DE3226726A1 - Orientierungsaufsatz fuer trainings-ballkanonen - Google Patents

Orientierungsaufsatz fuer trainings-ballkanonen

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DE3226726A1 DE19823226726 DE3226726A DE3226726A1 DE 3226726 A1 DE3226726 A1 DE 3226726A1 DE 19823226726 DE19823226726 DE 19823226726 DE 3226726 A DE3226726 A DE 3226726A DE 3226726 A1 DE3226726 A1 DE 3226726A1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Training s-Ballkanonen und betrifft insbesondere Orientierungsaufsätze für dieselben, welche die Effetierung und Streuung von Bällen in vorgegebenen Richtungen gewährleisten. Derartige Aufsätze werden in der Regel am Bailau st ritt aus der Kanone angeordnet, d.h. in druckluftbetriebenen Ballkanonen am Ende deren Wurfrohres und in mechanisch angetriebenen Ballkanonen an deren Gehäuse im Flugweg des Balls. Mit dem größten Nutzeffekt kann diese Erfindung bei Tennis- bzw. Fußball-Wurfkanonen Verwendung finden.
Ein kompliziertes Problem, auf welches Fachleute bei Entwicklung von Balleffetiereinrichtungen für BaIlkanonen, insbesondere für Tennisbälle, stoßen, ist die Schaffung eines Orientierungsaufsatzes,.bei dessen Verwendung die Ballauswurfgeschv/indigkeit wesentlich verringert und die Abnutzung der letzteren vermieden wird.
Ungeachtet zahlreicher unternommener Versuche ist das vorstehend dargelegte Problem bis zur heutigen Zeit befriedigend nicht gelöst.
In der Praxis wird insbesondere zum Effetieren der Bälle eine ganz einfache Vorrichtung verwendet, welche ein Streifen aus Reibstoff, beispielsweise aus Gummi, darstellt, der in der Ballkanone an der Innenfläche des Wurfrohres in dessen Axialrichtung im Ballaustrittsbereich befestigt wird. Dagegen weist die übrige, mit dem Gummistreifen nicht versehene Innenfläche des Wurfrohres im Ballaustrittsbereich Antifriktionsbelag auf. Infolge der Differenz der auf die diametral entgegengesetzte Bereiche des sich im «Vurfrohr bewegenden Balls v/irkenden Reibungskräfte entsteht ein Drehmoment, das dem Ball die erforderliche Effetierung verleiht.
Zu den Nachteilen einer derartigen Vorrichtung zählt eine starke Abnutzung der Bälle wegen deren Reibung am Gummistreifen und eine niedrige Ballwurfgeschwindigkeit infolge der Energieverluste beim Reiben am vorstehend
erwähnten Streifen sowie am Auswurfrohr der Ballkanone.
Es ist auch ein Orientierungsaufsatz für Trainings-Ballkanonen bekannt, v/elcher eine zum Befestigen an der Ballkanone bestimmte Verbindungseinheit sowie eine mit dieser gelenkig verbundene Ballrückprallvorrichtung enthält (siehe Erfindungsbeschreibung zum UdSSR-Urheberschein 490476). Bei diesem Aufsatz stellt die Verbindungseinheit ein hohles zylindrisches Gehäuse dar und die Ballrückprallvorrichtung ist in Gestalt eines an diesem Gehäuse montierten doppelarmigen Hebels ausgeführt, an dessen einem Arm eine flache bzw. gemuldete Rückprallbühne angeordnet und der andere Arm an das vorstehend erwähnte Gehäuse durch eine Schraube mit einer auf diese aufgesetzten Feder angedrückt ist. Durch Änderung der Druckkraft der vorstehend erwähnten Feder mit Hilfe der Schraube wird der Effetgrad des aus der Ballkanone ausgeworfenen Balls eingestellt. Bei dem erwähnten Aufsatz ist der Effetgrad desto größer, je langer äe£ Ball mit der Rückprallbühne in Wechselwirkung steht. Aus diesem Grunde v/eist die Eückprallbühne einen Reibbelag auf, welcher die Zeit dieser Wechselwirkung vergrößert .
