DE2814931A1 - Haltevorrichtung fuer eine dreidimensionale struktur - Google Patents
Haltevorrichtung fuer eine dreidimensionale strukturInfo
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Description
P ^EWT ANWALT ·
DR. :.i.V\RD KNEISSL ν .J. .rnayerstr. 46
D-8C00 MÜNCHEN Tel. 089/295125.
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CA. Noon (Holdings) iiimiteä,
Bradley, BiIston. / Großbritannien
Haltevorrichtung für eine dreidiinensionals Struktur
H09829/0531 ORIGINAL INSPECTED
28U931
— ί —
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine dreidimensionale Struktur, wie beispielsweise einen Lautsprecher.
Lautsprecher, insbesondere solche, wie sie für die Stereowiedergabe
verwendet werden, werden häufig auf Ständern oder an geeigneten Regalen angebracht. Es ist jedoch bisweilen wünschenswert,
den Lautsprecher in Lagen oberhalb der Fußbodenebene anzubringen, wo sich Regale nicht zweckmäßig anbringen lassen. Die vorliegende
Erfindung schlägt nunmehr eine Vorrichtung vor, die hierfür geeignet ist und die beispielsweise an einer Wand angebracht werden
kann.
Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zum Halten und Anbringen
einer dreidimensionalen Struktur, welche durch folgende Kombination gekennzeichnet ist:
(a) Zusammenbau, der einen Basisteil und erste und zweite Spannvorrichtungen
zum Befestigen der Struktur einschließt, wobei die Spannvorrichtungen an dem Basisteil und an mindestens
einer der Spannvorrichtungen montiert sind und einstellbar angebracht sind, um eine relative Bewegung der beiden Spannteile
zueinander zu ermöglichen, so daß der Abstand zwischen den Spannvorrichtungen verändert werden kann;
(b) eine Platte, die an einer Wand angebracht werden kann, wobei der Zusammenbau schwenkbar mit Bezug auf die Wandplatte
angebracht ist, um sie in waagerechten und senkrechten Ebenen orientieren zu können;
(c) Sperrvorrichtungen, um den Zusammenbau in den gewünschten senkrechten und waagerechten Lagen festlegen zu können.
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Vorzugsweise besitzt mindestens eine der Spannvorrichtungen Vorsprünge
oder Spitzen, welche in die Oberfläche der Struktur eindringen können, um so eine Relativbewegung zwischen der Struktur
und den Spannvorrichtungen zu vermeiden. Diese Vorsprünge bestehen vorzugsweise aus Madenschrauben, welche durch einender Halteteile
hindurchgeschraubt sind, um zu ermöglichen, daß das zugespitzte Ende derselben in die Oberfläche der Struktur eindringen
k»nn, und die von dem anderen Ende einstellbar sind.
Aus den beigefügten Zeichnungen sind drei verschiedene Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Gegenstandes ersichtlich, und zwar zeigt:
Fig. 1 schematisch eine in ihre Einzelteile zerlegte Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung gemäß Figur 2, auf der ein Lautsprecher angebracht ist, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der auseinander genommenen Teile einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besitzt eine Konsole 1 einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt mit Endteilen
2 und 3 und einen L-förmigen Halteteil 4, der an das Ende 2 angeschweißt ist. Der Plalteteil 4 ist auf den waagerechten und
senkrechten Flächen mit Gummikissen 5 und 6 versehen.
In dem waagerechten Teil der Konsole 1 befindet sich ein Längsschlitz
6.
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Ein weiterer L-förmiger Hakenteil 7 ist ebenfalls auf seiner waagerechten
Fläche mit einem Gummikissen 8 versehen und in der senkrechten Fläche sind zwei Gewindelöcher 9 und 10 angebracht. Der
Teil 7 ist an einer Führung 11 befestigt, die eine solche Breitenausdehnung besitzt, daß sie in dem Schlitz 6 verschoben werden kann.
