DE2550211C2 - Arretiervorrichtung eines Roll- und Gehschuhes - Google Patents
Arretiervorrichtung eines Roll- und GehschuhesInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/16—Skating boots
- A43B5/1633—Multipurpose skate boots
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C17/008—Roller skates; Skate-boards with retractable wheel, i.e. movable relative to the chassis out of contact from surface
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- A63C17/20—Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking
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Description
Ί0
Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung einer
in der Sohle eines Roll- und Gehschuhes angeordneten Rollvorrichtung zum wahlweisen Gehen oder RoII-schuhlaufcn.
wobei die Rollvorrichtung in einer doppel-T-förmigen Mulde der Sohle eingebettet ist und "
vordere und hintere Rollen aufweist, die jeweils am Ende eines innerhalb der Sohle schwenkbaren, etwa
mittig gelagerten Hebels angeordnet sind, wobei die freien Hebelenden aufeinander zu ragen und in der
Gehgebrauchslage die Hebel innerhalb der Mulde, in b0
etwa parallel /.ur Sctiuhsohlenfläehe gehalten werden
und nach Verschwenken in die Rollgebrauchslage, unter die Sohlenebene, an ihren freien Hebclenden in dieser
Lage durch eine Arretierung gehalten werden.
Bei einer bekannten (DE-OS 23 21 669) Arretiervor- h>
richtung dieser Art sind die Rollen in der hinter die Sohlcnfläche zurückgezogenen Stellung gehalten, indem
eine Feder an einem die Hebel festlegenden gesonderten Arretierglied angreift, wobei die Feder
eine Druckfeder ist, deren Kraftwirkung parallel zur Sohlenfläche gerichtet ist. Die beiden einander zugeordneten,
die Rollen tragenden Hebel sind etwa mittig gelagert und weisen an ihren aufeinander zu ragenden
Enden eine der Arretierung dienende Gestaltung auf, indem jedes Ende eine obere schräge Anschlagfläche
und eine untere schräge Anschlagfläche aufweist und die Ansehlagflächen mit dem gesonderten Arretierglied
zusammenwirken, indem bei zurückgezogener Stellung die oberen Anschlagflächen am Arretierglied von unten
anliegen und bei ausgefahrener Stellung die unteren Ansehlagflächen am Arretierglied von oben anliegen.
Die Rollen werden in ihre die Sohle überragende Stellung durch Lösen des Arretiergliedes und Herunterfallen
der Rollen bzw. der diese tragenden Hebel und ir ihre zurückgezogene Stellung nach Lösen des gesonderten
Arretiergliedes durch manuelles Hochschieben gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Arretiervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß durch einfache Handgriffe, nämlich Ziehen an den vorderen Rollen, die Rollgebrauchslage und. Ziehen an
den hinteren Rollen, die Gehgebrauchslage für den RoII- und Gehschuh herstellbar sind. Die erfindungsgemäße
Arretiervorrichtung ist. diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel in de. Gebrauchslage
der Rollvorrichtung durch Federn gehalten werden, wobei ein am freien Ende einer der Hebel ausgebildeter,
sich in Hebellängsrichtung erstreckender Vorsprung das freie Ende de*, anderen Hebels übergreift und daß in
der Rollgebrauchslage — nach dem Verschwenken der Hebel gegen die Kraft der Federn — dieser Vorsprung
in eine am freien Ende des anderen Hebels ausgebildete offene Ausnehmung eingreift, wobei diese Arretierung
der freien Hebeienden durch Verschwenken des mit dem Vorsprung versehenen Hebels in Richtung
Rollgebrauchslage gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt es /u. die
Rollen sowohl in der ausgefahrenen als auch in der zurückgefahrenen Stellung ohne zusätzliches gesondertes
Arreticrjrlied festzustellen, da die aufeinander zu
ragenden Enden beider Hebel eine der Arretierung dienende aneinander angepaßte Gestaltung aufweisen,
so daß der Aufbau und die Betätigung der Arretiervorrichtung vereinfacht sind. Durch Herunterziehen der
vorderen Rolle wird der mit der Ausnehmung versehen«;
Hebel geschwenkt und die Arretierung hergestellt wogegen durch Hf-runterziehen der hinteren Rolle der
mit dem Vorsprung versehenen Hebel geschwenkt und die Arretierung gelöst wird. Die Rollen gelangen
aufgrund Federkraft in die zurückgezogene Stellung und verbleiben aufgrund der Federkraft in dieser
Stellung. Dabei hat die Feder auch bei der Feststellung der Rollen im ausgefahrenen Zustand eine Funktion.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es. wenn an
dem freien Ende des die Ausnehmung aufweisenden Hebels oberhalb der Ausnehmung eine Aussparung
vorgesehen ist und der Vorsprjng am freien Ende des anderen Hebels an der Oberseite eine Schräge aufweist
Diese Ausbildung erleichtert die Arretierung in der Rollgebrauchslage.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Federn jeweils Zugfedern sind, die im
Bereich der Ftollenachsen an den Hebeln angreifen. Dies
ergibt günstige Anordnung und günstige Wirksamkeit der Federn.