Zu den Vorteilen eines derartigen Aufsatzes zählt die Möglichkeit der Anordnung der Rückprallbühne unter einem Winkel zu der Wurfrohrachse der Ballkanone, wodurch es möglich wird, erstens, die Reibkraft an der Wechselwirkung sstelle des Balls mit dieser Rückprallbühne und folglich auch in gewissem Grade den Effetgrad des Balls zu vergrößern und, zweitens, die Länge der Gleitbahn des Balls an der Bühne und demzufolge auch die Abnutzung der Bälle einigermaßen zu vermindern.
iiichtsde st oweniger, da in dem besagten Aufsatz die Gleitreibung des Balls jedoch wesentlich hoch ist, bleibt
yj auch die Ballabnutzung ä'^oß und die ßallgeschwindigkeit wird wesentlich herabgesetzt. Es ist ferner hervorzuheben, das der vorstehend erwähnte Aufsatz einer häufi-
gen Handeinstellung bedarf und deswegen im automatischen Trainingssystem, beispielsweise in Tennisrobotern, bei welchen die Änderung der Effektintensität sowie der räumlichen Lage der geometrischen Drehachse des Balls im Verlaufe des Betriebes der Ballkanone, insbesondere nach jedem Schlag, nicht verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Orientierungsaufsatz für Trainings-Ballkanonen zu schaffen, bei welchem durch Änderung der Wesensart der Wechselwirkung des ausgeworfenen Balls mit der Rückprallbühne die Reibungskraft und folglich auch die Energieverluste des Balls zu deren Überwindung sowie die Abnutzung der Bälle vermindert werden, und welcher die Möglichkeit bietet, ihn in Tennisrobotern zu verwenden.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in einem Orientierungsaufsatz für Trainings-Ballkanonen, welcher eine Verbindungseinheit zu seiner Befestigung an der Ballkanone sowie eine mit dieser Einheit verbundene Ballrückprallvorrichtung enthält, gemäß der Erfindung die Verbindungseinheit als eine unbewegliche Hülse, welche an der Ballkanone starr befestigt ist, sowie als eine auf diese Hülse drehbeweglich aufgesetzte bewegliche Hülse ausgeführt ist und die BaIlrückprallvorrichtung einen schwenkbaren Rahmen mit zwei Rollen darstellt, der in Gestalt zweier parallel zueinander angeordneten T-förmigen Hebel, von welchen jeder einen Stützenfuß und einen Kopf aufweist und durch Füße mit der beweglichen Hülse gelenkig verbunden ist, sowie querliegenden Achsen ausgebildet ist, welche die Köpfe der besagten Hebel miteinander verbinden und die vorstehend erwähnten Rollen tragen, wobei der Aufsatz zusätzlich Anschläge, die an der beweglichen Hülse befestigt sind und die Schwenkung des
_ "7 —
■Rahmens bis zu dessen Kommen in eine der zwei !Bndstellungen begrenzen, sowie mindestens eine Haste zur Arretierung des Rahmens in einer seiner Endstellungen aufweist, die mit der beweglichen Hülse und dem Fuß eines der vorstehend erwähnten Hebel verbunden ist.
Bei einer derartigen baulichen Gestaltung des Orientierung sauf sat ze s erfolgt; die Effet ierung des Balis durch dessen Abrollen auf einem der Eahmenrollen praktisch ohne Durchrutschen, infolgedessen die Energie-Verluste sowie die Abnutzung der Bälle wesentlich herabgesetzt werden. Die Ballauswurfgeschwindigkeit wird dabei in einem geringeren Maße vermindert. Darüber hinaus gestattet es, die Drehbarkeit der beweglichen Hülse in bezug auf die unbewegliche den ITeigungswinkel der RoI-lenaschsen zur Horizontalen erforderlicherweise zu ändern und somit entsprechend die räumliche Orientierung der geometrischen Drehachse des ausgeworfenen Balls zu verändern.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufsatz kann.die Haste zum Arretieren des Rahmens in einer der beiden Endstellungen verschiedenartig ausgeführt sein.
Jis ist insbesondere eine derartige Modifikation des Aufsatzes möglich, bei welcher diese Raste als eine Blattfeder, deren eines Ende mit dem T-förmigen Hebel verbunden ist, ein mit einem anderen Ende der besagten Feder verbundenes und zu deren Steuerung dienendes Seil, eine an der vorstehend erwähnten beweglichen Hülse befestigte und eine Öffnung zum Durchgang des Seiles aufweisende Konsole sov/ie eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder ausgeführt ist, deren eines Ende sich gegen die besagte Konsole und das andere Ende gegen die Blattfeder abstützt.
