DE1269368B - Zwischenstueck zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ - Google Patents

Zwischenstueck zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ

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DE1269368B
DE1269368B DEP1269A DE1269368A DE1269368B DE 1269368 B DE1269368 B DE 1269368B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269368 A DE1269368 A DE 1269368A DE 1269368 B DE1269368 B DE 1269368B
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Ing Karl Reinthaler
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
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Description

  • Zwischenstück zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Zwischenstück zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ, wobei das Stativ entweder als Tischstativ oder als Dreibeinstativ in gleicher oder ähnlicher Bauart wie ein Photostativ ausgebildet sein kann.
  • üblicherweise werden die Mikrophone mit einem Stativanschluß in Form einer Gewindebohrung versehen, in die eine am Stativkopf vorgesehene Schraube einschraubbar ist. Auch jene Mikrophone, die bereits mit einer Aufstellvorrichtung ausgerüstet sind, verfügen über eine solche Gewindebohrung, denn es ist nicht immer eine geeignete Fläche vorhanden, um das Mikrophon daraufstellen zu können. Außerdem kann es aus aktustischen Gründen ungünstig sein, das Mikrophon direkt auf beispielsweise eine Tischplatte zu stellen, denn einerseits wird die Tischplatte als akustischer Schirm wirksam werden, anderseits kann sie Geräusche aufnehmen und an das Mikrophon weiterleiten. Infolge der geringen Reibung zwischen Mikrophon und Tischplatte genügen schließlich schon geringe Kräfte am Kabel, um ein Herabfallen des Mikrophons zu verursachen.
  • Aus allen diesen Gründen zieht man es vor, das Mikrophon auf einem geeignet ausgebildeten Stativ zu befestigen, wozu fast ausschließlich die eingangs genannte Schraubverbindung verwendet wird.
  • Eine solche Verbindung hält zwar sehr sicher, sie ist aber verhältnismäßig umständlich herzustellen, denn erstens müssen die Achsen von Gewindestift und Gewindebohrung ziemlich genau in eine Gerade gebracht werden, damit die Gewindegänge in Eingriff kommen, und zweitens sind meist fünf bis sechs Umdrehungen erforderlich, bis die Verbindung fixiert ist. Handelt es sich bei dem zu befestigenden Mikrophon um ein solches, das fest mit einem Anschlußkabel ausgerüstet ist, dann wird beim Befestigen, d. h. Anschrauben, das Kabel mehrmals um das Stativ herumgewickelt, wobei es unter Umständen einer unzulässigen Zug- und/oder Biegebeanspruchung ausgesetzt werden kann, abgesehen davon, daß es eine unnötige Mehrarbeit bedeutet, die Schlingen wieder zu lösen.
  • Zieht man in Betracht, daß ein großer Teil von Tonbandbesitzern aus Laien besteht, die gelegentlich sogar von einem auf das andere Mal vergessen, in welcher Drehrichtung an- bzw. abgeschraubt wird, dann kann es gelegentlich ziemlich lange dauern, bis das Mikrophon ordentlich am Stativ befestigt ist. Ist der Betreffende noch dazu in Eile und deshalb nervös, können sich wegen der mehrmaligen Umdrehungen, die zur Befestigung des Mikrophons am Stativ erforderlich sind, zusätzlich noch schwer lösbare Kabelverschlingungen ergeben.
  • Alle diese Nachteile wirken sich nicht nur beim Befestigen des Mikrophons am Stativ, sondern auch beim Lösen der Schraubverbindung in ähnlicher Weise aus.
  • Andere Verbindungen zwischen Mikrophon und Stativ haben sich ebenfalls nicht bewährt, denn sie setzen besonders ausgebildete Stativköpfe voraus und sind daher verhältnismäßig teuer und nicht universell verwendbar. So ist es beispielsweise bekanntgeworden, das Gehäuse des Wandlers in Richtung der Ausformung mit einem oder mehreren Löchern zu versehen, in die Stifte oder Ansätze eines Gegenstückes passen, das fest mit der Unterlage verbunden ist und in Verbindung mit einem Stativ nichts anderes darstellt als einen sogenannten Stativkopf. Auf ein mit einem solchen Stativkopf versehenes Stativ kann nur ein Mikrophon aufgesetzt werden, dessen Gehäuse die dem Stativkopf entsprechenden Bohrungen aufweist. Das Stativ ist daher nur für eine bestimmte Mikrophontype verwendbar.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Lösung anzugeben, die die Nachteile der bekannten Befestigungen für Mikrophone nicht aufweist. Insbesondere ist sie bestrebt, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, jedes beliebige Mikrophon mit einem Handgriff fest und sicher auf einem Stativ zu befestigen bzw. wieder zu lösen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein auswechselbares Zwischenstück zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zwischenstück einerseits ein auf das Mikrophongehäuse aufschiebbares Halteteil aufweist und anderseits in einem Profilkörper endigt, der entweder in eine im Stativ vorgesehene Ausnehmung oder in ein eine solche Ausnehmung aufweisendes, auf das Stativ aufschraubbares Teil einsetzbar ist.
