DE3823570A1 - Pfosten fuer ein in der hoehe verstellbares sportnetz - Google Patents

Pfosten fuer ein in der hoehe verstellbares sportnetz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Bei Sportnetzen, wie beispielsweise Volleyball- Netzen, Badminton-Netzen oder Tennis-Netzen besteht die Notwendigkeit, einerseits das Netz zu spannen, was über am Netz angeordnete Spannseile erfolgt, zum anderen das Bestreben, die Spannvorrichtung für die Spannseile auf die dem Sportnetz abgewandte Seite des Standpfostens zu legen. Vorschläge zur Lösung dieser Problematik sind vielfach gemacht worden, beispielsweise in der DE-PS 29 17 354 oder DE-PS 30 43 495.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist in der DE-OS 35 23 568 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrich­ tung wird ein teleskopartiger Standpfosten vorge­ schlagen, in dessen oberen Rohr innen ein Antrieb für das Spannseil und im oberen Endbereich des oberen Rohres eine Umlenkrolle für das Spannseil vorgesehen ist. Die Betätigung des innerhalb des Standpfostens angeordneten Antriebes erfolgt über eine von der vom Sportnetz aus gesehen rückwärtigen Seite des Standpfostens einsetzbare Handkurbel. Die teleskopierend aufeinander gesetzen Rohrteile des Standpfostens haben den Nachteil, daß der Stand­ pfosten für die hohen Spannkräfte des Seiles nicht stabil genug ausgebildet ist.
Weiterhin besteht bei derartigen Sportnetzen die Aufgabe, beispielsweise bei einem Volleyball-Netz, diese nicht nur in einer bestimmten Höhe zu spannen, beispielsweise die Sporthöhe für Männer, sondern das Netz muß auch in seiner gesamten Höhe verstellbar sein, um es beispielsweise auf die vorgeschriebene Höhe für Damensport oder für Schulsport einstellen zu können. Diese Verstellbarkeit soll schnell und problemlos auch durch Laien durchführbar sein und dadurch soll weiterhin im Gegensatz zur Anordnung gemäß der DE-OS 35 23 568 die Festigkeit und Stabi­ lität des Standpfostens nicht beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der gattungsbildenden Einrichtung, einen Stand­ pfosten vorzuschlagen, der ein Verstellen auch eines gespannten Sportnetzes in der Höhe problemlos mög­ lich macht, wobei der Standpfosten in jeder Höhen­ lage des Sportnetzes die ausreichende Festigkeit besitzen muß.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter­ anprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird vorgeschlagen, daß der Standpfosten einteilig über seine gesamte Höhe durchlaufend ausgebildet ist. Hierdurch wird die erforderliche Festigkeit des Standpfostens er­ reicht. Innerhalb des Standpfostens ist eine Innen­ profil angeordnet, daß in seiner Höhenlage innerhalb des Standpfostens verstellbar ist, wobei die Ver­ stellung dieses Innenprofils vorzugsweise durch einen im Standpfosten ortsfest angeordneten Spindel­ trieb erfolgt, dessen Spindelstange am Innenprofil angreift. Das Innenprofil trägt dabei die Umlenk­ rolle für das Spannseil, so daß dadurch also das Spannseil im gespannten Zustand innerhalb des Stand­ pfostens durch Verstellung des Innenprofils in seiner Höhe verstellbar ist. Innerhalb des Innen­ profils ist noch einmal ein Spindeltrieb angeordnet, der ortsfest im Innenprofil befestigt ist und dessen Spindelstange einen Spannhaken trägt, an den das über die Umlenkrolle geführte Spannseil eingehängt werden kann, so daß dieser Spindeltrieb die eigent­ liche Spannvorrichtung für das Sportnetz bildet.
An dem Innenprofil können weitere Umlenkrollen für Spannseile in verschiedenen Höhenlagen vorgesehen werden, so daß mit diesem Innenprofil die Höhenlage, beispielsweise eines Tennis-Sportnetzes, eines Bad­ minton-Sportnetzes oder eines Volleyball-Sportnetzes eingeregelt werden kann. Die Spannvorrichtung dient dabei als Spannvorrichtung für alle drei Sportnetze.
