DE6922950U - Vorrichtung zum befestigen einer platte, z.b. einer glasscheibe, in einer fassung mittels teilweise in die fassung eingetriebener stifte oder krampen - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer platte, z.b. einer glasscheibe, in einer fassung mittels teilweise in die fassung eingetriebener stifte oder krampenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/06—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor without provision for bending the ends of the staples on to the work
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
Description
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-2
3353 Bad Gandersheim, 6. Juni 1969
Braunschweiger SlraÖe 22
Tetefon: (05382)2842
Nordiska Kartro Aktiebolag
Eintragungsgesuch vom 6.6.1969
Eintragungsgesuch vom 6.6.1969
Nordiska Kartro Aktiebolag
123 21 Farsta 1 SCHWEDEN
Vorrichtung zum Befestigen einer Platte, z.B. einer Glasscheibe, in einer Passung mittels teilweise in
die Passung eingetriebener Stifte oder Krampen
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Platte, z.B. einer Glasscheibe, in
einer Pas^unr mittels teilweise in die Passung eingetriebener
Stifte öler Vlranpen mit einem Püiirungskanal
für die Stifte oder Kr ar. pen, einer im Führungskanal bewefbaren
Schiageiririchtung zum Eintreiben der Stifte
oder Krampen und einer einrichtung zum Einstellen der Vorrichtung im bezua: auf die zu befestigende Platte derart,
da;„- die Üintreibriuhtung der Krampen einen gewünschten
i/inkel zur Platte erii<.
£s ist bekannt, Platten aus Glas und anderen Werkstoffen
in einer Passung zu befestigen mithilfe von Stiften oder Krampen, die teilweise in die Passung eingetrieben
werden müssen. Die Verwendung der Stifte oder Krampen verursachte jedoch große Schwierigkeiten, da die
Platten, insbesondere Glasscheiben, an den Kanten
äußerst empfindlich gegen Einwirkung von außen sind. Wenn
daher Stifte oder Krampen in einem Winkel zur Glasscheibe eingetrieben werden, treffen sie auf diese zerbrechlichen
Kanten und beschädigen dadurch sehr oft die Glasscheibe. Außerdem berühren die Krampen die empfindlichen Kanten an
einem Punkt, wodurch oft selbst nach erfolgter Befestigung Schaden an der Platte verursacht wird. Ein weiterer
Nachteil ist, daß die nicht eingetrieuenen Teile der Stifte oder Krampen unvorteilhaft über der Oberfläche der
Platte vorstehen.
Zum Einsetzen von Krampen sind Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, bei denen die Krampe unter einem v/inkel in der Passung befestigt und danach der herausstehende Teil
der Krampe durch einen Biegevorgang an die Glasplatte herangeführt wird. In der Praxis haben sich jedoch derartige
Vorrichtungen nicht eingeführt, da das Biegen der Krampen zur Platte hin oft die zuvor erwähnte Beschädigung
der Platte oder Scheibe zur Folge hatte. Der Grundgedanke bei den Konstruktionen derartiger Vorrichtungen war also,
durch verschiedene Maßnahmen eine unmittelbare Berührung zwischen Platte und Krampe beim Anbringen der Krampen
zu vermeiden.
Dem Gebrauchmuster liest die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei
der die geschilderten iiac.ceile der übermäßigen Beanspruchung
der Plattenkanten vermieden werden. Bei dem Gebrauchsmuster wird dabei von dem Grundgedanken ausgegangen,
daß anstelle der unmittelbaren Berührung der Plattenkanten bei den bekannten Vorrichtungen Gebrauch gemacht wird von
der Oberflächenhärte der zu befestigenden Platte selbst. Die geschilderte Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster
dadurch gelöst, daß in einem beträchtlichen Abstand vom
offenen Teil des Führungskanals eine zur Anlage an der zu befestigenden Platte bringbare Stützeinrichtung angeordnet
ist und diTse Stützeinrichtung eine solche Höhe aufweist,
daß bei Anliegen der Stützeinrichtung an der Platte der Führungskanal in dem gewünschten Kinkel zur Platte steht.