  • Zweckmäßigerweise wird man, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern, den Profilkörper beispielsweise mit einer Rastfeder ausstatten und in der Ausnehmung im Stativ eine Nase vorsehen, gegen den sich die Rastfeder bei eingesetztem Zwischenstück abstützen kann. Um beim Auseinandernehmen der Verbindung den Vorsprung der Rastfeder von der Nase in der Ausnehmung abheben zu können, weist die Feder eine als Grifffläche ausgebildete Verlängerung auf, die jederzeit leicht zugänglich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Zwischenstück aus zwei Teilen, die miteinander gelenkig verbunden sind, so daß das mit dem Zwischenstück auf dem Stativ befestigte Mikrophon in einer vorzugsweise vertikalen Ebene verschwenkbar ist. Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Teilen des Zwischentsückes kann selbstverständlich auch als Kugelgelenk ausgebildet sein, was aber bei Mikrophonen meist nicht erforderlich ist.
  • Schließlich können die beiden Teile des beschriebenen Zwischenstückes auch mittels eines an sich bekannten biegsamen Rohrstückes miteinander verbunden sein, welche Anordnung angenähert die gleichen Verstellmöglichkeiten bietet wie ein Kugelgelenk.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Teile über eine schalldämmende Einlage miteinander verbunden sind oder aber zumindest in einem der beiden Teile eine solche' schalldämmende Einlage vorgesehen ist. Diese Maßnahme, die sich in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Zwischenstückes ergibt, trägt dazu bei, die Übertragung von Erschütterungen, beispielsweise Trittschall, vom Stativ auf das Mikrophon zu verhindern.
  • An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung nun näher beschrieben. In F i g. 1 ist in Seitenansicht ein Mikrophon mit dem angesetzten Zwischenstück gezeigt, das in ein Tischstativ (unterhalb des Zwischenstückes dargestellt) einsetzbar ist; F i g. 2 zeigt das obere Teil des Zwischenstückes, des als offene Gabel zur Aufnahme des Mikrophons ausgebildet ist; F i g. 3 zeigt jenes Teil, das erforderlich ist, wenn das mit dem Zwischenstück versehene Mikrophon auf ein Stativ aufgesetzt werden soll; F i g. 4 zeigt schließlich ein mit einer schalldämmenden Einlage versehenes Zwischenstück und F i g. 5 a und 5 b eine weitere Ausgestaltung des Zwischenstückes.
  • In F i g. 1 ist das Gehäuse des auf dem Stativ zu befestigenden Mikrophons mit 1 bezeichnet. Es ruht in einer federnden Gabel 7, die den oberen Abschnitt des Teiles 2 des Zwischenstückes bildet. F i g. 2 kann eine beispielsweise Ausbildung des oberen Endes des Teiles 2 entnommen werden. Es handelt sich im wesentlichen um eine geschlitzte Hülse 7, deren beide Hälften das Mikrophon 1 so weit umschließen, daß es darin festgehalten ist. Die federnde Hülse 7 kann entweder mit dem Teil 2 aus einem Stück bestehen, beispielsweise aus geeignetem Kunststoff oder aber aus federndem Metall, und auf dem Teil 2 aufgesetzt sein und beispielsweise durch Schrauben, Niete oder durch Umspritzen mit dem Teil 2 verbunden sein.
  • Die geschlitzte Hülse 7 muß jedoch nicht aus federndem Material bestehen, sondern sie kann beispielsweise auch ein Spritzgußteil aus Metall oder thermoplastischem Material sein. Um bei dieser Ausführung, die in F i g. 5 a in einer Schnitt- und in F i g. 5 b in einer Seitenansicht dargestellt ist, das Mikrophon sicher zu halten, ist innerhalb der Hülse eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Stück 8 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, PVC usw., derart eingesetzt ist, daß es aus der zylindrischen Innenfläche der Hülse teilweise hervorsteht. Infolge der Reibung zwischen dem Mikrophongehäuse und dem elastischen Körper wird das Mikrophon in der Hülse einwandfrei festgehalten. Damit beim Einschieben des Mikrophons der elastische Körper 8 nicht geschoppt wird und sich dadurch zu rasch abnutzt, ist es zweckmäßig, diesen als Rolle auszubilden und auf einen Zapfen 9 als Lager aufzustecken.
  • Der Vorteil dieser Art der Mikrophonhalterung liegt darin, daß beim Einschieben des Mikrophons in die Halterung das Gehäuse nicht durch federnde Klammern verkratzt werden kann. Außerdem ist bei dieser Mikrophonhalterung keine genaue Herstellung erforderlich, da der elastische Einsatz 8 in der Hülse 7 große Toleranzen zuläßt.
  • Besteht das Zwischenstück, wie in F i g. 1 dargestellt, aus zwei Teilen 2 und 3, dann kann man, falls notwendig, je nach Mikrophontype unterschiedliche Teile 2 vorsehen, die zur Halterung der einzelnen Mikrophontypen bzw. Gehäuseformen ausgebildet sind. Je nach Bedarf wird dann das passende Teil 2 ausgesucht und mit dem Teil 3 zu einem das Mikrophon mit dem Stativ verbindenden Zwischenstück zusammengesetzt. Das Teil 2 ist mit dem Teil 3 über ein einstellbares Gelenk 3 a verbunden, um das Mikrophon in einer vertikalen Ebene verschwenken zu können. Diese Verbindung kann gegebenenfalls auch weggelassen werden, wobei die Teile 2 und 3 dann einen einzigen starren Körper bilden. Anderseits kann die gelenkige Verbindung, wie bereits erwähnt, auch durch ein Kugelgelenk, ein biegsames Rohr od. dgl. hergestellt sein. In F i g. 1 ist lediglich die als zweckmäßig erprobte Gelenkverbindung gezeigt, bei der ein Teil, in F i g. 1 das Teil 3, einen Schlitz aufweist, in den ein zungenförmiger Fortsatz des Teiles 2 eingreift. In einer beide Teile durchsetzenden Bohrung ist eine Schraube eingeführt, durch die beide Teile mit der erforderlichen Reibung zusammengehalten werden können.
  • Der Teil 3 ist als Profilkörper ausgebildet. Er kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen, z. B. rechteckig, quadratisch, oval usw. Im Tischstativ 4, in das der Profilkörper eingesetzt werden soll, ist eine Ausnehmung 4a vorgesehen, die im wesentlichen der Form des Profilkörpers 3 entspricht. Dabei kann der Querschnitt dieses Körpers so gewählt sein, daß er nicht nur in einer, sondern beispielsweise in drei Stellungen in die Ausnehmung eingesetzt werden kann. In der Praxis wird man von dieser Möglichkeit zwar kaum Gebrauch machen, weil der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen zu groß ist, der Vollständigkeit sei jedoch noch darauf hingewiesen.
  • Um das in die Ausnehmung 4 a eingesetzte Zwischenstück gegen das Herausfallen zu sichern, ist am Teil 3 a eine Rastfeder vorgesehen, die einen Vorsprung 3 c aufweist, der sich gegen die Nase 4 b in der Ausnehmung 4a abstützt. Um das Herausnehmen des Zwischenstückes aus dem Untersatz, beispielsweise dem Tischstativ 4, zu ermöglichen, besitzt die Rastfeder eine Verlängerung 3 b, die als eine Art Fingerdruckplatte ausgebildet ist. Drückt man das Teil 3 b der Rastfeder gegen das Teil 3, so wird gleichzeitig damit der Vorsprung 3 c von der Nase 4 b in der Ausnehmung 4a abgehoben, und das Zwischenstück kann ohne weiteres aus der Ausnehmung 4 a herausgenommen werden. Vorteilhafterweise wird man das Zwischenstück aus Kunststoff herstellen, wobei das Teil 3 mit der Rastfeder 3 b, 3 c einstückig ausgeführt sein kann. Es ist aber selbstverständlich durchaus möglich, eine federnde Zunge aus Metall am Teil 3 vorzusehen, und auch das Zwischenstück selbst kann als Ganzes aus jedem beliebigen, geeigneten Material hergestellt sein.
  • Für den Fall, daß ein Tischstativ nicht vorhanden oder nicht anwendbar ist und man zu einem Dreibeinstativ greifen muß, ist in F i g. 3 ein die für das Teil 3 des Zwischenstückes erforderliche Ausnehmung aufweisendes Ergänzungsstück 5 dargestellt, das an seiner Unterseite ein Stativgewinde 6a besitzt, mit dem es auf das Stativ 6 aufgeschraubt wird. Man kann aber natürlich auch ohne dieses Ergänzungsstück auskommen, wenn der Stativkopf schon vom Hersteller, so wie beim Tischstativ, mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
  • Ein solches Ergänzungsstück bzw. ein solcher Stativkopf weist die mit 5a bezeichnete Ausnehmung mit der Nase 5 b zum Festhalten des Teiles 3 des Zwischenstückes auf.