Bei einer derartigen Ausführung der Raste entsteht die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Aufsatz in programmgesteuerten Tennisrobotern durch Seilverschiebung gemäß dem vorgegebenen Programm und eine entsprechende Positionsänderung der Blattfeder sowie des mit dieser verbundenen Rahmens mit Rollen zu verwenden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Raste in Gestalt einer auf Zug beanspruchten Schraubenfeder auszuführen, deren eines Ende am T-förmigen Hebel und das andere an der erwähnten beweglichen Hülse derart befestigt sind, daß die Enden dieser Feder zu beiden Seiten von der Schwenkachse des Hebels angeordnet sind und die die Mttelpunkte der Hebel- bzw. Federbefestigung an der beweglichen Hülse verbindende Linie zur Achse der letzteren parallel verläuft» Bei einer derartigen baulichen Ausführung der Raste kommt der Rahmen nach jedem Ballauswurf in die andere stabile Lage, infolgedessen der Orientierungsaufsatz Bälle automatisch aufeinanderfolgend links- und rechts bzw. auf und ab ausrichtet, so daß auf Verwendung einer externen Programmeinrichtung verzichtet werden kann.
Es ist zweckmäßig, eine derartige Modifikation des Aufsatzes zu verwenden, bei welchem mindestens die Randschicht der Rollen aus Antifriktionsstoff ausgeführt ist. Dies hat eine noch größere Verminderung der . Ballreibung an der Rollenoberfläche praktisch ohne Verminderung deren Effetgrades sowie des Verschleisses zur Folge.
Zweckmäßig ist auch eine solche Modifikation des Orientierungsaufsatzes, bei welcher die Rahmenanschläge zwecks Änderung des Abstandes zwischen diesen ein~ stellbar ausgeführt sind. Dies bietet die Möglichkeit, den maximalen Schwenkwinkel des Rahmens und somit auch den Ballauswurfwinkel zu regeln.
Im weiteren wird das Wesen der vorliegenden Erfindung an ihren konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Orientierungsaufsatz für Trainings-Ballkanonen in Seitenansicht;
Fig. 2/den erfindungsgemäßen Aufsatz in Stirnseitenansicht in Pfeilrichtuns A der Fig. 1;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Aufsatz im Schnitt HI-III durch Fig. 1 in einer Modifikation, bei welcher die Raste eine Blattfeder enthält; Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch Fig. 1; Fig. 5 Fragment ß der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 dasselbe, wie Fig. 3, in einer Modifikation, bei welcher die Raste als eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder ausgeführt ist, welche zwei feste Stel— lungen des Rahmens'mit Rollen gewährleistet;
Fig. 7 die Ansicht in Pfeilrichtung G der Fig. 6, wobei der Rahmen mit Rollen in seiner unteren Stellung gezeigt ist;
Fig. 8 schematisch die Wechselwirkung des Balls mit einer der Rahmenrollen;
Fig. 9 und 10 schematisch die Hauptarten der BaIleffetierung, welche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Aufsatzes (durch Pfeile sind die Bewegungs- und Effetrichtung des Balls und mit punktierter Linie die Beweg.ungsbahn des letzteren gezeigt) erreicht werden können, dabei zeigen:
Fig. 9 den fliegenden Ball in Seitenansicht, wenn die Achsen der Rahmenrollen der Horizontalebene parallel sind, und
Fig. 10-den fliegenden Ball in Seitenansicht, wenn die Achsen der Rahmenrollen in der Vertikalebene liegen.
Der erfindungsgemäße Orientierungsaufsatz für Trainings-Ballkanonen enthält eine Verbindungseinheit für dessen Befestigung an der Ballkanone, welche als eine unbewegliche und mit dem V/urfrohr 2 der Ballkanone starr verbundene Hülse 1 (siehe Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen) sowie eine auf diese drehbar aufgesetzte bewegliche Hülse 3 ausgeführt ist. Darüber hinaus weist der Aufsatz eine Ballrückprallvorrichtung auf, die einen schwenkbaren Rahmen 4 mit zwei Rollen 5 und 6 darstellt.
