesehen, die Niederhalteschiene stets unter
Belastung zu halten und das Entsperren der Spindeln nur dadurch
zu bewirken, daß eine Bedienperson den Federstab zurückdrückt.
Nach Loslassen des Federstabes kehrt die Niederhalteschiene daher
sogleich wieder in die Sperrstellung zurück.
In manchen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, die Entsperr
stellung der Niederhalteschiene selbsttätig aufrecht zu erhalten
und eine Vorrichtung vorzusehen, die dies bewirkt. Zu diesem
Zweck kann das Fenster mit einer Raste versehen sein, die den
Federstab in zurückgedrückter Stellung und die Niederhalteschiene
in Entsperrstellung hält.
In der Regel ist die Anordnung so getroffen, daß der Griffbereich
des Federstabes nur zugänglich ist, wenn die abklappbare Vorder
seite der Abdeckung der Spindelbank geöffnet ist. Damit die
Entsperrstellung der Niederhalteschiene beim Inbetriebnehmen der
Ringspinnmaschine auch dann aufgehoben wird, wenn die Bedienper
son dies - im Falle einer Rasteinrichtung - vergißt oder wenn es
aus sonstigen Gründen unterbleibt, kann eine Vorrichtung vorge
sehen sein, die den Federstab beim Zuklappen der Vorderseite
selbsttätig aus der Raste löst. Diese Vorrichtung kann aus einer
den Federstab aus der Raste drückenden Abweisfläche an der
klappbaren Vorderseite der Abdeckung bestehen.
Auch wenn keine Rastvorrichtung vorgesehen ist, kann diese Ab
weisfläche von Vorteil sein, indem sie eine bspw. infolge von
Verklemmung nicht selbsttätig in die Sperrstellung zurückkehrende
Niederhalteschiene beim Schließen der Abdeckung in die Sperr
stellung drückt.
In manchen Fällen kann auch eine an der klappbaren Abdeckung an
geordnete Sperrfläche von Vorteil sein, die auf einen in
Entsperrstellung stehenden Griffbereich trifft und dadurch ein
Schließen der Abdeckung verhindert. Hierdurch wird auf die Fehl
funktion aufmerksam gemacht und Gelegenheit zur Überprüfung ge
boten.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf die Niederhaltevorrichtung mit wegge
brochener Oberseite der Spindelbankabdeckung;
Fig. 2 die Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung;
Fig. 3 den Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 in einer
anderen Ausführungsform.
In einer Spindelbank 1, von der in Fig. 1 nur eine kurzer Aus
schnitt dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Spindeln 2 in
einer Reihe befestigt. Sie sitzen mit einem Flansch 3 auf dem
waagrechten Schenkel 4 der Spindelbank 1 auf und sind mittels
einer Mutter 5 verschraubt. Die Oberteile 6 der Spindeln 2 werden
an Wirteln 7 mittels eines Tangentialriemens 8 angetrieben. Der
Bereich 9 des Tangentialriemens 8 enthält weitere, hier nicht
dargestellte Bauteile wie bspw. Spannrollen und ist durch eine
von den Spindeln 2 durchdrungene Abdeckung 10 nach oben abge
deckt. Auf der Vorderseite weist die Abdeckung 10 Stege 11 auf,
mittels derer sie auf der Spindelbank 1 befestigt ist. Auch die
Rückseite des Bereiches 9 ist durch eine nicht dargestellte
Rückwand abgedeckt. Die Vorderseite des Bereiches 9 ist mittels
eines an einem Scharnier 12 an der Spindelbank 1 angelenkten
Deckels 13 verschließbar.
Entlang der Spindeln 2 erstrecken sich abgewinkelte Niederhalte
schienen 14, die mit Sperrgliedern 15 über die Wirtel 7 greifen
und dadurch das Abziehen der Spindeloberteile 6 aus den Lagerge
häusen 16 verhindern. Die Niederhalteschienen 14 erstrecken sich
im dargestellten Ausführungsbeispiel über jeweils sechs Spindeln
2 und sind jede für sich in Längsrichtung so weit verschiebbar,
daß ihre Sperrglieder 15 aus dem Bereich der Wirtel 7 treten und
damit die dieser Niederhalteschiene zugeordneten Spindeloberteile
6 zum Abziehen freigeben.
