DE1710058A1 - Streckwerk - Google Patents

Streckwerk

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DE1710058A1
DE1710058A1 DE1967Z0013198 DEZ0013198A DE1710058A1 DE 1710058 A1 DE1710058 A1 DE 1710058A1 DE 1967Z0013198 DE1967Z0013198 DE 1967Z0013198 DE Z0013198 A DEZ0013198 A DE Z0013198A DE 1710058 A1 DE1710058 A1 DE 1710058A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drafting system
pressure
drafting
pressure arm
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967Z0013198
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Hohloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
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Priority to CH1753968A priority patent/CH490531A/de
Priority to FR175210A priority patent/FR1592977A/fr
Priority to GB58034/68A priority patent/GB1240504A/en
Priority to US782275A priority patent/US3609820A/en
Publication of DE1710058A1 publication Critical patent/DE1710058A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Streckwerk. Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen oder dergleichen, insbesondere für Spinnmsechinen, mit eines Oberwalsenbelastungsträger, der einen zwischen einer Belastungsstellung und einer Offenstellung versohwenkbaren Druckarm, an welches Oberwalzenöalter um Balten von Oberwalzen angeordnet sind, und ein Druukarmgehäuse aufweist.
  • Die Belastungsärdoke, die bei Streckwerken der vorge- nannten Art auf die Oberwalzen zum Andrücken an die Unterwalzen ausgeübt werden, sind vielfach sehr hoch. Es sind deshalb sehr große träne erforderlich, um den Druckarm in seine Belastungsstellung zu überführen. Bei einem bekannten Oberwalzenbelastungsiräger, der einen Druckarm und ein Druckarmgehäuse aufweist, ist ein gesonderter Belastungs- und Batlastungshebel torgesehen, der tiber die Oberseite des Druokaragehäuses hervorragt und beim NiederdrUoken den Druckarm in seine Belastungsstellung überführt. Dieser Obermalsenbelastungsiräger ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und hat unter anderem auch den Nachteil, daß in der Offenetellung den Druokamgehäuses der Belastungs- und Bntlastungshebel um un- gefähr 50o nach oben geschwenkt ist und in dieser Stallung um einen erheblichen Betrag aber die höchste Stelle des ungefähr maximal um 38o nach oben geschwenkten Druokarmgehäuses Über- steht. Dien macht es erforderlich, das oberhalb des Streckwerken anpordnete Gatter entsprechend hoch anzuordnen, w&#
    durch die Bedienung der betreffenden Spinnmaschine er-
    schwert und ihre Hauhöhe vergrößert wird. Zwar ist ein Ober-
    walsenbelentungeträger bekannt, bei welchem vier Druckarm ohne
    Zuhilfenahme eines Belastungs- und Untlaotungehebelo unafttel-
    bar manuell tersahwenkt wird, so daß er eine niedrigere An-
    ordnung der. Gatter ermöglicht, doch erfordert seine ÜberfUh-
    ruug in die Belastungs- und Entlaetungeetellung eine ton der ,
    Hedienungepereon aua$nübende große Kraft, durch die die Be-
    dienung des Streokverkes erschwert wird und bei hohen Ober
    waleenbelaetungsdrUoken praktisch nicht mehr von Rand Wg-
    lioh ist.
    Der Erfindung liegt deshalb insbesondere die Aufgabe su#
    grunde, ein Streckwerk der eingangs genannten Art zu eohaffen,
    dessep Oberwalzenbelastungsträger die vorerwähnten Nachteile
    der bekauaten Oberwalsenbslastungsträger nicht aufweist. Auch
    ist es ein Ziel. der $rfindung,ahm Oberwalsenbelastungsträger
    zu schaffen, der eine einfache Hauart aufweist, mit geringer
    Kraft zu bedienen ist, ohne Schwierigkeiten fftr eine Einhand-...
    bedienung ausgebildet sein kann und insbesondere auch für die
    Ausübung sehr-hoher BelastungsdrUoke geeignet ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Streckwerk der
    eingangs genannten Art erfiadungagemäß torgeschlagen, daß das
    an einer ersten stationären Schwenkstelle schwenkbar
    Druckermgehäuse als Belentunge- und Entlastungshebel
    den Druckarmee ausgebildet ist und mit dem Druokerm zu deeuen
    Überftlhrung in eindestene eine Belaatungsstellung über ein
    Getriebe zusammenwirkt, welches die zur Verstellung des Druok-
    aregehäuses erforderliche Kraft herabsetst, und daß eine Pest-
    halttmg sm ?enthalten des Druckarmee in mindestens einer Be-
    lastungsstellung vorgesehen ist.