Der Rahmen 4 ist in Gestalt von zwei Hebeln 7 (siehe auch Fig. 2 und 3) sowie diese Hebel miteinander verbindenden Querachsen 8 ausgeführt. Der jeweilige Hebel 7 weist dabei eine T-artige Form auf und enthält einen Stützenfuß 7a sowie einen Kopf 7b. Durch seine Füße 7a ist der Hebel 7 mit der drehbaren Hülse 3 mittels Stifte 9 gelenkig verbunden und an den die Köpfe 7b der besagten Hebel 7 verbindenden Achsen ö sind die vorstehend erwähnten Rollen 5 u&d 6 montiert.
Die Rollen 5 und 6 sind vollständig oder teilweise (in der Randschicht) aus einem Antifriktionsstoff, beispielsweise aus fluorhaltigem Kunststoff bzw. Kapron, ausgeführt.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Rahmens 4 sind die T-förmigen Hebel 7 zusätzlich durch Stege 4a und 4b (Fig. 2) miteinander verbunden. Um die Drehung der beweglichen Hülse 3 in bezug auf die unbewegliche Hülse 1 zu erleichtern, sind zwischen diesen Wälzlager 10, insbesondere Stützkugellager (Fig. 3), montiert.
Im erfindungsgemäßen Aufsatz (siehe Fig. 1) sind auch Anschläge 11 und 12 vorhanden, welche in an der beweglichen Hülse 3 befestigten Stützen 13 angeordnet sind, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch diese Anschläge 11 und 12 wird die Schwenkung des Rahmens 4 um die Stifte 9»bis er in eine seiner zwei Endstellungen kommt, begrenzt (in Fig. 1 ist der Rahmen in der oberen Endstellung gezeigt). In einem Einzelfall sind diese Anschläge 11 und 12 einstellbar ausgeführt (zu diesem Zwecke ist an den letzteren, sowie in den Ständern 13 Gewinde ausgeführt) und mit Sicherungsmuttern 14 versehen, infolgedessen der Abstand zwischen den Anschlägen 11 und 12 verändert und somit der maximale Schwenkwinkel des Rahmens 4 geregelt werden können.
£urn Festhalten des Rahmens 4 in einer der Endstellungen sind am Aufsatz eine bzw. zwei Rasten (je eine seitens des jeden T-förmigen Hebels 7) vorhanden.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsvariante mit einer Raste veranschaulicht, welche insbesondere in Gestalt eines Seiles 15» das in der an der beweglichen Hülse 3 befestigten Konsole 16 montiert ist, einer Blattfeder 17» deren Ende mit dem EuB 7a des Hebels 7 mittels eines Ständers 17a (Fig. 3) und das andere Ende mit dem Seil 15 (Fig. 1) verbunden ist sowie einer auf das Seil 15 aufgesetzten druckbeanspruchten Schraubenfeder 18, deren ein Ende sich gegen die Konsole 16 und das andere gegen die Blattfeder 17 abstützt (die Feder 18 ist in Fig. 1 zur Zwecken der Anschaulichkeit der Anordnung des Seiles 15 befingt im Längsschnitt gezeigt) ausgeführt ist. Das Seil 15 ist in eine flexible Hülle 19 eingeschlossen und die Konsole 16 weist eine abgestufte Bohrung 16a (Fig. 5) zur Anordnung dieser Hülle 19 und zum Durchgang des Seiles 15 auf.
Um eine einstellbare Drehung der den Rahmen 4 mit Rollen 5 und 6 tragenden beweglichen Hülse 3 in bezug auf die unbewegliche Hülse 1 zu gewährleisten, enthält der erfindungsgemäße Aufsatz ein Drehwerk, welches die entsprechend an der unbeweglichen Hülse 1 und der beweglichen Hülse 3 angeordneten Ständer 20 und 21, eine mit diesen Ständern verbundene Zugfeder 22 sowie ein am Ständer 21 befestigtes und sich vom Seil 15 im wesentlichen nicht unterscheidendes Seil 23 einschließt. Das Seil 23 v/eist auch eine flexible Hülle 24 auf, v/elche auf die gleiche Weise in der an der unbeweglichen Hülse 1 befestigten Konsole 25 angeordnet ist.
