DE19904598B4 - Spielnetzsäule - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0095Volleyball

Abstract

Säule zum Haltern und Spannen eines mit einem Zugseil versehenen Spielnetzes, insbesondere Volleyballnetzes, mit einer Spannvorrichtung aus einer in einem Säulenteil drehbaren Spindel, deren Gewindeteil mit dem Ende des über eine Umlenkvorrichtung an der Säule geführten Zugseils in derartiger Wirkverbindung steht, daß das Zugseil beim Spindeldrehen gespannt wird, und aus einer die Spindel in Drehung versetzbaren Betätigungsvorrichtung, insbesondere Handkurbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (13) im Bereich eines gewindefreien Endes einen ringförmigen, sich gegen das Säulenteil (7) abstützenden Absatz (16) aufweist und daß auf der Spindel (13) zwischen dem Absatz (16) und dem Säulenteil (7) eine Schraubendruckfeder (21) und im Bereich dieser Feder eine Vorrichtung (19, 20) zur optischen Anzeige der Spannkraft-Solleinstellung des Zugseils (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säule zum Haltern und Spannen eines Spielnetzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Säule ist aus der DE 3823570 C2 bekannt. Dort wird ein in einem Säulenaußenprofil höhenverstellbarer Spannschieber verwendet, der am Säulenaußenprofil je nach Art des Spielnetzes festlegbar ist. Der Spannschieber trägt im Bereich seines unteren Endes eine Betätigungsvorrichtung, die aus einer Handkurbel und einer durch diese in Drehung versetzbare, inbezug auf den Spannschieber in der Höhe festgelegte Spindelmutter besteht. Durch Drehen der Handkurbel und dem damit verbundenen Drehen der Spindelmutter wird die Spindel im Spannschieber vertikal verschoben, so daß das Zugseil, das über eine an der Säule festgelegte Umlenkrolle geführt und an einem am oberen Ende der Spindel drehbar gelagerten Haken befestigbar ist, gespannt werden kann. Mit einer derartigen Spannvorrichtung für das Zugseil kann jedoch nicht erkannt werden, mit welcher Spannkraft das Zugseil gespannt ist, insbesondere, ob der meist vorgeschriebene Spannkraft-Sollwert eingestellt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Säule der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der unter Wahrung der Kompaktheit der Säule mindest ein Spann kraft-Sollwert für das Zugseil genau einstellbar und diese Einstellung auf einfache Weise optisch überprüfbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim Drehen der Spindel mittels der Betätigungsvorrichtung wird die Schraubendruckfeder zusammengedrückt, bis die Anzeigevorrichtung das Erreichen des Spannkraft-Sollwerts anzeigt.
  • Gemäß einer weiteren, einfachen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur optischen Anzeige aus einer ersten, dem Säulenteil zugeordneten Markiervorrichtung und einer zweiten, der Spindel zugeordneten Markiervorrichtung gebildet ist und daß diese Markierungsvorrichtungen zumindest im Spindelverstellbereich vom Säulenäußeren aus sichtbar sind und in ihrer Übereinstimmungsstellung die Spannkraft-Solleinstellung anzeigen.
  • Gemäß einer weiteren, einfachen Ausbildung der Erfindung ist die erste Markiervorrichtung durch eine am Säulenteil befestigte, die Schraubendruckfeder teilweise einschließende Hülse gebildet, deren säulenteilferner Rand als Markierung dient.
  • Um die Voreinstellung des Spannkraft-Sollwerts ändern und diesen an verschiedene Spielnetze anpassen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Hülse am Säulenteil verstellbar befestigt. Die Hülse besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Einfachheitshalber dient gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Rand des Absatzes der Spindel als zweite Markiervorrichtung.