    Durch die Ausbildung den Druakarmgehgusee als Belastunge-
    und Entlastungshebel beansprucht das hoohgesohwenkte Druoksrn-
    gehäuse nur wenig Whe, so daß bei seinem Einbau in eine Spinn-
    ssaohine das Gatter niedrig angeordnet sein kann. Für die
    8olwenlntng nach oben hierbei ein verhkltuissUig ge-
    ringer Sobwenkbereioh, beispielsweise ein Sohwenkbereioh Von
    3S0. Auch wird durch den Wortfall einen gesonderten Belastuhger-
    und antlastungshebeis die Bauart vereinfacht und die Reinigung
    des Oberwalsenbelastungetrßgere erleichtert. Ferner
    »m das Drnokaragehäuse mit vollständig glatten Außenflächen
    verseben sein, so daß sich an ihn kein Flug absetzen kann, und
    auch eine besonders gefällige Außenfora aufweidin. Durch das
    ßetrie'br wird hierbei erreicht, daß das Dmokaregehäuse mit
    terbrltnisUig geringer Kraft in seine ßesohlossenstellung
    III
    tlbor*Urt werden kann. Die neuartige Ausbildung des Oberwaisen-
    belastngatrUgers erWliebt es auch, die Bewegung des Druck--
    ass kraftschlüssig, beispielsweise mittels ledernitteln,
    .fit der Bewegung des Druokurrgehßnses Am koppeln, so das
    eise lcvrplisiertere formoblüssige Koppl% entfallen kann.
    Die Yestbaltung mm Besthalten den Druckarmes in seiner
    Beisatungnetellung kann irgendeine geeignete Ausbildung auf-
    weisen. Beispielsweise kann die Festhaltung als Verriegelung
    ausgebildet sein. Jedoch haben Verriegelungen u.a. den Nach-
    teil, daß sie von Hand gelöst werden Wissen. Zur Vermeidung
    dieses Nachteilen ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, da8
    die Festhaltung als Rasthaltung ausgebildet ist. Die Uatbal-
    tung kann hierbei irgendeine geeignete Ausbildung aufweisen,
    wenn sie nur so getroffen ist, daß durch alleiniges Ver-
    eohwenken den Druokaregehäuses der Druckarm in seine Pias*-
    Stellung überttihrt und aus ihr wieder herausgeführt werden
    bann. Zu diesen Zweck kann mit Vorteil vorgesehen sein, daO
    der Druokam in mindestens einer Belantungeetellung mit den
    Druokarmgehäuse verraotet, wodurch das Druckarfhii»e und
    der Druckara sich in der Belastungsstellung des Drnokar»a
    gegenseitig festhalten und hierdurch die Belaetungestellung des
    Druckarmes selbsttätig auirechterhalten.wird. NS versteht sich,
    daß diese Art der Verrastung voraussetzt, daß die Sobwent-
    stellen des Druckarmes und des Druokarmgehfeen Im lbetasd
    voneinander vorgesehen sind. Die Rasthaltung kann hierbei
    zweckmäßig so getroffen sein, daß an dem Druckara oder Druok-
    arqgehäuse mindestens eine Raste angeordnet Lot, in die bei
    einer bestimmten Belastungsstellung des Druoharssa ein an der
    Druokarmgeöäuse oder Druckarm angeordnetes Bastglied ein- .
    greift und die Raste mittels des Tot Oberwalsenbelastungs-
    druok auf den Druokarn ausgeabten Drehoosentes an das Rast-
    glied angedrUokt wird, derart, das zum Herausfuhren des Rast-
    gliedes aus der Raste der Druckern durch die beirr Versohwen-
    ken des Druokarmgehiuses erfolgende Bewegung des Rastgliedes
    um einen geringen Betrag in Sinne einer Vergrößerung des
    Oberwalsenbelastungedruokes versohwenkt wird. Entsprechendes
    gilt für ,das überfhren des Rastgliedes in seine Raststellung.
    Damit sichert der Belastungsdruck die Verrastung, und die
    Sn.eke der Verrastung steigt mit zunehmendem Belastungsdruck.
    '-)lglioh kann sich der Druckars nicht von selbst aus der Ver-
    rastung lösen, gleichgültig, wie hoch der Belastungsdruck ist.
    Durch Hooäsohwanken des Druokarogehäuses wird dagegen das
    Rastglied unter Anwendung geringer Xratt aus der Usiaheraus-
    geftihrt und damit die ferrastung gelöst. Diese Art der Ver-
    rastung kann stets ohne Schwierigkeiten durch geeignete An-
    ordnung der Schwenkstellen von Druckarm und Druoksrasgehäuse
    irr Verbindung mit einer geeigneten Ausbildung der Gestalt und
    .Anordnung der Raste und des Rastgliedes erreicht werden.