Der mit diesem vorbeschriebenen Standpfosten, der das Spannen und Verstellen des Netzes ermöglicht, wird ein Standpfosten kombiniert, bei dem lediglich das Innenprofil in der Höhe vestellt werden kann. Hierbei trägt das Innenprofil ebenfalls an Nutstei­ nen angeordnete Spannhaken, in die die oberen und unteren Spannseile der Sportnetze einhängbar sind. Hierbei erscheint es nicht notwendig, die Verstel­ lung des Innenprofils über einen Spindeltrieb od. dgl. vorzunehmen, sondern die Verstellung kann von Hand erfolgen und die Festlegung über an sich be­ kannte Klemmeinrichtungen, die ähnlich wie die Klemmeinrichtung für den Spannhaken des Haupt­ pfostens wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Standpfosten in Verbindung mit drei schematisch angedeuteten Sport­ netzen, in
Fig. 2 eine Ansicht auf den Standpfosten in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1, in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1, in
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1, in
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1, in
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 1 und in
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Standpfostens gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Sportnetz bezeichnet, bei­ spielsweise ein Volleyball-Netz, wobei in Fig. 1 mit 1 a ein Badminton-Netz und mit 1 b ein Tennis-Netz an­ gedeutet ist. Das Sportnetz 1 wird über ein Spann­ seil 4 gespannt und den Netzen 1 a und 1 b sind Spann­ seile 4 a und 4 b zugeordnet.
Ein Standpfosten ist allgemein mit 2 bezeichnet und an seinem oberen Ende ist eine Umlenkrolle 3 erkenn­ bar, über die das Spannseil 4 des Sportnetzes 1 geführt werden kann. Bei 5 ist eine Spannvorrichtung erkennbar, die einen Spannhaken 6 aufweist, in den das in der Zeichnung nicht dargestellte, über die Umlenkrolle 3 geführte, Spannseil 4 eingehängt werden kann.
Innerhalb des Standpfostens 2 ist ein Innenprofil 8 vorgesehen, dessen Profilgestaltung deutlicher aus den Fig. 3, 4 und 6 erkennbar ist. Dieses Innenpro­ fil 8 trägt einen Antrieb 7, der als Spindelantrieb ausgebildet ist, wobei die Spindelmutter im Innen­ profil 8 drehbar aber ortsfest gelagert ist und bei 9 ist die Spindelstange erkennbar. Bei 23 ist einen Handkurbel angedeutet, mit der Spindelmutter betätigt werden kann, so daß dadurch die Spindel­ stange 9 auf- und abbewegt wird. Die Spindelstange 9 trägt an ihrem oberen Ende den Spannhaken 6. Es ist erkennbar, daß durch diese Anordnung und Ausbildung des Antriebes 7 der Spannhaken 6 in seiner Höhenlage gegenüber der im Innenprofil 8 ortsfest gelagerten Umlenkrolle 3 verstellt werden kann. Durch Betätigen der Handkurbel 23 kann also das über die Umlenkrolle 3 geführte Spannseil 4 und damit das Sportnetz ge­ spannt werden.
Das untere Spannseil, daß in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann ebenfalls gespannt werden, und zwar über einen aus Fig. 7 erkennbaren Spann­ haken 20, der an einem Nutenstein 19 angeordnet ist. Das Innenprofil 8 weist einen Nutführung 18 auf, die den Nutenstein 19 aufnimmt, und der Nutenstein 19 kann nunmehr in der Nutführung 18 auf- und abverstellt werden und kann in seiner ge­ wünschten Höhenlage über die Klemmvorrichtung 21 festgelegt werden.
Hierdurch wird also das Sportnetz 1 am Standpfosten 2 und dort im Prinzip über das Innenprofil 8 festge­ legt und gehalten.
