DE1840961U - Haltevorrichtung. - Google Patents

Haltevorrichtung.

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DE1840961U
DE1840961U DE1961S0038283 DES0038283U DE1840961U DE 1840961 U DE1840961 U DE 1840961U DE 1961S0038283 DE1961S0038283 DE 1961S0038283 DE S0038283 U DES0038283 U DE S0038283U DE 1840961 U DE1840961 U DE 1840961U
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DE
Germany
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itt
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housing
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DE1961S0038283
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Mikrofonhalterung Es ist bekannt, Mikrofone, bestehend aus einem oder mehreren in ein Gehäuse eingebauten kandleraystemen mittels Schrauberbindungen, beispielsweise Tuchelstecker an Gegenstücke, wie Tischfüssen, Stativen usw. zu befestigen. Auch ist es bekannt. beispielsweise Diktier-oder Ansagemikrofone mittels magnstischer Haltevorrichtungen an TischfUssen oder ähnlichen Ablagevorrichtungen zu befestigen. 8 sind auch mechanische Haltevorrichtungen bekannt, die das @andlergehäuse mit einer federnden Klammer umfassen und so an den Gegenstücken halten.
  • Es ist auch versucht worden, die Mikrofon mittels schwalbenschwanzförmiger Steckerführungen, die in oder an dem Wandlergehäuse sinh befinden am zugehörigen Gegenst@ck zu befestigen.
  • Die gesamten bekannten Konstruktionen sind zum Teil in Verhältnis zu ihrem Anwendungszweck sehr teuer, nicht universell für Tischfuss- und Stativb@festigung oder Ablageeinrichtungen an-
    wendbar. Die genannten achwalbenachwanzförmigen Führungen eind
    sehr empfindlich gegen Verschmutzungen durch Sand und andere
    Fremdkörper und Oberbennspruchungen mechanischer Art. Es ist
    Aufgabe des Neuerungavorschlagea, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Der Neuerungsvorschlag bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer in ein Gehäuse eingebauter elektroakustischer Wandler, vorzugsweise Mikrofone, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an einem Gegenstück. Dieses Gegenstück kann beispielsweise sein ein Tischfuss, Stativ, Gelenkarm, biegsame Teile, sogenannte Schwanenhälse, oder sonstige Teile.
  • Das Besondere des Neuerungsvorschlages ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Wandlers in Richtung der Ausformung ein oder mehrere Löcher oder Sacklöcher von aussen her
    besitzt, ih die Stifte oder Ansätze des Gegenstückes passen.
  • Eine $Ergänzung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    die Löcher oder Saokldcher mit zunehmender Tiefe sich in ihren
    Querschnitt verjüngen.
  • Eine weitere Abwandlung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher einen kreisfömi@gen Querschnitt haben.
  • Eine andere Ergänzung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die löcher oder Sacklö@her eine von kreisförmigen Querschnitt abweichende Form, vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt haben.
  • Eine andere Ergänzung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Locher oder Sacklöcher sich nur in einer Richtung des Querschnitt verjüngen.