    Das Getriebe kann ebenfalls eine geeignete Ausbildung
    aufweisen, wenn es nur die auf das Druckaragehäuae zur
    Dberfhrung des Druokaross in seine Belastungsstellung aus.-
    MbendeKraft in den gewUnaohten Maße vermindert. äs ist
    beispielsweise denkbar, das Getriebe als Hebelgetriebe aus-
    snbilden. Auch genagt es in vielen Fällen, wenn das Getriebe in wesentlichen nur in den Sohwenkbereioh, in den auf die Oberwalzen ein Belastungsdruck ausgeübt wird, wirksam wird, und gegebenenfalls braucht das Getriebe nur in Sohlielriohtung den Oberwalsenbelastungstr8gera wirksam zu werden. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist das Getriebe als
    Keilgetriebe ausgebildet, das sweoladt9ig eine die teilwirkung
    herbeiführende surre und ein mit der Eure susa@enwirkendes
    Druckelement aufweist, wobei die Kurve vor:ngswtise in einer
    zur Vor*ugeriohtung parallel liegenden und die Streokrerke-
    ebene senkrecht schneidenden Ebene verlftt. Das Druckelement
    bann hierbei mit Vorteil an dem Z#ruokarwgehxuse und die Kurve
    an der Druckara vorgesehen sein. ZweokUig ist ö«
    Druckelement als drehbar gelagerter RotatioosUrper ausge-
    bildet, wodnroh die Leichtgängigkeit den leilgetriebeo auch
    bei boh« HelastnngsärUoken siobsrgestellt ist. Zu Verbindung
    mit einer rederbelastm der Oberwaisen ermgiioht die vor--
    erwähnte Ausbildung den Zeiloteiebes dadurch eine_eintohe
    Vorstellung oder Binetellung den Oberwaisenbelastungsärnolnrs,
    das das Druckelement lageverstellbar angeordnet ist. =s vor-
    steht eich, das zu diesem lweot gegebenenfalls auch die Imre
    lageverstellbar angeordnet sein lamm. Wenn das DrnokeleMat
    lageverstellbar ist, so kann dies sweola@Uig dadurch äeibeige-
    führt werden, Aas das »ruokeleirint auf einen rrintelveretellbaren
    E:Seater drehbar gelagert ist.
    Bei bekannten Streckwerken sind die Oberwalzen einzeln pendelnd gelagert, um eine selbsttätige achsparallele Einstellung zur Unterwaise zu erreichen. Es zeigte sich hierbei jedoch, daß die aoheparallele Einstellung der in Veraugeriohtung vorderen Oberwalzen, insbesondere der Eingangsoberwalse, vielfach nicht erreicht wird. Zur Behebung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Druckara, zur selbst- tätigen achsparallelen Einstellung der von iha unter sich achsparallel geführten Oberwalzen zu den zugeordneten Unter-,walzen um eine in der Belastungsstellung den Druokarmss auf der Streokrrorknebene senkrecht stehende Schwenkachse, die in Verzugsrichtung des Streckwerkes vor den Oöerwslzenhaltern vorgesehen ist, pendelnd gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, daß die rasch rotierende Auegangsoberwalse des Streckwerkes, die sieh stets praktisch genau achsparallel zu der Unterwalze einstellt, die übrigen von des Druckarm getragenen Oberwalzen durch entsprechende Einstellung des Druckarmes mit in $u den Unterwalzen aohaparallels Stellungen überführt. Unter anderen, wird hierdurch die Verzugsarbeit des Streokwsrkes verbessert. Der Druckaras ist zweckmäßig uns seine iALagsaohae kippbar gelagert, um eine gleichmäßige Anpressung der Oberwalzen an die Unterwalzen sioherzustellen.,% bei Ausbildung des Keilgetrieben mit einer Kurve und einen Druokeletent durch das Drnokelement die Pendelung des Druckarms nicht w behindern, kaan zweckmäßig vorgesehen Bein, das das Druo»l«ent in einer
    zu der Sohrentaohae des 33raaharegehäuses ungefähr Parallelen--
    Richtung beschränkt bereglioh gelagert ist, beispielsweise
    mittels eines.Waäellagers. Bei einer weiteren bevorzugten
    @lasshm ora ist d» 3hmckeleaent Mittels eines Zendel-
    lslegers peMehd gelagert, wodurch das Druckelement unter
    .anderen die Zippbewegangan des Brrucksrmes nicht behindert. .
    DssPendelwälsleger kann hierbei gleichseitig das die rollende
    Abwälstmg des Druckelementes auf der Kurve bewirkende Whislaget
    sein.
    - Weitere Merkmaie der Brtindmng sind in der nachfolgenden
    Benchreibmg, den Aneprüohen und der Zeioönmg beschrieben ösw.
    dargestellt, wobei es sich versteht, das die fttindung in sshl-
    reiolen, weiteren lusMI :formen verwirklicht werben, um.
