DE2550211C2 - Arretiervorrichtung eines Roll- und Gehschuhes - Google Patents

Arretiervorrichtung eines Roll- und Gehschuhes

Info

Publication number
DE2550211C2
DE2550211C2 DE19752550211 DE2550211A DE2550211C2 DE 2550211 C2 DE2550211 C2 DE 2550211C2 DE 19752550211 DE19752550211 DE 19752550211 DE 2550211 A DE2550211 A DE 2550211A DE 2550211 C2 DE2550211 C2 DE 2550211C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
levers
roller
springs
sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752550211
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550211A1 (de
Inventor
Leo Langenthal Gumbiller
Walter Derendingen Schreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2550211A1 publication Critical patent/DE2550211A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550211C2 publication Critical patent/DE2550211C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1633Multipurpose skate boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/008Roller skates; Skate-boards with retractable wheel, i.e. movable relative to the chassis out of contact from surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/20Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking

Description

Ί0
Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung einer in der Sohle eines Roll- und Gehschuhes angeordneten Rollvorrichtung zum wahlweisen Gehen oder RoII-schuhlaufcn. wobei die Rollvorrichtung in einer doppel-T-förmigen Mulde der Sohle eingebettet ist und " vordere und hintere Rollen aufweist, die jeweils am Ende eines innerhalb der Sohle schwenkbaren, etwa mittig gelagerten Hebels angeordnet sind, wobei die freien Hebelenden aufeinander zu ragen und in der Gehgebrauchslage die Hebel innerhalb der Mulde, in b0 etwa parallel /.ur Sctiuhsohlenfläehe gehalten werden und nach Verschwenken in die Rollgebrauchslage, unter die Sohlenebene, an ihren freien Hebclenden in dieser Lage durch eine Arretierung gehalten werden.
Bei einer bekannten (DE-OS 23 21 669) Arretiervor- h> richtung dieser Art sind die Rollen in der hinter die Sohlcnfläche zurückgezogenen Stellung gehalten, indem eine Feder an einem die Hebel festlegenden gesonderten Arretierglied angreift, wobei die Feder eine Druckfeder ist, deren Kraftwirkung parallel zur Sohlenfläche gerichtet ist. Die beiden einander zugeordneten, die Rollen tragenden Hebel sind etwa mittig gelagert und weisen an ihren aufeinander zu ragenden Enden eine der Arretierung dienende Gestaltung auf, indem jedes Ende eine obere schräge Anschlagfläche und eine untere schräge Anschlagfläche aufweist und die Ansehlagflächen mit dem gesonderten Arretierglied zusammenwirken, indem bei zurückgezogener Stellung die oberen Anschlagflächen am Arretierglied von unten anliegen und bei ausgefahrener Stellung die unteren Ansehlagflächen am Arretierglied von oben anliegen. Die Rollen werden in ihre die Sohle überragende Stellung durch Lösen des Arretiergliedes und Herunterfallen der Rollen bzw. der diese tragenden Hebel und ir ihre zurückgezogene Stellung nach Lösen des gesonderten Arretiergliedes durch manuelles Hochschieben gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Arretiervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch einfache Handgriffe, nämlich Ziehen an den vorderen Rollen, die Rollgebrauchslage und. Ziehen an den hinteren Rollen, die Gehgebrauchslage für den RoII- und Gehschuh herstellbar sind. Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung ist. diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel in de. Gebrauchslage der Rollvorrichtung durch Federn gehalten werden, wobei ein am freien Ende einer der Hebel ausgebildeter, sich in Hebellängsrichtung erstreckender Vorsprung das freie Ende de*, anderen Hebels übergreift und daß in der Rollgebrauchslage — nach dem Verschwenken der Hebel gegen die Kraft der Federn — dieser Vorsprung in eine am freien Ende des anderen Hebels ausgebildete offene Ausnehmung eingreift, wobei diese Arretierung der freien Hebeienden durch Verschwenken des mit dem Vorsprung versehenen Hebels in Richtung Rollgebrauchslage gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt es /u. die Rollen sowohl in der ausgefahrenen als auch in der zurückgefahrenen Stellung ohne zusätzliches gesondertes Arreticrjrlied festzustellen, da die aufeinander zu ragenden Enden beider Hebel eine der Arretierung dienende aneinander angepaßte Gestaltung aufweisen, so daß der Aufbau und die Betätigung der Arretiervorrichtung vereinfacht sind. Durch Herunterziehen der vorderen Rolle wird der mit der Ausnehmung versehen«; Hebel geschwenkt und die Arretierung hergestellt wogegen durch Hf-runterziehen der hinteren Rolle der mit dem Vorsprung versehenen Hebel geschwenkt und die Arretierung gelöst wird. Die Rollen gelangen aufgrund Federkraft in die zurückgezogene Stellung und verbleiben aufgrund der Federkraft in dieser Stellung. Dabei hat die Feder auch bei der Feststellung der Rollen im ausgefahrenen Zustand eine Funktion.