DE4434232A1 - Halterung für ein Regenerierventil eines Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Halterung für ein Regenerierventil eines Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems einer Brennkraftmaschine

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DE4434232A1
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Erwin Krimmer
Wolfgang Schulz
Tilman Dipl Ing Miehle
Manfred Zimmermann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0872Details of the fuel vapour pipes or conduits
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Halterung für ein Regenerierventil eines Brennstoffverdunstungs- Rückhaltesystems einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Dem Fachmann sind derartige Regenerierventile, beispielsweise aus der DE-OS 40 23 044 bekannt, die in der Nähe eines Ansaugrohres im Motorinnenraum der Brennkraftmaschine untergebracht werden, um mit möglichst kurzer Schlauchleitung den Brennstoff in das Ansaugrohr einzuleiten. Die Befestigung des Regenerierventils erfolgt üblicherweise im Motorinnenraum an einer Motorrauminnenwandung oder an der Brennkraftmaschine, wofür bisher eine hülsenförmige Halterung verwendet wird. Die Halterung besteht aus elastischem Material, das in Form einer Hülse ausgebildet ist. Das Regenerierventil wird in die Hülse eingeführt und durch elastische Verformung der Hülse gehalten. Das elastische Material ist erforderlich, um die beim Betrieb des Regenerierventils entstehenden Betriebsgeräusche zu dämpfen, so daß keine störenden Geräusche insbesondere in das Fahrzeuginnere dringen können. Die Hülse ist beispielsweise noch von einem Blechteil umfaßt, um mittels einer Schraubverbindung an der Motorrauminnenwandung oder an der Brennkraftmaschine angeschraubt zu werden. Bei der Montage des Regenerierventils im Motorinnenraum wird zunächst das Blechteil mit der Hülse angeschraubt, wonach das Regenerierventil in die Hülse eingeführt und durch Drehen in seiner Umfangslage präzise ausgerichtet wird. Anschließend wird das Regenerierventil in der ausgerichteten Drehlage mittels einer Sicherung in der Halterung fixiert. Dies kann beispielsweise durch Verklemmen des Blechteils mit dem eingeschobenen Regenerierventil erfolgen. Nach der Fixierung der Drehlage wird das Regenerierventil mittels eines aufsteckbaren Steckers elektrisch kontaktiert. Die Fixierung der Drehlage des Regenerierventils ist notwendig, da beim Betrieb der Brennkraftmaschine und des Regenerierventils teilweise heftige Schwingungen auftreten, welche zum Loslösen oder zum Abreißen des elektrischen Steckers oder der vom Regenerierventil zum Ansaugrohr vorgesehenen Schlauchleitung führen können. Mit der beschriebenen Halterung ist der Einbauort des Regenerierventils nur in eingeschränktem Maße wählbar, so daß es aufgrund der Vielzahl von im Motorinnenraum unterbrachten Aggregate Schwierigkeiten bereitet, einen geeigneten Einbauort für das Regenerierventil zu finden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Halterung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sich zum Einbau des Regenerierventils eine Vielzahl geeigneter Einbauorte ergeben, die eine sichere Halterung des Regenerierventils mit präziser Ausrichtung erlauben. Vorteilhafterweise kann die Halterung in einfacher Art und Weise modifiziert werden, um für verschiedene Motorausführungen gleichermaßen eingesetzt zu werden. Besonders vorteilhaft ist, daß mit der erfindungsgemäßen Halterung eine vereinfachte Endmontage des Regenerierventils möglich ist, so daß die Montagekosten reduziert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Halterung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Halterung mit befestigtem Regenerierventil, Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Halterung mit befestigtem Regenerierventil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Einzeldarstellung eine Halterung, die erfindungsgemäß in Form eines beispielsweise abgewinkelten Haltebügels 1 ausgebildet ist, um ein in den Fig. 2 und 3 dargestelltes Regenerierventil 3 zu halten, welches zum Beispiel elektromagnetisch betätigbar ist. Das Regenerierventil 3 ist Teil eines nicht näher dargestellten Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems einer Brennkraftmaschine, dessen Aufbau und Funktion, beispielsweise der Bosch Technischen Unterrichtung, Motormanagement Motronic, 2. Ausgabe, August 1993, auf Seiten 48 und 49, entnehmbar ist. Das Regenerierventil 3 dient dabei zur Einleitung des vom Brennstoffverdunstungs- Rückhaltesystem zurückgehaltenen Brennstoffs in ein Ansaugrohr der Brennkraftmaschine.
Der Haltebügel 1 kann aus einem dünnen Metallstreifen, beispielsweise einem Metallblech hergestellt werden, wobei sich zur Bearbeitung des Metallstreifens Stanz-, Biege-, Falz-, Tiefzieh- oder Prägeverfahren eignen. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, setzt sich der Haltebügel 1 einstückig aus zwei Teilen 5, 6, einem gabelförmigen Anschlußteil 5 und einem winkelförmigen Befestigungsteil 6, zusammen. Das Befestigungsteil 6 hat eine etwa rechteckförmige Befestigungsfläche 7, an die sich in etwa senkrecht zur Befestigungsfläche 7 eine etwa rechteckförmige Zwischenfläche 8 anschließt. An die Zwischenfläche 8 schließt sich mit einem stumpfen Winkel das Anschlußteil 5 an. Das Anschlußteil 5 hat an seiner Stirnfläche 11 eine Ausnehmung 10, die der äußeren Form des Regenerierventils 3, beziehungsweise einer Querschnittsfläche des Regenerierventils 3, zumindest teilweise entspricht. Wie in der Fig. 2, einer perspektivischen Darstellung des erfindungsgemäßen Haltebügels 1 mit befestigtem Regenerierventil 3, dargestellt ist, besitzt das Regenerierventil 3 beispielsweise eine abgestufte, zylindrische Außenfläche 12 und die Ausnehmung 10 zum Beispiel eine etwa halbkreisförmige oder U-förmige Form. Die Ausnehmung 10 wird von zwei in der Fig. 1 links dargestellten Gabeln 15 teilweise begrenzt, die von einer schmalen Seitenfläche 14 des Anschlußteils 5 abstehen. Das Regenerierventil 3 hat am Umfang der Außenfläche 12 eine ausgenommene Ringnut 16, mit der das Regenerierventil 3 zwischen den Gabeln 15 in die Ausnehmung 10 seitlich am Haltebügel 1 eingeführt wird, wonach die Ringnut 16 in der U-förmigen Ausnehmung 10 und teilweise an den Gabeln 15 anliegt. Die Erstreckung der Gabeln 15 ist derart gewählt, daß Gabelenden 17 der Gabeln 15 im eingeschobenen Zustand des Regenerierventils 3 von dessen Außenfläche 12 etwas abstehen. Nach dem Einschieben des Regenerierventils 3 in die Ausnehmung 10 kann das Regenerierventil 3 noch in der Ausnehmung 10 gedreht werden, um mit präziser Drehlage, beispielsweise durch Verstemmen der Gabeln 15, mit dem Regenerierventil 3 fest verbunden zu werden.
Wie in der Fig. 3, einer teilweisen Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Haltebügels 1, dargestellt ist, ist die Ringnut 16 beispielsweise gegenüberliegend eines Steckanschlusses 18 in der Nähe eines Schlauchanschlusses 19 aus der Außenfläche 12 des Regenerierventils 3 ausgearbeitet. Der Steckanschluß 18 ist zur elektrischen Kontaktierung des Regenerierventils 3 vorgesehen, wozu beispielsweise ein elektrischer Stecker in den Steckanschluß 18 eingeführt wird. Der Schlauchanschluß 19 dient bekanntermaßen zur steckbaren Aufnahme einer nicht näher dargestellten Schlauchleitung, in welcher vom Regenerierventil 3 in den Schlauchanschluß 19 abgegebener Brennstoff zum Ansaugrohr der Brennkraftmaschine strömt. Der mit dem Regenerierventil 3 verbundene Haltebügel 1 ist an einer in Fig. 3 schraffiert dargestellten Gehäusewandung 22 befestigt, die beispielsweise Teil einer Motorrauminnenwandung eines Motorinnenraums oder ein Teil der Brennkraftmaschine darstellt. Die Montage des Regenerierventils 3 erfolgt mit angebrachtem Haltebügel 1, wobei sich durch eine an die eingeschränkten Einbaumöglichkeiten im Motorinnenraum angepaßte Formgebung des Haltebügels 1 eine Vielzahl möglicher Einbauorte an der Gehäusewandung 22 ergeben. Dabei kann durch Änderung der Form des Haltebügels 1, beispielsweise durch Biegen, in einfacher Art und Weise ein Anpassung an verschiedene Einbauorte erfolgen, so daß die Halterung universell, insbesondere für verschiedene Motorausführungen, eingesetzt werden kann. Zur Befestigung des Haltebügels 1 ist beispielsweise eine Schraubverbindung vorgesehen, wozu aus dem Befestigungsteil 6 des Haltebügels 1 eine in den Figuren 1 und 2 sichtbare Öffnung 24 ausgenommen ist. Durch die Öffnung 24 des Haltebügels 1 wird eine Schraube 26 hindurchgeführt und beispielsweise mittels einer Kontermutter 27 verdrehsicher gehalten. Es ist auch möglich, in der Gehäusewandung 22 ein Innengewinde vorzusehen, um die Schraube 26 in das Innengewinde einzuschrauben.