    In der-Zeiehnnng ist ein A»3'dhrufbsispiel der fgindme
    äsrgsstellt. Na seigea:
    1 eine teilweise gesobnittene Seitenansicht eines er-
    üaönagsg@ä@ea Streckwerkes, dessen ober«lsen'be-
    lastufträgrr sich in seiner 1)si»tnfstellme be-
    i%det,
    na. 21 stellte Streala»rir mit äalbgrt3ii»-
    fiem Oberwalzeabelaet gatrdgsr.
    3 d» im 7ü'. 1 dafstellte Streok»rk mit Voll 40-
    öffnet« Oberwtbel«tuffltrd«er,
    Zig. -@.- einen Schnitt äraroh Zig. 1 gef Sobnittiinie 4 - 4
    .: in vergrößerter Darstellung, -
    fig.s einen Querschnitt durch das in rig. 4 dargestellte
    Draokslsmsat mit zugeordnetes Exzenter.
    In der Zeiohaung sind gleiche Seile mit äleiohen Besvgs-
    seiomn- versehen. -
    Das in ?ig,l-3 dargeetellto Strectverk freist eine Stanze 1
    mii Iagsrböoken 2 für die Unterwalzen 3 dieses Strsokrrsrkes
    auf: Diese Seile können fron irgendeiner an sich bekannten Bau-
    er* sein und sind deshalb in weiteren nicht näher erläutert.
    rssmir weist dieses Streolaeric einen neuartigen Oberwalzenbe-
    laotnt@trmeer-4 auf, der an einer stationären, sich parallel
    zu A en Unterwalsoa eratreotsnöen Haltestange 5 befestigt ist.
    Die' gaItestaunge 5 ist Arie die Stanze 1 fest ati einer nicht
    nWier #afstellten Spimnrsohine, beispielnreise einer Ring-
    n@ieiobine, angeordnet. -
    Der fbe»alseabelaatnngstrger 4 weist eis @ruelcsrage- y
    b rase ?, 'einen Draokssm 9 mit ans 16n Mbagsveratellbar ange-
    ordneten Ober»lsenbaltern 10 mö einen mittels Sohraubea 6'
    teit'iut'der Saltestange 5 angeordnet« Halter 11 zum Halten
    des- Diobarmes auf. Das @ruatrun@gehmss ? wist ein torsugo-
    Weise aus 81eoh oder aus Immtstoif bestehend« Gebitnstteil .12
    auf, des einen tR-tdrmigsn Qaersobnitt (lig. 4) bat und einen
    Von rohörmigen Ansätzen 13 begrenzten Durchbruch aufweist,
    durch den die Hälteatange 5 torwohtinsig in einen Gleit-
    lsgersits zur schwenkbaren lagern: den Drnolrar3%ehfses 7
    hindurehragt. Das Drnaäerugehäuse 7 weist terust» euren zu
    der galtentsnge 5 achepsrallelen Center 14auf, der in dem
    Gehäuseteil 12 schwenkbar gelagert ist und an seinerot einah
    über äse Gehäuseteil 12 überstehenden Bade mit einer do»el@-
    armigeri Handhabe 15 drehtest zu seiner aaanellen Vintel*»i0
    stellung versehen ist. Die Winkelstellung der Händhabe.ist au
    an dem Gehäuseteil 12 torgesehenen Naskiermgen 40 ablesbar.
    Die -angeseigte ßtelluM der Handhabe ist hierbei- ein Maß. '
    l# die Größe äse eingestellten Belastungadruelns. Auf den
    Bxtenter 1d ist in dieser lusführungrbeispiel mittels einie
    äig.5)
    ltaöellägers 16fein als Außenring des !Nadellagers ausdebilöetee
    rätatio»e'7imetrisahes Drunlcslement 17 drehbar ge%rt.
    etolle eines Nadellegers kann in zielen Bällen auch sweakMig
    eist Pendel- .alaasr vorgesehen sein, dessen l»eok bereits
    weiter offen -erlftert wurde. Gegebenenfalls iösmsn die ßadeln
    des gadellagets eine sh balligs Ausbildung artweisen, so
    du das ollagsr in Art eines Pendelwgls1ägorz 'rrsbiadet
    ist* 3än Nadellager ist so ausgebildet, das es eins Prade1Mg
    das @ruurues 9, durch die eine selbsttätige oohsparallels
    Bineteläng der an den Oberwclsenhsltern 10 afordoetea tb-o
    !iahen Zrillifoberwslsen 29 erfolgt, nicht behi»demt. Der
    IlMÜ,sri 9 ist bei 19 (zweite sobwruietelle) an den Ulter 11
    derart schwenkbar aWlenkt, daß er in Richtung des Doppel- pfeiles A veraohwenkt werden kann und ferner um seine Iängsaohee in Richtung des Doppelpfeiles H Kippbewegungen und in Richtung den Doppelpfeiles C Pendelbewegungen ausführen kann. Geeignete teegerungen sind bekannt. In vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diene Iregerung so ausgebildet, daß ein an den beiden parallelen, gabelfor®igen Armen 20 fest angeordneter Lagerstift 21 einen Durchbruch den plattenförmig ausgebildeten Druckamen 9 mit Spiel durchdringt, wobei der Durchmesser dieses Dnrohbruohes sich von der Mitte nach beiden Seiten au vergrößert. Wie aus Pig. 4 besonders deutlich zu erkennen ist, ist der Halter 11 in Inneren des Gehäuseteils 12 angeordnet und so durch dieses Gehäusateil, dessen Rückseite 35 hier ist, gegen lterflugung geschützt. Auch der Druckarm 9 befindet sich in seiner Belastungoetellung im Innenraum des ßeituseteiles 12.