  • Um den die Spannkraft Einstellenden auf die Markierungen der Anzeigevorrichtung deutlicher hinzuweisen, sind gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein an das säulenteilferne Ende der Hülse anschließender Ringaußenbereich und ein absatznaher Ringaußenbereich der Spindel besonders, insbesondere farblich, gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist auch in Verbindung mit einem Spannschieber verwendbar, der ein Haltern und Spannen des Spielnetzes in verschiedenen Höhen ermöglicht. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist dabei das Säulenteil ein länglicher, in der Säule vertikal verschiebbarer Spannschieber, der am oberen Ende eine Umlenkrolle für das Zugseil trägt und an dessen unterem Teil die Spindel, vertikal ausgerichtet, drehbar und die Hülse befestigt sind. Die Betätigungsvorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie dann zusammen mit der Spindel in kompakter Weise in der Säule untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Säule gemäß der Erfindung und eines Spielnetzes,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Säule der 1 bei entspannter Schraubendruckfeder,
  • 3 einen Längsschnitt durch die Säule der 1 bei auf den Spannkraft-Sollwert eingestellter Schraubendruckfeder und
  • 4 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch den Federbereich der 2.
  • In 1 ist ein oberer Abschnitt einer Säule 1 zum Haltern und Spannen eines Spielnetzes 2, insbesondere eines Volleyballnetzes, dargestellt, das an seinem oberen Rand ein Zugseil 3 aufweist. Die Säule 1 ist im Querschnitt etwa oval und weist zwei gegenüberliegende Schlitze 4, 5 auf, die innen in hinterschnittene, rechtwinklig zu diesen Schlitzen angeordnete Nuten, wie den Nut 6, 6', übergehen. In den Nuten 6, 6' wird ein länglicher Spannschieber 7 höhenverstellbar geführt, der in nicht dargestellter Weise in einer gewünschten Höhe arretiert werden kann. Außen am Spannschieber 7 sind Ösen 8, 9 vorgesehen, in denen Halteleinen 10, 11 des Netzes 2 befestigt werden können. Die Befestigung der Halteleinen kann vorzugsweise auch in nicht dargestellter Weise mittels in die Halteleinen eingefügter Schnellspannklemmen erfolgen.
  • Am oberen Ende des Spannschiebers 7 ist eine Umlenkrolle 12 drehbar gelagert, über die das Zugseil 3 umgelenkt und in der Säule 1 vertikal nach unten geführt wird. Das Zugseilende steht in noch zu erläuternder Weise mit einer Spindel 13 in Wirkverbindung, die Teil einer Spannvorrichtung für das Zugseil 13 ist. Die Spindel 13 hat einen Gewindeteil 14 und einen sich an diesen nach unten anschließenden gewindefreien Endteil 15, der unter Bildung eines ringförmigen Absatzes 16 einen größeren Durchmesser als der Gewindeteil 14 aufweist. Das Ende des Endteils 15 ist über ein Kreuzgelenk 17 mit einer Handkurbel 18 verbunden, die in nicht dargestellter Weise derart ausgebildet sein kann, daß sie im Schlitz 4 ohne vorzustehen untergebracht werden kann.
  • Am unteren Ende des Spannschiebers 7 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse 19 befestigt, die einen unteren Rand 20 aufweist. Zwischen dem Ende des Spannschiebers 7 und dem Absatz 16 ist auf dem Gewindeteil 14 eine Schraubendruckfeder 21 angeordnet, die teilweise, beispielsweise zur Hälfte, in der Hülse 19 freigängig steckt. Diese Schraubendruckfeder wird durch Rechtsdrehen der Handkurbel 18 soweit gespannt, bis der Absatz 16 der Spindel 13 mit dem Rand 20 der Hülse 19 in Deckung gebracht ist. Damit ist dann das Zugseil 3 mit dem vorgeschriebenen Spannkraft-Sollwert, der bei einem Volleyballnetz bei 1000N liegen kann, gespannt.
  • In den 2 und 3 ist der Aufbau der Spannvorrichtung im Inneren des Spannschiebers 7 skizziert. Auf dem Gewindeteil 14 ist eine Spindelmutter 22 angeordnet, die im Spannschieber 7 unverdrehbar, jedoch durch Drehen der Spindel 13 vertikal verschiebbar angeordnet ist. Diese Spindelmutter ist fest mit einem Spannhaken 23 verbunden, in den das Zugseil 3 einhängbar ist. Der Gewindeteil ist durch eine Öffnung einer endseitig rechtwinklig abgebogenen Platte 24 des Spannschiebers 7 geführt. Über der Platte befindet sich auf dem Gewindeteil 14 eine Gleitscheibe 25 und darüber wiederum eine Kontermutter 26. Diese Kontermutter ist auf den Gewindeteil 14 aufgeschraubt, mit diesem verstiftet und soll die Abwärtsbewegung der Spindel 13 begrenzen.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, sind die Schraubendruckfeder 21 und das Zugseil 3 entspannt. Durch Rechtsdrehen der Spindel 13 wird diese Feder gespannt und ein Spannweg sw zurückgelegt. Wenn nach 3 der als erste Markiervorrichtung dienende untere Rand 20 der Hülse 19 sich mit dem als zweite Markiervorrichtung dienenden Absatz 16 der Spindel 13 deckt, ist der vorgeschriebene Spannkraft-Sollwert erreicht. Diese Übereinstimmungsstellung von Rand 20 und Absatz 16 ist vom Säulenäußeren gut sichtbar (s. auch 1).