Die Seile 15 und 23 ermöglichen es, den erfindungsgemäßen Orientierungsaufsatz an eine externe Programmeinrichtung (nicht gezeigt) beispielsweise des Tennisroboters, anzuschließen und auf diese Weise die Parameter der Balleffetierung (Drehzahl und -richtung des Balls sowie die räumliche Orientierung dessen geometrischen Drehachse) einzustellen. Dabei bietet sich die Möglichkeit, mit Hilfe des Seiles 15 den Rahmen 4 in die gewünschte Endstellung zu verstellen und die
Rolle b bzw. 6 in Wechselwirkung mit dem sich bewegenden Ball 24 (gezeigt mit punktierter Linie) zu versetzen, indem dem Ball die untere bzw. die obere Bffetierung aufgezwungen wird. Durch das Seil 23 kann die bewegliche Hülse 3 samt Rahmen 4 in bezug auf die Achsen des Wurfrohres 2 der Ballkanone gedreht und somit die Orientierung der geometrischen Drehachse des Balls 26 im Raum geändert werden. Die Federn 18 und 22 gewährleisten den gespannten Zustand der Seile 15 und 23 und Tragen somit zur Erhöhung der Schwenkgenauigkeit des Rahmens 4 in verschiedenen Ebenen bei.
In den Fällen, wenn es erforderlich ist, den Rahmen 4 in eine andere stabile Stellung nach jedem Auswurf des Balls 26 automatisch zu verstellen, empfiehlt es sich, eine in Fig. 6 und 7 veranschaulichte Modifikation des OrientierungsaufSatzes zu verwenden. Gemäß dieser Modifikation ist die Raste zum Festhalten des Rahmens in einer der üindstellungen in Gestalt einer an Ständern 28 und 29 angeordneten zugbeanspruchten Schraubenfeder 27 ausgeführt. Der Ständer 28 ist an der beweglichen Hülse .3"nn'd der Ständer 29 am Fuß 7a eines der T-förmigen Hebel 7 befestigt. Dabei ist die Anordnung des Ständers 28 derart gewählt,, daß die die Bestimmungsmittelpunkte des Hebels 7 und der Feder 27 an die be- wegliche Hülse 3 verbindende bedingte Gerade (in Fig. verbindet diese Gerade die Mittelpunkte der mit 9 und 28 gekennzeichneten Elemente) zur Achse der letzteren parallel verläuft. Bei einer derartigen Befestigung der Feder 27 kann der Rahmen 4 aus der unteren festen Stellung in die obere (gezeigt mit punktierter Linie) und umgekehrt bei der Einwirkung des ausgeworfenen Balls 26 auf die entsprechende Rolle 5 bzw. 6 unbehindert verschoben werden.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Orientierungsaufsatzes besteht in folgendem. Der Aufsatz wird auf das Wurfrohr 2 der Ballkanone aufgesetzt und der Rahmen 4 samt Rollen 5 und 6 in die erforderliche
Stellung gebracht, bei welcher, beispielsweise, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sich im Wege des Balls 26 die - untere Bolle 6 befindet.
Beim Ballwurf gelangt der sich durch das Wurfrohr 2 mit einer Geschwindigkeit Y bewegende Ball 26 an die Rolle 6 und verformt sich bei der Wechselwirkung mit der letzteren, wie es in Fig. 8 schematisch gezeigt ist.
Dabei wirkt auf den Ball 26 eine an den Schwerpunkt des Balls angelegte Trägheitskraft F^, und eine zu dieser parallel verlaufende Komponente F2 der Reaktionskraft der Rolle, welche entgegengesetzt gerichtet und an die Drehachse der Rolle 6 angelegt ist. Unter Wirkung des Momentes der Kräfte F^ und Fp wird der Ball in Drehung um seine geometrische Achse mit einer Winkelgeschwindigkeit W versetzt und dessen Fluggeschwindigkeit verändert sich nach der Größe und Richtung, indem sie einen neuen Wert V^ annimmt. Die Rolle 6 dreht sich dabei zusammen mit dem Ball um ihre eigene geometrische Achse in Ff eilrichtung W^. Diese wechselseitige Drehung des Balls 26 und der Rolle 6 erfolgt praktisch ohne Durchrutschen. In Fig. 8 ist durch "a" der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Balls 26 und der Achse der Rolle 6 vor ihrer Wechselwirkung und durch "a,," dasselbe aber am finde ihrer Wechselwirkung gekennzeichnet. Die Winkelgeschwindigkeit W der Effetierung des Balls 26 wird in diesem Fall dem Wert W = —1- na}ie. Da die durch den
a1
Schwenkwinkel des Rahmens 4 (Fig. 1) um die Achse der
Stifte 9 und durch die gewählte Spannung der Feder 17 ^ gegebene Größe "aV1 verhältnismäßig klein sein kann (beispielsweise für den Tennisball mit einem Durchmesser von 0,066 m beträgt die Größe "a^" 0,015 m)» entsteht ■ die ivlöglichkeit, den Ball mit einem starken Effet auszuwerfen, was beispielsweise zur Imitierung der Spielkonibination mit stark effetierten 3ällen vonnöten ist.