    Der Druckarm 9 weist eine als GeradfUhrnng für die Ober-
    walzenhalter 10 dienende fuhrungssohiene 22 von reohtewor-
    niget Querschnitt auf, dis durch entsprechende Durchbrüche
    der Oberwalnenhslter 10-in Gleitsitz formschlüssig hindurch-
    regt. Auf dieser Ytlhrungesohiane sind die Oberwalzenbalter
    mittels Klemmschrauben 24 in jeder gewUnsohten Stellung stufen-
    los feststellbar. Die Obsrwalsenhalter 10 sind unter sich gleich
    ansgebiläet und weisen je ein Gehäuse 23 (Pig. 2) auf, in wel-
    ohem ein Gleitstück 25 in Richtung den Doppelpfeiles D (Pig. 1)
    ge@degettihrt' ist. Jeden GleitstUok 25 weist eine Auimbre 26
    auf, in die die Mittelachse 2? der betreffehden Zwillingsober-
    walze lösbar eingesetzt ist, und ist durch mg der
    fUhrungsoähiene 22 in dem Gehäuse 23 angeordnete Belastuffl-
    federn 30, die'sioh an der Decke des Innenraums'des Oehänees 23
    abstÜt$en, belastet. Auf diese weise sind die fron den Oberwalsen-
    haltern gehaltenen Oberwaluen in ßLobtting dent Doppelpfeilen; D
    federnd ' gelagert, wobei der in Belastunssstellung des Oberwalseü-
    trägers auf-das betreffende Gieitstüok einwirkende lrederösuo'tc-
    dein-Belastungsdruok entaprioht.
    Der Dr,iolars 9 weint ferner eine äls seilatftok seiner -abe-
    ren Kante ausgebildete Kurve 31 auf, die mit dis Druoäcelt 17
    ein Keilgetriebe nur Verminderung dsrKrati@bildei, die von der
    Bedie=Merson mm Überfdhren den Oberwalsenbelastu4atrXs
    in seine Belantn@gestellung auf das @ruolcar@gebäuse iu *$ioh
    des -Pfeiles B ausgetibt werden mu8. Die Kurve -:..in* hierbei so.. als-
    gebildet, ' äug in des Sohwenkbereioh des Draoksrses 9, in-»loh«
    d ie ,Oberwaisen an den Unterwalzen anliegen können, eine TücUlt-
    nismäBig große Soinrenkbewegung des Druolarsgebätses 7 zur Bor-
    beiftihrung einer verhältnismäßig kleinen @Sohwenacbewrgang des
    Druckarsen 9 ortorderliob ist. . _
    Hierdurob wird eine große GetriebeUbersetsung erreichte wo-
    bei die Kurve hier so ausgebildet ist, daB-die Getriebetbst-
    sätzung iu Riobtnng des Pfeiles G (pig. 2) stetig auf- .
    nimt bis das Druckelement an der höchsten Ste1i22der Zurre .an-,
    gelangt ist. An diese bbohste Stelle sohließt ohne Übergang
    die als ?ortsetsung der Kurre ausgebildete Baste 33 an, in
    der den Drnobeleneat eine stabile Stella« hat. lolglioh
    ist das @rnoJEelemsat gleiohaeitia Rastlied einer die Be-
    lastvfstellmag den Dmohamss selbsttätig snirsohterhal-
    tenden Rasthaltens. Die Raste ist hier so anagebild*tu daß der
    nrutolooxn 9 in der eiwrsetetea stellmg der aasthsltmg nur
    geringMgig Breiter noh oben rersohweatt ist als Boa sioh das
    Deatot@rletnrat uf der den Übergang sriaohan der Raste 33 und der
    Kur re 31 bildenden Stelle 32 befindet. Bierdnrch ist die Yer-
    rastoog sehr leioht zu lösen, da hierfr ein geringer Zug
    sat den Drankam in Riohtung den (feiles p (Dis: 1) ansreioht.