Dabei können die in dtn Hebeln angeordneten
Bohrungen eingreifen. Hierdurch ist eine platzsparende
Anordnung der Federn erreicht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. I einen Roll- und Gehschuh in einem Schnitt gemäß Linie I-1 in F i g. 2 und
Fig.2 eine Ansicht der Unterseite des Roll- und
Gehschuhes gemäß Fig. 1.
Ein Roll- und Gehschuh gemäß Zeichnung besitzt eine Sohle 1, an d-ren oberer Seite ein Schuboberteil 2
angebracht ist und an deren unteren Seite eine Rollvorrichtung 3 angebracht ist, die vorne und hinten
einander gleiche Rollen 4,5 aufweist. Diese sind in einer hinter eine Sohlenfläche 6 zurückgezogenen Stellung
gezeigt, wobei eine die Sohlenfläche 6 nach unten überragende Stellung in Fig. 1 in gestrichelten Linien
angedeutet ist. Die Rollen 4, 5 sind an Hebeln 7, 8 gelagert. Die vorderen und hinteren Rollen 4, 5 weisen
(Fig. 2) jeweils zwei äußere Enden 9 auf, die jeweils dicht bei einem der beiden Sohlenseitenränder 10
angeordnet sind. Sowohl die hintere Rolle als auch die vordere Rolle ist in je zwei Radroilen It aufgeteilt,
wobei alle Radroilen 11 gleich ausgebildet sind, wodurch
die Herstellung der Rollvorrichtung vereinfacht ist. Je zwei Radrollen 11 sind koaxial mit einem Abstand
voneinander angeordnet, der mindest so groß wie die Hälfte der minimalen Breite der Sohle ist. Die zwei
koaxial zueinander angeordneten Radrollen 11 sind auf
einer Rollenachse 12 drehbar gelagert, die mittig in
einen verbreiterten Endstück 13 des Hebels 7,8 gelagert ist.
Jeder der beiden Hebel 7,8 ist mittig um einen Zapfen
14 drehbar, der parallel zu den Rollenachsen 12 angeordnet ist. wobei die beiden Hebel bei eingefahrener
Stellung der Rollen 4, 5 waagerecht angeordnet sind. Der vordere Hebel 7 weist an seinem dem anderen
Hebel 8 zugewandten Ende eine Ausnehmung 15 auf. die zu dem anderen Hebel hin offen ist, sich in
Längsrichtung des Hebels 8 in den Hebel hinein verjüngt, einen etwa dreieckförmigen Querschnitt
aufweist und sLh über die gesamte Breite des Hebels erstreckt. Die Dicke des vorderen Hebels 7 ist bei der
Ausnehmung 15 etwa gleich der maximalen öffnungsweite der Ausnehmung und verbreitert sich mit Abstand
hinter der Ausnehmung sprunghaft, so daß eine Aussparung 16 gebildet ist. Hinter die Aussparung 16
besitzt der vordere Hebel 7 eine Dicke, die gleich der Dicke des hinteren Hebels 8 ist. dessen der Ausnehmung
15 zugewendetes Ende eine Schräge 17 bildet. Oberhalb
der Schräge weist der hintere Hebel 8 einen sich in Hebellängsrichtung erstreckenden Vorsprung 18 auf.
der sich über eine an seiner Oberseite vorgesehene Schräge 19 zu seinem freien Ende hin verjüngt. Die
Aussparung 16 und die Schräge 19 tragen zur Ermöglichung der in Fig. I gestrichelt dargestellten
Stellung der Hebel 7,8 bei.
Die Zapfen 14 sind an den Schenkeln einer U-Schiene 20 gelagert, deren beiderends verlängertes Querteil an
beiden Fnden der Abstützung je einer Zugfeder 21 dient, die einerends an dem Querteil befestigt ist und
anderenends durch eine Bohrung 22 des zugeordneten Hebels 7, 8 ragt und an der unleren Seite des Hebels
ίο befestigt ist. Durch die teilweise Anordnung der
Zugfeder 21 in dem Hebel ist in platzsparender Weise eine größere Länge der Feder ermöglicht. Die Federn
sind jeweils Zugfedern 21, deren Kraftwirkung quer zur Sohlenfläche 6 gerichtet ist.
