DE9307232U1 - Befestigungssystem - Google Patents

Befestigungssystem

Info

Publication number
DE9307232U1
DE9307232U1 DE9307232U DE9307232U DE9307232U1 DE 9307232 U1 DE9307232 U1 DE 9307232U1 DE 9307232 U DE9307232 U DE 9307232U DE 9307232 U DE9307232 U DE 9307232U DE 9307232 U1 DE9307232 U1 DE 9307232U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening system
fastening
driving
stop body
fastening means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9307232U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Friedrich Behrens AG
Original Assignee
Joh Friedrich Behrens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Friedrich Behrens AG filed Critical Joh Friedrich Behrens AG
Priority to DE9307232U priority Critical patent/DE9307232U1/de
Publication of DE9307232U1 publication Critical patent/DE9307232U1/de
Priority to DE4415646A priority patent/DE4415646A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/28Implements for finishing work on buildings for glazing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATENTANWÄETE : ' ■ ■
dring. H. NEGENT3ANK (-197S)·· " ' ■ ·'
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF Unsere Postleitzahl ab 1. Juü 1933
Our new postal cc^o v?'i- iV.m ··. j;.,j 1993 37 540-22 20354
PATENT- U. RECHTSANW., NEUER WALL 41, 2000 HAMBURG
Joh. Friedrich Behrens AG Bogenstr. 43-45
2070 Ahrensburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dring. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon |040) 36 67 55, Fax 040 - 364039 Telex 211769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.Ing. Mozartstraße 23, 8000 München 2 Telefon (089) 53 92 36, Fax 089-531239 Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dring. Mörikestraße 18, 4000 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax 0211 -4543283 Telex 858 40 44 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
12. Mai 1993
Befestiqunqssystem
Gegenstand der Erfindung ist ein Befestigungssystem zum Befestigen von Einfassungsleisten für Scheiben an Rahmen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung ist insbesondere auf die Befestigung von Glasleisten für Glasscheiben an Fenster(Flügel)-Rahmen gerichtet. Darüber hinaus kommt sie für die Befestigung beliebiger tafelförmiger Bauteile mittels Einfassungsleisten an Rahmen in Betracht, z.B. bei der Anbringung von Paneelen an Kassettendecken.
Bekannte Fensterflügelrahmen haben am Innenrand eine umlaufende Ausnehmung mit L-Querschnitt. In diese Ausnehmung
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zu^elasien bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Ni. 05/2C497 (ELZ 200 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
ist eine Glasscheibe einsetzbar, die zumeist als Isolierglas ausgeführt ist. Zur Fixierung der Scheibe am Rahmen werden Einfassungsleisten gegen den äußeren Scheibenrand gedrückt und an der Basis der Ausnehmung fixiert. Dies kann mit Befestigungsmitteln in Form von Stiften oder Klammern geschehen, die mit einem pneumatisch betriebenen Eintreibgerät in Einfassungsleiste und Rahmen geschossen werden.