    Amt der der Rastet 33 aegentiöerliegeaden Seite der Znrne 31
    geht diese txuvs in einen lnsohleg 34 über, dnroh den die
    ms#ale ott'uung den IruoharoWeWäuses bestimtt wird (ZU. 3).
    ist beim Roebeohrrenken den @raakreswgehlknses 7 den Drnok-
    am 9 selbsttitig mit hoohsnsobweoken, sind in diesen Aus-
    iflhsnapbeispial Drdok:tederlittel torgesehen, die ans saei mm
    beiden Seiten den @ruolcsraers vorgesehenen 0okrsnbe@cr@rnokie-
    deru 39 bestehen, die sioh an einer räoträrtigea Wandung 36
    des ßalters 11 absttltsen mä in, ihre @nn@enrlhmts eingssteokte
    Dmoimtüte 37, deren freie vordere
    39, die gabelförmig
    aus@rtbildet sind, gegen den Stift 55 aräoken, der an dem Drnok-
    am 9 fest angeordnet ist.
    Die etatiasire Soinmnxstelle den @ruoioar-gehäuses 7, die
    durch die Achse der ßaltestmW 5 gebildet wird, mar4 die
    stationäre Soinrenkstelle den @raokarnss -g. Röte äsreh deal :7a@er-
    stilt 21 gebildet wird, sind so angeordnet, dsß 1ä Voirbi-
    mi.t der dargestellten Form der Kurve und -der Ragt! der Druck-
    arm 9 durch Berabsohwenken des »rüolmriigeb#see 7 mater An-
    wendung geringer Kraft in seine Belastnngsstellüng flbdrfhr- .
    bar und in dieser durch Einrasten des Dmakelesntes'17'im die
    Raete 33 festgehalten wird. Zn dieeeo l(weok ist 1t diesem be-
    vorzugten Amei"tihrungabeispiel die @e:hwentatelle des - Draatartesa
    it:beau4 auf die Streokwericsebene höher als die Sehweoüaetelle
    des hin es vorgesehen. Ferner be=inet sieh die -
    Sohwentetelle den @ruatarsgehäuses inbeung auf dis Str«k.- -
    werksebene ungehr in Whe der Unterwals« des StrebImetten
    und. in Versfflriohtung des ßtreckxer*ee vor ges iatlsimlsen:
    Die Schwenkstelle des @roa raes ist inbestg axi die ßtreok-
    wesseblns . in Belastnngsatellung des Draoe (?a. 1 )
    höher als .äie Oberwelse des Streokwsrkes ami In Ve»o-. -
    rioatmg den Streckwerkes Fror der SQhwsnkatelie des Pfckarw
    gehgnses afordnst...
    Die Vir3Cmgeweise des nemrtigin.Oberraisesbelastn@
    trägere. eei wie folgt sasirrenh as@l särlärtt
    In der in !U. 1 dargestellten Stellung beünöet sieh - fier
    Ober»lsenbelastrdger 4 in seiner @eliattmgsstellt. Der
    islesid111ent
    .3 noioarte 9 und das D -m äarswehänae 7 sind in der
    Stellmg miteinander rerrastet. Die Oberwalzen 29 vesy!« = äxe*oh .
    die in den Oberwalzenhaltera angeordneten Belastungsfedern
    entsprechend der durch die Stellung des Druckarmes bestimten
    Zunammendrtiokung belastet. Beim lauf den Streokwerkee wird
    der Druckarm infolge seiner pendelnden lagerugg stets selbst-
    tätig in eine Stellung verschwenkt, in der die Oberwalzen achs-
    parallel zu den Unterwalzen 3 ausgerichtet sind. Die Achs-
    parallelität der Oberwalzen untereinander ist durch entsprechen-
    de Ausbildung der Aufnahmen der Oberwalsenhalter gesichert.
    Die göhe des Belastungedrnokes der Oberwalzen ist durch die
    Stellung des Exzenters und der mit ihm verbundenen Handhabe
    einstellbar.
    Zum Öffnen des Oberwalsenbelastungstregere wird das Druok-
    arfhfee 7 in Richtung des Pfeiles F cfig. 2) nach oben ge-
    schwenkt. Hierbei wird zunächst das Druckelement 17 in Rich-
    tung den Pfeiles Q aus der Raste herzunbewegt. Nachdem das
    Druokelerent die Stelle 32 tibernohritten hat, schwenkt der
    Druckarm durch die Wirkung der Druckfedern 35 mit Druckarmige-
    ääuse bis in die vollständige Offenetellung mit. Beim Schließen
    den OberralaenbelaatungetrUgere spielt sich der umgekehrte Vor-
    gang ab.