Die Führung 11 wird in dem Schlitz 6 durch eine Knebelschraube
gehalten, welche in das mit einem Gewinde versehene Loch in die Führung 11 eingeschraubt werden kann. Durch Verschieben der Führung
11 zusammen mit dem Halteteil 7 entlang des Schlitzes 6 kann der Abstand der Halteteile 4 und 7 voneinander verändert und in
irgendeiner bestimmten Lage durch Anziehen der Knebelschraube festgelegt werden.
Ein U-förmiger Teil 13 ist an das Ende 3 der Konsole 1 angeschraubt
und mit zwei Paaren in einem Abstand voneinander angeordneten Löchern 14 und 15 versehen.
Eine senkrechte Platte 20 enthält Löcher 21 zur Befestigung derselben
an einer Wand oder einem anderen geeigneten Träger und ist mit sich nach vorn waagerecht erstreckenden Backen 22 und 23 versehen,
welche aus dem Werkstück der Platte 20 ausgepreßt sind. An diesen waagerechten Backen 22 und 23 sind konzentrische Löcher
24 und 25 angebracht, wobei das untere Loch 25 mit Gewinde versehen ist, in das das untere Ende eines Schwenkbolzens 26 eingeschraubt
werden kann, das zu diesem Zweck ebenfalls mit Gewinde versehen ist.
Auf dem Schwenkbolzen 26 ist drehbar ein Schwenkarm 30 aufgeschoben,
welcher einen sich nach vorn erstreckenden Armteil 31 besitzt, in dem ein bogenförmiger Schlitz 32 und ein Zapfenloch
33 angebracht sind, wobei die Mittellinien der Schlitze 32 und des Loches 33 den gleichen Abstand voneinander besitzen wie die
Löcher 14 und 15 in dem U-förmigen Teil 13.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung erstreckt sich der Teil 31 des Schwenkarmes 30 zwischen die nach oben gerichteten Schenkel des
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U-förmigen Teils 13. Durch die Löcher 14 und 33 erstreckt sich
ein Schwenkbolzen 34, v/elcher durch einen nicht-dargesteilten
Sicherungsring in seiner Lage gehalten wird. Durch die Löcher in dem U-förmigen Teil 13 und den Schlitz 32 in dem Schwenkarm
ist eine Knebelschraube 36 geschoben, auf deren Ende eine Mutter 35 aufgeschraubt wird. Die Knebelschraube 36 und der Schlitz 32
wirken derart zusammen, daß der Teil 13 und die an ihm angebrachte Konsole 1 mit den Halteteilen 4 und 7 in senkrechter Ebene eine
um etwa 20° begrenzte Bewegung ausführen können.
Bei Gebrauch wird der zu haltende Gegenstand, beispielsweise ein Lautsprecher, zwischen den Halteteilen 4 und 7 festgeklemmt, wobei
die letzteren in ihrer Lage gesperrt sind, und die Struktur wird dann weiter durch Madenschrauben 40 und 41 gegen relative Bewegung
gesichert. Zu diesem Zweck sind die Enden der Madenschrauben 40 und 41 zugespitzt und sie dringen beim Einschrauben in die
Löcher 9 und 10 des Halteteils 7 in die Oberfläche der Struktur ein. Auf diese Weise kann ein geeigneter Winkel für die Struktur
in der waagerechten und senkrechten Ebene festgelegt werden und die Konsole wird durch Anziehen der Knebelschraube 36 gesperrt,
um so senkrecht die Lage festzulegen, und durch Anziehen des Schwenkbolzens 26, um so die Backen 22 und 23 gegen den Schwenkarm
zu pressen und somit diese Teile gegen Verdrehen zu sichern.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform sind die Bezugszeichen die gleichen wie in der Figur 1.
Bei dieser Ausführungsform ist der U-förmige Teil 13 direkt an dem rückwärtigen Trägerteil 7 angebracht im Gegensatz zu der Konsole
1, wie es in Figur 1 der Fall ist. Hierdurch lassen sich die Konsole 1 und der vordere Trägerteil 4 mit Bezug auf den Teil
13 bewegen, um so den Abstand zwischen den Trägerteilen 4 und 7 verstellen zu können.