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, sind aus dem Befestigungsteil 6 zwei Schlitze 29 ausgenommen, die beispielsweise beginnend von einer schmalen Seitenfläche 31 des Befestigungsteils 6 sich parallel in Richtung der Öffnung 24 teilweise erstrecken, um zwischen den Schlitzen 29 einen Metallstreifen auszusparen, der im gebogenen Zustand ein Zentrierteil 28 bildet. Das Zentrierteil 28 steht beispielsweise senkrecht von der Befestigungsfläche 7 des Befestigungsteils 6 ab, um beim Anbringen des Haltebügels 1 in eine in der Gehäusewandung 22 korrespondierende Öffnung 32 einzugreifen, so daß beim Anschrauben eine präzise Vorzentrierung des Haltebügels 1 erfolgt, beziehungsweise eine Verdrehung des Haltebügels 1 ausgeschlossen ist. Es ist auch möglich, andere Verbindungsmittel zur Anbringung des Haltebügels 1 an der Gehäusewandung 22 vorzusehen, beispielsweise kann dies auch mittels einer Klebverbindung oder mittels einer Schweißverbindung erfolgen.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, bedeckt eine aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi hergestellte Zwischenschicht 35 die dem Schlauchanschluß 19 zugewandte Befestigungsfläche 7 des Befestigungsteils 6. Die Zwischenschicht 35 ist beispielsweise durch Kleben mit der Befestigungsfläche 7 verbunden. Die Zwischenschicht 35 ist gegebenenfalls erforderlich, um die beim Betrieb des Regenerierventils 3 und der Brennkraftmaschine entstehenden Schwingungen abzudämpfen. Darüber hinaus vermeidet die Zwischenschicht 35, daß vom Regenerierventil 3 ausgehende Geräusche nicht über den Haltebügel 1 und über die Gehäusewandung 22 zum Fahrzeuginneren übertragen werden. Um die Schwingungsdämpfung weiter zu verbessern, kann die Zwischenschicht 35 noch Längsnuten 37 aufweisen, die aus einer der Gehäusewandung 22 zugewandten Oberfläche 36 der Zwischenschicht 35 ausgenommen sind, um beim Anschrauben des Haltebügels 1 eine elastische Verformung der Zwischenschicht 35 zu ermöglichen.

Claims (11)

1. Halterung für ein Regenerierventil eines Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (1) vorgesehen ist, der mit dem Regenerierventil (3) verbunden an einer Gehäusewandung (22) anbringbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (1) eine abgewinkelte Form hat.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (1) ein Anschlußteil (5) und ein Befestigungsteil (6) hat.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (5) des Haltebügels (1) eine U-förmige Ausnehmung (10) hat, die das Regenerierventil (3) teilweise umfaßt.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) zwei Gabeln (15) hat, die das Regenerierventil (3) umgreifen und halten.
6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (1) mit dem Befestigungsteil (6) mittels einer Schraubverbindung mit der Gehäusewandung (22) verbunden ist.
7. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (1) mit dem Befestigungsteil (6) mittels einer Schweißverbindung mit der Gehäusewandung (22) verbunden ist.
8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Befestigungsteil (6) des Haltebügels (1) und der Gehäusewandung (22) eine aus elastischem Material bestehende Zwischenschicht (35) vorgesehen ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (35) am Befestigungsteil (6) des Haltebügels (1) angebracht ist.
10. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (6) des Haltebügels (1) ein abstehendes Zentrierteil (28) hat, das in eine Öffnung (32) der Gehäusewandung (22) eingreift.
11. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerierventil (3) eine Ringnut (16) hat, in welche die Gabeln (15) eingreifen.
DE4434232A 1994-09-24 1994-09-24 Halterung für ein Regenerierventil eines Brennstoffverdunstungs-Rückhaltesystems einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE4434232A1 (de)

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