    Der in den ?ig. 1 - 3 an dem Druokarstrlger befestigte
    Griü 70 dient der leichteren Handhabung dienen

Claims (1)

  1. Patentansprtioäe 1. Streckwerk iUr Spinnereimasohinen oder dergleichen, innbe- sondere für Spinmmsaohinen, mit einen Ober»Isenbelasts-- träger, der einen zwischen einer Belastungsstelluga und einer Offenstellung versohwentbsren Druokaro, an welchem Ober»lsen- haltOr zum Halten von Oberwalzen angeordnet Bind, und ein Druokarmgehäuee aufweist, dadurch gekenn:eiohnet, daß das an einer ersten stationären Schwenkstelle (5) schwenkbar anaelentte Druokarmgehäuee (7) als Belasttunge- und Entlastungshebel des Druokar»8 (9) ausgebildet ist und mit dem Druckars zu dessen Überführung in mindestens eine Belastufetellung über ein Getriebe (17, 31) aueamcrenwirit, welchen die zur Verstellung den Druoharugehäuses erforderliche Kraft herabsetzt, und daS eine Festhaltung (17, 33) zum Festhalten den Druokarnee in mindestens einer Belastungsstellung vorgesehen ist. 2. St»okwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als leilgetriebe ausgebildet ist= 3. Streckwerk nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 der Druokarat an einer zweiten stationären Sohwenketelle (21) angelenkt ist, die im Abstand von der ersten Schwenkstelle angeordnet ist.
    4. Streckwerk nach einem der vorhergehenden AneprUohe, dadurch gekennzeichnet, da£ die peethaltung als Rasthaltung ausge- bildet ist. S. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennaeiohnet, daß der Druckarm (9) in mindestens einer Bela®tungeetelluns mit den Druokarmgehhuse (7) verrsstet, wodurch den Druokarnehäune und der Druckara` sich in der Belastungsstellung des Druck- armen gegenseitig festhalten und hierdurch die Belastungn- etellung den Druckarmee selbsttätig aufrechterhalten wird. 6, Streckwerk nach einen der AnsprUohe 2 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, das das Keilgetriebe ein mit einer Kurve (31) Druckelement (17) aufweist, wobei die Kurve vorzugsweise in einer zur Verzugsrichtung parallelen und die Streokwerksebene senkrecht schneidenden Ebene verläuft. 7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement an dem Drucksrsgehäuse (7) und die Kurzre an dem Druokam (9) angeordnet sind. B. Streckwerk nach Anapruoh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, das das Drnokeleaunt (17) als drehbar gelagerter R,otatione- kirper ausgebildet ist,
    9. Streokweric nach einem der AnaprUohe 6 - n, daäuroh gelGennseiotr- not, ä68 das Druckelement (17) zur Verstellung den Heiastuf- drucken legwerstellbur angeordnet ist. 10. Streokverk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aas Druckelement (17) auf einen Winkelverstellbaren Xxzenter (14) drehbar gelagert ist. 11. Streckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennseiehnet, äeß die welle des $xsentern in der Druekarmgehäuse (7) schwenkbar ge- lagert ist und mit einer suaerhslb den Druokanegetfnses ('t) vorgesehenen Beä ienunfittel (15) zu ihrer Winkelve»telimg verbamrßen ist und dsß vorsnssweise Anseigemittel (40) mm An- seigenr der Einstelluna des @eöiet@mgsmittsls vorgesehen sind. 12. Strsotxs* twtob Ansprmch 11, dadurch gekennzeichnet. d69 ass Udiemittel eine arane11 betxtigbore Handhabe (15) snf- geist. 15. Stt»obwert wach eineue der iuaprüohe 6 - 12, dadurch gekenn- zeiohnet, daß das Druolcele»nt (17) in einer zu der 8oä»nk- a0496 (21) des Druckarmes ungetihr parallelen RiehtnM be- eehrämt beweglich gelagert ist.
    14. Streckwerk nach einem der AneprUche 6 - 13, dadurch gekenn- zeichnet, das das Druckelement (17) mittels einen Pendelwäl$la- gern pendelrßgelagert ist. 1f. Streckwerk nach einen der vorhergehenden AneprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm (9) zur selbsttätigen aohg- parallelen Einstellung der von ihm in zueinander aoheparalle- len Stellungen geführten Oberwalzen (29) zu den zugeordneten Unterwalzen (3) um eine in der Belastungesteliung des Druck- armes auf der Streokwerkeebene senkrecht stehende Sohwenkanhse, die in Varsugeriohtute des Streckwerkes vor den (10) vorgegeben ist, pendeltd gelagert iat. 16. Streckwerk nach einett der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm (9) um. seine hängmhee kipp.- . bar gelagert ist. 17. Streckwerk nach eines< der vorhergehenden Ansprtiohe, dadurch gekennseiohnet, daß der Druokarn (9) eine gerade lUhrunge- schiene (22) aufweist, auf der mindestens ein Oberwalzenhalter (10) in ßohienenlängsriohtung verstellbar angeordnet ist. 18. Streckwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennseiohaet, daß der Oberwalsenhalter (10) einen die rtihrungesohiene forasohluesig migrritenden Durchbrach auiWeint.