Das Eintreibgerät wird zum Eintreiben der Befestigungsmittel an die Innenseite der Einfassungsleiste angesetzt, d.h. an die der Auflagefläche auf dem Rahmen gegenüberliegende Breitseite. Zumeist ist diese Innenseite in einem stumpfen Winkel von dem eingefaßten Bereich der Scheibe weggeneigt, damit Flüssigkeit ablaufen kann. Infolgedessen kann das Eintreibwerkzeug mit seiner Mündung problemlos auf die Innenseite gerichtet werden, obschon es einen verbreiterten Arbeitskopf mit einem Antriebskolben aufweist.
Bei der vorbekannten Leistenbefestigung ist jedoch nachteilig, daß Stifte oder Heftklammern unterschiedlich tief eindringen, je nach Beschaffenheit der Materialien und Schlagenergie des Eintreibgerätes. Das führt zu einem unschönen Aussehen der Befestigungsstellen, zur Ablagerung von Feuchtigkeit in den nach außen offenen Eintreibkanä-
len, Korrosion der Befestigungsmittel und nachfolgender Verschmutzung oder gar Fäulnis des Rahmens. Infolgedessen werden die Befestigungsmittel bevorzugt aus korrosionsfesten Materialien gefertigt und ist der Aufwand für die Oberflächenbehandlung der Einfassungsleisten verhältnismäßig groß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Befestigungssystem zum Befestigen von Einfassungsleisten für Scheiben an Rahmen zu schaffen, das eine optisch gefälligere Leistenbefestigung unter Meidung von Flüssigkeitsablagerungen und korrosionsfester Materialien für die Befestigungsmittel sowie Minderung des Aufwandes für die Oberflächenbehandlung der Leisten ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß ist erstmalig vorgesehen, die Heftklammer in einen Versiegelungsfalz der Einfassungsleiste zu setzen. Bei dem Versiegelungsfalz handelt es sich um eine Anschrägung oder Nut an dem der Scheibe zugewandten Innenrand der Befestigungsleiste, die nach Leistenbefestigung
mit einer Dichtungsmasse gefüllt wird. Wenn ein Eintreibgerät mit seinem Mündungswerkzeug an den Versiegelungsfalz angesetzt werden soll, verhindert sein ausladender Arbeitskopf eine Ausrichtung des Eintreibkanales parallel zur Scheibe. Der Eintreibkanal ist spitzwinklig zur Scheibe gerichtet, so daß bekannte Befestigungsmittel unterhalb der Eintrittsstelle seitlich aus der Einfassungsleiste austreten und auf die Scheibe schlagen würden. Nach der Erfindung wird nun das Eintreibgerät mittels einer Einrichtung in eine definierte Ausrichtung seiner Mündung zum Versiegelungsfalz gebracht, wobei der Eintreibkanal spitzwinklig zur Scheibe gerichtet ist. Zur Vermeidung einer Scheibenberührung haben die Befestigungsmittel an einer der Scheibe zuzuwendenden Seite eine Anschnittfläche. Beim Eintreiben auf diese Anschnittfläche wirkende Querkräfte krümmen den Schaft des Befestigungsmittels, so daß dieses nicht auf die Scheibe trifft, sondern die Einfassungsleiste durchguert und unter Befestigung derselben in den anliegenden Rahmen eintritt. Dafür ist der Anschnitt so zu gestalten, daß die beim Eintreiben wirksamen Querkräfte den Widerstand, den Schaft und Werkstück einer Krümmung entgegensetzten, überschreiten und dem Befestigungsmittel eine ausreichende Krümmung verleihen. Dabei kann durchaus auch die andere Seite eine Anschnittfläche haben. Wichtig ist nur, daß die resultierende Querkraft
ausreichender Größe von der Scheibe weg gerichtet ist. Die Gestaltung des Anschnittes hängt von der übrigen Formgebung sowie den Dimensionen und dem Material des Befestigungsmittels, den Materialien des Werkstückes und den Schlageigenschaften des Eintreibgerätes ab. Sie kann durch Versuche optimiert werden.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem hat den Vorteil, daß die Befestigungsmittel nach dem Auffüllen des Versiegelungsfalzes mit Siegelmittel von außen nicht mehr sichtbar und korrosionsgeschützt sind. Infolgedessen stört eine unterschiedliche Eindringtiefe nicht mehr und kann auf die Anwendung korrosionsgeschützter Befestigungsmittel verzichtet werden. Die Oberflächenbehandlung der Einfassungsleiste beschränkt sich auf die Maßnahmen, denen dasselbe Material in vergleichbaren befestigungsfreien Einsatzfällen unterworfen wird. Zudem bewirken die gekrümmten Befestigungsmittel eine verbesserte Befestigung der Scheibe im Rahmen, da sie die Ausreißkräfte für die Einfassungsleisten erhöhen.
Nach einer Ausgestaltung können die Befestigungsmittel Schäfte mit Rechteckquerschnitt haben, die besonders großflächige Anschnitte für eine Verbiegung ermöglichen. Hohe Biegekräfte beim Eintreiben werden ferner durch einen Ver-
lauf der Anschnittfläche über den gesamten Querschnitt der Schäfte begünstigt. Praktisch wird die Anschnittfläche zumeist plan auszubilden sein. Bei einer Befestigung von Glasleisten hat sich eine Neigung der Anschnittfläche von etwa 20° zur Schaftachse als vorteilhaft erwiesen. Sind die Befestigungsmittel Heftklammern, sind die Anschnittflächen an derselben Seite der Eintreibenden beider Schenkel angeordnet.
Bevorzugt sind die Befestigungsmittel zu Befestigungsmittelleisten zusammengefaßt, was in bekannter Weise unter Verwendung eines Klebemittels geschehen kann. Hierdurch wird das Einbringen der Befestigungsmittel in die Befestigungsmitteleinspeisung begünstigt, die so zu erfolgen hat, daß die Anschnittflächen der Befestigungsmittel beim Eintreiben der Scheibe zugewandt sind. Für ein korrektes Einbringen in die Befestigungsmitteleinspeisung tragen die Befestigungsmittel bevorzugt eine Markierung, die in Einspeiserichtung weisen kann.
Die Einrichtung zum Ausrichten des Eintreibgerätes auf das Werkstück kann eine Führungseinrichtung sein, die eine Bewegung der Gerätemündung entlang des Versiegelungsfalzes ermöglicht. Dabei kann es sich um ein Handhabungsgerät handeln. Die Einrichtung kann aber auch ein gerätefester
Anschlag für Anlage am Werkstück sein. Der Anschlag kann mit dem Gehäuse integral oder als zusätzlicher Anschlagkörper ausgebildet sein.
Der Anschlag kann sich grundsätzlich an beliebigen Teilen des Werkstückes abstützen, das aus Scheibe, Einfassungsleiste und Rahmen besteht. Bevorzugt weist jedoch der Anschlag eine spitzwinklig zum Eintreibkanal geneigte Anlagefläche für die Scheibe auf. Ein oberer Teil dieser Anlagefläche kann an einem neben dem Arbeitskopf angeordneten oberen Anschlagkörper angeordnet sein. Dieser ist bevorzugt blockförmig und weist eine Aufnahme für einen Umfangsabschnitt des Arbeitskopfes auf.
Ferner kann eine untere Anlagefläche für die Scheibe an einem mittleren Anschlagkörper ausgebildet sein, der neben dem Mündungswerkzeug abgestützt ist. Der mittlere Anschlagkörper hat bevorzugt Hufeisenform und nimmt das Mündungswerkzeug zwischen seinen beiden Schenkeln und in einer Durchführung des Verbindungsbereichs der Schenkel auf. Die untere Anlagefläche hat er an der Vorderseite. Der mittlere Anschlagkörper kann aber auch bis neben den Arbeitskopf erstreckt sein und die Funktion des oberen Anschlagkörpers übernehmen. Mittels des oberen und mittleren Anschlagkörpers ist das Eintreibgerät standfest auf der
Scheibe plazierbar, die sich bei der Bearbeitung häufig in horizontaler Ausrichtung befindet. Zudem ermöglicht die Hufeisenform des mittleren Anschlagkörpers ein Abnehmen einer Vorderplatte des Mündungswerkzeuges zu Wartungszwecken.
Bevorzugt hat der Anschlag außerdem eine Anlagefläche für die Innenseite der Einfassungsleiste. Dafür kann ein unterer Anschlagkörper neben dem Mündungswerkzeug angeordnet sein, der die Anlagefläche für die Einfassungsleiste aufweist. Bevorzugt ist der untere Anschlagkörper U-förmig und nimmt das Mündungswerkzeug zwischen seinen beiden Schenkeln und in einer Nut auf der Vorderseite des Verbindungsbereiches seiner Schenkel auf, wobei die Anlagefläche an der Unterseite des Verbindungsbereiches angeordnet ist. Dabei kann der untere Anschlagkörper auch den mittleren Anschlagkörper zwischen seinen Schenkeln und Verbindungsbereichen aufnehmen.
Der mittlere Anschlagkörper kann über Befestigungsmittel in seinen Schenkelenden lösbar am Eintreibgerät befestigt sein. Der untere Anschlagkörper kann zu Befestigungszwecken an der Innenseite seiner Schenkel vorspringende Auflagen für den mittleren Anschlagkörper haben, wobei lösbare Befestigungsmittel die Auflagen mit dem mittleren
Anschlagkörper verbinden. Bevorzugt sind die Befestigungsmittel in Langlöchern geführt, die eine Verstellung des unteren Anschlagkörpers zum mittleren Anschlagkörper in Anpassung an das jeweilige Werkstück ermöglichen.
Als Material für die Anschläge wird bevorzugt ein harter Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber dem Werkstück gewählt, beispielsweise Polyamid.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausgestaltung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Heftklammer in Vorderansicht;
Fig. 2 Eintreibende derselben Heftklammer in vergrößerter
Seitenansicht;
Fig. 3 dieselbe Heftklammer in einem vergrößerten Schnitt
entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 4 dieselbe Heftklammer in einer vergrößerten Perspektivansicht schräg von hinten;
.../10
Fig. 5 und 6 Klammerleiste mit denselben Heftklammern in
Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 7 erfindungsgemäßes Eintreibgerät in einer Perspektivansicht schräg von vorn;
Fig. 8 dasselbe Eintreibgerät in Anlage an einem Werkstück in einer Perspektive schräg von hinten;
Fig. 9 Werkstück nach dem Befestigen der Einfassungsleiste in einem Teilschnitt.
Für die Erläuterung der Heftklammern des Befestigungssystems wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 eingegangen. Demnach hat die Heftklammer 1 U-Form mit zwei identischen Schenkeln 2, 3 und einem die Schenkel verbindenden Bügel 4. An ihren Eintreibenden 5, 6 gegenüber dem Bügel 4 haben beide Schenkel 2, 3 eine plane Anschnittfläche 7, 8, die um einen Neigungswinkel 1T" von 20° zur Schenkelachse gerichtet ist. Die Anschnittflächen I1 8 sind durch den ganzen Querschnitt der beiden Schenkel geführt und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Heftklammer ist aus einem gewalzten Draht mit Rechteckquerschnitt gefertigt.