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es. wenn an dem freien Ende des die Ausnehmung aufweisenden Hebels oberhalb der Ausnehmung eine Aussparung vorgesehen ist und der Vorsprjng am freien Ende des anderen Hebels an der Oberseite eine Schräge aufweist Diese Ausbildung erleichtert die Arretierung in der Rollgebrauchslage.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Federn jeweils Zugfedern sind, die im Bereich der Ftollenachsen an den Hebeln angreifen. Dies ergibt günstige Anordnung und günstige Wirksamkeit der Federn.
Dabei können die in dtn Hebeln angeordneten
Bohrungen eingreifen. Hierdurch ist eine platzsparende Anordnung der Federn erreicht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. I einen Roll- und Gehschuh in einem Schnitt gemäß Linie I-1 in F i g. 2 und
Fig.2 eine Ansicht der Unterseite des Roll- und Gehschuhes gemäß Fig. 1.
Ein Roll- und Gehschuh gemäß Zeichnung besitzt eine Sohle 1, an d-ren oberer Seite ein Schuboberteil 2 angebracht ist und an deren unteren Seite eine Rollvorrichtung 3 angebracht ist, die vorne und hinten einander gleiche Rollen 4,5 aufweist. Diese sind in einer hinter eine Sohlenfläche 6 zurückgezogenen Stellung gezeigt, wobei eine die Sohlenfläche 6 nach unten überragende Stellung in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Rollen 4, 5 sind an Hebeln 7, 8 gelagert. Die vorderen und hinteren Rollen 4, 5 weisen (Fig. 2) jeweils zwei äußere Enden 9 auf, die jeweils dicht bei einem der beiden Sohlenseitenränder 10 angeordnet sind. Sowohl die hintere Rolle als auch die vordere Rolle ist in je zwei Radroilen It aufgeteilt, wobei alle Radroilen 11 gleich ausgebildet sind, wodurch die Herstellung der Rollvorrichtung vereinfacht ist. Je zwei Radrollen 11 sind koaxial mit einem Abstand voneinander angeordnet, der mindest so groß wie die Hälfte der minimalen Breite der Sohle ist. Die zwei koaxial zueinander angeordneten Radrollen 11 sind auf einer Rollenachse 12 drehbar gelagert, die mittig in einen verbreiterten Endstück 13 des Hebels 7,8 gelagert ist.
Jeder der beiden Hebel 7,8 ist mittig um einen Zapfen
14 drehbar, der parallel zu den Rollenachsen 12 angeordnet ist. wobei die beiden Hebel bei eingefahrener Stellung der Rollen 4, 5 waagerecht angeordnet sind. Der vordere Hebel 7 weist an seinem dem anderen Hebel 8 zugewandten Ende eine Ausnehmung 15 auf. die zu dem anderen Hebel hin offen ist, sich in Längsrichtung des Hebels 8 in den Hebel hinein verjüngt, einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist und sLh über die gesamte Breite des Hebels erstreckt. Die Dicke des vorderen Hebels 7 ist bei der Ausnehmung 15 etwa gleich der maximalen öffnungsweite der Ausnehmung und verbreitert sich mit Abstand hinter der Ausnehmung sprunghaft, so daß eine Aussparung 16 gebildet ist. Hinter die Aussparung 16 besitzt der vordere Hebel 7 eine Dicke, die gleich der Dicke des hinteren Hebels 8 ist. dessen der Ausnehmung
15 zugewendetes Ende eine Schräge 17 bildet. Oberhalb der Schräge weist der hintere Hebel 8 einen sich in Hebellängsrichtung erstreckenden Vorsprung 18 auf. der sich über eine an seiner Oberseite vorgesehene Schräge 19 zu seinem freien Ende hin verjüngt. Die Aussparung 16 und die Schräge 19 tragen zur Ermöglichung der in Fig. I gestrichelt dargestellten Stellung der Hebel 7,8 bei.
Die Zapfen 14 sind an den Schenkeln einer U-Schiene 20 gelagert, deren beiderends verlängertes Querteil an beiden Fnden der Abstützung je einer Zugfeder 21 dient, die einerends an dem Querteil befestigt ist und anderenends durch eine Bohrung 22 des zugeordneten Hebels 7, 8 ragt und an der unleren Seite des Hebels
ίο befestigt ist. Durch die teilweise Anordnung der Zugfeder 21 in dem Hebel ist in platzsparender Weise eine größere Länge der Feder ermöglicht. Die Federn sind jeweils Zugfedern 21, deren Kraftwirkung quer zur Sohlenfläche 6 gerichtet ist.
Ii Die Rollen 4, 5 sind in der zurückgezogenen Stellung mittels der Zugfeder 21 gehalten. Durch Herunterziehen der vorderen Rolle 4 werden das die Ausnehmung 15 aufweisende Ende des vorderen Hebds 7 und damit zwangsläufig auch das den Vorsprung 18 aufweisende