Es ist hervorzuheben, daß, da sich die Wechselwirkung des Balls ;uit der Rolle praktisch ohne Durchrutschen
vollzieht, die Abnutzung der Bälle und Verluste an Bewegungsenergie stark vermindert werden. Dies bietet die Möglichkeit, eine viel höhere Ballwurf geschwindigkeit zu erzielen.
In Fig. 9 und 10 sind die mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Aufsatzes erreichten Grundarten der ßalleffetierung dargestellt. So ist in Fig. 9a die obere Balleffetierung gezeigt, zu deren Erzielung in die Wechselwirkung mit dem Ball 26 die untere Rolle 6 tre- ^en soll (in dieser Stellung ist der Rahmen 4 in Fig. 1 gezeigt). Um die untere Balleffetierung zu erreichen (Fig. 9b), wird das Seil 15 (Fig. 1) beim gleichzeitigen Zusammenpressen der Feder 18 und Schwenken des Rahmens 4 bis zum Eingriff des Hebels 7 mit dem unteren
-]5 Anschlag 12 nach oben gezogen - dabei kommt die obere Rolle 5 in Berührung mit dem Ball 26.
Die seitliche Rechtseffetierung des Balls 26 (Fig. wird beim Drehen der beweglichen Hülse 3 um die unbewegliche Hülse 1 mit Hilfe des Seiles 23 auf 90° in bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht. In die Wechselwirkung mit dem Ball 26 soll dabei die rechte Rolle treten (bei der Ansicht in Richtung des Ballfluges). Bei der Wechselwirkung der linken Rolle mit dem Ball 26 (in derselben Richtung gesehen) wird die seitliehe Linkseffetierung des Balls 26 (Fig. 10b) gewährleistet.
In allen übrigen Zwischensteilungen des Rahmens 4 (Fig. 1),außer der zwei vorstehend erwähnten Stellungen entsprechend Fig. 9 und 10, d.h. beim Drehen der bewegliehen Hülse 3 samt Rahmen 4 um die unbewegliche Hülse 1 auf einen Winkel, der in bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung 90° über- oder unterschreitet, finden Kombin.ierungsa.rten der ülffetierung des Balls 26 statt, beispielsweise die Verbindung der oberen i/ffetierung mit der seitlichen Recht sef.1 etierung, der unteren iiffetierung mit der seitlichen Kechtc- bzw. Linkseffetierung usw. Die Veränderung der Parameter des Balleffets
nach dein vorgegebenen Programm wird mittels einer PrOcSramineinrichtung über die Seile 15 und 23 durchgeführt.
Für die Funktion der Ballkanone in der Betriebsart des automatischen Ballauswurfes links-rechts bzw. auf und ab ohne Verwendung von externen Programmeinrichtungen wird die Blattfeder 17 (Fig. 1) abgebaut und der Orientierungsaufsatz derart verändert, wie es in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, indem die Schraubenfeder 27 an den Ständern 28 und 29 befestigt wird. In diesem Falle erfolgt nach jeder Wechselwirkung einer der Rollen 5 und 6 mit dem nächsten Ball 26 die Verstellung des Rahmens 4 in eine neue stabile Stellung und der Ball wird zu einer andere Seite abgelenkt. Auf diese Weise geschieht die Abwechselung der Auswurfrichtungen der Bälle und der Winkel deren Streuung wird durch die Anschläge 11 und 12 eingestellt.