Ii Die Rollen 4, 5 sind in der zurückgezogenen Stellung
mittels der Zugfeder 21 gehalten. Durch Herunterziehen der vorderen Rolle 4 werden das die Ausnehmung 15
aufweisende Ende des vorderen Hebds 7 und damit zwangsläufig auch das den Vorsprung 18 aufweisende
μ Ende des hinteren Hebels 8 um die Zapfen 14 nach oben
geschwenkt, wobei der hintere Hebe' /om vorderen Hebel gedrückt wird. Bei dem nach oben Schwenken
schnappt der Vorsprung 18 in die Ausnehmung 15 ein und zwar spätestens dann, wenn die Enden der Hebel 7,
-'5 8 an dem Querteil der U-Schiene 20 anschlagen. Da aer
Vorsprunf 18 mittels der hinteren Zugfeder 21 ständig nach unten gezogen wird, arretiert sich der Vorsprung
18 in der Ausnehmung 15. wenn die vordere Rolle 4 losgelassen wird. Dabei entfernen sich die Arretieren-
«> den der Hebel 7, 8 etwas von dem Querteil der U-Schiene 20. Wenn man nun die ausgefahrene hintere
Rolle 5 etwas abwärts zieht, dann wird der Vorsprung 13 aus der Ausnehmung 15 gerastet, wobei die vordere
Rolle 4 aufgrund der vorderen Zugfeder 21 in die
J' eingezogene Stellung zurückschwenkt. Nach Loslassen
der hinteren Rolle 5 schwenkt diese aufgrund der hinteren Zugfeder 21 in die eingezogene Stellung
zurück.
Die Sohle 1 ist verdickt und weist jine zur
■to Sohlenfläche 6 hin offene Mulde 23 auf. die von
doppel-T-förmiger Gestalt ist. Diese Mulde 23 ist sowoh im Bereich der vorderen Rolle 4 als auch im
Bereich der hinteren Rolle 5 zu beiden Sohlenseitenrändern 10 hin offen, so daß die Rollen die Schlenscitenrän-
••5 Her seitlich überragen können. Die Mulde 23 ist gebildet,
indem ein relativ schmaler Sohlenbereich 24 von der vorderen Rolle 4, hinter der hinteren Rolle 5 und
zwischen den Rollen Verdickungen 25 aufweist. Dabei ist die Verdickung zwischen den Rollen zweigeteilt.
wobei die beiden Teile die U-Schiene 20 /wischen sich aufnehmen und /wischen sich einen Teil der Mulde 23
bilden. Die Verdickungen 25 sind mit einem relativ einfach auswechselbaren Laufbelag 26 beschichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Arretiervorrichtung einer in der Sohle eines Roll- und Gehschuhes angeordneten Rollvorrichtung
zum wahlweisen Gehen oder Rollschuhlaufen, · wobei die Rollvorrichtung in einer doppel-T-förmigen
Mulde der Sohle eingebettet ist und vordere und hintere Rollen aufweist, die jeweils am Ende eines
innerhalb der Sohle schwenkbaren, etwa mittig gelagerten Hebels angeordnet sind, wobei die freien in
Hebelenden aufeinander zu ragen und in der Gehgebrauchslage die Hebel innerhalb der Mulde, in
etwa parallel zur Schuhsohlcnfläche gehalten werden
und nach Verschwenken in die Rollgebrauchslage, unter die Sohlenebene, an ihren freien Hebeien- irden
in dieser Lage durch eine Arretierung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebel (7, 8) in der Gehgebrauchslage der Rollvorrichtung (3) durch Federn (21) gehalten werden,
wobei ein am freien Ende einer der Hebel (8) *o ausgebildcrer. sich in Hebellängsrichtung erstrekkender
Vorsprung (18) das freie Ende des anderen Hebels (7) übergreift und daß in der Rollengebrauchslage
— nach dem Verschwenken der Hebel (7, 8) gegen die Kraft der Federn (21) — dieser -»
Vorgang (18) in eine am freien Ende des anderen Hebels (7) ausgebildete offene Ausnehmung (15)
eingreift, wobei diese Arretierung der freien Hebclenden durch Verschwenken des mit dem
Vorsprung (18) versehenen Hebels (8) in Richtung »:
Rollgebrauchslage gelöst wird.
2. Arretic. vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß an der· freien Ende des die Ausnehmung (15) aufweisenden Hebels (7) oberhalb
der Ausnehmung (15) eine Aus'oarung (16) vorgese- π
hen ist und der Vorsprung (18) am freien Ende des anderen Hebels (8) an der Oberseite eine Schräge
(19) aufweist.
J. Arretiervorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (21) jeweils ■">
Zugfedern sind, die im Bereich der Rollcnachsen (12)
an den Hebeln (7,8) atigreifen.
4. Arretiervorrichtungen nach Anspruch 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (21) in den Hebeln (7, 8) angeordneten Bohrungen (22) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=4406640
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