DE3443505C2 - - Google Patents

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DE3443505C2
DE3443505C2 DE19843443505 DE3443505A DE3443505C2 DE 3443505 C2 DE3443505 C2 DE 3443505C2 DE 19843443505 DE19843443505 DE 19843443505 DE 3443505 A DE3443505 A DE 3443505A DE 3443505 C2 DE3443505 C2 DE 3443505C2
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Uwe 5882 Meinerzhagen De Straeter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • F21V21/28Pivoted arms adjustable in more than one plane
    • F21V21/29Pivoted arms adjustable in more than one plane employing universal joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schreibtisch­ leuchte der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 27 42 781 bekanntgewordenen Art.
Bei der Schreibtischleuchte gemäß der DE-OS 27 42 781 ist zwingend, zusätzlich zum Schwenkgelenk der Stangen ein Drehgelenk mit einer lotrechten Drehachse vor­ zusehen, sofern die Leuchte auch seitwärts verstellbar sein soll. Bei Verstellung der Stangen ändert sich aber zwangs­ läufig auch die Ausstrahlungsrichtung der Leuchte.
Der gleiche Nachteil ist aber auch bei der aus der FR-PS 5 65 870 bekannten Schreibtischleuchte gegeben, wobei ein Kragarm mit dem Basisteil und mit dem Leuchtenkörper über Kugelgelenke verbunden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schreibtisch­ leuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der eine Verschwenkung des Kragarmes relativ zum Basisteil in alle Richtungen möglich ist, dabei aber sicher­ gestellt bleibt, daß beim Verschwenken des Kragarmes relativ zum Basisteil die Leuchte immer in der zuvor eingestellten Richtung relativ zur Basisfläche verbleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm aus mindestens drei gleichen Stangen besteht, jede dieser Stangen am Basisteil und am Leuchtenkörper sphärisch verschwenkbar und gegen unbeabsichtigte Verstellung reibschlüssig gesichert angelenkt ist und alle Stangen mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und daß an den Enden aller Stangen sowohl im Bereich des Basisteiles als auch im Bereich des Leuchtenkörpers jeweils ein Zweiachsen­ gelenk mit einer ersten zur Längserstreckung der Stangen rechtwinklig gerichteten Gelenkachse und mit einer zweiten, zu letzterer rechtwinklig und zur zugeordneten Stange abgewandt gerichteten Gelenkachse angeordnet ist und daß die freien Enden der zweiten Gelenkachse sowohl im Bereich des Basisteiles als auch im Bereich des Leuchtenkörpers jeweils in einem gemeinsamen, starren Verbindungsglied drehbar gelagert sind.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß der Leuchtenkörper beim Verschwenken des Kragarmes relativ zum Basisteil stets in der voreingestellten Ausstrahlungs­ richtung verbleibt. Darüber hinaus ist eine Verschwenkung in jeder seitlichen Richtung möglich.
Eine bevorzugte fertigungstechnisch besonders günstige und zugleich auch robuste Ausgestaltung der vor­ beschriebenen Tischleuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß an allen Stangen und zwar sowohl im Bereich des Basisteiles als auch des Leuchtenkörpers mit Abstand vom Stangenende kugelige Verdickungen angeordnet sind, die jeweils in am Basisteil bzw. am Leuchtenkörper angeordneten, kugelkalottenartigen und mehr oder weniger an die kugeligen Verdickungen reibschlüssig anspannbaren Halterungen schwenkbar gelagert sind.
Hierzu ist es ferner vorteilhaft, wenn die ersten Achsen der Zweiachsengelenke jeweils die Stangen diametral durchdringend angeordnet sind und daß an jeder ersten Gelenkachse die Schenkel eines U-förmigen Gliedes angelenkt sind, in dessen Steg der diesem zugewandte Endteil der zweiten Gelenkachse drehbar gelagert ist.
Eine bevorzugte Gestaltung der Halterung für die kugeligen Verdickungen der Stangen ist dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Wand­ teilen des Basisteiles und des Leuchtenkörpers für jede Stange eine Bohrung angeordnet ist, deren Durch­ messer jeweils einerseits größer als der Durchmesser eine Stange und andererseits gering kleiner als der größte Durchmesser einer kugeligen Verdickung ist, ferner den vorgenannten Wandteilen jeweils eine an letztere anspannbare Druckplatte zugeordnet ist, in der den Bohrungen der vorgenannten Wandteile in Form, Abmessung und Lage gleichbleibende Bohrungen jeweils gegenüber angeordnet sind und daß die Stangen jeweils ein Paar einander gegenüberliegende Bohrungen durch­ greifen, während die Verdickungen zwischen den Rand­ teilen der Bohrungen in den Wandteilen und den Druck­ platten einspannbar angeordnet sind, wobei vorzugs­ weise zudem die Druckplatten innerhalb des Basisteiles bzw. des Leuchtenkörpers angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen sind die vorgenannten Halterungen einerseits einfach und preiswert herstellbar.
