DE2221089B2 - Einspannvorrichtung für Kotflügel od.dgl - Google Patents

Einspannvorrichtung für Kotflügel od.dgl

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvor- Bei der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung
richtung für Kotflügel od. dgl. wird der zu bearbeitende — beispielsweise zu lackie-
Es sind bereits Kotflügelständer in Form eines auf- 55 rende — Kotflügel od. dgl. über seine an ihm für recht stehenden rechteckigen Rahmens bekannt, des- eine spätere Montage befindlichen Löcher oder Ansen Vertikalstreben teleskopisch verlängerbar sind schlagflansch mit den Flügelschrauben an den Enden und seitliche Haken aufweisen, in die Kotflügel der Radialarme derart befestigt, daß er eine starre od. dgl. eingehängt werden können. Solche Kotflügel- Einheit mit diesen Radialarmen bildet. Da die Radialständer sind jedoch nur zum Trocknen bereits lak- 60 arme mit ihren anderen Enden an der horizontal gekierter Kotflügel od. dgl. geeignet, da die Lage der lagerten Drehachse befestigt sind, können sie zuKotflügel nach dem Einhängen in diesen Kotflügel- sammen mit dem Kotflügel um diese Drehachse geständer festliegt und ohne Berührung des Kotflügels schwenkt werden. Dadurch kann der Kotflügel in die und damit Beschädigung der Lackoberfläche nicht zu semer Bearbeitung günstigste Lage gebracht wergeändert werden kann. Solche Lageänderungen sind 65 den.
jedoch unbedingt erforderlich, um in alle Winkel des In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfin-
Kotflügcls ohne Mühe hineinzukommen und um dungsgemäßen Einspannvorrichtung ist die Horizon-Korrosionsschutzbeschichtungen, die wegen ihrer talachse in einem vorzugsweise in seiner Mitte mit
einem Vertikalpfosten fest verbundenen Lagerrohr skopisch verlängerbaren Radialarms vorteilhaft ist, da gelagert und in ihrer Drehung gegenüber dem Lager- durch ein solches Vierkantprofil (bzw. zwei ineinanrohr durch eine Rändelschraube arrenerbar. Durch der gesteckte Vierkantprofile) eine Verdrehung der eine solche Arretierung kann der Kotflügel in einer Radialarme vermieden wird und damit eine sichere einmal festgestellten Lage gehalten werden. 5 Stützung des in die erfindungsgemäße Einspannvor-
Vorzugsweise ergänzen sich an beiden Enden der richtung eingespannten zu bearbeitenden Gegenstan-Horizontalachse zwei Radialarme zu einer durchge- des erreicht wird. Die übrigen bei der erfindungsgehenden Einheit, die in ihrer Mitte mit dem jeweiligen mäßen Einspannvorrichtung verwendeten Profile Drehachsenende fest verbunden ist und an der zu- sind Hohlrohrprofile. Die feste (festbleibende) Vermindest ein weiterer Radialarm, vorzugsweise eben- io bindung von verschiedenen Profilteilen der erfinialls im mittigen Bereich, angelenkt ist. Durch die dungsgemäßen Einspannvorrichtung wird vorzugs-Gestaltung von zwei Radialannen in einer durchge- weise durch Verschweißung gebildet,
henden EinheU wird eine besonders einfache Bau- Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
weise erreicht, da diese Radialarme durch ein einzi- matischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeiges Profilstück — durch ein Rohr — gebildet wer- 15 spiel näher erläutert.
den. Die Anlenkung eines weiteren Radialarmes, der Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsge-
dementsprechend um den Anlenkungspunkt ver- mäßen Einspannvorrichtung teilweise im Schnitt; schwenkbar ist, ermöglicht eine Anpassung an unter- und '
schiedlich geformte Kotflügel. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ao Einspannvorrichtung nach Linie Π-ΙΙ in F i g. 1.
der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung ist die Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsge-
Horizontalachse in zwei gegeneinander verdrehbare mäße Einspannvorrichtung besitzt einen Vertikalpfo- und mittels einer Rändelschraube gegeneinander ar- sten 3, der in einen Fuß 10 eingesetzt ist und mittels retierbare Teile unterteilt. Da die Drehachse an bei- einer Rändelschraube 11 in seiner Höhe gegenüber den Enden Radialarme aufweist, können mit der er- as diesem Fuß arretiert ist. Mit der Rändelschraube 11 findungsgemäßen Einspannvorrichtung vorteilhafter- wird gleichzeitig die Drehung des Vertikalpfostens 3 weise gleichzeitig zwei Gegenstände bearbeitet wer- gegenüber dem Fuß 10 verhindert. An dem Vertikalden. Die Unterteilung der Drehachse in zwei Teile pfosten 3 ist ein Lagerrohr 6 in dessen Mitte ver- und die Verdrehbarkeit dieser beiden Teile gegenein- schweißt.