Dadurch wird erreicht, aaß der Stift oder die Krampe zur
Platte einen Winkel einnimmt, der durch die Härte 1er Platte und die Form und Werkstoffeigenschaften des Stiftes
oder der Krampe bestimmt sein kann, wodurch diese Stifte oder Krampen nach Auftreffen auf die Platte abgebogen
werden und dann in die Passung eindringen. Dadurch wird eine stets sorgfältig geführte Einbringung der Stifte
oder Kramoen gewährleistet, so daß die geschilderte nacnteile
Beschädigung der Plattenkanten nicht auftreten kann. Die Krampen liegen nach dem Einbringen in die Passung
satt oder in der noch später geschilferten Weise federnd an der Platte an. Die Handhabung der Vorrichtung ist einfach,
da die Vorrichtung lediglich mit der Stützeinrichtung und dem Führungskanal auf die Platte aufgelegt und an die
Passung herangebracht wird, wonach dann bereits das Eintreiben der Stifte oder Krampen mit der geschilderten
sicheren Führung erfolgen kann.
Eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist gekennzeichnet
durch einen an dem die Krempe aufnehmenden Passungsteil zur Anlage bringbaren Abstandhalter, der beim
Eintreiben der Krampe einen Abstand zwischen dem Fassungsteil und dem offenen Teil des Führungskanals aufrechterhält..
Dadurch ist die Krampe nach dem Auftreffen auf die zu befestigende Platte frei beweglich und v/ird infolge der
Elastizität des V/erkstof f s der Krampe in einer von der Glasplatte fortweisenden Richtung abgebogen, so daß
zwischen der Kante der Glasplatte und der Krampe ein Zwischenraum entsteht. Die Gefahr der Beschädigung der
Plattenkante ist hier Oraktisch völlig ausgeschaltet.
Eine weitere Ausführungsform des Gebrauchsmusters
ist gekennzeichnet durch ein mit einem Handgriff versehenes Gehäuse und ein daran angeschlossenes Magazin zum
automatischen Zuführen von Krampen zum Führungskanal und einen im Führungskanal bewegbar angeordneten Schalgstift,
der die Krampen teilweise in die Fassung treibt, wobei der Führungskanal in einer Mündung enuet, die mit einer in
cezuir auf den Führungskanal schrägen Berührungsfläche versenen
ist, die während des Befesti^ungsvorgangs an der
Platte anliegt. Hierdurch ist eine besonders sichere beschädigungslose Führung und Eintreibung des Stiftes oder
der Krampe möglich.
l.'nch einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsnusters
bildet das freie Ende der Mündung zwei seitliche ochenKel, zwischen denen die Krampe geführt ist. Die
Genauigkeit der Krampenführung wird hierdurch noch verbessert.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters weist das der Krampe zugewandte Ende des Schlagstifts eine gegen die
Oberfläche der Platte gerichtete Abschrägung auf, so daß
die Krampen stets sicher gegen die Oberfläche der zu befestigenden Platte bewegt werden.
In der Zeichnung sind mehrere AusführungsbeifDiele
des Gebrauchsmusters dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Pig. 1,
Fig. 3 und 4 vergrößerte Längsschnitte durch Platte,
Fassung und Vorrichtung, die zwei Phasen beim Eintreiben einer Krampe zeigen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch Platte und rassung mit
einer gemäß Fig. 3 und 4 eingetriebenen Krampe,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster,
Fig. 7 und 8 Teildarstellungen, teilweise im Querschnitt, von zwei Phasen beim Eintreiben einer Krampe mit der in
Fig. 6 dargestellten Vorrichtung, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch Platte und Fassung mit einer gemäß Fig. 7 und 8 eingetriebenen Krampe.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung weist ein
Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2, ein Magazin 3 für Stifte oder Krampen und eine Mündung 4 auf, in der ein Führungskanal
6 für die Stifte oder Krampen 5 angeordnet ist. Als Schlagwerkzeug ist im Führungskanal 6 beweglich ein
Schlagstift 7 angeordnet, der nn s&inem unteren Ende eine Abschrankung 7' aufweist, durch die er eine Spitze bildet,
die beim Eintreiben der Stifte oder Krampen gegen deren äui3t?re Kante anliegt und bewirkt, daß die Stifte oder
Kranpen gegen eine in eine Fassung, z.B. einen Fensterrahmen 9, eingepaßte Platte oder Scheibe 3 angedrückt
werden. An ihrem freien Ende weist die Mündung 4 zwei parallele Schenkel 4' und 4'1 auf, zwischen denen ein U-förmiger
Schlitz 10 gebildet wird, der an seinem oberen Kanter.teil 10· mit dem Führungskanal 6 in Verbindung steht.
Die Mündung 4 weist an ihrem unteren Teil eine in bezug auf den Führungskanal 6 geneigte Berührungsfläche 11 auf,
die mit dem Führungskanal 6 einen spitzen V/inkel bildet.
In einem Abstand von der Mündung 4 weist das Gehäuse eine Stützeinricntung 12 mit einer der Platte 8 gegenüber- '
liegenden Auflagefläche 12' auf, :1ie, wie Fig. 2 zeigt,
r-araliel zur Berürirun.'rsf 1 äche 11 der Iviündung ist, so daß
lie Vo^^icntung η it der Platte ti einen vorbestimmten -Vinkel
bildet, venn diese Flächen 11 und 12' mit der Platte 3
zum Eintreiben der Stifte 0:1er Krampen in Berührung stellen.
Zum eintreiben einer Krampe wird aas freie Ende ler
Tlünlung i- rtuf den Flansch 9' der Fa<-sun.·- 9 zu hewe^t. Wenn
der Schlaffstift 7 nittels einer beispielsweise von Hand
betätigten Schlageinrichtung eine Krampe 5 bis zur Platte S bewegt hat, erreicht die Krampe mit ihrer opitze die
platte S und gleitet bei aer folgenden Bewegung infolge
der Schrägeteilung des Führungskanals 6 in bezug auf * ie
Platte 8 εαι der Platte 8 entlang in ihre in Fig. 5 dargestellte
Endstellung. Dabei wird die Krampe 5 auch durch die einander gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 4' und
411 im Schlitz 10 geführt. Infolge der Abschrägung 7' am
Schlagstift 7 "bleibt die Krampe 5 während des ganzen '■
Eintreibvorgangs in Berührung mit der Platte 8, die dadurch j.n Berührung mit dem Plansch 95 der Fassung gehalten
wird.
Das Befestigen von Platten mit der oben beschriebenen Vorrichtung gewährleistet schnelle, wirksame und befriedigende
Ergebnisse. Diese Vorrichtung ist geeignet für das Befestigen von Platten und bestimmten Arten von flachglas
und Fensterscheibenglas.
Wenn es sich insbesondere um die Befestigung von Fensterscheibenglas und dergl. handelt, ist eine etwas
elastische 3efestiguri,- wünschenswert, die durch die in Fig.
6 bis 8 dargestellte Vorrichtung erzielt wird, deren Konstruktion im wesentlichen der der oben beschriebenen
Vorrichtung entspricht. Die btützeinrichtung 12 ist jedoch
höher, und dadurch ist die Neigung des Führungskanals 6 in
bezu~ auf ά. 3 Platte ο größer als bei der oben beschriebenen
Vorrichtung. Die Vorrichtung ist vorteilhaft mit einem über die Mündung 4 hinaus vorstehenden Abstandhalter 13
vergehen, der durch Aufsitzen auf dem Flansch 91 bei in
Arbeitsstellung freorachter Vorrichtung bewirkt, daß das
offene Ende des Fih.rungskanals 6 einen vorbestimmten Abrtr.nl
von der Oberfläche des Flansches 91 erhält. Jjaaurch
1st nie Krunoe b nach Auftreffen auf die Platte 8 frei
beweglich und wird infolge der Elastizität des Werkstoffs
Λ-,-r jvranpe in einer von der Crln.soi r-.tte weg v/eisenden
.'.: <■>.. tun·? ■: o;re ooron, wie Fi;'. 8 und μ zeiren. Es entsteht
la.iuroh zv/i^cnen der Xante der J1'.;k oitit te und der Krfi'.'ipe
Λίϊ; Zwi^c::enrrturi 14. ^s ist offensichtlich, daw dadurch
■ie jefnhr einer Eesnhädiirun/' der "^J. .ite der ü-la^pln tte
■'ir..:un,'rpvoil κUR:=:eschlossen wird und daß die Glasplatte
durch die Krampen 5 elastisch "befestigt ist, da die iieraussterer:den
Enden der Krampen einen dauernden Federdruck auf die Glasplatte 8 ausüben.
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosal
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Platte, z.B. einer Glasscheibe, in einer Passung mittels teilweise
in die Passung eingetriebener Stifte oder Krampen mit einem Führungskanal für die Stifte oder Krampen, einer
im Führungskanal bewegbaren Schlageinricntung zum Eintreiben der Stifte oder Krampen und einer Einrichtung
zum Einstellen der Vorrichtung in bezug auf die zu befestigende
Platte (8) derart, daß die Eintreibrichtung der Krampen einen gewünschten Winkel zur Platte erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem beträchtlichen Abstand vom offenen Teil des Führungskanals (6) eine zur
Anlage an der zu befestigenden Platte (8) bringbare Stützeinrichtung (1?) angeordnet ist und diese Stützeinrichtung
(12) eine solche Höhe aufweist, daß bei Anliegen der Stützeinrichtung (12) an der Platte (8) der Führungskanal
(6) in dem gewünschten rfinkel zur Platte steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einerivdem die Krampe aufnehmenden Passungsteil (91) zur
Anlage bringbaren Abstandhalter (13), der beim Eintreiben
der Krampe einen Abstand zwischen dem Fassungsteil (9') und dem offenen Teil des Führungskanals (6) aufrechterhält.
2624/2 Rö/Gl
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oaer 2, gekennzeichnet
durch ein mit einem Handgriff (2) versehenes G-ehäuse (1)
und ein daran angeschlossenes Magazin (3) zum automatischen Zuführen von Krampen (5) zum Führungskanal (6) und einen
im Führungskanal bewegbar eingeordneten Schlagstift (7), uer die Krampen teilweise in die Passung (9) treibt, wobei
der Führungskanal (6) in einer Mündung (4) endet, die mit einer in bezug auf den Führungskanal (6) schrägen Berührungsfläche
(11) versehen ".3t, die während des Befestigungsvorgangs
an der Platte (θ) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspr^ h 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Mündung (4) zwei seitliche ocj;enkel
(41, 411) bildet, zwischen denen die Krampe (5) geführt
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Krampe (5) zugewandte rinde des
Schlagstifts (V) eine gegen iie Oberfläche der platte (8)
gerichete Abschrägung (7') aufweist«
P*t*ntanwllt·
Dipl.-Ing. Horst Rose
niol.-lnq. Peter Kose·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE812068A SE305944B (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6922950U true DE6922950U (de) | 1969-10-09 |
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ID=20273202
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DE19691929191 Pending DE1929191A1 (de) | 1968-06-14 | 1969-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen einer Platte,z.B. einer Glasscheibe,in einer Fassung mittels teilweise in die Fassung eingetriebener Stifte oder Krampen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929191 Pending DE1929191A1 (de) | 1968-06-14 | 1969-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen einer Platte,z.B. einer Glasscheibe,in einer Fassung mittels teilweise in die Fassung eingetriebener Stifte oder Krampen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307232U1 (de) * | 1993-05-12 | 1993-07-01 | Joh. Friedrich Behrens Ag, 2070 Ahrensburg, De | |
DE9405039U1 (de) * | 1994-03-24 | 1994-11-10 | Heinrich Buehnen Kg Maschinenf | Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln |
-
1968
- 1968-06-14 SE SE812068A patent/SE305944B/xx unknown
-
1969
- 1969-06-06 GB GB1231714D patent/GB1231714A/en not_active Expired
- 1969-06-06 DE DE19696922950 patent/DE6922950U/de not_active Expired
- 1969-06-09 NL NL6908724A patent/NL6908724A/xx unknown
- 1969-06-09 DE DE19691929191 patent/DE1929191A1/de active Pending
- 1969-06-10 BE BE734339D patent/BE734339A/xx unknown
- 1969-06-12 FR FR6919468A patent/FR2011935A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307232U1 (de) * | 1993-05-12 | 1993-07-01 | Joh. Friedrich Behrens Ag, 2070 Ahrensburg, De | |
DE9405039U1 (de) * | 1994-03-24 | 1994-11-10 | Heinrich Buehnen Kg Maschinenf | Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1231714A (de) | 1971-05-12 |
FR2011935A1 (de) | 1970-03-13 |
DE1929191A1 (de) | 1970-01-08 |
SE305944B (de) | 1968-11-11 |
NL6908724A (de) | 1969-12-16 |
BE734339A (de) | 1969-11-17 |
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