    19. Streekwerk nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzsehalter ein Gehäuse (23) aufweist, in welchem ein eine zugeordnete Oberwalze haltendes Glei-ret4ok (25) in Oberwalaenbelaatungerichtung geradegeführt Set und daß in dem Gehäuse mindestens eine einen Belaetungsdr.uk auf das Gleitatüok ausübende Belastungsfeder (30) angeordnet tat, 20. Streckwerk nach einem der Aneprliche 2 - 19, dadurch gekennsiIoh- net, daß die an den Druckarzt (9) vorgesehene Kure (31) des Keilgetrieben in Vereugeriahbung den Streckwerken vor den Oberwalzenhaltern (10) und hinter der Sohwenklaaernn4 (21) des Druckarmen angeordnet ist und vorzugsweise als Oberleante einen plattenomigen Teile-Güokes denruoicararen ausgebildet ist. 21. ßtreokverk nach einem der vorhergehenden Mnprtlohe, dadurch gekennzeichnet, daB Federmittel (35) vorgesehen sind, die sui den Druckarm (9) ein Drebmotent $am aelbettlttigen Boohsoüwenke i den Druckarmee im Gefolge einen ßocthsohwonkene den Drutokarmr- gebäusen (7) ausüben. 22. 8treokwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennseichuet, daä die pedereittel mindestens eine DruWeder (3S) die eich an einet stationären Widerlager abetatzt.
    23. Streckwerk nach einem der AnsprUohe 2 - 22, dadurch gekenn- zeichnet, daß inbesug auf die Streokverkoebene die Sohwenk- aohae des Druokarmgehguses (?) unterhalb der Kurvte (31) des Reilgetriebea vorgesehen ist. 24. Streckwerk nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dao das Druokarosgehäuse (?) einen U-förmigen, in Richtung auf die Oberwalzen zu offenen Querschnitt 25. Streotaerk nach ein« der ixtaprttohe 3 - 249 dadurch gekenn- netotinet, daß der Druckstet (9) an einem Halter (11) abgelenkt ist, der an einer atationfcen Haltestange (5) befestigt ist, auf der darr Druokarfhfse (?) schwenkbar gelagert ist. 26. Streckwerk nach einem der Ansprüche 3 - 25, dadurch gekenn- seiehnet, daß inbesug auf die Streokwerksebene die.aweite Sohvenketelle (21) höher als die erste Sohwenkatelie (5) vor- gesehen ist. 2f., Streckwerk -uh einer, der vorhargehenden Absprüohe, dadurch gekranseiehnet, daß die erste Sohwenketeile (5) inbesu; auf die ßtreok»rksebene mgeftlhr in Höhe der Ufteswalsen (3) des 8treola»rkee und in VerusriohtM des Otreolhrerken vor den ftex»lxeu angeordnet ist.
    28. Streckwerk nach einem der Ansprüche 3 - 26, dadurch gekenn- zeichnet, daß die zweite Sobwenketelle (21) inbezng auf die Streokwerkaebene in der Belastungsstellung des Druckarmen (9) höher als die Oberwalzen (29) den Streckwerkes und in YsawxW- riohtnng den Streokverkee vor der ersten Sohwenketelle (5) angeordnet ist. 29. Streckwerk moh einet der Ansprüche 6 - 28, dadurch gekenn- zeichnet, daa an dem Draakart oder Druokarmgehüuee mindestens eine Aaste (33) angeordnet iat, in die bei einer bestimten Belastungsstellung den Dmokaraee ein an dem Drnoktrophänse bsw. 1haokam angeordnetes Rastglied (1?) eingreift. 30. StreAwert nach Ansprach 29, dadurch gekennzeichnet, daß@die Raste mittels des vom Oberwalsenbelaetungedraok auf den Druck- arm (9) bten Drehmomentes an das &utslied angedrückt wird, derart, da8 ,surr Beraus!Uhran des Rastgliedes ans der Raste der Dmolmrn dnroh die Bewegung des Rastgliedes um einen gerimgeri Betrag ilt Sinne einer Vergrößerung des OberwaIaenbe- lastraokes versotnronkt wird. 31. Streoiarerk nach Anspruch 29 oder 30 md Ansprach d, dadurch gekenaseiohnet, daß die mindestens eine Raste (33) der Raut- haltnng als Verläggermg der Kurv (31) den Keilgetriebes auage- bildet ist nmd daß das Druokeleaent (i7) das in die Raste Rastglied ist.
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