  • Um den Benutzer der Einstellvorrichtung deutlicher auf die genannten Markiervorrichtungen hinzuweisen, kann nach der nur halb geschnittenen Darstellung in 4 ein an das säulenteilferne Ende der Hülse 19 anschließender Ringaußenbereich 24 und ein absatznaher Ringaußenbereich 25 der Spindel 13 besonders gekennzeichnet sein, wie beispielsweise durch die dargestellte Musterung. Vorzugsweise kann diese Kennzeichnung auch farblich erfolgen.
  • Wie in 4 nicht dargestellt ist, kann darüberhinaus die Hülse 19 am unteren Ende des Spannschiebers 7 vertikal ver stellbar befestigt sein, so daß sich verschiedene Spannkraft-Sollwerte voreinstellen lassen, die beispielsweise für verschiedenartige Spielnetze erforderlich sind. Beispielsweise kann das untere Ende des Spannschiebers 7 ein Gewinderohr tragen, auf dem die Hülse 19 aufschraubbar ist, wobei die Hülsenstellungen geeicht sein können.

Claims (8)

  1. Säule zum Haltern und Spannen eines mit einem Zugseil versehenen Spielnetzes, insbesondere Volleyballnetzes, mit einer Spannvorrichtung aus einer in einem Säulenteil drehbaren Spindel, deren Gewindeteil mit dem Ende des über eine Umlenkvorrichtung an der Säule geführten Zugseils in derartiger Wirkverbindung steht, daß das Zugseil beim Spindeldrehen gespannt wird, und aus einer die Spindel in Drehung versetzbaren Betätigungsvorrichtung, insbesondere Handkurbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (13) im Bereich eines gewindefreien Endes einen ringförmigen, sich gegen das Säulenteil (7) abstützenden Absatz (16) aufweist und daß auf der Spindel (13) zwischen dem Absatz (16) und dem Säulenteil (7) eine Schraubendruckfeder (21) und im Bereich dieser Feder eine Vorrichtung (19, 20) zur optischen Anzeige der Spannkraft-Solleinstellung des Zugseils (3) angeordnet ist.
  2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur optischen Anzeige aus einer ersten, dem Säulenteil zugeordneten Markiervorrichtung (20; 24) und einer zweiten, der Spindel zugeordneten Markiervorrichtung (16; 25) gebildet ist und daß diese Markierungsvorrichtungen zumindest im Spindelverstellbereich vom Säulenäußeren aus sichtbar sind und in ihrer Übereinstimmungsstellung (3) die Spannkraft-Solleinstellung anzeigen.
  3. Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Markiervorrichtung durch eine am Säulenteil befestigte, die Schraubendruckfeder teilweise einschließende Hülse (19) gebildet ist, deren säulenteilferner Rand (20) als Markierung dient.
  4. Säule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) am Säulenteil (7) verstellbar befestigt ist.
  5. Säule nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) aus Kunststoff besteht.
  6. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Markiervorrichtung der Rand des Absatzes (16) der Spindel (13) ist.
  7. Säule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das. säulenteilferne Ende der Hülse (19) anschließender Ringaußenbereich (24) und ein absatznaher Ringaußenbereich (25) der Spindel (13) besonders, insbesondere farblich, gekennzeichnet sind.
  8. Säule nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenteil ein länglicher, in der Säule vertikal verschiebbarer Spannschieber (7) ist, der am oberen Ende eine Umlenkrolle (12) für das Zugseil (3) trägt und an dessen unterem Teil die Spindel (13), vertikal ausgerichtet, drehbar und die Hülse (19) befestigt sind.
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