Andererseits sind die vorgenannten Halterungen ein­ schließlich der eine Verdrehung der Stangen zueinander vereitelnden Einrichtungen nach außen sicher ab­ geschirmt, ohne daß zusätzliche Mittel und Maßnahmen erforderlich sind, woraus sich auch eine hohe Funktions­ sicherheit des gesamten Verstellmechanismusses ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schreibtisch­ leuchte in der Vorderansicht, teilweise auf­ gebrochen, wobei der Kragarm senkrecht angeordnet ist;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, teilweise auf­ gebrochen;
Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht, entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2 gesehen.
Diese elektrische Schreibtischleuchte umfaßt im wesentlichen einen als Fuß ausgebildeten Basisteil 1, einen an diesem angelenkten nach oben abstrebenden Kragarm 2 und einen an dessen oberen Ende angelenkten, elektrischen Leuchten­ körper 3.
Am Basisteil 1 kann auch eine Klammer vorgesehen werden, um die Schreibtischleuchte zum Beispiel am Schreibtisch festklemmen zu können. Auch kann der Basisteil als Befestigungsplatte ausgebildet sein.
Der Kragarm 2 ist aus drei zueinander gleichen und zueinander parallel verlaufenden Stangen 4 zusammen­ gefügt.
Die Stangen 4 haben zueinander gleiche Abstände. An beiden Endteilen jeder Stange 4 ist eine kugelige Verdickung 5 vorgesehen. Hierzu haben die kugeligen Verdickungen 5 jeweils eine diametral gerichtete Bohrung, durch die eine Stange 4 zumindest mit Haft­ reibung gesichert hindurchgesteckt ist. Die Verdickungen 5 können auch an den Stangen 4 angeformt sein.
Mittels der Verdickungen 5 sind die Stangen 4 am Basis­ teil 1 bzw. am Leuchtenkörper 3 sphärisch begrenzt verschwenkbar angelenkt.
Hierzu sind in den einander zugewandten Wandteilen 6 bzw. 7 des Basisteiles 1 und des Leuchtenkörpers 3, die zumindest teilweise kastenförmig ausgebildet sind, für jede kugelige Verdickung 5 eine Bohrung 8 vorgesehen, deren Durchmesser gering kleiner als der größte Durch­ messer einer kugeligen Verdickung 5 ist. An den Rand­ teilen dieser Bohrungen stützen sich die kugeligen Verdickungen 5 schwenkbar und um die Längsachse der Stangen 4 verdrehbar ab.
lnnenseitig der Wandteile 6 und 7 sind zu letzteren parallel verlaufenden Druckplatten 9 vorgesehen.
Diese haben den Bohrungen 8 in Form, Abmessung und Lage gleichende Bohrungen 10 und die kugeligen Verdickungen 5 sind an den Randteilen der Bohrungen 8 und 10 sich abstützend zwischen den Wandteilen 6 bzw. 7 und einer Druckplatte 9 angeordnet.
Zur Vergrößerung des durch die Bohrungen 8 und 10 begrenzten Schwenkbereiches für die ebenfalls die Bohrungen 8 und 10 durchgreifenden Stangen 4 können die Bohrungen 8 und 10 nicht dargestellte, konische Aussenkungen aufweisen, die sich bei den Bohrungen 8 nach außen und bei den Bohrungen 10 jedoch nach innen erweitern.
Ferner sind auch nicht dargestellte auf die Druck­ platte 9 wirksame Spannvorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die kugeligen Verdickungen 5 zwischen den Randteilen der Bohrungen 8 und 10 so eingeklemmt werden können, daß einerseits noch eine manuelle Verstellung der Stangen 4 relativ zum Basisteil 1 und des Leuchten­ körpers 3 möglich ist, andererseits aber auch der Kragarm 2 und der Leuchtenkörper 3 in der jeweils vorgewählten Lage reibschlüssig gehalten werden, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind, wie dies an sich aus dem DE-GM 17 28 493 bekannt ist.
Als Spannvorrichtungen sind bevorzugter Weise, insbesondere von außen zu betätigende, die Wandteile 6 bzw. 7 durchgreifende und an den Druckplatten 9 angreifende Spannschrauben vorgesehen. Um auch eine translatorische Verstellung des Leuchtenkörpers 3 gegenüber dem Basisteil 1 sicherzustellen, ist es noch erforderlich, an beiden Enden des Kragarmes 2 eine Verdrehung der Stangen 4 zueinander ausschließende, gelenkige Verbindungen vorzusehen.