μ Ende des hinteren Hebels 8 um die Zapfen 14 nach oben geschwenkt, wobei der hintere Hebe' /om vorderen Hebel gedrückt wird. Bei dem nach oben Schwenken schnappt der Vorsprung 18 in die Ausnehmung 15 ein und zwar spätestens dann, wenn die Enden der Hebel 7,
-'5 8 an dem Querteil der U-Schiene 20 anschlagen. Da aer Vorsprunf 18 mittels der hinteren Zugfeder 21 ständig nach unten gezogen wird, arretiert sich der Vorsprung 18 in der Ausnehmung 15. wenn die vordere Rolle 4 losgelassen wird. Dabei entfernen sich die Arretieren-
«> den der Hebel 7, 8 etwas von dem Querteil der U-Schiene 20. Wenn man nun die ausgefahrene hintere Rolle 5 etwas abwärts zieht, dann wird der Vorsprung 13 aus der Ausnehmung 15 gerastet, wobei die vordere Rolle 4 aufgrund der vorderen Zugfeder 21 in die
J' eingezogene Stellung zurückschwenkt. Nach Loslassen der hinteren Rolle 5 schwenkt diese aufgrund der hinteren Zugfeder 21 in die eingezogene Stellung zurück.
Die Sohle 1 ist verdickt und weist jine zur
■to Sohlenfläche 6 hin offene Mulde 23 auf. die von doppel-T-förmiger Gestalt ist. Diese Mulde 23 ist sowoh im Bereich der vorderen Rolle 4 als auch im Bereich der hinteren Rolle 5 zu beiden Sohlenseitenrändern 10 hin offen, so daß die Rollen die Schlenscitenrän-
••5 Her seitlich überragen können. Die Mulde 23 ist gebildet, indem ein relativ schmaler Sohlenbereich 24 von der vorderen Rolle 4, hinter der hinteren Rolle 5 und zwischen den Rollen Verdickungen 25 aufweist. Dabei ist die Verdickung zwischen den Rollen zweigeteilt.
wobei die beiden Teile die U-Schiene 20 /wischen sich aufnehmen und /wischen sich einen Teil der Mulde 23 bilden. Die Verdickungen 25 sind mit einem relativ einfach auswechselbaren Laufbelag 26 beschichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Arretiervorrichtung einer in der Sohle eines Roll- und Gehschuhes angeordneten Rollvorrichtung zum wahlweisen Gehen oder Rollschuhlaufen, · wobei die Rollvorrichtung in einer doppel-T-förmigen Mulde der Sohle eingebettet ist und vordere und hintere Rollen aufweist, die jeweils am Ende eines innerhalb der Sohle schwenkbaren, etwa mittig gelagerten Hebels angeordnet sind, wobei die freien in Hebelenden aufeinander zu ragen und in der Gehgebrauchslage die Hebel innerhalb der Mulde, in etwa parallel zur Schuhsohlcnfläche gehalten werden und nach Verschwenken in die Rollgebrauchslage, unter die Sohlenebene, an ihren freien Hebeien- irden in dieser Lage durch eine Arretierung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7, 8) in der Gehgebrauchslage der Rollvorrichtung (3) durch Federn (21) gehalten werden, wobei ein am freien Ende einer der Hebel (8) *o ausgebildcrer. sich in Hebellängsrichtung erstrekkender Vorsprung (18) das freie Ende des anderen Hebels (7) übergreift und daß in der Rollengebrauchslage — nach dem Verschwenken der Hebel (7, 8) gegen die Kraft der Federn (21) — dieser -» Vorgang (18) in eine am freien Ende des anderen Hebels (7) ausgebildete offene Ausnehmung (15) eingreift, wobei diese Arretierung der freien Hebclenden durch Verschwenken des mit dem Vorsprung (18) versehenen Hebels (8) in Richtung »: Rollgebrauchslage gelöst wird.
2. Arretic. vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der· freien Ende des die Ausnehmung (15) aufweisenden Hebels (7) oberhalb der Ausnehmung (15) eine Aus'oarung (16) vorgese- π hen ist und der Vorsprung (18) am freien Ende des anderen Hebels (8) an der Oberseite eine Schräge (19) aufweist.
J. Arretiervorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (21) jeweils ■"> Zugfedern sind, die im Bereich der Rollcnachsen (12) an den Hebeln (7,8) atigreifen.
4. Arretiervorrichtungen nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (21) in den Hebeln (7, 8) angeordneten Bohrungen (22) eingreifen.
DE19752550211 1974-11-11 1975-11-08 Arretiervorrichtung eines Roll- und Gehschuhes Expired DE2550211C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1513374 1974-11-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2550211A1 DE2550211A1 (de) 1976-05-20
DE2550211C2 true DE2550211C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=4406640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550211 Expired DE2550211C2 (de) 1974-11-11 1975-11-08 Arretiervorrichtung eines Roll- und Gehschuhes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2550211C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6698769B2 (en) 1999-04-01 2004-03-02 Heeling Sports Limited Multi-wheel heeling apparatus
US6739602B2 (en) 1999-04-01 2004-05-25 Heeling Sports Limited Heeling apparatus and method