In dem Standpfosten 2 ist ortsfest im unteren Be­ reich ein weiterer Antrieb 10 vorgesehen, der eben­ falls als Spindelantrieb ausgebildet ist. Auch hier ist eine Handkurbel 24 erkennbar, über die die in der Zeichnung nicht deutlich dargestellte Spindel­ mutter betätigt werden kann. Die Spindelmutter kämmt mit einer Spindelstange 11, die fest an dem Innen­ profil 8 anschließt. Da der eigentliche Antrieb 10 ortsfest im Standpfosten 2 angeordnet ist, kann durch Betätigen der Handkurbel 24 nunmehr das Innen­ profil 8 innerhalb des Standpfostens 2 auf- und ab­ verstellt werden. Die Führung des Innenprofils 8 im Standpfosten 2 erfolgt vorzugsweise über die Kunst­ stoffgleitblöcke 16, 17. Hierdurch ist ein am In­ nenprofil 8 festgelegtes Sportnetz 1 auch in seinem gespannten Zustand in der Höhe einstellbar, so daß sowohl Grob- wie Feineinstellungen der Höhe der Oberkante des Sportnetzes 1 möglich sind. Die Um­ lenkrolle 3 greift ebenso, wie der Spannhaken 20, durch entsprechende Schlitzführungen 12 bzw. 25 im Standpfosten 2, wobei auch für den Spannhaken 6 und die Bewegung der Handkurbel 23 in Auf- und Abrich­ tung eine Schlitzführung 26 im Standpfosten 2 vor­ gesehen ist.
Das Innenprofil 8 trägt außer der Umlenkrolle 3 eine weitere Umlenkrolle 14, die beispielsweise für das Spannseil 4 a eines Badminton-Netzes dient. In Fig. 7 ist diese Umlenkrolle 14 deutlich erkennbar, ebenso ist in Fig. 7 die vorerwähnte Schlitzöffnung 25 er­ kennbar. Es ist also mit der Einrichtung möglich, sowohl ein Volleyball-Netz 1 und mit dem gleichen Standpfosten auch ein Badminton-Netz 1 a zu spannen und in der Höhe zu verstellen.
Für viele Sportbereiche ist es weiterhin sinnvoll, auch an ein und demselben Standpfosten 2 ein Tennis­ netz spannen zu können, daß in der Zeichnung mit 1 b bezeichnet ist und ein Spannseil 4 b aufweist. Dieses Spannseil 4 b wird durch die Schlitzöffnung 25 in das Innenprofil 8 über eine in Fig. 4 erkennbare Umlenk­ rolle 22 eingeführt. Die Spindelstange 9 ist dabei über ihre Spindelmutter hinaus nach unten verlängert und weist einen Spannhaken 15 auf, mit dem nunmehr das Spannseil 4 b gespannt werden kann, indem ent­ weder das Spannseil 4 b unter der Umlenkrolle 22 hindurch geführt und nach oben durch den Spannhaken 15 gezogen wird oder über die Umlenkrolle 22 geführt und durch den Spannhaken 15 nach unten gedrückt wird.
Auch für das Sportnetz 1 b ist also eine Verstellung in der Höhe auch im gespannten Zustand des Netzes möglich.
Der anhand der Fig. 1 bis 7 erläuterte Standpfosten ist der sogenannte Spannpfosten, dem gegenüberste­ hend ein weiterer Standpfosten angeordnet ist, der aber nicht zum Spannen des Netzes dient, sondern hier werden die Spannseile 4, 4 a und 4 b in einfache Spannhaken eingehängt. Aus diesem Grunde ist die Spannvorrichtung mit dem Antrieb 7 in diesem Pfosten nicht erforderlich, sondern das Innenprofil in diesem Pfosten ist lediglich in der Höhe verstellbar und weist im Bereich der am Standpfosten 2 ange­ ordneten Umlenkrollen Spannhaken auf. Diese Spann­ haken sind ebenfalls an Nutensteinen angeordnet, die den Nutensteinen 19 vergleichbar sind und die in der Nutführung 18 des Innenprofils verstellt werden können. Auch diese Nutensteine werden über eine der Klemmvorrichtung 21 entsprechende Klemmvorrichtung festgelegt. Diese Verstellung des Innenprofils in diesem zweiten Pfosten kann von Hand über ein ein­ faches Verschieben erfolgen, nachdem eine ent­ sprechende Klemmvorrichtung gelöst wird, so daß der für den ersten Standpfosten 2 beschriebene Antrieb 10 in diesem Fall nicht erforderlich ist. Hierdurch wird die Gesamtanlage kostengünstiger aber natürlich ist es selbstverständlich auch möglich, den Antrieb 10 auch im zweiten Standpfosten vorzusehen.

