DE9307232U1 - Befestigungssystem - Google Patents
BefestigungssystemInfo
- Publication number
- DE9307232U1 DE9307232U1 DE9307232U DE9307232U DE9307232U1 DE 9307232 U1 DE9307232 U1 DE 9307232U1 DE 9307232 U DE9307232 U DE 9307232U DE 9307232 U DE9307232 U DE 9307232U DE 9307232 U1 DE9307232 U1 DE 9307232U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening system
- fastening
- driving
- stop body
- fastening means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007688 edging Methods 0.000 claims description 22
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 16
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 7
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 4
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 4
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/28—Implements for finishing work on buildings for glazing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5807—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
PATENTANWÄETE : ' ■ ■
dring. H. NEGENT3ANK (-197S)·· " ' ■ ·'
dring. H. NEGENT3ANK (-197S)·· " ' ■ ·'
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF Unsere Postleitzahl ab 1. Juü 1933
Our new postal cc^o v?'i- iV.m ··. j;.,j 1993
37 540-22 20354
PATENT- U. RECHTSANW., NEUER WALL 41, 2000 HAMBURG
Joh. Friedrich Behrens AG Bogenstr. 43-45
2070 Ahrensburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dring. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt
Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon |040) 36 67 55, Fax 040 - 364039 Telex 211769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.Ing. Mozartstraße 23, 8000 München 2
Telefon (089) 53 92 36, Fax 089-531239 Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dring. Mörikestraße 18, 4000 Düsseldorf
Telefon (0211) 45 07 85, Fax 0211 -4543283
Telex 858 40 44 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
12. Mai 1993
Gegenstand der Erfindung ist ein Befestigungssystem zum
Befestigen von Einfassungsleisten für Scheiben an Rahmen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung ist
insbesondere auf die Befestigung von Glasleisten für Glasscheiben an Fenster(Flügel)-Rahmen gerichtet. Darüber
hinaus kommt sie für die Befestigung beliebiger tafelförmiger Bauteile mittels Einfassungsleisten an Rahmen in Betracht,
z.B. bei der Anbringung von Paneelen an Kassettendecken.
Bekannte Fensterflügelrahmen haben am Innenrand eine umlaufende
Ausnehmung mit L-Querschnitt. In diese Ausnehmung
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zu^elasien bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Ni. 05/2C497 (ELZ 200 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
ist eine Glasscheibe einsetzbar, die zumeist als Isolierglas ausgeführt ist. Zur Fixierung der Scheibe am Rahmen
werden Einfassungsleisten gegen den äußeren Scheibenrand
gedrückt und an der Basis der Ausnehmung fixiert. Dies kann mit Befestigungsmitteln in Form von Stiften oder
Klammern geschehen, die mit einem pneumatisch betriebenen Eintreibgerät in Einfassungsleiste und Rahmen geschossen
werden.
Das Eintreibgerät wird zum Eintreiben der Befestigungsmittel an die Innenseite der Einfassungsleiste angesetzt,
d.h. an die der Auflagefläche auf dem Rahmen gegenüberliegende
Breitseite. Zumeist ist diese Innenseite in einem stumpfen Winkel von dem eingefaßten Bereich der Scheibe
weggeneigt, damit Flüssigkeit ablaufen kann. Infolgedessen kann das Eintreibwerkzeug mit seiner Mündung problemlos
auf die Innenseite gerichtet werden, obschon es einen verbreiterten Arbeitskopf mit einem Antriebskolben aufweist.