In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform sitzt ein Lautsprecher
45 auf dem Trägerteil 7 auf und wird von diesem abge-
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stützt, wobei der vordere Trägerteil nicht dargestellt ist. An ihren Enden zugespitzte Madenschrauben 40 und 41 sind in die entsprechenden
Löcher des Halteteils 7 eingeschraubt und dringen in die Oberfläche 46 des Lautsprechers ein, so daß hierdurch die
Tendenz verringert wird, daß der Lautsprecher nach vorne überkippen kann, wenn die Konsole und die Trägerteile in senkrechter
Richtung nach unten um den maximalen Betrag, soweit es der Stift 34 erlaubt, nach unten gekippt werden.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform besitzt eine Konsole
81 einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit Endteilen 82 und 83. An das Ende 82 ist ein L-förmiger Halteteil 84 angeschweißt.
Ein weiterer L-förmig ausgebildeter Halteteil 85 ist verschiebbar auf dem Teil 81 angeordnet, und zwar mittels einer auf der Zeichnung
nicht dargestellten Führung, welche sich innerhalb der Schlitze 86 des Teiles 81 bewegt und in ihrer endgültigen Lage mittels
einer Rändelschraube 88 festgestellt werden kann. Der senkrechte Arm 89 des L-förmigen Halteteils 85 besitzt eine Ausnehmung 50,
in die Muttern 51 und 52 eingeschweißt sind. In diese Muttern 51 und 52 sind an ihren Enden zugespitzte Madenschrauben 53 und 54
eingeschraubt. Der Bodenteil 81 ist an dem Ende 83 mit einem U-förmigen
Schlitz 87 versehen. Weiterhin sind an dem Ende 83 Löcher 90 vorgesehen, in die ein Schwenkstift 80 eingesetzt werden
kann.
Eine senkrechte Platte 60 ist mit Löchern 61 versehen, durch die sie mittels Schrauben an einer Wand oder einem anderen geeigneten
Träger angebracht werden kann. Diese Platte 60 besitzt sich nach vorn erstreckende Backen 62 und 63, die aus dem Werkstück der
Platte 60 ausgepreßt und waagerecht abgebogen sind. Die Backe 62 besitzt ein Loch 64 zur Aufnahme eines Schwenkstiftes 67, der
auf seiner ganzen Länge mit Gewinde versehen ist. Die Backe 63 besitzt ein Loch, das konzentrisch zu dem Loch 64 der oberen Backe
62 ausgerichtet ist, und an das Loch ist eine Mutter 65 angeschweißt, die in das Ende des Schwenkstiftes 67 eingeschraubt ist.
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Ein Formstück 70 besteht aus einem senkrechten Teil 71, das ein
Fenster 72 aufweist, und zwei sich waagerecht erstreckende und parallel zueinander angeordnete Backen 73, 74, die mit konzentrischen
Löchern 75 und 76 versehen sind. Der Abstand der Backen 73 und 74 voneinander ist ausreichend, damit diese über die Backen
62 und 63 des Konsolenteils 60 geschoben werden können. Das Formstück
70 weist ebenfalls zwei sich senkrecht und parallel zueinander erstreckende Backen 77 und 73 auf, welche konzentrische
Löcher 79 aufweisen, durch die ein Schwenkstift 80 gesteckt werden kann. Die Backen 77 und 78 besitzen einen derartigen Abstand
voneinander, daß sie den Bodenteil 81 aufnehmen können.
In der zusammengesetzten Form wird der Teil 70 über die Backen 62 und 63 des Konsolenteils 60 geschoben und der Schwenkstift 67
wird eingesetzt, der sich dabei durch das Loch 75 in der Backe 73, durch das Loch 64 in der Backe 62 erstreckt und schließlich
in die an der Backe 63 angeschweißte Mutter 65 erstreckt und noch in das Loch 76 der Backe 74 hineinragt. Zwischen den Backen
62 und 63 ist auf dem mit Gewinde versehenen Schwenkstift 67 eine eine Ausdrehung 60 auf v/eisende Rändelschraube 66 angeordnet.
