DE2105004A1 - Gelenkmechanismus für Mikrofongalgen - Google Patents
Gelenkmechanismus für MikrofongalgenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
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- F16M2200/00—Details of stands or supports
- F16M2200/02—Locking means
- F16M2200/021—Locking means for rotational movement
- F16M2200/022—Locking means for rotational movement by friction
Description
Elektroakueztikai Gyar 0 1 Π ζ Π Π /
Feb. #7*.
GELEMMEOHANISMUS FÜR MIKROFONGALGEN
Gegenstand der Erfindung ist ein GelankmeohanismuB
zum Anschluß von veränderlichen Stangen, insbesondere für Mikrofongalgen.
Bekanntlich ist überall, wo das Mikrofon nicht unmittelbar
vor den Musikinstrumenten oder dem Vortragenden bzw. Sänger auf einem Mikrofongestell angeordnet werden kann, ein
sogenannter Mikrofongalgen erforderlich.
Das Wesentliche des Mikrofongalgens besteht darin, daß bei der Befestigungsschraube des bekannten (ständerarti-
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gen) Mikrofongeatells ein Gelenkmechanismus vorgesehen wird,
der einerseits die Einst e.llung der Länge der zur Befestigung dea Mikrofons dienenden Stange,· d.h. des Auslegers oder
Galgens, andererseits die Winkeleinstellung des Mikrofons gewährleistet.
Die an den Gelenkmechanismus von Mikrofongalgen gestellte Anforderung besteht darin, das Gelenk mit einfachen
Mitteln schnell und genau in die entsprechende Stellung bringen zu können. Das Einstellen darf keine besonderen Fachkenntnisse
erfordern. Nach Einstellen des Galgens (Auslegers), muß der Mechanismus die fixierte Stellung des Mikrofons gewährleisten,
d.h. das Gelenk darf nicht aus der eingestellten Position herausschwenken.
Nach der einen bekannten Lösung wird der Mikrofongalgen
(Ausleger) durch eine geschlitzte Hülse aufgenommen, und an der aufgeschlitzten Seite der Hülse werden zwei ösen
daran befestigt. In der einen öse ist ein Gewinde, in der
anderen öse iat eine Durchgangsbohrung vorgesehen. Die Einstellung
des Galgenrohrea (Aualegerrohrea) erfolgt in der
Weise, daß man das das Mikrofon tragende Galgenrohr (Auslegerrohr}
in der geschlitzten Hül3e nach vorn zieht, hiernach eine Sohraube durch die Durchgangsbohrung führt und diese
in die Gewindebohrung hereinschraubt. Demzufolge wird die
Hülse zusammengeklemmt und das Rohr fixiert. Auf der den ösen entgegengesetzten Seite iat in der Regel ein derartiges
gelenkiges Konstruktionselement ausgebildet, das in derselben Weise wie die vorgenannten beiden Ösen an die geschlitzte
Hülse befestigt ist. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe einer größeren Kopfschraube, die zugleich auch die
Achse des Gelenkteilea darstellt.
Nach einer weiteren bekannten Lösung ist das Gelenk dem vorgenannten ähnlich ausgebildet, jedoch mit der Differenz,
daß oberhalb des Gelenkes zwei Hülsen vorgesehen sind. Eine ohne Schlitz und eine geachlitzte Hülse. In der schlitzlosen
Hülse ist eine Gewindeschraube, in der geschlitzten
ρ —
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Hülse ist der Galgen (Ausleger) angeordnet. Infolge eines
Anziehens der Schraube wird die geschlitzte Hülse zusammengeklemmt
und der Galgen (Ausleger) in der entsprechenden Stellung festgehalten.
Nach einer dritten Lösung ist das Galgenrohr (Auslegerrohr) in einer nicht geschlitzten Hülse angeordnet und
kann mittels einer Schraube fixiert werden. Ein großer Nachteil dieser Konstruktion besteht jedoch darin, daß es leicht
zu einer Beschädigung des Galgenrohres durch die fixierschraube kommen kann. Dem pflegt man dadurch vorzubeugen, indem
man an das Ende der Feststellschraube einen aus einem weichen oder elastischen Material, zweckmäßigerweise aus Gummi
oder Plastik angefertigten Druckzapfen anordnet.
Dem naheliegende Lösungen* patentrechtlich, geschützte
Konstruktionen sind ebenfalls bekannt. Die durch die schweizerische
Patentschrift Reg. Nr. 365 883 geschützte Ausführung
ist eine Konstruktion, die einen in waagerechter und senkrechter Richtung in gleicher Weise beweglichen und verdrehbaren
Stativkopf enthält, wobei die Konstruktion auch zur Fixierung von geodetischen Instrumenten und Fotoapparaten in
gleicher Weise geeignet ist. Die Bewegung erfolgt mit Hilfe eines Kugelgelenkmechanismus»
In der ebenfalls schweizerisches Patentschrift Reg. Nr. 360 216 handelt es sich um einen zur Aufnahme von Filmkameras
oder Fernsehkameras geeigneten Stativkopf, bei dem die Kamera durch ein Planetengetriebe bewegt wird und die Vorrichtung
mit einem eigenen Bremaraechanismus versehen Ibt.
Die deutsche Patentschrift Reg. Nr. 1 22? 670 behandelt
einen Featatellkopf auf einem FotokameraBtativ, bei dem
eine um einen Zapfen gegen Federkraft bewegliche und aufschließbare Befeatigungsschelle durch eine um die Stativstange
bewegliche handbetätigte Schraubenklemme fixiert werden kann. Diese hinsichtlich ihrer Bestimmung gleiche, jedoch in
ihrer Konstruktion mit unterschiedlichen Mitteln ausgeführte Lösung, eignet sich nicht zur Verwirklichung der in dieser
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Anmeldung enthaltenen Zielsetzungen*
All diese beschriebenen und zum Teil für den gleichen'
Zweck bestimmten Konstruktionen lösen die Einstellung der Länge des Galgens (Auslegers) oder des an letzteren montierbaren
Instrumentes 3owie deesen Fixierung in einer ziemlich komplizierten Weise. Jeweils eigene Griffe 3ind zur Einstellung
und weitere zur Fixierung der entsprechenden Position erforderlich.
Zweck der Erfindung ist, das Mikrofon in der entsprechenden
Winkel- und der entsprechenden Höheneinstellung durch einen einzigen Griff zu fixieren und die mit der Einstellung
des Mikrofons verbundenen und den jeweiligen Vor— P trag bzw. die jeweilige Vorstellung störenden Umstände, d.h.
die Nachteile der vorherigen, ähnliche Aufgaben versehenden Einrichtungen zu beseitigen.
Auf Grund der Erfindung wurde diese Aufgabe durch die Konstruktion eines Mechanismus gelöst, der sich für den
Anschluß von Stangen mit abschnittsweise oder kontinuierlich veränderlichen Winkelstellungen, insbesondere Mikorofongalgen
(Mikrofongestellen mit Ausleger) eignet. In diesem Mechanismus
sind eine das Galgenrohr (Auslegerrohr) aufnehmende geschlitzte Hülse» die Hülse umschließenden zwei Klemmscheiben,
zur Sicherung gegen ein Herausgleiten des Rohrea an der Hülse vorgesehene zwei Zapfen und in den Scheiben vorgesehek
ne Bohrungen, oder an den Scheiben ausgebildete Zapfen und in der Hülse diesen entsprechend ausgearbeitete Aussparungen,
weiterhin ein die Winkelstellung mit Einstellscheibe sichernder Bock angeordnet, in sämtlichen Scheiben eine durch
den Mittelpunkt gehende Bohrung ausgearbeitet, in welche eine die Klemmscheiben und dem Scheibenbock gleichzeitig zusammendrückende»
als Achse ausgebildete Kopfschraube eingeführt ist.
Die durch den Scheibenbock und die daneben befindliche
Klemmscheibe gehende Bohrung ist ohne Gewinde, die in der anderen Klemmscheibe ausgearbeitete Bohrung hingegen mit
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Gewinde .hergestellt» unc in diese wird der Gewindeteil der
Kopfschraube eingeschraubt. Die Scheiben werden nach Lösen
der Schraube durch eine zwischen ihnen angeordnete entsprechend bemessene Feder gespannt.
Ist der Scheibenbock auf der einen Seite der Klemmscheiben angeordnet, sind weitere zwei Varianten möglich:
1) Sowohl auf der Klemmscheibe, als auch auf dem Scheibenbock, ist ein stirnverzahnter Kreisring
ausgebildet;
2) An Stelle des veraahnten Kreisringes ist ein Kegel- oder ein Kegel3tumpfprofil aufweisender
Kreisring ausgearbeitet.
Der Scheibenbock kann entsprechend einer anderen AusführungsVariante auch durch einen Haltebock ersetzt
werden, der zwischen den beiden Klemmscheiben, zwischen zwei auf den Innenflächen der beiden Scheiben ausgearbeiteten
stirnverzahnten Kreisringen mit einem den Verzahnungen entsprechend verzahnten Klotz eingepaßt ist und zu dessen
Fixierung ein zweckmäßigerweiae aus Metall hergestelltes Anschlußelement
mit Innengewinde dient. An Stelle des verzahnten Klotzes kann auch einer aus elastischem Material hergestellt
werden, und in diesem Fall wird an Stelle der durch die Veraahnung gesicherten Verbindung eine Friktionsverbindung
zwischen den beiden Scheiben geschaffen.
Der Haltebock kann auch so ausgebildet werden, daß an Stelle des veraahnten Teiles ein kegel- oder ein etumpf-
tegelfÖTmigev Kreisring auf demselben ausgearbeitet wird.
Die Erfindung wird mit Hilfe der zur Beschreibung beigelegten Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Auf den Zeichnungen ist auf
Fig. 1 der öelenkmechanismua in Seitenansicht,
Pig. 2 der Gelenkraechanismua im Schnitt der stirnverzahnten
Komtrukticmsanordnung nach dem einen Ausführungabeispiel,
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Fig. 3 die Anordnung des Gelenkmechaniamus nach
Fig. 2 axonometrisch, zum Teil im Schnitt,
Fig. 4 die Anordnung des Gelenkmechaniamua nach einem
anderen Ausführungsbeispiel axonometrisch mit kegeliger KreIsringausführung» zunf Teil im Schnitt,
Fig. 5 eine weitere AusführungsVariante des erfindungsgemäßen
Mechanismus, bei der zwischen den Klemmscheiben ein Haltebock mit Kegelringausführung angeordnet ist,
Fig. 6 die der Fig. 5 entsprechende AusführungsVariante
mit Stirnradverzahnung,
Fig. 7 die Herstellung der Friktionsverbindung zwisehen
Haltebock und Klemmscheibe durch an den Haltebock befestigte Klötze im Schnitt,
Fig. 8 die Verbindung nach Fig. 7 durch Befestigung der Klötze in den Nuten in den Klemmacheiben dargestellt.
Die Betätigung des erfindungsgemäßen Auslegergelenk— mechanismus (Galgengelenkmechanismus) wird in nachstehender
Weise durchgeführt.
Bei Lösen der mit der Scheibe 5 versehenen Klemmschraube
werden der Scheibenbock 1 und die Klemmscheibe 2 'durch die Spannfeder 6 auseinandergedrückt. Die Klemmscheiben
2 und 3 entfernen sich voneinander, die geschlitzte Hülse 4 öffnet sich und der Galgen (Ausleger) kann bis zur gewünschten
Länge herausgezogen und um die durchgehende Schraube als Achse verdreht in den beliebigen Winkel eingestellt
werden. Dann wird die Klemmschraube mittels der Scheibe 5 wieder angezogen und der Galgen (Ausleger) dadurch fixiert.
Der vorstehend beschriebene in seine einzelnen Komponente zerlegte Arbeltsgang kann mit einem einzigen Griff durchgeführt
werden.
Bei dem den Gelenkmechanismus verwirklichenden anderen
Ausführungsbeispiel dient zum Erfassen und Festklemmen der Galgenstange (Auslegerstange) die im vorhergehenden Beispiel
beschriebene geschlitzte Hülse. Der Konstruktionsunterschied besteht lediglich darin, daß der Scheibenbock nicht
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auf der ο site der Klemmecheibe, sondern zwischen den beiden
Klemmscheiben angeordnet ist. In diesem Fall erfolgt das Festklemmen (Zusammendrücken) der geschlitzten Hülse gegen
die Spannfederkraft ebenfalls mittels der mit einer Scheibe versehenen Klemmschraube.