  • Um zu verhindern, daß mechanische Störschwingungen, beispielsweise Trittschall, vom Stativ auf das Mikrophon übertragen werden, kann man entweder unter Verzicht auf die Verstellbarkeit an Stelle des die beiden Teile 2 und 3 verbindenden Gelenkes eine elastische, schalldämmende Einlage vorsehen. Will man auf die Verstellbarkeit jedoch nicht verzichten, so kann man entweder das Teil 2 oder das Teil 3 nochmals teilen und dort die elastische schalldämmende Einlage anbringen. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 gezeigt. In der Darstellung wurde das in F i g. 1 mit 3 bezeichnete Teil gewählt, eine analoge Abänderung wäre aber auch für das Teil t denkbar, gegebenenfalls können beide Teile 2 und 3 mit einer schalldämmenden Einlage versehen sein.
  • Bei den Teilen 3 b und 3 c handelt es sich um die bereits bei F i g. 1 besprochene Rastfeder. Mit 3 d und 3 e sind nun die beiden Teile bezeichnet, in die der Profilkörper 3 geteilt ist, damit die elastische, schalldämmende Einlage angeordnet werden kann. Diese füllt mit ihren beiden Fortsätzen 3 f, die beiderseits eines Bundes 3 g ausgehen, Ausnehmungen, beispielsweise unrunde Bohrungen, in den Teilen 3 d und 3e. Der Bund 3 e verhindert ein Zusammenstoßen der beiden vorgenannten Teile des Profilkörpers 3 und somit eine übertragung von störenden mechanischen Schwingungen. Die Teile 3 f und 3 g der elastischen Einlage können entweder zusammen einen einstückigen Körper bilden oder aus drei selbständigen Teilen bestehen, die zu einer Einheit zusammengesetzt werden.
  • In F i g. 4 ist die zuletzt genannte Möglichkeit dargestellt. Die Teile werden mittels eines Rohrnietes oder eines Bolzens mit Muttern zusammengehalten. Die Bohrungen, in denen die Teile 3 f des elastischen, schalldämmenden Materials eingesetzt sind, sind vorzugsweise unrund, um eine Verdrehung zu verhindern. Falls eine solche Möglichkeit jedoch erwünscht sein sollte, werden die Bohrungen zylindrisch ausgeführt, wobei natürlich in beiden Fällen dafür Sorge getragen sein muß, daß ein Auseinanderziehen der beiden Teile 3 d und 3 e nicht möglich ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Auswechselbares Zwischenstück zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ, d a -durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück einerseits ein auf das Mikrophongehäuse aufschiebbares Halteteil (2) aufweist und anderseits in einem Profilkörper (3) endigt, der entweder in eine im Stativ (4) vorgesehene Ausnehmung (4 a) oder in ein eine solche Ausnehmung (5a) aufweisendes, auf das Stativ aufschraubbares Teil (5) einsetzbar ist.
  2. 2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Teilen (2, 3) besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (3) mit einer Rastfeder (3 b) versehen ist, die einen Vorsprung (3 c) aufweist, der sich bei eingesetztem Zwischenstück gegen eine Nase (4 b, 5 b) in der Ausnehmung (4 a, 5a) im Stativ (4) oder eines auf das Stativ aufschraubbaren Teiles (5) abstützt und daß der Rastfeder (3 b) eine aus der Ausnehmung herausragende Verlängerung mit einer Fingerdruckplatte zugeordnet ist.
  4. 4. Zwischenstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (3) mit der Rastfeder (3 b) und ihren Teilen aus einem Stück besteht.
  5. 5. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) desselben als Fuß ausgebildet ist, der in einem am Mikrophongehäuse (1) vorgesehenen Schuh einschiebbar ist.
  6. 6. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) desselben als Teil einer geschlitzten Hülse (7) ausgebildet ist.
  7. 7. Zwischenstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mikrophon (1) umschließenden Teile der geschlitzten Hülse (7) als federnde Lappen ausgebildet sind. B.
  8. Zwischenstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mikophon (1) umschließenden Lappen (7) feste Rohrteile darstellen und innerhalb der Hülse eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein Stück aus elastischem Material derart eingesetzt ist, daß es aus der zylindrischen Innenfläche der Hülse teilweise hervorsteht, vorzugsweise als Rolle ausgebildet ist.
  9. 9. Zwischenstück nach den Ansprüchen 6 und 7 oder 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das das Mikrophon (1) tragende Oberteil (2) desselben mit dem Profilteil (3) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  10. 10. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenstück eine elastische, schalldämmende Einlage (3 g, 3 f) vorgesehen ist.
  11. 11. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische, schalldämmende Einlage einen Bund (3 g) aufweist, der beiderseits Fortsätze (3 f) besitzt, die in Ausnehmungen in dem bzw. den Zwischenstücken (2, 3) einsetzbar sind.
  12. 12. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des Zwischenstücks (2, 3) mit einer elastischen, schalldämmenden Einlage (3 g, 3f) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 318, 508 274; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1823 745, 1840 961, 1877 720; britische Patentschriften Nr. 569 504, 620 988.
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