Bei der vorbekannten Leistenbefestigung ist jedoch nachteilig, daß Stifte oder Heftklammern unterschiedlich tief
eindringen, je nach Beschaffenheit der Materialien und Schlagenergie des Eintreibgerätes. Das führt zu einem unschönen
Aussehen der Befestigungsstellen, zur Ablagerung von Feuchtigkeit in den nach außen offenen Eintreibkanä-
len, Korrosion der Befestigungsmittel und nachfolgender
Verschmutzung oder gar Fäulnis des Rahmens. Infolgedessen werden die Befestigungsmittel bevorzugt aus korrosionsfesten
Materialien gefertigt und ist der Aufwand für die Oberflächenbehandlung der Einfassungsleisten verhältnismäßig
groß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Befestigungssystem zum Befestigen von
Einfassungsleisten für Scheiben an Rahmen zu schaffen, das eine optisch gefälligere Leistenbefestigung unter Meidung
von Flüssigkeitsablagerungen und korrosionsfester Materialien für die Befestigungsmittel sowie Minderung des Aufwandes
für die Oberflächenbehandlung der Leisten ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß ist erstmalig vorgesehen, die Heftklammer
in einen Versiegelungsfalz der Einfassungsleiste zu setzen. Bei dem Versiegelungsfalz handelt es sich um eine Anschrägung
oder Nut an dem der Scheibe zugewandten Innenrand der Befestigungsleiste, die nach Leistenbefestigung
mit einer Dichtungsmasse gefüllt wird. Wenn ein Eintreibgerät mit seinem Mündungswerkzeug an den Versiegelungsfalz
angesetzt werden soll, verhindert sein ausladender Arbeitskopf eine Ausrichtung des Eintreibkanales parallel
zur Scheibe. Der Eintreibkanal ist spitzwinklig zur Scheibe gerichtet, so daß bekannte Befestigungsmittel unterhalb
der Eintrittsstelle seitlich aus der Einfassungsleiste austreten und auf die Scheibe schlagen würden. Nach der
Erfindung wird nun das Eintreibgerät mittels einer Einrichtung in eine definierte Ausrichtung seiner Mündung zum
Versiegelungsfalz gebracht, wobei der Eintreibkanal spitzwinklig zur Scheibe gerichtet ist. Zur Vermeidung einer
Scheibenberührung haben die Befestigungsmittel an einer der Scheibe zuzuwendenden Seite eine Anschnittfläche. Beim
Eintreiben auf diese Anschnittfläche wirkende Querkräfte krümmen den Schaft des Befestigungsmittels, so daß
dieses nicht auf die Scheibe trifft, sondern die Einfassungsleiste durchguert und unter Befestigung derselben in
den anliegenden Rahmen eintritt. Dafür ist der Anschnitt so zu gestalten, daß die beim Eintreiben wirksamen Querkräfte
den Widerstand, den Schaft und Werkstück einer Krümmung entgegensetzten, überschreiten und dem Befestigungsmittel
eine ausreichende Krümmung verleihen. Dabei kann durchaus auch die andere Seite eine Anschnittfläche
haben. Wichtig ist nur, daß die resultierende Querkraft
ausreichender Größe von der Scheibe weg gerichtet ist. Die Gestaltung des Anschnittes hängt von der übrigen Formgebung
sowie den Dimensionen und dem Material des Befestigungsmittels, den Materialien des Werkstückes und den
Schlageigenschaften des Eintreibgerätes ab. Sie kann durch Versuche optimiert werden.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem hat den Vorteil,
daß die Befestigungsmittel nach dem Auffüllen des Versiegelungsfalzes
mit Siegelmittel von außen nicht mehr sichtbar und korrosionsgeschützt sind. Infolgedessen stört eine
unterschiedliche Eindringtiefe nicht mehr und kann auf die Anwendung korrosionsgeschützter Befestigungsmittel verzichtet
werden. Die Oberflächenbehandlung der Einfassungsleiste beschränkt sich auf die Maßnahmen, denen dasselbe
Material in vergleichbaren befestigungsfreien Einsatzfällen unterworfen wird. Zudem bewirken die gekrümmten Befestigungsmittel
eine verbesserte Befestigung der Scheibe im Rahmen, da sie die Ausreißkräfte für die Einfassungsleisten erhöhen.
Nach einer Ausgestaltung können die Befestigungsmittel Schäfte mit Rechteckquerschnitt haben, die besonders großflächige
Anschnitte für eine Verbiegung ermöglichen. Hohe Biegekräfte beim Eintreiben werden ferner durch einen Ver-
lauf der Anschnittfläche über den gesamten Querschnitt der
Schäfte begünstigt. Praktisch wird die Anschnittfläche zumeist plan auszubilden sein. Bei einer Befestigung von
Glasleisten hat sich eine Neigung der Anschnittfläche von etwa 20° zur Schaftachse als vorteilhaft erwiesen. Sind
die Befestigungsmittel Heftklammern, sind die Anschnittflächen an derselben Seite der Eintreibenden beider Schenkel
angeordnet.
Bevorzugt sind die Befestigungsmittel zu Befestigungsmittelleisten
zusammengefaßt, was in bekannter Weise unter Verwendung eines Klebemittels geschehen kann. Hierdurch
wird das Einbringen der Befestigungsmittel in die Befestigungsmitteleinspeisung
begünstigt, die so zu erfolgen hat, daß die Anschnittflächen der Befestigungsmittel beim Eintreiben
der Scheibe zugewandt sind. Für ein korrektes Einbringen in die Befestigungsmitteleinspeisung tragen die
Befestigungsmittel bevorzugt eine Markierung, die in Einspeiserichtung weisen kann.
Die Einrichtung zum Ausrichten des Eintreibgerätes auf das Werkstück kann eine Führungseinrichtung sein, die eine Bewegung
der Gerätemündung entlang des Versiegelungsfalzes ermöglicht. Dabei kann es sich um ein Handhabungsgerät
handeln. Die Einrichtung kann aber auch ein gerätefester
Anschlag für Anlage am Werkstück sein. Der Anschlag kann mit dem Gehäuse integral oder als zusätzlicher Anschlagkörper
ausgebildet sein.
Der Anschlag kann sich grundsätzlich an beliebigen Teilen des Werkstückes abstützen, das aus Scheibe, Einfassungsleiste und Rahmen besteht. Bevorzugt weist jedoch der Anschlag
eine spitzwinklig zum Eintreibkanal geneigte Anlagefläche für die Scheibe auf. Ein oberer Teil dieser Anlagefläche
kann an einem neben dem Arbeitskopf angeordneten oberen Anschlagkörper angeordnet sein. Dieser ist bevorzugt
blockförmig und weist eine Aufnahme für einen Umfangsabschnitt des Arbeitskopfes auf.
Ferner kann eine untere Anlagefläche für die Scheibe an einem mittleren Anschlagkörper ausgebildet sein, der neben
dem Mündungswerkzeug abgestützt ist. Der mittlere Anschlagkörper hat bevorzugt Hufeisenform und nimmt das Mündungswerkzeug
zwischen seinen beiden Schenkeln und in einer Durchführung des Verbindungsbereichs der Schenkel auf.
Die untere Anlagefläche hat er an der Vorderseite. Der mittlere Anschlagkörper kann aber auch bis neben den Arbeitskopf
erstreckt sein und die Funktion des oberen Anschlagkörpers übernehmen. Mittels des oberen und mittleren
Anschlagkörpers ist das Eintreibgerät standfest auf der
Scheibe plazierbar, die sich bei der Bearbeitung häufig in horizontaler Ausrichtung befindet. Zudem ermöglicht die
Hufeisenform des mittleren Anschlagkörpers ein Abnehmen einer Vorderplatte des Mündungswerkzeuges zu Wartungszwecken.
Bevorzugt hat der Anschlag außerdem eine Anlagefläche für die Innenseite der Einfassungsleiste. Dafür kann ein unterer
Anschlagkörper neben dem Mündungswerkzeug angeordnet sein, der die Anlagefläche für die Einfassungsleiste aufweist.
Bevorzugt ist der untere Anschlagkörper U-förmig und nimmt das Mündungswerkzeug zwischen seinen beiden
Schenkeln und in einer Nut auf der Vorderseite des Verbindungsbereiches seiner Schenkel auf, wobei die Anlagefläche
an der Unterseite des Verbindungsbereiches angeordnet ist. Dabei kann der untere Anschlagkörper auch den mittleren
Anschlagkörper zwischen seinen Schenkeln und Verbindungsbereichen aufnehmen.
Der mittlere Anschlagkörper kann über Befestigungsmittel in seinen Schenkelenden lösbar am Eintreibgerät befestigt
sein. Der untere Anschlagkörper kann zu Befestigungszwecken an der Innenseite seiner Schenkel vorspringende
Auflagen für den mittleren Anschlagkörper haben, wobei lösbare Befestigungsmittel die Auflagen mit dem mittleren
Anschlagkörper verbinden. Bevorzugt sind die Befestigungsmittel
in Langlöchern geführt, die eine Verstellung des unteren Anschlagkörpers zum mittleren Anschlagkörper in
Anpassung an das jeweilige Werkstück ermöglichen.
Als Material für die Anschläge wird bevorzugt ein harter Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber dem
Werkstück gewählt, beispielsweise Polyamid.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausgestaltung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Heftklammer in Vorderansicht;
Fig. 2 Eintreibende derselben Heftklammer in vergrößerter
Seitenansicht;
Seitenansicht;
Fig. 3 dieselbe Heftklammer in einem vergrößerten Schnitt
entlang der Linie A-A der Fig. 1;
entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 4 dieselbe Heftklammer in einer vergrößerten Perspektivansicht
schräg von hinten;
.../10
Fig. 5 und 6 Klammerleiste mit denselben Heftklammern in
Seitenansicht und Draufsicht;
Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 7 erfindungsgemäßes Eintreibgerät in einer Perspektivansicht schräg von vorn;
Fig. 8 dasselbe Eintreibgerät in Anlage an einem Werkstück in einer Perspektive schräg von hinten;
Fig. 9 Werkstück nach dem Befestigen der Einfassungsleiste in einem Teilschnitt.
Für die Erläuterung der Heftklammern des Befestigungssystems wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 eingegangen.
Demnach hat die Heftklammer 1 U-Form mit zwei identischen Schenkeln 2, 3 und einem die Schenkel verbindenden Bügel
4. An ihren Eintreibenden 5, 6 gegenüber dem Bügel 4 haben beide Schenkel 2, 3 eine plane Anschnittfläche 7, 8, die
um einen Neigungswinkel 1T" von 20° zur Schenkelachse gerichtet
ist. Die Anschnittflächen I1 8 sind durch den ganzen
Querschnitt der beiden Schenkel geführt und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Heftklammer ist aus einem gewalzten
Draht mit Rechteckquerschnitt gefertigt.
Das für den Einsatz bei der Glasleisten-Befestigung von
. . ./11
Fenstern aus Holz bestimmte Ausführungsbeispiel hat folgende Abmessungen:
Ausgangsdraht | d | 0,85 | mm |
Dicke des gewalzten Drahtes | a | 0,70 | mm |
Breite des gewalzten Drahtes | b | 0,90 | mm |
äußere Rückenbreite | Bl | 4,5 | mm |
innere Rückenbreite | B2 | 3,0 | mm |
Biegeradius | r | 0,5 | mm |
Anschnittwinkel | ft | 20° | |
Schenke Hänge | S | 16-25 | mm |
Gemäß Fig. 5 und 6 sind hundert Klammern 1 zu einer Klammerleiste 9 zusammengefaßt. Die Klammerleiste 9 trägt Markierungspfeile
10, die zu den Seiten mit den Anschnitten der Klammern 1 hin gerichtet sind. Die Länge des Klammerstabes
beträgt ca. 9 3 mm.
Nun wird das zugehörige Eintreibgerät 11 anhand der Fig. 7 beschrieben. Es handelt sich um ein pneumatisch betriebenes
Werkzeug, daß in einem Arbeitskopf 12 einen Arbeitskolben beherbergt. Am Arbeitskopf 12 ist ein Griff 13 mit
einem Pneumatikanschluß 14 an der Rückseite befestigt. Der Griff 13 beherbergt ein Druckluftreservoir, aus dem mittels
eines Auslösehebels 15 an der Unterseite des Griffes
.../12
Luft auf den Arbeitskolben gegeben werden kann, um einen Eintreibvorgang auszulösen.
Der Griff 13 hat an seinem rückwärtigen Ende eine Aufhängung 16, mit der ein Magazin 17 für Befestigungsmittel
verbunden ist. Das Magazin 17 ist unter das untere Ende des Arbeitskopfes 12 geführt, wo es in eine Befestigungsmitteleinspeisung
eines Mündungswerkzeuges 18 bildet. Das Mündungswerkzeug 18 enthält einen Eintreibkanal, der zentral
auf die Bewegungsbahn des Arbeitskolbens im Arbeitskopf 12 ausgerichtet ist. Eine Vorderplatte 19 des Mündungswerkzeuges
18 ist nach dem Lösen von Schrauben 2 0 abnehmbar, um den Eintreibkanal freizulegen. Der Eintreibkanal
ist in eine Nase 21 am unteren Ende des Mündungswerkzeuges 18 geführt, wo er eine Mündung ins Freie aufweist.
Der Arbeitskopf 12 trägt im oberen Drittel an seiner Vorderseite einen blockförmigen oberen Anschlagkörper 22, der
mittels Schrauben 23 fixiert ist. Der Anschlagkörper 22 hat vorn eine obere Anschlagfläche 24, die spitzwinklig
zum zylindrischen Arbeitskopf 12 und damit zum Eintreibkanal geneigt ist.
Unmittelbar neben dem Mündungswerkzeug 18 ist ein hufeisenförmiger
mittlerer Anschlagkörper 25 angeordnet. Der
.../13
mittlere Anschlagkörper 25 nimmt den oberen Teil des Mündungswerkzeuges
8 zwischen seinen Schenkeln 26, 27 auf, so daß diese die Demontage der Vorderplatte 19 nicht beeinträchtigen.
Die Nase 21 des Mündungswerkzeuges 18 ist durch eine Durchführung 28 eines Verbindungsbereich 29 der
beiden Schenkel 26, 2 7 geführt.
Oben ist der mittlere Anschlagkörper 25 mittels einer Verschraubung
fixiert, die einen durch beide Schenkel 26, 27 geführten Schraubbolzen mit Muttern 30 an beiden Enden
aufweist. Der Schraubbolzen durchtritt zwischen den Schenkeln ein Kopfstück, das an der Unterseite des Arbeitskopfes
12 befestigt ist, eine Hinterplatte des Mündungswerkzeuges 18 trägt und zudem eine vordere Aufhängung des Magazines
17 aufweist.
Der mittlere Anschlagkörper 25 hat an seiner Vorderseite eine untere plane Anschlagfläche 31, die ebenfalls spitzwinklig
zum Eintreibkanal geneigt ist und mit der oberen Anschlagfläche 24 fluchtet.
Schließlich ist an dem Eintreibgerät 11 noch ein unterer Anschlagkörper 32 mit U-Form befestigt. Dieser nimmt zwischen
zwei Schenkeln 33, 34 den mittleren Anschlagkörper 25 mit dem Mündungswerkzeug 18 dazwischen auf. Die Nase 21
.../14
des Mündungswerkzeuges ist durch eine Nut 35 in der Vorderseite eines Verbindungsbereiches 3 6 der beiden Schenkel
33, 34 geführt. An der Unterseite hat der untere Anschlagkörper 32 eine Anlagefläche 37 für eine Einfassungsleiste·
Für eine Befestigung sind beide Schenkel 33, 34 des unteren Anschlagkörpers 32 innenseitig mit Auflagen 38 versehen.
Der untere Anschlag 32 liegt mit seinen Auflagen 38 an der Rückseite des mittleren Anschlages 25 an. Zwischen
dem mittleren Anschlag 25 und dem unteren Anschlag 32 sind Schraubverbindungen 39 vorgesehen, die durch Langlöcher
der Auflagen 38 geführt sind und eine Verstellung des unteren Anschlagkörpers 32 relativ zum mittleren Anschlagkörper
25 erlauben.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungssystems wird
anhand der Fig. 8 erläutert. Zunächst wird das Magazin 17 des Eintreibgerätes 11 mit einer oder mehreren Befestigungsleisten
9 befüllt, wobei die Markierungspfeile 10 zum Mündungswerkzeug 18 gerichtet werden. Dann wird das
Eintreibgerät 11 an ein vorbereitetes Werkstück herangeführt, bei dem eine Scheibe 39 auf einem Flügelrahmen 40
eines Fensters ruht, wobei die Scheibe 39 randseitig von an dem Rahmen 40 anliegenden Einfassungsleisten 41 abgedeckt
ist.
.../15
Das Eintreibgerät ruht mit den Anlageflächen seiner oberen
und mittleren Anschlagkörper 22, 25 auf der Scheibe und liegt mit der Anlagefläche seines unteren Anschlagkörpers
32 an einer Innenseite 42 einer Einfassungsleiste 41. In dieser Lage ist ein über die Anschlagfläche 37 des unteren
Anschlagkörpers 32 hinausstehender Abschnitt der Nase 21 genau in einen Versiegelungsfalz 43 der Einfassungsleiste
41 hineingeführt. Somit ist der Eintreibkanal des Eintreibgerätes 11 spitzwinklig zur Scheibe 39 und mit seiner
Mündung genau auf die Basisfläche des Versiegelungsfalzes 43 gerichtet. Bei einer Betätigung des Auslösers 50 wird
dennoch ein Befestigungsmittel so in die Einfassungsleiste 41 geschossen, das es die Scheibe 39 nicht berührt und
statt dessen die Einfassungsleiste mit dem Rahmen 40 verbindet .
Die fertige Leistenbefestigung wird anhand der Fig. 9 erläutert. Demnach hat der Rahmen 40 an einem Innenrand umlaufend
eine im Querschnitt L-förmige Ausnehmung 44, gegen deren Eckbereich die Isolierglasscheibe 39 geschoben ist.
Die Basis des L-Profiles trägt die Einfassungsleiste 41, die der Scheibe 39 zugewandt den Versiegelungsfalz 43 aufweist.
Vom Versiegelungsfalz 43 ausgehend erstreckt sich eine Heftklammer 1 durch die Einfassungsleiste 41 bis in
den Rahmen 40 hinein. Man sieht, daß die Heftklammer 1 ei-
.../16
ne Krümmung von der Scheibe 39 weg aufweist, die von den Anschnittflächen auf ihrer scheibenzugewandten Seite resultiert.
Der Versiegelungsfalz 43 und ein entsprechender Versiegelungsfalz
44 am gegenüberliegenden Innenrand des Rahmens 40 sind mit einem Siegelungsmittel 45, 46 gefüllt, welches
die Scheibe gegenüber dem fertigen Rahmen isoliert.
.../17
Claims (21)
1. Befestigungssystem zum Befestigen von Einfassungsleisten
für Scheiben an Rahmen, mit einem Eintreibgerät (11), das einen Arbeitskopf (12) mit einem Schlagantrieb,
ein Mündungswerkzeug (18) unterhalb des Arbeitskopfes mit einem Eintreibkanal, einen im Eintreibkanal
geführten und mittels des Schlagantriebes bewegbaren Eintreibstößel und eine mit dem Eintreibkanal
im Bewegungsbereich des Eintreibstößels verbundene Befestigungsmitteleinspeisung (17) aufweist, und mit
Befestigungsmitteln (1), die mindestens einen Schaft (2, 3) mit angespitztem Eintreibende haben, die durch
die Befestigungsmitteleinspeisung dem Mündungswerkzeug zuführbar sind und von denen jeweils eines durch Auslösung
des Schlagantriebes vom Eintreibstößel im Eintreibkanal erfaßbar und durch eine Mündung des Mündungswerkzeuges
in das Werkstück eintreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibgerät (11) mit
einer Einrichtung (22, 25, 32) zum Ausrichten der Mündung seines Mündungswerkzeuges (18) auf einen Versiegelungsfalz
(43) am Innenrand einer Einfassungsleiste (41) verbunden ist, und daß die Befestigungsmittel (1)
an ihren Eintreibenden (5, 6) an einer der Scheibe zuzuwendenden Seite eine Anschnittfläche (7, 8) haben,
.../18
die beim Eintreiben ein Biegen der Schäfte (2, 3) von der Scheibe (39) weg bewirkt.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) einen Rechteckguerschnitt
haben.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschnittfläche (7, 8) über den gesamten Querschnitt der Schäfte (2, 3) verläuft.
4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittfläche (7, 8)
plan ausgebildet ist.
5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittfläche (7, 8) um einen Winkel von 20° zur Schaftachse geneigt ist.
6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Heftklammern (1) mit Anschnittflächen (7, 8) an den
Eintreibenden (5, 6) beider Schenkel (2, 3) sind.
7. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
.../19
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) zu Befestigungsmittelleisten (9) zusammengefaßt sind.
8. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) eine Markierung (10) für ein korrektes Einbringen in
die Befestigungsmitteleinspeisung (17) aufweisen.
9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1) aus einem verzinkten Draht sind.
10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten
ein Anschlag für eine Anlage am Werkstück ist.
11. Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine spitzwinklig zum Eintreibkanal
geneigte Anlagefläche (24, 31) für die Scheibe (39) aufweist.
12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag neben dem Antriebskopf (12)
einen oberen Anschlagkörper (22) mit einer oberen Anlagefläche (24) für die Scheibe (39) aufweist.
.../20
13. Befestigungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlagkörper (22) blockförmig
ist und eine Aufnahme für einen Umfangabschnitt des Arbeitskopfes (12) hat.
14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag neben dem Mündungswerkzeug (18) einen mittleren Anschlagkörper
(25) mit einer unteren Anlagefläche (31) für die Scheibe (39) aufweist.
15. Befestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Anschlagkörper (25) hufeisenförmig ist, das Mündungswerkzeug (18) zwischen
seinen beiden Schenkeln (26, 27) und in einer Durchführung (28) eines Verbindungsbereiches (29) der
Schenkel aufnimmt und die untere Anlagefläche (31) an seiner Vorderseite hat.
16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine Anlagefläche
(37) für die Innenseite (42) der Einfassungsleiste (41) aufweist.
17. Befestigungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
.../21
zeichnet, daß der Anschlag neben dem Mündungswerkzeug (18) einen unteren Anschlagkörper (32) mit der Anlagefläche
(37) für die Einfassungsleiste an der Unterseite aufweist.
18. Befestigungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Anschlagkörper (32) U-förmig ist, das Mündungswerkzeug (18) zwischen seinen beiden
Schenkel (33, 34) und in einer Nut (35) an der Vorderseite eines Verbindungsbereiches (36) seiner Schenkel
(33, 34) aufnimmt und die Anlagefläche (37) für die Einfassungsleiste (42) an der Unterseite seines Verbindungsbereiches
(36) hat.
19. Befestigungssystem nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Anschlagkörper (25) mit Befestigungsmitteln (30) in seinen Schenkelenden
lösbar am Eintreibgerät (11) befestigt ist, der untere Anschlagkörper (32) an der Innenseite seiner
Schenkel (33, 34) vorspringende Auflagen (38) für die Rückseite des mittleren Anschlagkörpers (25) hat und
mittels lösbarer Befestigungsmittel (39) in den Auflagen mit dem mittleren Anschlagkörper verbunden ist.
20. Befestigungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekenn-
.../22
zeichnet, daß die Befestigungsmittel (39) zwischen
mittlerem und unterem Anschlagkörper (25, 32) in Langlöchern parallel zum Eintreibkanal geführt sind.
21. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, der Anschlag (22, 25, 32) aus
einem harten Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber dem Werkstück ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307232U DE9307232U1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Befestigungssystem |
DE4415646A DE4415646A1 (de) | 1993-05-12 | 1994-05-04 | Befestigungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307232U DE9307232U1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Befestigungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307232U1 true DE9307232U1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6893211
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307232U Expired - Lifetime DE9307232U1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Befestigungssystem |
DE4415646A Withdrawn DE4415646A1 (de) | 1993-05-12 | 1994-05-04 | Befestigungssystem |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415646A Withdrawn DE4415646A1 (de) | 1993-05-12 | 1994-05-04 | Befestigungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9307232U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726063C1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-09-03 | Inles Hrast | Vorrichtung zum Halten einer Scheibe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742742C2 (de) * | 1997-09-27 | 2001-05-31 | Deflex Dichtsysteme Gmbh | Anordnung zur Lagefixierung einer hölzernen Glasleiste an einem Holzrahmen |