An einem rückwärtigen Flansch 17 der Abdeckung 10 sind Federstäbe
18 befestigt, die mit einem Griffbereich 19 an ihrem freien Ende
die Vorderseite der Abdeckung 10 überragen. Die Niederhalte
schienen 14 liegen im vorderen Winkel der Abdeckung 10 und werden
dort durch die entsprechend gekröpften Federstäbe 18 gehalten.
Die Federstäbe 18 greifen durch Kulissen 20 im senkrechten
Flansch 21 der Niederhalteschienen 14 und durch jeweils ein Fen
ster 22 in der Vorderseite der Abdeckung 10.
Die Federstäbe 18 sind so vorgespannt, daß sie die Niederhalte
schiene 14, der sie zugeordnet sind, zum Verschieben der Sperr
glieder 15 über die Wirtel 7 belasten. Der Verschiebeweg der
Niederhalteschiene 14 auf die Spindeln 2 zu ist dabei durch die
Anlage der Federstäbe 18 an die den Spindeln zugekehrten Kanten
23 der Fenster 22 so begrenzt, daß die Sperrglieder 15 nicht mit
den Spindeloberteilen 6 in Berührung kommen können. Die unteren
Kanten 24 der Fenster 22 stützen die Federstäbe 18 ab, so daß sie
unter dem Gewicht der Niederhalteschiene nicht nach unten aus
weichen können.
Zum Entriegeln der Spindeloberteile 6 wird die Niederhalteschiene
14 durch Biegen eines der einer Niederhalteschiene zugeordneten
Federstäbe 18 an seinem Griffbereich 19 in die in Fig. 1 unten
gestrichelte Stellung so verschoben, daß die Sperrglieder 15 aus
dem Bereich der Wirtel 7 verschoben werden und damit die Spin
deloberteile 6 zum Abziehen freigeben. Weitere, dieser Nieder
halteschiene zugeordnete Federstäbe werden infolge ihrer Führung
in ihrer Kulisse 20 zwangsweise mit gespannt. Beim Loslassen des
betätigten Federstabes 18 drücken die Federstäbe die Nieder
halteschiene 14 wieder in die Verriegelungsstellung, so daß die
Verriegelungsstellung nur bei Betätigen des Federstabes aufgeho
ben ist und nicht versehentlich aufgehoben bleiben kann.
Wenn dagegen vorgesehen ist, daß eine Niederhalteschiene 14 in
der entriegelten Stellung verrastbar sein soll, kann das Fenster
22 mit einer Raste 25 versehen sein, in die der Federstab 18
einfallen kann. Zum Verriegeln der Spindeloberteile 6 muß der
Federstab 18 wieder aus dieser Raste 25 gehoben werden. Damit
dies nicht versehentlich unterbleibt, kann an dem Deckel 13 gemäß
Fig. 3 eine Sperrfläche 26 so angebracht sein, daß sie beim Zu
klappen des Deckels 13 gegen den in der Raste 25 ruhenden Griff
bereich 19 eines Federstabes 18 stößt und das Schließen des Dek
kels verhindert. Dadurch wird die Bedienperson auf den Fehler
aufmerksam und kann die Verriegelung herbeiführen.
Aber auch dann, wenn keine Raste 25 zum Halten der Niederhalte
schiene in der Entriegelungsstellung vorgesehen ist, kann die
Sperrfläche 26 von Vorteil sein: Sie macht auch darauf aufmerk
sam, wenn eine an sich durch die Federstäbe 18 selbsttätig in die
Verriegelungsstellung zu drückende Niederhalteschiene 14 klemmt
und nicht von allein in die Verriegelungsstellung zurückkehrt.