  • Eine weitere @rgänzung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher oder Sacklöcher eingesetzte, eingeschweisste
    odereingespritzte Buchaen aua hartem Material, beispielsweiM
    u
    Metall, besitzen.
    Eine andere Ergänzung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gegenstück qu r zu seiner Längsrichtung geschlitzt tat
    oder mit einer Feder versehen ist, so das es beim Einochleben
    in da Loch oder Sacklcch zusammengedrückt wird.
    Eine andere Ergänzung der Neuerung ist dadurch gekenndMo'
    dasa das Gegenstück aus einer Gabel mit mindestens 2 gegeneinander federnden Zinken besteht, deren Spitzen sich in ihrem Querschnitt verjüngen.
    Eine weitere Ergänzung der Neuerung l t dadurch gekennzeichnet,
    dass die Gegenstücke aus Rund-oder Flchmaterial bestehen,
    wobeideren Enden durch zua"tzlicte mechanische Bearbeitung
    verj ngt oder abgerundet sind.
    Eine weitere Ergänzung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet.
    dann zwischen den zu den Gabelzinken des Gegenstücke gehörenden
    Löchern oder Sacklöahem im Mikrofongehäuse das Mikrofonkabel
    aus dem Gehäuse herausgeführt ist und weiterfortgeleitet wird.
  • Die Abbildungen 1 - 5 sollen die Neuerung erläutern. In Abb. 1 ist das Mikrofongehäuse mit 1 bezeichnet, ein sich mit zunehmender Tiefe verjüngendes Sackloch im Gehäuse mit 2, das elektroakustische Wandlersystem mit 3. Die zu diesem Syatam ge@örenden Zuführungen sin d mit 4 bezeichnet und durch einen Kanal 5 durch das Gehäuse beispielsweise zu der Ebene den Ge@ häuses gef@hrt, in der sich auch das Sac@loch 2 befindet.
    Das nun Grundmaterial bestehende Gegenstück ist mit 6 bezeichnet.
  • Ja trägt an seinem Ende eine durch zusätzliche Bearbeitung hergestellte Abrundung 61. Dieses Gegenstück ist beiapielaweine an einer Tischplatte 7 befestigt.
  • In der Abb. 2 sind mit den Buchstaben a - d Beispiel@ für verschiedene Formen der Sacklöcher dargestellt.
  • Die Abb. 3 zeigt in die Sacklöcher eingesetzte Buchsen 8.
    . Bind zwei Ausfdhrungabeiapiele dargestellt. In dem Bild 3*
    eine Buchse mit sioh verjüngendem Querschnitt und in der Abb. 3b
    eine Buches mit sylinderfOrmigea Querschnitt, die aus einen Rohr
    gedrückt ist und deren Ende durch einen Preasvorgang verachtet-
    sen ist. Das/otorialdeaGehäuaea iat in Abb. 3 wieder mit 1
    bezeichnet.
    Die Abb. 4 zeigt in den usführungsbeispielen 4aund 4b gesohnilmn
    Gegenstücke, welche aus Rund-bzw. Flachmaterial bestehen und
    an ihren Enden durch einen zusätzlichen BearbeituBgsvorgaag
    die Abrundlzg 61 tragen. Die Gegenstücke sind in dieser Abb.
    mit 6 bezeichnet, die Sehlitze mit 9.
    In der Abb. 5 ist ein gabelförmiges Geenatok dargestellt,
    welches beispielsweise aus Rundmaterial gebogen ist und das in die sich verjüngenden Sacklöcher 2 hineingedrückt ist.
  • Die Zeichnung lässt erkennen, wie das Gegenst@ck 6 mit seinen Aussenkanten 62 in den Sacklöchern anliegt, so dass durch den Druck auf diese Kanten das Gegenstück leicht zusammengepresst wird. Gleichzeitig zeigt diese Abbildung, wie die Zuleitung 4 aus dem zwischen den Sacklöchern 2 liegenden Kanal 5 herausgeführt ist und durch den freien Raum 63 des Gegenstückes 6 nach oben oder unten weitergeführt werden kann.