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509246C2 (de) * 1994-09-07 1997-09-25 Gilbert Dr Duong Vorrichtung zur Umwandlung eines Roll- bzw. Schlittschuhs in einen Gehschuh
US5947486A (en) * 1994-11-04 1999-09-07 City Glider Product Gmbh Biodynamic roller skate
FR2780896A1 (fr) * 1998-07-13 2000-01-14 Gravelec Sa Chaussure a patin a roulettes retractables
TW400753U (en) * 1999-10-12 2000-08-01 Shiu Yi Chiuan Walking and skating footwear
AU737914B3 (en) * 2000-10-12 2001-09-06 CHEN, Yi-long A combined sports shoe and roller skate
US6604593B1 (en) * 2002-01-29 2003-08-12 Wayne-Dalton Corp. Powered roller skates
US10945485B2 (en) 2012-08-03 2021-03-16 Heeling Sports Limited Heeling apparatus

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488743C (de) * 1929-11-11 1930-01-03 Franz Schwarz Am Schuh oder Fusse zu befestigendes Spiel- oder Sportgeraet mit in Hoch- oder Tiefstellung ver- und feststellbaren Laufraedern
AT204456B (de) * 1957-11-20 1959-07-25 William H Hurter Rollschuh
CH556677A (de) * 1972-08-21 1974-12-13 Frespa Ag Rollschuh.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6698769B2 (en) 1999-04-01 2004-03-02 Heeling Sports Limited Multi-wheel heeling apparatus
US6739602B2 (en) 1999-04-01 2004-05-25 Heeling Sports Limited Heeling apparatus and method
US6746026B2 (en) 1999-04-01 2004-06-08 Heeling Sports Limited Heeling apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE2550211A1 (de) 1976-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1780611C3 (de) Scheibenwischer. Ausscheidung aus: 1505294
DE2550211C2 (de) Arretiervorrichtung eines Roll- und Gehschuhes
DE3219311C2 (de)
CH650687A5 (de) Skibindung mit einem trittgestell.
DE2639780C2 (de)
DE2615266A1 (de) Ausfahrbares fahrwerk eines gegenstandes
CH657059A5 (de) Skibremse.
CH665958A5 (de) Sicherheitsskibindung.
CH644013A5 (de) Massagevorrichtung.
CH598423A5 (en) Towed vehicle to clear and crumble hard snow
DE3738730C2 (de)
CH650665A5 (de) Fahrstuhl fuer kranke oder invalide.
DE817609C (de) Schleppgehaengebuegel fuer Skilift
DE4104280C2 (de)
DE217977C (de)
DE456967C (de) Koerper-Trainier-Vorrichtung, insbesondere als Volksbelustigung
DE722856C (de) Stromabnehmer fuer Strassenbahnen
DE2502213A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen ziehen von kabeln
DE2708563C2 (de) Tragvorrichtung
DE420860C (de) Vorrichtung zur Bewegung der Universalschiene
EP0087023A1 (de) Lastträger für Schleppkreisförderer
DE568136C (de) Fangvorrichtung fuer seillos gewordene Foerderwagen
DE3445009A1 (de) Entriegelungsmechanismus fuer fahrzeugsitze
DE287723C (de)
DE170399C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee