DE1174718B - Nagel- oder Heftgeraet mit in das Zufuehrmagazin von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln - Google Patents
Nagel- oder Heftgeraet mit in das Zufuehrmagazin von oben einsetzbaren BefestigungsmittelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1637—Supports for the staples being fed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/38—Staple feeding devices
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: B 25 c
Deutsche KL: 87 a -18
Nummer: 1174718,
Aktenzeichen: H 36210 l.c/ 87 a
Anmeldetag: 24. April 1959
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die in Nagel- oder Heftgeräten verarbeiteten Befestigungsmittel in Form von Nägeln, Klammern,
Krampen usw. werden vielfach zu Streifen oder Stäben zusammengefügt in ein am Gerät vorgesehenes
Zuführmagazin eingesetzt, aus dem sie zu einem Ausstoßkanal geführt werden. Ein in diesem beweglicher
Treiber treibt bei seinem Arbeitshub das Befestigungsmittel in ein Werkstück. Zum Einsetzen des
Nagel- oder Klammerstreifens muß das Magazin geöffnet werden, was namentlich bei industriellen, durch
Preßluft oder mechanisch angetriebenen Geräten, die eine hohe Arbeitsleistung haben, mit unerwünschten
Betriebsunterbrechungen verbunden ist.
Um die zum Einsetzen eines neuen Klammerstreifens in das Zuführmagazin eines Klammereintreibgeräts
notwendige Betriebsunterbrechungszeit abzukürzen, hat man das Magazin oben offen ausgebildet
und zwischen seinen Seitenwänden und dem Klammerträger einen federnden Bügel angeordnet, dessen
nach innen vorstehende obere Ränder beim Eindrücken des Klammerstreifens in das oben offene
Magazin durch die Klammerschenkel auseinandergespreizt werden und über die in Arbeitsstellung befindlichen
Klammern greifen, um sie auf dem Klammerträger des Magazins zu halten. Diese bei dem bekannten
Heftgerät vorgesehene, nach beiden Seiten nachgiebige Bügelfeder gibt den Klammern jedoch
keine ausreichende Führung, die sich beim Einsetzen in das Magazin leicht verklemmen können. Da die
Bügelfeder beim Einsetzen der Klammerstreifen auseinandergespreizt wird, muß sie an beiden Seiten
gegenüber den Magazinwänden Spiel haben, wodurch die Abmessungen des Magazins in unerwünschter
Weise vergrößert werden. Auch ist eine solche vierfach gekröpfte Bügelfeder nur schwierig zwischen
dem Klammerträger und dem Magazinboden einzubauen, wobei die Verbindung dieser drei Teile eine
doppelte Fassung bedingt.
Es ist ferner bekannt, die Klammern in dem oben offenen Zuführmagazin durch an dessen beiden Seiten
angebrachte schwenkbare Sperriegel zu halten, die eine besondere Formgebung der Magazinwände erfordern
und die Ausgestaltung des Klammereintreibgeräts aufwendig und teuer machen. Auch müssen
diese beiden Sperriegel beim Einsetzen eines neuen Klammerstreifens erst von Hand verschwenkt werden,
was mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher und billiger Ausgestaltung des oben offenen
Zuführmagazins die von oben einsetzbaren Befestigungsmittel sicher zu führen und in ihrer Arbeitslage
Nagel- oder Heftgerät mit in das Zuführmagazin
von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln
von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln
Anmelder:
Dieter Haubold,
Hannover-Waldhausen, Riepestr. 8
Als Erfinder benannt:
Dieter Haubold, Hannover-Waldhausen
zu halten. Gemäß der Erfindung ist im Magazin einseitig ein Sperrglied angeordnet und der Schaft bzw.
Schenkel jedes Befestigungsmittels mindestens auf einer Seite mit einer Ausnehmung versehen, in die
das Sperrglied beim Einsetzen des Befestigungsmittels einrastet. Dieses Sperrglied drückt das Befestigungsmittel
beim Einsetzen in das Magazin gegen dessen gegenüberliegende Seitenwand und gibt ihm eine zuverlässige
Führung, die ein Klemmen vermeidet. Das Sperrglied nimmt in der Höhe keinen Raum in Anspruch,
da es nicht über das Befestigungsmittel greift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Sperrglied in einer Auskragung einer Seitenwand
des Magazins oder in einer Ausnehmung einer Wand des Klammerträgers angeordnet und bedingt zu
seinem Einbau nur eine grobe Passung. Zweckmäßig hat das Sperrglied die gleiche Länge in Zuführrichtung
der Befestigungsmittel wie der Füllraum des Magazins.
Die an dem Schaft bzw. Schenkel jedes Befestigungsmittels vorgesehene seitliche Ausnehmung besteht
vorzugsweise aus einer Einkerbung, die bei der maschinellen Massenherstellung der Befestigungsmittel
durch eine entsprechende Werkzeuggestaltung ohne Schwierigkeiten in einem Arbeitsgang mit der
Klammerfertigung erzeugt werden kann. Der hiermit verbundene, vielleicht etwas höhere Aufwand an
Werkzeugkosten wirkt sich bei der Massenfertigung der Befestigungsmittel praktisch nicht aus. Zweckmäßig
ist die Ausnehmung des Befestigungsmittels als Keilnut ausgebildet, in welche die Unterkante einer
in einer Magazinseitenwand befestigten Blattfeder als Sperrglied einrastet.
Die Ausnehmung des Befestigungsmittels ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als rechteckige
Nut ausgebildet, in welche die Unterkante einer in einer Magazinseitenwand schwenkbar gelagerten,
federbelasteten Sperrklinke einrastet.
409 637/53
Die als Raste für das Sperrglied dienende Ausnehmung
kann auch an der Außenseite eines Klammerschenkels vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die
Ausnehmung an der Innenseite eines Klammerschenkels vorzusehen. Die Ausnehmungen können paarweise
symmetrisch an dem Schaft bzw. den Schenkeln jedes Befestigungsmittels angebracht sein.
Die Erfindung ist nicht auf die Zusammenfügung der Befestigungsmittel zu Streifen oder Stäben beAnwendung
finden, die einzeln in das Zuführmagazin eingesetzt werden, in welchem Fall die Ausnehmung
zweckmäßig als Ringnut ausgebildet ist, in die das Sperrglied einrastet.
Die als Raste für das Sperrglied dienende Ausnehmung wird zweckmäßig am unteren Teil des Schaftes
bzw. Schenkels des Befestigungsmittels angebracht, um die Knickgefahr infolge Schwächung der Klam-
einen Zapfen 26 schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Feder steht.
Die gleiche Ausgestaltung des Nagelschaftes 11 bzw. 21 kann auch bei Stiften vorgesehen werden,
die keinen Kopf 12 bzw. 22 haben, da der Nagelschaft 11 bzw. 21 durch das in die Ausnehmungen
13 bzw. 23 einrastende Sperrglied 14 bzw. 24 in der jeweils erforderlichen Lage sicher gehalten ist.
Die Nagelschäfte 11 bzw. 21 können in an sich
schränkt, sondern kann mit gleichem Vorteil bei Be- io bekannter Weise entweder zu Streifen bzw. Stäben
festigungsmitteln, vorzugsweise Nägeln oder Stiften zusammengefügt oder auch einzeln in das Magazin
eingesetzt werden. In letzterem Fall werden die Ausnehmungen 13 bzw. 23 ringförmig ausgebildet, so
daß der Nagelschaft in jeder Stellung sicher in dem Magazin 19 bzw. 29 verriegelt ist.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Befestigungsmittels als U-förmige Klammer mit den beiden Klammerschenkeln
31 und dem Klammerrücken 32. Die beiden Klammerschenkel sind an ihrer Außenseite
merschenkel bzw. des Schaftes möglichst gering zu ao mit je einer Keilnut 33 versehen, in die das Ende
halten. Es empfiehlt sich, die Befestigungsmittel mit einer Blattfeder 34 eingreift, die in der ausgekragten
Spitzen zu versehen, die die Eintreibkräfte gering Magazinwand 35 mittels Nieten 36 befestigt ist. Die
halten. Die Ausnehmungen haben bei keilförmiger Klammern können hierbei in üblicher Weise zu Stä-Ausbildung
den weiteren Vorteil einer Vergrößerung ben oder Streifen zusammengefügt sein und ruhen auf
der Haftreibung beim Eintreiben der Befestigungs- 25 einer im Magazin 39 vorgesehenen, an sich bekannmittel
in das Werkstück. ten Tragschiene 38.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs- Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind die
beispiele der Erfindung veranschaulicht. In dieser beiden Klammerschenkel 41, die durch den Klamzeigt
merrücken 42 miteinander verbunden sind, an der
F i g. 1 den Querschnitt eines Nagelmagazins mit 30 Innenseite mit je einer Ausnehmung 43 versehen, in
federndem Sperrglied, die das Ende einer Blattfeder 44 eingreift, die auf
dem Klammerträger 45 mittels Nieten 46 befestigt ist und in einer Ausnehmung 47 des Klammerträgers
45 beweglich ist. Die Blattfeder 44 hat einen winkel-
mit an der Außenseite des Klammerschenkels vor- 35 förmigen Querschnitt, so daß ihr Ende schräg liegt
gesehener Rastnut, und in die Keilnut 43 des Klammerschenkels 41 ein-
Fig. 4 den Querschnitt eines Klammermagazins greift, wodurch die Klammer in der Betriebslage vermit
an der Innenseite der Klammerschenkel vorge- riegelt ist, in der der Klammerrücken 42 auf der
sehener Rastnut. Oberkante 48 des von dem Klammerträger 45 ge-
Gemäß F i g. 1 hat der Nagelschaft 11 einen Kopf 40 bildeten Magazins 49 ruht oder von dieser nur einen
12 und weist etwa in der Mitte die beiden symme- geringen Abstand hat.
irisch zueinander liegenden Keilnuten 13 auf. In Bei den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4
eine dieser Keilnuten greift das untere Ende einer kann an Stelle der Blattfeder 34 bzw. 44 auch die
Blattfeder 14, die an der ausgekragten Seitenwand 15 Sperrklinke 24 der Ausführungsform gemäß F i g. 2
des Magazins 19 mittels Nieten 16 befestigt ist und 45 oder auch ein anderes Sperrglied Anwendung finden,
die gleiche oder annähernd gleiche Länge in Zuführ- das ebenso wie die Blattfeder 34 bzw. 44 die gleiche
richtung der Nagelreihe wie der Füllraum des Maga- Länge wie der Füllraum des Magazins hat. Auch bei
zins 19 hat. Die Auflagefläche der Blattfeder 14 an der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist bei
der Magazinwand 15 ist abgeschrägt, so daß die Blatt- Verwendung von zu Streifen oder Stäben zusammenfeder
14 mit der Längsachse des Nagelschaftes 11 50 gefügten oder von losen Nägeln die Feder 14 bzw.
einen spitzen Winkel einschließt. die Sperrklinke 24 ebenso lang wie der Füllraum des
Der Nagelschaft 11 wird von oben in das offene Magazin 19 eingesetzt und ruht mit seinem Kopf 12
auf der Oberkante 18 des Magazins. Beim Einführen des Nagels wird das Ende der Blattfeder 14 von dem
zylindrischen Nagelschaft 11 in die Auskragung 17 der Magazinwand 15 gedrückt. Sobald der Nagelkopf
auf der Oberkante 18 des Magazins aufliegt, rastet das Ende der Feder 14 in die Keilnut 13, so daß der
Nagelschaft 11 in seiner Lage gehalten ist und auch 60 Befestigungselemente, die entweder einzeln oder in
beim Verschwenken des Gerätes nicht aus dem Form von Streifen, Stäben u. dgl. in das Magazin von
Magazin herausfallen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der
Nagelschaft 21, dessen Kopf 22 in der Betriebslage auf der Oberkante 28 des Magazins 29 ruht, an beiden
Seiten mit einer rechteckigen Ausnehmung 23 versehen, in die das Ende einer Sperrklinke 24 eingreift,
die in der ausgekragten Magazinwand 25 um
F i g. 2 den Querschnitt eines Nagelmagazins mit Sperrklinke,
F i g. 3 den Querschnitt eines Klammermagazins
Magazins 19 bzw. 29, so daß sämtliche Nägel sicher und gleichmäßig in dem offenen Magazin verriegelt
sind.
Die Lehre der Erfindung ist für verschiedenartige Befestigungsmittel, die in Heft- oder Nagelgeräten
verarbeitet werden, anwendbar, und zwar nicht nur für Nägel oder Stifte, sondern auch für Klammern,
Krampen, Bodenträger für Möbel und für ähnliche
handbetätigten oder durch Preßluft, motorisch oder in anderer Weise angetriebenen Geräten eingesetzt
werden.
Die Befestigungsmittel werden durch das formschlüssig an ihrem Schaft oder Schenkel angreifende
Sperrglied in dem Füllraum des Magazins in der Betriebsstellung gehalten, ohne daß hierdurch ihr
Vorschub beeinträchtigt wird, der in bekannter Weise durch Federkraft, pneumatisch oder durch ähnliche
Mittel bewirkt wird.
Claims (9)
1. Nagel- oder Heftgerät mit in das Zuführmagazin von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln
in Form von Nägeln, Klammern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin (19, 29, 39) einseitig ein Sperrglied (14, 24,
34, 44) angeordnet ist und der Schaft (11, 21) bzw. Schenkel (31, 41) jedes Befestigungsmittels
mindestens auf einer Seite eine Ausnehmung (13, 23, 33, 43) aufweist, in die das Sperrglied beim
Einsetzen des Befesigungsmittels einrastet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14, 24, 34) in einer
Auskragung (17, 27, 37) einer Seitenwand (15,25, 35) des Magazins (19, 29, 39) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (44) in einer Ausnehmung
(47) einer Wand (45) des Klammerträgers (49) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14, 24, 34, 44) die
gleiche Länge in Zuführrichtung der Befestigungsmittel wie der Füllraum des Magazins (19, 29,
39) hat.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) des Befestigungsmittels
(11) als Keilnut ausgebildet ist, in welche die Unterkante einer in einer Magazinseitenwand
(15) befestigten Blattfeder (14) als Sperrglied einrastet.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) des Befestigungsmittels
(21) als rechteckige Nut ausgebildet ist, in welche die Unterkante einer in einer
Magazinseitenwand (25) schwenkbar gelagerten, federbelasteten Sperrklinke (24) einrastet.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reste für das Sperrglied
(34) dienende Ausnehmung (33) an der Außenseite eines Klammerschenkels (31) vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Raste für das Sperrglied (44)
dienende Ausnehmung (43) an der Innenseite eines Klammerschenkels (41) vorgesehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13, 23, 33, 43)
paarweise symmetrisch an dem Schaft (11, 21) bzw. den Schenkeln (41, 31) jedes Befestigungsmittels angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1100427;
USA.-Patentschriften Nr. 2 308 611, 2 617 097.
Französische Patentschrift Nr. 1100427;
USA.-Patentschriften Nr. 2 308 611, 2 617 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/53 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH36210A DE1174718B (de) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Nagel- oder Heftgeraet mit in das Zufuehrmagazin von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln |
US24428A US3060439A (en) | 1959-04-24 | 1960-04-25 | Fastening means for stapling machines |
GB14460/60A GB897494A (en) | 1959-04-24 | 1960-04-25 | Improvements relating to magazines for fastener-driving machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH36210A DE1174718B (de) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Nagel- oder Heftgeraet mit in das Zufuehrmagazin von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1174718B true DE1174718B (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=7152936
Family Applications (1)
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DEH36210A Pending DE1174718B (de) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Nagel- oder Heftgeraet mit in das Zufuehrmagazin von oben einsetzbaren Befestigungsmitteln |
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DE (1) | DE1174718B (de) |
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