Wie es aus dem vorstehend Beschriebenen zu verstehen ist, hat der erfindungsgemäße Aufsatz breite funktioneile Möglichkeiten und ermöglicht es, die Schlagkombinationen mit unterschiedlichem Effetgrad und -richtungen zu imitieren, wodurch die Wirksamkeit des Trainings wesentlich erhöht wird.
Vorstehend wurden nur1 einige konkrete Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vorgebracht. Es ist aber selbstverständlich,., daß sich die Erfindung auf die beschriebenen Beispiele nicht beschränkt und das sie verschiedene Änderungen und Ergänzungen zuläßt, welche für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik offenkundig sind, wobei aber der Erfindungsinhalt und -umfang im Rahmen der beigelegten Patentansprüche erhalten bleiben

Claims (5)

  1. 37 200 p/we
    Sumsky Filial Kharkovskogo Politekhnicheskogo Institute imeni V.l. Lenina, Sumy / UdSSR
    OEIEKTIERUNGSAUFSATZ FÜR TEAINIHGS-
    BALLKAInTOKEN
    Patentansprüche
    fly Orientierung s auf satz für Trainings-Ballkanone, 5> enthaltend:
    a) eine Verbindungseinheit zu seiner Befestigung an der Trainings-Ballkanone sowie
    b) eine mit dieser verbundene Ballrückprallvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
    c) die Verbindungseinheit als eine unbewegliche Hülse (1), welche an der 3allkanone starr befestigt ist sowie als eine auf diese Hülse drehbar aufgesetzte bewegliche Hülse (3) ausgeführt ist,
    Λ3 d) die Ballrückprallvorrichtung einen schwenkbaren Rahmen (4) mit zwei Rollen "(5 und 6) darstellt, wobei der Rahmen (4) in Gestalt von zwei parallel zueinander angeordneten T-förmigen Hebeln (7), von welchen jeder einen Stützenfuß (7a) und einen Kopf (7b) aufweist und durch diese Füße (7a) mit der beweglichen Hülse (3) gelenkig verbunden ist, sowie querliegenden Achsen (β) ausgebildet ist, welche die Köpfe (7b) der besagten Hebel (7) miteinander verbinden und die vorstehend erwähnten Rollen (5 und 6) tragen,
    wobei der Aufsatz zusätzlich:
    e) Anschläge (11 und 12), die an der beweglichen Hülse (3) befestigt sind und die Schwenkung des Rahmens (4) bis zu dessen Gelangen in eine der zwei End-Stellungen begrenzen, sowie
    f) mindestens eine Raste zur Arretierung des Rahmens (4) in einer seiner Endstellungen, die mit der beweglichen Hülse (3) und dem Fuß (7a) eines der vorstehend erwähnten Hebels (7) verbunden ist, aufweist.
  2. 2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste als eine Blatt-' feder (17)» deren eines Ende mit dem T-förmigen Hebel (7) verbunden ist, ein mit einem anderen Ende der besagten Feder (17) verbundenes und zu deren Steuerung dienendes Seil (15)» eine an der vorstehend erwähnten beweglichen Hülse (3)- befestigte und eine Öffnung (16a) zum Durchgang des Seiles (15) aufweisende Konsole (16) sowie eine auf das Seil (15) aufgesetzte auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (1ö) ausgeführt ist, deren eines Ende sich gegen die besagte Konsole (16) und das andere Ende gegen die Blattfeder (17) abstützt.'
  3. 3. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste in Gestalt einer auf Zug beanspruchten Schraubenfeder (27) ausgeführt ist, deren eines Ende am T-förmigen Hebel (17) und das andere Ende an der erwähnten beweglichen Hülse .(3) derart befestigt sind, daß die Enden dieser Feder (27) zu beiden Seiten von der Schwenkachse des Hebels (17) angeordnet sind und die die Befestigungsmittelpunkte des Ileoels (7) und der Feder (27) an der beweglichen Hülse (3) verbindende Linie zur Achse der letzteren parallel verläuft.
  4. 4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
    ^ die Randschicht der vorstehend erwähnten Rollen (5 und 6) aus Antifriktionsstoff ausgeführt ist.
  5. 5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11 und 12) des Rahmens (4) zwecks Änderung des Abstandes zwischen diesen einstellbar ausgeführt sind.
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