ander führt dazu, daß die beiden zu bearbeitenden 30 In dem Lagerrohr 6 ist ein Teil 46 einer Dreh-Gegenstände unterschiedliche Winkellagen zueinan- achse 4 drehbar gelagert. Dieses Drehachsenteil 4 b der einnehmen können, was vorteilhafterweise eine ist mittels einer Rändelschraube 7, die in ein in dem Anpassung an unterschiedliche Formen der zu bear- Lagerrohr 6 vorgesehenes Gewinde eingreift und beitenden Gegenstände und an unterschiedliche Be- beim Anziehen gegen das Drehachsenteil 4 b drückt, arbeitungsstufen ermöglicht. 35 gegenüber dem Lagerrohr 6 arretierbar. Auf das eine
Vorzugsweise hat dabei der e:ae Drehachsenteii — in der Zeichnung das linke — Ende des Drehden Querschnitt des Lagerrohrs und ist auf das auf achsenteils 4 b, das aus dem Lagerrohr 6 herausdem Lagerrohr vorragenden Ende des anderen Dreh- ragt, ist ein anderes Drehachsenteil 4 a aufgeschoben, achsenteils aufgeschoben. Durch die Verwendung das den gleichen Que^chnitt wie das Lagerrohr 6 des gleichen Querschnitts für den einen Drehachsen- 40 hat. Dieses Drehachsenteil 4 α ist gegenüber dem teil können das Lagerrohr und dieses Drehachsenteil Drehachsenteil 4 b drehbar, kann jedoch mittels aus dem gleichen Ausgangsmaterial gebildet werden, einer eingeschraubten Rändelschraube 8 gegenüber was einerseits fertigungstechnisch vorteilhaft ist und dem Drehachsenteil 4 b arretiert werden. Aa die von andererseits auch eine einheitliche äußeie Gestaltung dem Lagerrohr 6 abgewandten Enden der beiden herbeiführt. Der über den anderen Drehachsenteil +5 Drehachsenteile 4 α und 4 b sind Radialarme 1 angeübergreifende eine Drehachsenteil kann nämlich der- schweißt, die aus einem durchgehenden Vierkantrohr art dicht an dem Lagerrohr anliegen, daß ein nur bestehen.
kaum sichtbarer Spalt zwischen diesen beiden Teilen Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
verbleibt. rungsbeispiel ist ein Radialarm — in F i g. 1 der Rain einer vorteilhaften Ausführungsform der erfin- 50 dialarm rechts oben — teleskopisch durch ein eingedungsgemäßen Einspannvorrichtimg irt zumindest stecktes Vierkantrohr verlängerbar, wobei die Länge ein Radialarm in seiner Länge mittels einer Rändel- dieses Radialanns 1 durch eine Rändelschraube 9 schraube fest einstellbar. Eine solche Verlängerungs- fest einstellbar ist.
möglichkeit erlaubt eine weitere Anpassung an die zu An den Enden der Radialarme sind Flügelschraubearbeitenden Gegenstände. 55 ben 5 vorgesehen, mit denen der zu bearbeitende Ge-
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform genstand an die Radialarme angeschraubt wird,
der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung ist der Gemäß Darstellung in F i g. 2 ist an einer Radial-
Vertikalpfosten gegenüber einem Fuß drehbar und in arm 1 ein weiterer Radialarm 2 — nahe der Drehseiner Höhe verstellbar und durch eine Rändel- achse 4 — angelenkt. Die Gelenkverbindung ist schraube arretierbar. Durch diese Höhenverstellung 60 schwergängig gestaltet, damit die Verschwenkung kann der zu bearbeitende Gegenstand in die für die nur mit einem — geringen — Kraftaufwand durchBearbeitung bequemste Höhe gebracht werden. geführt werden kann. Der Radialarm 2 besitzt an sei-Die Radialarme haben vorzugsweise das Profil nem freien Ende ebenfalls eine Flügelschraube S zur eines Vierkantrohres, was insbesondere für die tele- Befestigung des zu bearbeitenden Gegenstandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

' Zähflüssigkeit nicht von unten gespritzt werden kön- Patentansprüche: nen, aufbringen zu können. ^ Es ist ferner bereits ein Aufnahmegestell zum Bei-
1. Einspannvorrichtung für Kotflügel od. dgl., zen und Polieren von Stühlen bekannt (deutsche Pagekennzeichnet durch zumindest zum 5 tentschrift 804772). Dieses Aufnahmegestell besitzt Teil teleskopisch verlängerbare und in einer ge- ein Standrohr, das abgewinkelt ist Auf den abgewinmeinsamen Ebene liegende und daran zum Teil kelten Teil des Standrohrs ist ein Trägerarm verdrehgegeneinander verschwenkbare Radialarme bar gegenüber dem abgewinkelten Standrohrteil auf-(1,2), die mit ihrer gemeinsamen Ebene um in gesetzt An dem Trägerarm wird der zu bearbeitende Abstand dazu angeordnete Horizontal- und Ver7 io Stuhl mittels eines an dem Trägerarm befestigten tücalachsen drehbar sindi , ! Spannschlosses gehalten, das an den Innenzargen des
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, da- ' Stuhls angreift. Durch Verdrehen des Trägerarms gedurch gekennzeichnet, daß die Horizontalachse genüber dem abgewinkelten Teil des Standrohrs — (4) in einem vorzugsweise in seiner Mitte mit in vier Raststellungen — kann dem Bearbeiier die einem Vertikalpfosten (3) fest verbundenen 15 gewünschte Seitenfläche des Stuhls zugewendet wer-Lagerrohr (6) gelagert ist und in ihrer Drehung den.