Claims (1)

  1. aDS t MLtttVOM'ieMwn <MM Befwtigwa winM od<f NMthrwy in <ia X eiapbauter lekycttkowtiaeh Waad » rs vorense- 4*gtlXcehM'&<hm « MhM T<MtW<k<nntg<M M<Aa « 0$$<ßMt ! i<, bwiwpi<l< « iM TMehtw «, Stttv, Otl<MtaüMtt ßMMKMt ToiOm, <e ! MMB&<KMt S$hw<M<MthKl<'<m, <td<X'<MMti$<Mt ftUn, 4<dM'< <p) MmKti$ ! MK (t, dM « <hK ahawuM d « Wan4* 1a ia RUh'.. 4U'.. 10I'II1IOS aU oAer.. hr8H USO....... la~llo"'l'yoa a..... lie.."81'. t t f. A 41. s, ifte 0.... AD- a.'..... Gre,..., UeJM.,...... 2.StwwMmt ; aeh An<prwch . ddreh tjtEwmuMieiMBKtt <MM< &! Lw Lehy od StMlSehM ait ZM&whtMaAep Ti<tf< wieh iH itufM Qa<M* « <t ! mit$ vrjUBa* 2. Itot ¢ht pr t. dadm * » et d » LU#her oder 8&*UUohor mit zu » h » ader Itiste sieh ia ihr « q » » oluatt vorjungtue lhM 4w0tt terJU danndie 14*btr oder Saok » ober einen Itrei » Mmiem qu* » *"itt <<Mw <M M<th<n* eA<Mf 3MMeh<n* lm< a loiwMtif da@* die Idu » r oder saak » ober eine v « krel » fdraig « <% ttM'Mhattt otbwJL « ! Mtadw fo<Mtt vw<a<p<w<i « <tia<m tfMh<tHti<M OMtM' « itt tt<b<Ht. 5. Z<t<MMwi<t<tan< <Mh AMpriMh 4. d&dM'ah gtmMMiouMt, dMW s. Stçbs6 h SwX * acotlroh U.M « h « y e «])' S « kM<th<y <i<th awüf in wi. Mf Riehtwng dMt Mt die Idoher oder sa*Ußohor steh nur in einer ? &"tung des q » r- Mh&im « vwa<<Mt. 6.MLtwv<MM'ieMwt&< M<h JtMN e4<r tMhrw<a d<M'vrgemoma JHMtptt$ ! Mtt <MNM t<AaxatMMi<th&t< d<MM dit Meh<M'W< Smälßchtr eifflatteteg oder tias « pritzte BMhatn <MX hM<m tt) t$<tri< bwi<tpi « L<w$i « w Mwtmil, bMt<MM X boXpt fft bodX 7w» rrtehtmg *&oh ein « oder mehreren der vorgene=toa A"Pru dadurcheMMUMiehatt dMe d<M Oegaam qMy ca a$JJMy UmgeriohtmgSteeblitzt ist oder mit einer reder versehen J » tv 80......" : La J : 1IuIoh1ebea. 18 c1u Loch 04. 1' Saokloob s.....
    MKmdrMkt wird. 8.nalteiorrichtung a » b einem oder mehreren der vorgona=t « asw dadurch gekea&eeieh&wtt dase di$ Q$geMtuek<t aMt Badd-und FlaehtB&trial batehen, wobei deren EiBMtn daroh mMKi" li<K aMenishw Bearbeitung veyjUngt oder abg<Mra$t wi ! 9-Balto., on1cht~C oh e1ll0 : ll 04er mehreren 4. r-, orpu : at. ea A <pritch<t, d<tdwr$h kMUMiehnet, daas damt OwgUttNt omot ei<ttbl atit tti&deatenot ewei gw) M) i&a&d<n' jMM'nd<m MJN kwn b<at<tht, deren Spit » a inich in ihrem querschsitt vorjftg « oder abgwfmdwt wind* losHtJLtvorriehtaa a*eh Anaprueh 9'd&duroh tewMMMiehMtt dMMt awiaoben den zu den Gabelain"a dee Gegt"tU0kon gehörenden Woher oder Sa<tMLSch<trn ia MitorotongwhätMe dM MikrofontMtbwl aus d « Gehäuse bera » tritte
DE1961S0038283 1961-07-15 1961-07-15 Haltevorrichtung. Expired DE1840961U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1840961U true DE1840961U (de) 1961-11-09

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ID=33012804

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961S0038283 Expired DE1840961U (de) 1961-07-15 1961-07-15 Haltevorrichtung.

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DE (1) DE1840961U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269368B (de) * 1963-10-07 1968-05-30 Akg Akustische Kino Geraete Zwischenstueck zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269368B (de) * 1963-10-07 1968-05-30 Akg Akustische Kino Geraete Zwischenstueck zur schnellen Verbindung von Mikrophon und Stativ

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