Bei einer derartigen Konstruktionsanordnung kann in
gleicher Weise sowohl eine kontinuierliche, als auch eine abschnittsweise Winkeleinstellung geaichert werden. Die Spannfeder
ist nämlich auch in diesem Fall zwischen den Klemmscheiben und den zwischen ihnen befindlichen Scheibenbock:
angeordnet. Die in der durch die nebeneinander angeordneten Scheibeii durchgehenden Bohrung befindliche Kopfachraube bildet
die Aehiie, deren Gewindeteil in die Gewindebohrung der
Klemmscheibe eingeschraubt werden kann, die auf der entgegengesetzten
Seite der zum Lösen und Festziehen der Schraube diorii.'i.i'.-.T Klemmöchraubenscheibe angeordnet ist.
Die Winkel- und Höheneinstellung des Galgenrohrea (Auslegei.rohren) erfolr;t demgemäß in vollkommen gleicher Weise:
durch Lösen der mit der Scheibe versehenen Klemmschraube trennen nich unter Einwirkung der Spannfeder die Klemmscheiben
und die Elemente der geschlitzten Hülae voneinander.
Die abschnittsweise Einstellung wird durch den verzahnten Ring gesichert j im Falle einer kontinuierlichen Einstellung
kann die kegelige Kreisring-- oder die elastiBche
Haltebοckausführung verwendet werden. Eine Entscheidung für
eine der Ausführungsvarianten stellt Jedoch keine unbedingte
Anforderung dar, da beide Konstruktionen sowohl die abschnittsweise, als auch die kontinuierliche Einstellung
innerhalb der gewünschten Winkelöffnung gewährleisten.
Γ-7
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEΓ Iy Gelenkmechanismus zum Anschluß von Stangen mit veränderlicher Winkelstellung, insbesondere für Mikrofongalgen {Mikrofongestelle mit Ausleger), dadurch g e k e η n~ < zeichnet, daß er eine, aus zwei die Galgenstange (Auslegerstange) festklemmende und fixierende geschlitzte Hülse (4) umfassenden Teilen (2, 3) bestehende Klemmscheibe besitzt» neben der einen Klemmscheibe ein Scheibenbock: (l) angeordnet ist, in der neben dem Scheibenbock; befindlichen Klemmscheibe und in dem Scheibenbock eine Durchgangsbohrung, in der anderen Klemmacheibe eine Gewindeböhrung vorgesehen sind, in denen die die Achse des Gelenkmechanismus bildende und die Kleramscheiben entgegen der Federkraft zusammenpressende oder freigebende Klemmschraube (5) angeordnet ist·
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nmzeichnet, daß auf dem Kreisring auf der der Zahnscheibe gegenüber liegenden Fläche der neben der Zahnscheibe des Scheibenbockes (l) angeordneten Klemmscheibe (2) eine mit dem mit Zahnscheibe ausgebildeten Scheibenbock (l) im Eingriff stehende Stirnverzahnung ausgebildet ist.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit'kegel- oder stumpfkegelförmig ausgebildetem Kreisring versehene Fläche deo Scheibenbockes (l) mit der daneben befindlichen mit einem negativen kegel- oder stumpfgekelgb'rraigen Ring versehenen Klemmscheibe in Verbindung kommt (Fig. 4).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η™ zeichnet , daß auf der inneren Fläche beider Klemm-Bcheiben auf einem Kreiaringausschnitt ausgebildete Stirnverzahnung, auf den beiden Seiten des durch die beiden Klemmscheiben in der Mitte gehaltenen Haltebockes (7) ebenfalls eine der Verzahnung der Klemmacheiben (2, 3) entsprechende Verzahnung ausgearbeitet ist (Fig. 6).5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf der inneren Fläche der Klemmscheibe20981 6/ 1 302(2 und 3) eine kegel- oder stumpfkegelförmige, auf einem Kreisringabschnitt entlang laufende Nut ausgebildet ist, und auf dem zwischen den Klemmscheiben angeordneten Haltebock (7) dementsprechend die positive Form der vorgenannten kegel- oder stumpfkegelförmigen Ausbildung ausgearbeitet ist (Fig..
- 5).
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß auf der inneren Fläche der Klemmscheiben Aushölungen (Nuten) ausgearbeitet sind, die den in diesen Nuten sitzenden aus elastischem Material gefertigten Klotz (θ) de3 zwischen ihnen befindlichen Klemmbockea beiderseitig, umfassen (Fig. 8).
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die die Friktiοn3verbindung herstellenden Klötze in den auf der inneren Fläche der Klemmscheiben ausgebildeten Nuten (Aushölungen) befestigt sind.9 -209816/ 1302Leerseite
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