gegenüber dem Lagerröhr (6) durch eine Rändel- Mit diesem Aufnahmegestell ist nur die Bearbei-
schraube (7) arretierbar ist. :;.-; ·.·!·.··.". tung von Stühlen beabsichtigt und auch nur die Bear-
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, da- beitung von ähnlichen regelmäßig geformten Gegendurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der ao ständen möglich. So erfordert beispielsweise die Ver-Horizontalachse (4) sich zwei Radialarme (1) zu Wendung des Spannschlosses in Abstand befindliche einer durchgehenden Einheit ergänzen, die in einander zugewandte parallele Flächen. Ein abgerunihrer Mitte mit dem jeweiligen Drehachsenende deter Gegenstand kann von diesem Aufnahmegestell
. fest verbunden ist und an der zumindest ein wei- nicht gehalten werden. Außerdem können nur die terer Radialarm (2) vorzugsweise ebenfalls in 35 Seitenflächen dem Bearbeiter jeweils zugewendet mittigem Bereich angelenkt ist. werden, da eine Verdrehung nur um eine einzige
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, da- Achse, nämlich die Achse des abgewinkelten Standdurch gekennzeichnet, daß die Horizontalachse rohrteils erfolgen kann.
(4) in zwei gegeneinander verdrehbare und mit- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
tels einer Rändelschraube (8) gegeneinander ar- 30 zugrunde, eine Einspannvorrichtung für Kotflügel retierbare Teile (4 a, 4 b) unterteilt ist. od. dgl. zu schaffen, mit der die kompliziertesten
5. Einspannvorrichtimg nach Anspruch 4, da- Formen sicher eingespannt werden können, daß jede durch gekennzeichnet, daß der erne Teil (4 α) der ■" Seite einem an einer Stelle vor der Einspannvorrich-Horizontalachse den Querschnitt des Lagerrohrs rung stehenden Bearbeiter ohne weiteres leicht zu-(6) hat und auf das aus dem Lagerrohr (6) vorra- 35 gänglich wird.
gende Ende des anderen Teils (4 b) der Horizon- Diese Aufgabe ist gelöst durch zumindest zum Teil
talachse aufgeschoben ist. teleskopisch verlängerbare und in einer gemeinsamen
6. Einspannvorrichtung nach einem der An- Ebene liegende und daran zum Teil gegeneinander sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu- verschwenkbare Radialarme, die mit ihrer gemeinsamindest ein Radialarm (1) in seiner Länge mittels 40 men Ebene um in Abstand dazu angeordnete1 Horieiner Rändelschraube (9) fest einstellbar ist. zontal- und Vertikalachsen drehbar sind. <
7. Einspannvorrichtung nach einem der vor- Bei der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung hergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn- sind die Radialarme durch ihre Verlängerbarkeit zeichnet, daß der Vertikalpfosten (3) gegenüber leicht an die Abmessungen des zu bearbeitenden einem Fuß (10) drehbar und in seiner Höhe ver- 45 Werkstücks anpaßbar, ivobei durch ihre Schwenkstellbar und durch eine Rändelschraube (11) ar- barkeit alle Formen berücksichtigt werden können, retierbar ist. Dje beliebige freie Drehbarkeit sowohl um eine Horizontal- als auch um eine Vertikalachse ermöglicht die Anordnung des ^Werkstücks in jeder gewünschten
50 Winkellage. Dies ist besonders zum Lackieren erforderlich, wobei es auf ein geeignetes Verlaufen der Farbe und deren Antrocknen ankommt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013966A1 (de) * 1979-01-25 1980-08-06 Max Schechtl Halterungsvorrichtung für das Lackieren von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen
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