Das für den Einsatz bei der Glasleisten-Befestigung von
. . ./11
Fenstern aus Holz bestimmte Ausführungsbeispiel hat folgende Abmessungen:
Ausgangsdraht d 0,85 mm
Dicke des gewalzten Drahtes a 0,70 mm
Breite des gewalzten Drahtes b 0,90 mm
äußere Rückenbreite Bl 4,5 mm
innere Rückenbreite B2 3,0 mm
Biegeradius r 0,5 mm
Anschnittwinkel ft 20°
Schenke Hänge S 16-25 mm
Gemäß Fig. 5 und 6 sind hundert Klammern 1 zu einer Klammerleiste 9 zusammengefaßt. Die Klammerleiste 9 trägt Markierungspfeile 10, die zu den Seiten mit den Anschnitten der Klammern 1 hin gerichtet sind. Die Länge des Klammerstabes beträgt ca. 9 3 mm.
Nun wird das zugehörige Eintreibgerät 11 anhand der Fig. 7 beschrieben. Es handelt sich um ein pneumatisch betriebenes Werkzeug, daß in einem Arbeitskopf 12 einen Arbeitskolben beherbergt. Am Arbeitskopf 12 ist ein Griff 13 mit einem Pneumatikanschluß 14 an der Rückseite befestigt. Der Griff 13 beherbergt ein Druckluftreservoir, aus dem mittels eines Auslösehebels 15 an der Unterseite des Griffes
.../12
Luft auf den Arbeitskolben gegeben werden kann, um einen Eintreibvorgang auszulösen.
Der Griff 13 hat an seinem rückwärtigen Ende eine Aufhängung 16, mit der ein Magazin 17 für Befestigungsmittel verbunden ist. Das Magazin 17 ist unter das untere Ende des Arbeitskopfes 12 geführt, wo es in eine Befestigungsmitteleinspeisung eines Mündungswerkzeuges 18 bildet. Das Mündungswerkzeug 18 enthält einen Eintreibkanal, der zentral auf die Bewegungsbahn des Arbeitskolbens im Arbeitskopf 12 ausgerichtet ist. Eine Vorderplatte 19 des Mündungswerkzeuges 18 ist nach dem Lösen von Schrauben 2 0 abnehmbar, um den Eintreibkanal freizulegen. Der Eintreibkanal ist in eine Nase 21 am unteren Ende des Mündungswerkzeuges 18 geführt, wo er eine Mündung ins Freie aufweist.
Der Arbeitskopf 12 trägt im oberen Drittel an seiner Vorderseite einen blockförmigen oberen Anschlagkörper 22, der mittels Schrauben 23 fixiert ist. Der Anschlagkörper 22 hat vorn eine obere Anschlagfläche 24, die spitzwinklig zum zylindrischen Arbeitskopf 12 und damit zum Eintreibkanal geneigt ist.
Unmittelbar neben dem Mündungswerkzeug 18 ist ein hufeisenförmiger mittlerer Anschlagkörper 25 angeordnet. Der
.../13
mittlere Anschlagkörper 25 nimmt den oberen Teil des Mündungswerkzeuges 8 zwischen seinen Schenkeln 26, 27 auf, so daß diese die Demontage der Vorderplatte 19 nicht beeinträchtigen. Die Nase 21 des Mündungswerkzeuges 18 ist durch eine Durchführung 28 eines Verbindungsbereich 29 der beiden Schenkel 26, 2 7 geführt.
Oben ist der mittlere Anschlagkörper 25 mittels einer Verschraubung fixiert, die einen durch beide Schenkel 26, 27 geführten Schraubbolzen mit Muttern 30 an beiden Enden aufweist. Der Schraubbolzen durchtritt zwischen den Schenkeln ein Kopfstück, das an der Unterseite des Arbeitskopfes 12 befestigt ist, eine Hinterplatte des Mündungswerkzeuges 18 trägt und zudem eine vordere Aufhängung des Magazines 17 aufweist.
Der mittlere Anschlagkörper 25 hat an seiner Vorderseite eine untere plane Anschlagfläche 31, die ebenfalls spitzwinklig zum Eintreibkanal geneigt ist und mit der oberen Anschlagfläche 24 fluchtet.
Schließlich ist an dem Eintreibgerät 11 noch ein unterer Anschlagkörper 32 mit U-Form befestigt. Dieser nimmt zwischen zwei Schenkeln 33, 34 den mittleren Anschlagkörper 25 mit dem Mündungswerkzeug 18 dazwischen auf. Die Nase 21
.../14
des Mündungswerkzeuges ist durch eine Nut 35 in der Vorderseite eines Verbindungsbereiches 3 6 der beiden Schenkel 33, 34 geführt. An der Unterseite hat der untere Anschlagkörper 32 eine Anlagefläche 37 für eine Einfassungsleiste·
Für eine Befestigung sind beide Schenkel 33, 34 des unteren Anschlagkörpers 32 innenseitig mit Auflagen 38 versehen. Der untere Anschlag 32 liegt mit seinen Auflagen 38 an der Rückseite des mittleren Anschlages 25 an. Zwischen dem mittleren Anschlag 25 und dem unteren Anschlag 32 sind Schraubverbindungen 39 vorgesehen, die durch Langlöcher der Auflagen 38 geführt sind und eine Verstellung des unteren Anschlagkörpers 32 relativ zum mittleren Anschlagkörper 25 erlauben.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungssystems wird anhand der Fig. 8 erläutert. Zunächst wird das Magazin 17 des Eintreibgerätes 11 mit einer oder mehreren Befestigungsleisten 9 befüllt, wobei die Markierungspfeile 10 zum Mündungswerkzeug 18 gerichtet werden. Dann wird das Eintreibgerät 11 an ein vorbereitetes Werkstück herangeführt, bei dem eine Scheibe 39 auf einem Flügelrahmen 40 eines Fensters ruht, wobei die Scheibe 39 randseitig von an dem Rahmen 40 anliegenden Einfassungsleisten 41 abgedeckt ist.
.../15
Das Eintreibgerät ruht mit den Anlageflächen seiner oberen und mittleren Anschlagkörper 22, 25 auf der Scheibe und liegt mit der Anlagefläche seines unteren Anschlagkörpers 32 an einer Innenseite 42 einer Einfassungsleiste 41. In dieser Lage ist ein über die Anschlagfläche 37 des unteren Anschlagkörpers 32 hinausstehender Abschnitt der Nase 21 genau in einen Versiegelungsfalz 43 der Einfassungsleiste 41 hineingeführt. Somit ist der Eintreibkanal des Eintreibgerätes 11 spitzwinklig zur Scheibe 39 und mit seiner Mündung genau auf die Basisfläche des Versiegelungsfalzes 43 gerichtet. Bei einer Betätigung des Auslösers 50 wird dennoch ein Befestigungsmittel so in die Einfassungsleiste 41 geschossen, das es die Scheibe 39 nicht berührt und statt dessen die Einfassungsleiste mit dem Rahmen 40 verbindet .
Die fertige Leistenbefestigung wird anhand der Fig. 9 erläutert. Demnach hat der Rahmen 40 an einem Innenrand umlaufend eine im Querschnitt L-förmige Ausnehmung 44, gegen deren Eckbereich die Isolierglasscheibe 39 geschoben ist. Die Basis des L-Profiles trägt die Einfassungsleiste 41, die der Scheibe 39 zugewandt den Versiegelungsfalz 43 aufweist. Vom Versiegelungsfalz 43 ausgehend erstreckt sich eine Heftklammer 1 durch die Einfassungsleiste 41 bis in den Rahmen 40 hinein. Man sieht, daß die Heftklammer 1 ei-
.../16
ne Krümmung von der Scheibe 39 weg aufweist, die von den Anschnittflächen auf ihrer scheibenzugewandten Seite resultiert.
Der Versiegelungsfalz 43 und ein entsprechender Versiegelungsfalz 44 am gegenüberliegenden Innenrand des Rahmens 40 sind mit einem Siegelungsmittel 45, 46 gefüllt, welches die Scheibe gegenüber dem fertigen Rahmen isoliert.
.../17

Claims (21)

- 17 Ansprüche
1. Befestigungssystem zum Befestigen von Einfassungsleisten für Scheiben an Rahmen, mit einem Eintreibgerät (11), das einen Arbeitskopf (12) mit einem Schlagantrieb, ein Mündungswerkzeug (18) unterhalb des Arbeitskopfes mit einem Eintreibkanal, einen im Eintreibkanal geführten und mittels des Schlagantriebes bewegbaren Eintreibstößel und eine mit dem Eintreibkanal im Bewegungsbereich des Eintreibstößels verbundene Befestigungsmitteleinspeisung (17) aufweist, und mit Befestigungsmitteln (1), die mindestens einen Schaft (2, 3) mit angespitztem Eintreibende haben, die durch die Befestigungsmitteleinspeisung dem Mündungswerkzeug zuführbar sind und von denen jeweils eines durch Auslösung des Schlagantriebes vom Eintreibstößel im Eintreibkanal erfaßbar und durch eine Mündung des Mündungswerkzeuges in das Werkstück eintreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibgerät (11) mit einer Einrichtung (22, 25, 32) zum Ausrichten der Mündung seines Mündungswerkzeuges (18) auf einen Versiegelungsfalz (43) am Innenrand einer Einfassungsleiste (41) verbunden ist, und daß die Befestigungsmittel (1) an ihren Eintreibenden (5, 6) an einer der Scheibe zuzuwendenden Seite eine Anschnittfläche (7, 8) haben,
.../18
die beim Eintreiben ein Biegen der Schäfte (2, 3) von der Scheibe (39) weg bewirkt.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) einen Rechteckguerschnitt haben.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittfläche (7, 8) über den gesamten Querschnitt der Schäfte (2, 3) verläuft.
4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittfläche (7, 8) plan ausgebildet ist.
5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittfläche (7, 8) um einen Winkel von 20° zur Schaftachse geneigt ist.
6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Heftklammern (1) mit Anschnittflächen (7, 8) an den Eintreibenden (5, 6) beider Schenkel (2, 3) sind.
7. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
.../19
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) zu Befestigungsmittelleisten (9) zusammengefaßt sind.
8. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) eine Markierung (10) für ein korrektes Einbringen in die Befestigungsmitteleinspeisung (17) aufweisen.
9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) aus einem verzinkten Draht sind.
10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten ein Anschlag für eine Anlage am Werkstück ist.
11. Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine spitzwinklig zum Eintreibkanal geneigte Anlagefläche (24, 31) für die Scheibe (39) aufweist.
12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag neben dem Antriebskopf (12) einen oberen Anschlagkörper (22) mit einer oberen Anlagefläche (24) für die Scheibe (39) aufweist.
.../20
13. Befestigungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlagkörper (22) blockförmig ist und eine Aufnahme für einen Umfangabschnitt des Arbeitskopfes (12) hat.
14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag neben dem Mündungswerkzeug (18) einen mittleren Anschlagkörper (25) mit einer unteren Anlagefläche (31) für die Scheibe (39) aufweist.
15. Befestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Anschlagkörper (25) hufeisenförmig ist, das Mündungswerkzeug (18) zwischen seinen beiden Schenkeln (26, 27) und in einer Durchführung (28) eines Verbindungsbereiches (29) der Schenkel aufnimmt und die untere Anlagefläche (31) an seiner Vorderseite hat.
16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine Anlagefläche (37) für die Innenseite (42) der Einfassungsleiste (41) aufweist.
17. Befestigungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
.../21
zeichnet, daß der Anschlag neben dem Mündungswerkzeug (18) einen unteren Anschlagkörper (32) mit der Anlagefläche (37) für die Einfassungsleiste an der Unterseite aufweist.
18. Befestigungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlagkörper (32) U-förmig ist, das Mündungswerkzeug (18) zwischen seinen beiden Schenkel (33, 34) und in einer Nut (35) an der Vorderseite eines Verbindungsbereiches (36) seiner Schenkel (33, 34) aufnimmt und die Anlagefläche (37) für die Einfassungsleiste (42) an der Unterseite seines Verbindungsbereiches (36) hat.
19. Befestigungssystem nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Anschlagkörper (25) mit Befestigungsmitteln (30) in seinen Schenkelenden lösbar am Eintreibgerät (11) befestigt ist, der untere Anschlagkörper (32) an der Innenseite seiner Schenkel (33, 34) vorspringende Auflagen (38) für die Rückseite des mittleren Anschlagkörpers (25) hat und mittels lösbarer Befestigungsmittel (39) in den Auflagen mit dem mittleren Anschlagkörper verbunden ist.
20. Befestigungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekenn-
.../22
zeichnet, daß die Befestigungsmittel (39) zwischen mittlerem und unterem Anschlagkörper (25, 32) in Langlöchern parallel zum Eintreibkanal geführt sind.
21. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, der Anschlag (22, 25, 32) aus einem harten Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber dem Werkstück ist.
DE9307232U 1993-05-12 1993-05-12 Befestigungssystem Expired - Lifetime DE9307232U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307232U DE9307232U1 (de) 1993-05-12 1993-05-12 Befestigungssystem
DE4415646A DE4415646A1 (de) 1993-05-12 1994-05-04 Befestigungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307232U DE9307232U1 (de) 1993-05-12 1993-05-12 Befestigungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9307232U1 true DE9307232U1 (de) 1993-07-01

Family

ID=6893211

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9307232U Expired - Lifetime DE9307232U1 (de) 1993-05-12 1993-05-12 Befestigungssystem
DE4415646A Withdrawn DE4415646A1 (de) 1993-05-12 1994-05-04 Befestigungssystem

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4415646A Withdrawn DE4415646A1 (de) 1993-05-12 1994-05-04 Befestigungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9307232U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726063C1 (de) * 1997-06-19 1998-09-03 Inles Hrast Vorrichtung zum Halten einer Scheibe

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742742C2 (de) * 1997-09-27 2001-05-31 Deflex Dichtsysteme Gmbh Anordnung zur Lagefixierung einer hölzernen Glasleiste an einem Holzrahmen
GB0820675D0 (en) * 2008-11-12 2008-12-17 Allan Brothers Ltd Window construction

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822011C (de) * 1950-10-28 1951-11-22 Weissleder & Co Vorrichtung zur Befetigung von Glasscheiben im Rahmen durch Eintreiben von Blechecken
DE6922950U (de) * 1968-06-14 1969-10-09 Nordiska Kartro Aktiebolag Vorrichtung zum befestigen einer platte, z.b. einer glasscheibe, in einer fassung mittels teilweise in die fassung eingetriebener stifte oder krampen
DE1811030A1 (de) * 1968-05-14 1969-12-04 Textron Inc Geraet zum Eintreiben von Befestigungsstiften
FR2438529A1 (fr) * 1978-10-10 1980-05-09 Haytayan Harry Outil a clouer pneumatique
DE2945760A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-21 The Fletcher-Terry Co., Farmington, Conn. Glaser-blechecken-eintreibwerkzeug
SU893514A1 (ru) * 1980-03-28 1981-12-30 Всесоюзный Проектно-Технологический Институт По Электробытовым Машинам И Приборам Пневматический пистолет дл забивани гвоздей

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822011C (de) * 1950-10-28 1951-11-22 Weissleder & Co Vorrichtung zur Befetigung von Glasscheiben im Rahmen durch Eintreiben von Blechecken
DE1811030A1 (de) * 1968-05-14 1969-12-04 Textron Inc Geraet zum Eintreiben von Befestigungsstiften
DE6922950U (de) * 1968-06-14 1969-10-09 Nordiska Kartro Aktiebolag Vorrichtung zum befestigen einer platte, z.b. einer glasscheibe, in einer fassung mittels teilweise in die fassung eingetriebener stifte oder krampen
FR2438529A1 (fr) * 1978-10-10 1980-05-09 Haytayan Harry Outil a clouer pneumatique
DE2945760A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-21 The Fletcher-Terry Co., Farmington, Conn. Glaser-blechecken-eintreibwerkzeug
SU893514A1 (ru) * 1980-03-28 1981-12-30 Всесоюзный Проектно-Технологический Институт По Электробытовым Машинам И Приборам Пневматический пистолет дл забивани гвоздей

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726063C1 (de) * 1997-06-19 1998-09-03 Inles Hrast Vorrichtung zum Halten einer Scheibe

Also Published As

Publication number Publication date
DE4415646A1 (de) 1994-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704224C3 (de) Klammermagazin zum Ansetzen an ein Heftwerkzeug
DE10203282A1 (de) Befestigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3300660C2 (de) Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben
EP1680370A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum brechen geritzter glastafeln
DE9307232U1 (de) Befestigungssystem
DE8816854U1 (de) Schneidwerkzeug
DE19828779A1 (de) Aufnahme für Formteile
CH649342A5 (de) Vorrichtung zum befestigen einer zum anschluss eines tuerfluegels einzurichtenden tuerzarge in der tueroeffnung einer staenderwand.
DE3603637C2 (de) Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind
DE4014106C2 (de) Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür
DE969002C (de) Umrandung nichtmetallischer Tischplatten od. dgl. mittels einer Profilleiste
DE1728303A1 (de) Befestigungsmittel anbringendes Geraet
DE69001236T2 (de) Renovierungszarge und abdeckprofil dafuer.
DE1917945A1 (de) Schalungsnagel
CH684063A5 (de) Vorrichtung zum Eintreiben von hakenförmigen Befestigungselementen.
DE4491676B4 (de) Tragbare Befestigungselement-Eintreibvorrichtung
DE202004000944U1 (de) Anschlagprofil für Fenster, Türen o.dgl. zu öffnende Wandteile
DE202005017843U1 (de) Zarge für eine Tür o.dgl.
DE2254215C3 (de) Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen o.dgl., insbesondere für geschoßhohe Pfosten
DE9405039U1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE8804460U1 (de) Vorrichtung zum Komprimieren von umlaufenden Dichtungsprofilen für die Trockenverglasung von Holzfenstern oder Holztüren
DE3443140A1 (de) Fuehrungseinrichtung fuer ein handwerkzeug insbesondere eine handkreissaege
DE9317478U1 (de) Dichtungsprofil
DE19530244A1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, insbesondere zur Befestigung von Einfassungsleisten für Glasscheiben
DE2545077A1 (de) Einschlagvorrichtung