Mittels einer weiteren Rändelschraube 69 wird der Schwenkstift
67 gesichert und die jeweilige Lage des Formstückes 70 festgelegt, um eine weitere Schwenkbewegung um den Stift 67 zu verhindern.
Das Ende 83 des Bodenteils 81 ragt durch den Fensterausschnitt 72 des Formstückes 70 hindurch und wird in seiner Lage durch
einen waagerechten Schwenkstift 80 gehalten. Das geschlitzte Ende 87 des Teiles 81 ragt in die Ausdrehung 68 der Rändelmutter
66 hinein, so daß bei einem Verdrehen der Rändelmutter 66 auf dem Schwenkstift 67 nach oben oder unten der Bodenteil 31 um
den Stift 80 schwenken kann, und auf diese Weise die Haltevorrichtung in senkrechter Richtung festgelegt werden kann.
9 η :j η 2 9 / π 5 :n
Claims (4)
- 28-4931Patentansprüche1y Haltevorrichtung für eine dreidimensionale Struktur, gekennzeichnet durch einen Zusammenbau, welcher folgende Einzelteile enthält: eine Konsole (1) und erste und zweite Halteteile (4, 7; 84, 85) zum Festlegen der Struktur (45), wobei die Halteteile (4, 7; 85, 85) auf der Konsole (1) angeordnet sind und mindestens einer dieser Halteteile (7, 85) einstellbar in bezug auf den anderen Halteteil (4, 84) angebracht ist, um den Abstand zwischen den Halteteilen (4, 84; 7, 85) verändern zu können; eine Platte (20; 60) zum Anbringen der Vorrichtung an einer Wand oder einem Träger, wobei die Haltevorrichtung (4, 7; 84, 85) schwenkbar an der Platte (20; 60) angebracht ist, um sie in senkrechter und waagerechter Ebene feststellen zu können; Sperrvorrichtungen (23, 26; 35, 36; 65-69), um die Konsole (1; 81) und die Halteteile (4, 7; 84, 85) in der gewünschten senkrechten und waagerechten Lage festlegen zu können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Orientierung des Zusammenbaus in einem Winkel von nicht mehr als 30° begrenzt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine der Haltevorrichtungen (7; 85) aus einem Stück bestehende waagerechte und senkrechte Flächen aufweist, wobei die senkrechten Flächen mit Vorsprüngen versehen sind, welche in eine Oberfläche der zu haltenden Struktur (45) eindringen können, so daß eine Relativbewegung zwischen der Struktur und den Halteteilen verhindert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch die zugespitzten Enden von Schrauben (40, 41; 53, 54) gebildet werden, welche in die Oberfläche (46) der Struktur (45) eingreifen, wobei die Schrauben in den sich senkrecht erstreckenden Teil der Haltevorrichtung (7; 85) eingeschraubt sind.') f) CJ ft 2 9 / 0 5 :\ tINSPECTED28U931Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aus einer an einer Wand oder einem Träger anzubringenden Platte (60) besteht, die zwei im Abstand voneinander vorspringende plattenartige Backen (62, 63) aufweist, die mit der Platte (60) aus einem Stück bestehen und die flache, sich in der gleichen senkrechten Ebene erstreckende Oberflächen besitzen, die in parallelen waagerechten Ebenen liegen und konzentrische Löcher (64) zur Aufnahme eines Schwenkstiftes (67) aufweisen, an dem ein Teil (70) in waagerechter Ebene schwenkbar ist, an welchem in senkrechter Ebene ein Bodenteil (81) schwenkbar ist, wobei der Teil (70) durch eine erste Sperrvorrichtung (69) gegen die Backen (62, 63) gedrückt wird, um eine Bewegung in waagerechter Ebene festzulegen, und an dem Schwenkstift (67) eine weitere Sperroder Stellvorrichtung (66) angebracht ist, die auf den Bodenteil (81) einwirkt, um die senkrechte Orientierung derselben festzulegen.>:s ;■ ι / η ν> 11
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