GB0820675D0 (en) * | 2008-11-12 | 2008-12-17 | Allan Brothers Ltd | Window construction |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE822011C (de) * | 1950-10-28 | 1951-11-22 | Weissleder & Co | Vorrichtung zur Befetigung von Glasscheiben im Rahmen durch Eintreiben von Blechecken |
DE6922950U (de) * | 1968-06-14 | 1969-10-09 | Nordiska Kartro Aktiebolag | Vorrichtung zum befestigen einer platte, z.b. einer glasscheibe, in einer fassung mittels teilweise in die fassung eingetriebener stifte oder krampen |
DE1811030A1 (de) * | 1968-05-14 | 1969-12-04 | Textron Inc | Geraet zum Eintreiben von Befestigungsstiften |
FR2438529A1 (fr) * | 1978-10-10 | 1980-05-09 | Haytayan Harry | Outil a clouer pneumatique |
DE2945760A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-21 | The Fletcher-Terry Co., Farmington, Conn. | Glaser-blechecken-eintreibwerkzeug |
SU893514A1 (ru) * | 1980-03-28 | 1981-12-30 | Всесоюзный Проектно-Технологический Институт По Электробытовым Машинам И Приборам | Пневматический пистолет дл забивани гвоздей |
-
1993
- 1993-05-12 DE DE9307232U patent/DE9307232U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-05-04 DE DE4415646A patent/DE4415646A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE822011C (de) * | 1950-10-28 | 1951-11-22 | Weissleder & Co | Vorrichtung zur Befetigung von Glasscheiben im Rahmen durch Eintreiben von Blechecken |
DE1811030A1 (de) * | 1968-05-14 | 1969-12-04 | Textron Inc | Geraet zum Eintreiben von Befestigungsstiften |
DE6922950U (de) * | 1968-06-14 | 1969-10-09 | Nordiska Kartro Aktiebolag | Vorrichtung zum befestigen einer platte, z.b. einer glasscheibe, in einer fassung mittels teilweise in die fassung eingetriebener stifte oder krampen |
FR2438529A1 (fr) * | 1978-10-10 | 1980-05-09 | Haytayan Harry | Outil a clouer pneumatique |
DE2945760A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-21 | The Fletcher-Terry Co., Farmington, Conn. | Glaser-blechecken-eintreibwerkzeug |
SU893514A1 (ru) * | 1980-03-28 | 1981-12-30 | Всесоюзный Проектно-Технологический Институт По Электробытовым Машинам И Приборам | Пневматический пистолет дл забивани гвоздей |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726063C1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-09-03 | Inles Hrast | Vorrichtung zum Halten einer Scheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4415646A1 (de) | 1994-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704224C3 (de) | Klammermagazin zum Ansetzen an ein Heftwerkzeug | |
DE10203282A1 (de) | Befestigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3300660C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben | |
EP1680370A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brechen geritzter glastafeln | |
DE9307232U1 (de) | Befestigungssystem | |
DE8816854U1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE19828779A1 (de) | Aufnahme für Formteile | |
CH649342A5 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer zum anschluss eines tuerfluegels einzurichtenden tuerzarge in der tueroeffnung einer staenderwand. | |
DE3603637C2 (de) | Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind | |
DE4014106C2 (de) | Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür | |
DE969002C (de) | Umrandung nichtmetallischer Tischplatten od. dgl. mittels einer Profilleiste | |
DE1728303A1 (de) | Befestigungsmittel anbringendes Geraet | |
DE69001236T2 (de) | Renovierungszarge und abdeckprofil dafuer. | |
DE1917945A1 (de) | Schalungsnagel | |
CH684063A5 (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von hakenförmigen Befestigungselementen. | |
DE4491676B4 (de) | Tragbare Befestigungselement-Eintreibvorrichtung | |
DE202004000944U1 (de) | Anschlagprofil für Fenster, Türen o.dgl. zu öffnende Wandteile | |
DE202005017843U1 (de) | Zarge für eine Tür o.dgl. | |
DE2254215C3 (de) | Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen o.dgl., insbesondere für geschoßhohe Pfosten | |
DE9405039U1 (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln | |
DE8804460U1 (de) | Vorrichtung zum Komprimieren von umlaufenden Dichtungsprofilen für die Trockenverglasung von Holzfenstern oder Holztüren | |
DE3443140A1 (de) | Fuehrungseinrichtung fuer ein handwerkzeug insbesondere eine handkreissaege | |
DE9317478U1 (de) | Dichtungsprofil | |
DE19530244A1 (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, insbesondere zur Befestigung von Einfassungsleisten für Glasscheiben | |
DE2545077A1 (de) | Einschlagvorrichtung |