Claims (9)

1. Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz (1) mit einem Standpfosten (2), in dessen oberen Bereich eine Umlenkrolle (3) für das obere Spannseil (4) des Sportnetzes (1) angeordnet ist und in dem unterhalb der Umlenkrolle (3) eine einen Spannhaken (6) aufweisende Spannvorrichtung (5) für das Spannseil vorgesehen ist, die einen Antrieb (7) aufweist, der von außerhalb des Stand­ pfostens (2), und zwar von der dem Sportnetz (1) abgewandten Seite her betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) innerhalb des Standpfostens (2) ein Innen­ profil (8) angeordnet ist, daß ortsfest den von außen betätigbaren Antrieb (7) der Spannvorrichtung (5) trägt,
  • b) die Umlenkrolle (3) am Innenprofil (8) fest angeordnet ist,
  • c) der Standpfosten (2) ortsfest einen An­ trieb (10) aufweist, der von außen be­ tätigbar ist und am Innenprofil (8) an­ greift, wobei über den Antrieb (10) das Innenprofil (8) in dem Standpfosten (2) höhenverstellbar ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (7) als Spindelan­ trieb ausgebildet ist, dessen von außen be­ tätigbare drehbare Spindelmutter im Innenpro­ fil (8) ortsfest angeordnet ist und mit einer Spindelstange (9) kämmt, an deren oberen Ende der Spannhaken (6) angeordnet ist.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb (10) als Spindel­ antrieb ausgebildet ist, dessen von außen be­ tätigbare drehbare Spindelmutter ortsfest im Standpfosten (2) angeordnet ist, wobei die Spindelstange (11) fest am Innenprofil an­ greift.
4. Pfosten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom Innenprofil (8) ge­ tragene Umlenkrolle (3) für das Spannseil (4) durch eine in Längsachse des Standpfostens (2) ausgerichtete Schlitzöffnung (12) des Standpfostens (2) greift.
5. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) unterhalb der Umlenk­ rolle (3) eine zweite Umlenkrolle (14) trägt, die ebenfalls durch eine in Längsachse des Standpfostens (2) ausgerichtete Schlitzöff­ nung (15) des Standpfostens (2) greift.
6. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) über Kunststoffgleit­ blöcke (16, 17) im Standpfosten (2) geführt ist.
7. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) auf der zum Sportnetz (1) hingerichteten Seite eine Nutführung (18) aufweist, in der einen Nutenstein (19) in Längsachse des Innenprofils (8) auf- und ab­ verstellbar ist, wobei der Nutenstein (19) einen Spannhaken (20) aufweist und über eine Klemmvorrichtung (21) in seiner Höhe inner­ halb der Nutführung (18) feststellbar ist, wobei der Spannhaken (20) durch eine in Längsachse des Standpfostens (2) ausgerichte­ te Schlitzöffnung (25) von außen bedienbar ist, durch die auch die Klemmvorrichtung (21) von außen her bedienbar ist.
8. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Innenprofils (8) von dem Innenprofil (8) festgetragen eine Um­ lenkrolle (22) vorgesehen ist, über die das Spannseil (4 a) eines als Tennisnetz ausge­ bildeten Sportnetzes (1 b) einführbar ist und die Spindelstange (9) des Antriebes (7) über die Spindelmutter nach unten hin verlängert ist und an ihrem über die Spindelmutter hin­ ausragenden Ende einen Spannhaken (26) trägt.
9. Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz in Verbindung mit einem Pfosten ge­ mäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Standpfosten ebenfalls ein In­ nenprofil aufweist mit einer Nutführung und mit in der Nutführung geführten Nutensteinen mit Spannhaken, die im Bereich der Schlitz­ öffnungen des Standpfostens vorgesehen sind und das Innenprofil über eine Klemmvorrich­ tung in der Höhe einstellbar im Standpfosten festgelegt ist.
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