Hierzu ist am Ende einer jeden Stange ein zwei­ achsiges Gelenk 11 vorgesehen, dessen eine erste Achse 12 die Stange 4 diametral durchgreift. An der Achse 12 sind die Schenkel 13 eines U-förmigen Gliedes angelenkt und im Steg des Gliedes ist der eine Endteil einer zweiten Achse 14 drehbar gelagert.
Die freien Endteile der zu den Achsen 12 rechtwinklig und zu den Stangen 4 radial gerichteten Achsen sind an beiden Enden des Kragarmes 2 jeweils in einem gemeinsamen Verbindungsglied 15 drehbar gelagert.
Alle Achsen sind außerdem in axialer Richtung un­ verstellbar gehaltert.
Die Gelenke 11 wie auch die Verdickungen 5 sind ebenfalls zueinander gleich ausgebildet.
Die elektrische Zuleitung zum Leuchtenkörper 3 kann zum Beispiel durch die Stangen 4 hindurchgeführt werden, wenn letztere als Rohre ausgebildet sind.
Anstelle der Kugelgelenke können auch Dreiachsen­ gelenke vorgesehen werden, um die Erfindung zu realisieren, jedoch sind Dreiachsengelenke unter anderem wesentlich komplizierter und teurer als Kugel­ gelenke.

Claims (5)

1. Elektrische Schreibtischleuchte, die einen von einem Basisteil abstrebenden, angelenkten Kragarm aufweist, der aus zueinander parallelen Stangen gebildet ist und der an seinem freien Endteil einen angelenkten Leuchtenkörper trägt, wobei jede der Stangen am Basisteil und am Leuchtenkörper verschwenkbar an­ gelenkt ist und die gelenkigen Verbindungen Verdrehungen der Stangen um ihre Längsachse ausschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (2) aus mindestens drei gleichen Stangen (4) besteht, jede dieser Stangen (4) am Basisteil (1) und am Leuchtenkörper (3) sphärisch verschwenkbar und gegen unbeabsichtigte Verstellung reibschlüssig gesichert angelenkt ist und alle Stangen (4) mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß an den Enden aller Stangen (4) sowohl im Bereich des Basisteiles (1) als auch im Bereich des Leuchtenkörpers (3) jeweils ein Zweiachsengelenk (11) mit einer ersten zur Längserstreckung der Stangen (4) rechtwinklig gerichteten Gelenkachse (12) und mit einer zweiten, zu letzterer rechtwinklig und zur zugeordneten Stange (4) abgewandt gerichteten Gelenk­ achse (14) angeordnet ist und daß die freien Enden der zweiten Gelenkachse (14) sowohl im Bereich des Basis­ teiles (1) als auch im Bereich des Leuchtenkörpers (3) jeweils in einem gemeinsamen, starren Verbindungsglied (15) drehbar gelagert sind.
2. Elektrische Schreibtischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an allen Stangen (4) und zwar sowohl im Bereich des Basisteiles (1) als auch des Leuchten­ körpers (3) mit Abstand vom Stangenende kugelige Verdickungen (5) angeordnet sind, die jeweils in am Basisteil (1) bzw. am Leuchtenkörper (3) angeordneten, kugelkalottenartigen und mehr oder weniger an die kugeligen Verdickungen (5) reibschlüssig anspannbaren Halterungen schwenkbar gelagert sind.
3. Elektrische Schreibtischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Achsen (12) der Zweiachsen­ gelenke (11) jeweils die Stangen (4) diametral durch­ dringend angeordnet sind und daß an jeder ersten Gelenk­ achse (12) die Schenkel (13) eines U-förmigen Gliedes angelenkt sind, in dessen Steg der diesem zugewandte Endteil der zweiten Gelenkachse (14) drehbar gelagert ist.
4. Elektrische Schreibtischleuchte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Wandteilen (6 bzw. 7) des Basisteiles (1) und des Leuchtenkörpers (3) für jede Stange (4) eine Bohrung (8) angeordnet ist, deren Durchmesser jeweils einerseits größer als der Durchmesser einer Stange (4) und andererseits gering kleiner als der größte Durchmesser einer kugeligen Verdickung (5) ist, ferner den vor­ genannten Wandteilen (6 bzw. 7) jeweils eine an letztere anspannbare Druckplatte (9) zugeordnet ist, in der den Bohrungen (8) der vorgenannten Wandteile (6, 7) in Form, Abmessung und Lage gleichende Bohrungen (10) jeweils gegenüber angeordnet sind und daß die Stangen (4) jeweils ein Paar einander gegenüberliegende Bohrungen (8, 10) durchgreifen, während die Verdickungen (5) zwischen den Randteilen der Bohrungen (8, 10) in den Wandteilen (6 bzw. 7) und den Druckplatten (9) ein­ spannbar angeordnet sind.
5. Elektrische Schreibtischleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Druckplatten (9) innerhalb des Basis­ teiles (1) bzw. des Leuchtenkörpers (3) angeordnet sind.
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