In der Ausführungsform der Fig. 4 ist der Deckel 13 mit einer
schrägen Abweisfläche 27 versehen, die beim Schließen des Deckels
13 auf den Griffbereich 19 eines in der Raste 25 liegenden Fe
derstabes 18 trifft und ihn aus der Raste hebt, so daß er frei
gegeben wird und die Niederhalteschiene 14 in die Verriegelungs
stellung führt. Wie nicht näher dargestellt, kann die Abweisflä
che 27 bei einer Niederhaltevorrichtung ohne Raste auch um 90°
verdreht angeordnet sein, so daß sie eine infolge Klemmens allein
durch die Kraft der Federstäbe nicht in die Verriegelungsstellung
zurückkehrende Niederhalteschiene durch Schubeinwirkung auf den
Griffbereich des Federstabes in die Verriegelungsstellung drückt.
Claims (10)
1. Niederhaltevorrichtung an Ringspinnmaschinen zum Sichern von
Oberteilen (6) von Spindeln (2) gegen Herausziehen aus ihrem La
gergehäuse (16), die eine sich entlang der Reihe der Spindeln
erstreckende und verlagerbare Niederhalteschiene (14) mit einer
Mehrzahl jeweils einen einen radialen Absatz einer Spindel über
greifender Sperrglieder (15) aufweist, wobei die Niederhaltevor
richtung an der Unterseite einer Abdeckung (10) einer die Spin
deln tragenden Spindelbank (1) angeordnet ist und mindestens ei
nen einseitig befestigten Federstab (18) umfaßt, der die Nieder
halteschiene (14) in eine Stellung drückt, in der deren Sperr
glieder (15) über den radialen Absätzen der Spindeln (2) stehen,
aus der sie durch Zurückdrücken des Federstabes (18) an einem an
seinem freien Ende angebrachten Griffbereich (19) herausbewegbar
sind.
2. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Niederhalteschiene (14) durch ihre Lage zwischen
Abdeckung (10) und Federstab (18) allein mittels dieser Bauteile
geführt ist.
3. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Federstab (18) in geringem Abstand von seinem
Griffbereich (19) mit der Niederhalteschiene (14) in Eingriff
steht.
4. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Federstab (18) eine sich quer zur Verschieberichtung
der Niederhalteschiene (14) erstreckende Kulisse (22) der Nie
derhalteschiene durchsetzt.
5. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Federstab (18) zwischen seinem Griffbereich (19) und
seinem Eingriff mit der Niederhalteschiene (14) in einem an der
Abdeckung (10) angebrachten Fenster (22) geführt ist.
6. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Fenster (22) eine Raste (25) aufweist, in die der
Federstab (18) in die Niederhalteschiene (14) in Entriegelungs
stellung der Sperrglieder (15) haltender Stellung einhängbar ist.
7. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 6, mit einem der Abdec
kung (10) auf ihrer Vorderseite zugeordneten Klappdeckel (13),
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (13) eine Abweisflä
che (27) besitzt, die beim Bewegen des Klappdeckels in die
Schließstellung mit dem Griffbereich (19) des Federstabes (18) in
den Federstab aus der Raste (25) hebende Wirkverbindung tritt.
8. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 6, mit einem der Abdec
kung (10) auf ihrer Vorderseite zugeordneten Klappdeckel (13),
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel eine Sperrfläche (26)
besitzt, die beim Bewegen des Klappdeckels in die Schließstellung
auf den Griffbereich (19) eines in Sperrstellung stehenden Fe
derstabes (18) trifft und ein Schließen des Klappdeckels verhin
dert.
9. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Niederhalteschiene (14) über eine Teilmenge der
Spindeln (2) einer Spindelreihe erstreckt.
10. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Niederhalteschiene (14) mindestens zwei Federstäbe
(18) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414450 DE4414450C1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Niederhaltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414450 DE4414450C1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Niederhaltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414450C1 true DE4414450C1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6516417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414450 Expired - Fee Related DE4414450C1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Niederhaltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414450C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044928B3 (de) * | 2004-09-14 | 2005-10-20 | Saurer Gmbh & Co Kg | Niederhalte- und Abdeckschiene |
CN107829178A (zh) * | 2016-09-15 | 2018-03-23 | 罗托卡夫特公司 | 具有可竖向运动的锭轨的环锭纺纱机 |
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-
1994
- 1994-04-26 DE DE19944414450 patent/DE4414450C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN107829178B (zh) * | 2016-09-15 | 2020-08-04 | 罗托卡夫特公司 | 具有可竖向运动的锭轨的环锭纺纱机 |
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