DE3033590A1 - Ball- oder kugelspielgeraet - Google Patents

Ball- oder kugelspielgeraet

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DE3033590A1
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Germany
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stand
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ball
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DE19803033590
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English (en)
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Willem Johannes Princess Roodepoort Pretorius
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BATH CHRISTOPHER PAUL
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BATH CHRISTOPHER PAUL
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0084Balls tethered to a line or cord the line or cord being fixed to at least two points

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ball- oder Kugel-Spielgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gerät, bei dem eine Kugel oder ein Ball an einer ersten Schnur hängt, die verschieblich an einer zweiten querverlaufenden Schnur angebracht ist, welche von zwei beabstandeten Ständern in der Betriebsstellung gehalten wird.
Es sind verschiedene Spielgeräte der oben angegebenen Art vorgeschlagen worden, und bei sämtlichen Geräten besteht die Forderung, daß Mittel vorgesehen sein müssen, die ein Nachgeben der zweiten Schnur ermöglichen, wenn der Ball bzw. die Kugel geschlagen oder gestoßen wird, so daß diese Schnur in Querrichtung eine Zugbewegung erfährt. Diese zu diesem Zweck eingesetzten Mittel, die soweit bekannt sind, verwenden Gewichte, die an den freien Enden der zweiten Schnur angebracht sind, die über an den Ständern angebrachte Rollen laufen, so daß vermittels der auf die Gewichte einwirkenden Schwerkraft eine Vorspannung
Dr.K/K
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erzeugt wird.
Diese Art der Vorspannungserzeugung hat den Nachteil, daß ein plötzlicher und kräftiger Zug eine ruckartige Bewegung auf die Schnur überträgt, wodurch das Gewicht eine Schleuder- oder Hüpfbewegung erfährt, die nicht erwünscht ist. Hierdurch vollführ der Ball oder die Kugel eine unangenehme oder unregelmäßige Bewegung.
Es sind auch schon Federn eingesetzt worden, jedoch werden die Kosten für geeignete Federn als unwirtschaftlich angesehen,und außerdem haben die Federn den Nachteil, daß die Spannung bei Erhöhung des Federweges zunimmt, wodurch unerwünschte Folgeerscheinungen auftreten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, ein Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, das preis-
die wert herstellbar ist, bei dem jedoch/die zweite Schnur in den gestreckten Zustand zurückbringenden Kräfte dem Ball oder der Kugel vorteilhaftere oder gewünschte Bewegungen verleihen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwei Ständer vorgesehen sind, die einen querverlaufenden flexiblen Faden tragen und von denen wenigstens einer einen Befestigungspunkt für den Faden aufweist, der sich auf einem an dem mit dem Befestigungspunkt versehenen Ständer drehbar angebrachten Teil befindet, wobei der Drehpunkt beabstandet zum Befestigungspunkt angeordnet ist, daß das Teil vermittels Schwerkraft in einer vorbestimmten Position voraospannt gehalten ist, in der sich der [■'adi.'n in einem gespannten Ausgangszustand befindet, derart, daß bei l'UnwLrkunq einer Zugkraft auf den Faden das Kraft ,moment
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um den Drehpunkt den Faden in den gespannten Ausgangszustand zurückbewegt.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Diese betreffen mittels Schwerkraft vorgespannte Teile für jeden Ständer, die Ausführung des Teiles in Form einer Stange oder Schiene, die in ihrer Längsrichtung in einer geeigneten Position drehbar angeordnet ist, das Vorsehen eines divergierenden Armes für jede Stange (Schiene), der sich auswärts und abwärts in eine Richtung erstreckt, die im wesentlichen entgegengesetzt verläuft zu der, in der der Faden verläuft, einen an einem Ende einer nachgiebigen Schnur angebrachten Ball (Kugel), wobei das andere Ende frei entlang der Länge des Fadens verschieblich ist, sowie die Einstellbarkeit der Ständer in Längsrichtung.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Ständers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht, die den praktischen Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes zeigt,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht des Ständers nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines anderen vermittels Schwerkraft vorgespannten Teiles.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weist das Gerät zwei Ständer 1 auf, die auf irgendeine geeignete Art und
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Weise für den Spieleinsatz senkrecht angeordnet werden können.
Hierzu sind die Enden der Ständer in geeigneter Weise einfach angespitzt, wie durch das Bezugszeichen 2 in der Fig. angedeutet ist, und um das Einsetzen der zugespitzten Enden im Untergrund zu erleichtern, ist beispielsweise eine starre ringförmige Platte 3 vorgesehen, die oberhalb des angespitzten Endes 2 um den Ständer herum angeordnet ist, so daß man mit dem Fuß oder beiden Füßen auf die Platte treten kann und so das angespitzte Ende des Ständers in den Boden bzw. den Untergrund treiben kann. Vorzugsweise ist diese Platte an einer Stelle angeordnet, in der sie mit dem Boden bündig abschließt, wenn das angespitzte Ende des Ständers zur ausreichenden Verankerung in den Boden eingebracht ist.
Es ist angeraten, ein nachgiebiges Abspannseil 4 vorzusehen, das mit Hilfe eines Hakens oder Herings im Boden verankerbar ist und dessen gegenüberliegendes Ende am oberen Ende des Ständers befestigt ist, wie deutlich in der Fig. 1 dargestellt ist. Im aufgebauten Zustand erstrecken sich die Anspannseile in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der verläuft, in der der flexible Hauptfaden 6 zwischen den beiden Ständern gespannt ist. Vorzugsweise werden zwei solcher Abspannseile und Haken bzw. Heringe an einem Ständer befestigt.
Um die Länge der Ständer einfach einstellen zu können, können diese aus gewalzten rohrförmigen Abschnitten bestehen, wie deutlich in der Fig. 3 gezeigt ist. Der Ständer selbst besteht in jedem Falle pus zwei Längen mit rohrförmigem Querschnitt aus gewalztem Baustahl 7 und 8, wobei der kleinere oder dünnere Ständerteil 8 eng in das andere Teil 7 paßt. Die ge-
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BAD ORIGINAL
forderte Einstellbarkeit kann erreicht werden durch eine Flügolschraube 10, die durch eine Mutter und eine Bohrung in den größeren rohrförmigen Abschnitt 7 hindurchgeht und gegen dem dünneren rohrförmigen Abschnitt 8 schraubbar ,ist. Die Einstellung erfolgt dann einfach durch Lösen der Schraube 10 und Verschiebung des Teiles 8, um die gewünschte Länge zu erzielen.
Bei der dargestellten Ausführungsform läuft der nachgiebige Faden 6 über eine fest angeordnete Stange 11 oder eine Öse (Durchziehloch) am freien Ende des dünneren Ständerteiles 8. Die Stange 11 oder die öse sind vom Gußstandpunkt her betrachtet vorzuziehen und bieten nur einen geringen Widerstand für den darüber- oder dadurchlaufenden Faden. Falls erforderlich, kann auch eine Rolle oder etwas ähnliches auf der Stange 11 vorgesehen sein. An einem am Teil 8 angebrachten Schenkel ist drehbar ein durch Schwerkraft vorgespanntes Teil 12 angeordnet, das zwei Schienen 13 aufweist, die rechtwinklig zueinander befestigt sind, sowie ein Abspannseil, das die Schienen in dieser Lage hält. Die Ecke 14 des Teiles ist schwenkbar am dünneren Ständerteil zum unteren Ende hin angebracht. Vorzugsweise sind die beiden Schienen relativ zueinander vermittels eines Niets 15 drehbar befestigt, wodurch sie in derselben Ebene haltbar sind. Mit Hilfe einer Flügelmutter 16 sind sie in rechtwinkliger Betriebsstellung fixierbar. Die eine Schiene erstreckt sich dann auswärts im wesentlichen horizontal, während sich die andere Schiene abwärts im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt.
Der nachgiebige Faden ist mit seinem freien Ende an dem freien Ende der im wesentlichen horizontal verlaufenden Schiene
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befestigt, wie durch die Bezugsziffer 17 in Fig. 3 angezeigt ist. Es versteht sich, daß das durch Schwerkraft vorgespannte Teil 12 eine Drehbewegung nach oben vollführt, wie durch die gestrichelten Linien 18 in der Fig. 1 gezeigt ist, wenn eine Zugbewegung auf den nachgiebigen Faden 6 ausgeübt wird. Hierdurch erhält der nachgiebige Faden die gewünschte "Nachgiebigkeit" ,und die wirkliche Größe der Nachgiebigkeit hängt natürlich vom Abstand zwischen dem Drehpunkt und der Position 17 ab, in der der nachgiebige Faden an dem durch Schwerkraft vorgespannten Teil befestigt ist.
Zum Spielen wird ein Ball oder eine Kugel 19 an dem nachangebracht giebigen Faden mit Hilfe einer nachgiebigen Schnur 20/, wobei eine Dreh/ösen-Anordnung 21 verwendet wird, die am nachgiebigen Faden angeordnet ist, so daß die gesamte Anordnung aus Ball (Kugel) und Schnur sich frei entlang dem nachgiebigen Faden bewegen kann. Im Faden sind Anschläge 22 vorgesehen, die beabstandet zu den Ständern angeordnet sind, wobei der Abstand wenigstens gleich der Länge dor Schnur 20 ist. Die Dreh/ösen-Anordnung verhindert, daß sich die nachgiebige Schnur um ihre Achse verdreht. Beim Einsatz werden die Ständer in einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet, z.B. in einem Abstand von 15 bis 2 0 m, und die nachgiebige Schnur wird an den durch Schwerkraft vorgespannten Teilen befestigt, wie oben beschrieben ist, wobei der nachgiebige Faden über den Stift oder die Stange 11 am oberen Ende der Ständer läuft. Eine an einem Ende des nachgiebigen Fadens stehende Person kann dann z.B. den Ball schlagen mit einem Schläger, so daß dieser sich entlang dem
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nachgiebigen Faden 6 bewegt. Der Ball kann so geschlagen werden, daß er eine Querkomponente zu seiner Bewegung erh.'ilt, so daß der Ball dann einen gekrümmten Weg zum entgegengesetzten Ständer nimmt. Die Neigung des Balles, sich in Querrichtung fortzubewegen, bewirkt, daß die Länge des nachgiebigen Fadens zunimmt, wobei die durch Schwerkraft vorgespannten Teile aufwärts um ihre drehbar angelenkten Halterungen bewegt werden. Sobald sich diese Teile dann unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder nach unten bewegen, wird der Ball einwärts gezogen. Der Ball nimmt dann eine sanfte Kurve zwischen den beiden Ständern.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Verhältnis des Gewichtes des durch Schwerkraft vorgespannten Teiles relativ zu dem des Fadens oder des Balles von großer Bedeutung ist für den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes. Ein zu leichtes Teil bewirkt, daß sich der flexible Faden für eine zu lange Zeit dehnt, während ein zu schweres Teil bewirkt, daß sich der flexible Faden nicht ausreichend genug ausdehnen kann, so daß die Gefahr besteht, daß der Ball von einer Seite zur anderen Seite entlang dem Faden auf seinem Weg zum gegenüberliegenden Ständer Schwingbewegungen ausführt.
Der zweite Ständer kann so angeordnet sein, daß der Ball eine Wand oder etwas ähnliches trifft und dann zu der Person zurückgeworfen wird, die den Ball geschlagen hat. In solch einem Fall kann der zweite Ständer so modifiziert werden, daß er an einem Arm angebracht werden kann, der wiederum an einer Wand anbringbar ist, um den Ständer zu tragen. Damit würde sich der Ständer lediglich zwischen dem Drehpunkt und der festen Stange (Stift) oder der Öse erstrecken, wodurch die Wand ständerfrei
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gehalten werden kann und somit die Gefahr vermieden ist, daß ein solcher Ständer mit der Ballbewegung kollidiert.
Wahlweise kann ein zweiter Spieler am oder zum anderen Ende des nachgiebigen Fadens stehen, und in diesem Fall wäre die Aufgabe dieses Spielers, den ihn erreichenden Ball zu treffen und zu schlagen und dadurch den Ball dem Spieler wieder zuzuspielen, der ihn zuerst geschlagen hat. Die Höhe der Ständer kann in Anpassung an die Spieler eingestellt werden, indem die Höhe der Ständer, wie oben beschrieben, verstellt wird, wobei die Anschläge 22 verhindern, daß der Ball und die Schnur sich um einen Ständer verfitzen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß das oben beschriebene Gerät einfach und preiswert herstellbar ist und zugleich dem Ball die gewünschte Bewegung verleiht.
Es können auch andere mittels Schwerkraft vorgespannte Teile eingesetzt werden,und ein solches modifiziertes Teil ist in der Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall ist eine Rolle 23 mit großem Durchmesser mit ihrer Achse an einem Ständer 24 in senkrechter Lage angebracht. Die Rolle 2 3 ist mit geeigneten Gegengewichten 25 versehen, welche sichern, daß die Rolle eine vorbestimmte Position einnimmt.
In diesem Fall läuft der nachgiebige Faden 26 über die Rolle und ist an dieser an einer Stelle, beispielsweise nahe den Gegengewichten 25, befestigt. Wenn der flexible Faden in die durch einen Pfeil 27 angezeigte Richtung gezogen wird, verdreht sich die Rolle gegen die Wirkung der Gegengewichte, die eine Gegenkraft ausüben und den flexiblen Faden wieder in die Position zurückbewegt, in der der Faden gespannt ist.
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Es können auch noch andere durch Schwerkraft vorgespannte Teile eingesetzt werden. Diese Teile müssen lediglich drehbar an einem Ständer befestigt sein.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    .,)Ball- oder Kugelspielgerät, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Ständer (1; 24) für einen zwischen den Ständern quer verlaufenden nachgiebigen Faden (6) vorgesehen ist, von denen wenigstens einer einen Befestigungspunkt (17) für den Faden aufweist, wobei der Befestigungspunkt auf einem drehbar am Ständer angebrachten Teil (12 ; 2 3) angeordnet ist und der Befestigangspunkt und der Drehpunkt (15) beabstandet angeordnet sind, daß das Teil (12; 23) mittels Schwerkraft in einer vprbestimmteη Position vorgespannt gehalten ist, in der sich der Faden (6) in einem straffen Ausgangszustand befindet, wobei die Ausgangslage so gewählt ist, daß bei einer Zugbeanspruchung des Fadens das auf den Drehpunkt einwirkende Kraftmoment den Faden in den gespannten Ausgangszustand zurückbewegt.
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  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Ständer einen mittels Schwerkraft vorgespannten Teil aufweist.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine Stange oder Schiene (13) aufweist, die an einem Ende (14) drehbar gelagert ist und einen divergierenden (wegstehenden) Arm aufweist, der sich auswärts und nach unten im wesentlichen entgegengesetzt zu der Richtung erstreckt, in der der Faden
    (6) verläuft.
  4. 4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ball (oder eine Kugel) (19) an einem Ende einer nachgiebigen Schnur (20) angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende am Faden (6) und an diesem entlang seiner Länge frei verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende mit Hilfe einer Drehöse (21) am Faden (6) angebracht ist.
  6. 6. Spielgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (6) mit einem Anschlag (22) versehen ist, dessen Abstand von jedem Ständer
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    wenigstens der Länge der nachgiebigen Schnur (20) entspricht.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) und der Arm drehbar so miteinander verbunden sind, daß beide zusammenfaltbar sind und rechtwinklig zueinander lösbar fixierbar sind.
  8. 8. Spielgerät nach einem der vorhergehendenAn Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haken oder ein Hering (5) und wenigstens ein Abspannseil (4) vorgesehen sind, wobei das Abspannseil mit einem Ende am Hering und mit dem anderen Ende am oberen Ende eines Ständers befestigt ist.
  9. 9. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer längenmäßig verstellbar sind.
  10. 10. Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (1; 24) zwei rohrförmige Teile (7, 8) aufweist, von denen einer axial in dem anderen verschieblich gehalten und in jeder beliebigen Höhenlage mit Hilfe einer radial wirkenden Schraube (10) feststellbar ist.
  11. 11. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
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    Ständer einen fixierten Stift (11) aufweist, der quer an dessen oberen Ende befestigt ist und über den der Faden (6) zu einem mittels Schwerkraft vorgespannten Teil (12; 2 3) läuft.
  12. 12. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Ständer an Punkten (2) zugespitzt ausgebildet ist und mit einem ringförmigen Flansch (3) versehen ist, der radial verläuft und oberhalb der angespitzten Enden angeordnet ist.
  13. 13. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels Schwerkraft vorgespannte Teil (2 3) eine mit Gegengewichten versehene Rolle ist, die drehbar an einem Ständer (24) angebracht ist und um die der Faden (26) läuft, welcher an einem Umfangspunkt der Rolle befestigt ist.
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