DE1884366U - Einbauschalter. - Google Patents

Einbauschalter.

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DE1884366U
DE1884366U DE1961B0047159 DEB0047159U DE1884366U DE 1884366 U DE1884366 U DE 1884366U DE 1961B0047159 DE1961B0047159 DE 1961B0047159 DE B0047159 U DEB0047159 U DE B0047159U DE 1884366 U DE1884366 U DE 1884366U
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DE
Germany
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switch
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web
rigid
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Application number
DE1961B0047159
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Inventor
Ernst Vom Brocke
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Einbausehalter
Gegenstand vorliegender Neuerung stellt einen Einbausehalter, der sieh insbesondere für Kühlschränke od.dgl» eignet, dar3 ia selbiger bei vorstehendem Druckknopf in Sehaltstellung steht und bei eingedrücktem Druckknopf in Ausschaltstellung gebracht ist* Wesentlichen Vorteil bietet dieser Schalter gegenüber den bekannten, auch für den gleichen Zweck dienenden Schalter, der darin besteht, daß der Schalter nur wenige Merkmale aufweist, äußerst einfach in der Montage und materialsparend durch« fahrbar ist, wobei insbesondere die dünnen Kontaktfedern mit starren Stegen verbunden sind und der Anschluß der Anschluß« drahte leicht ermöglicht ist«
Heuerungsgemäß besteht der Schalter, wie an sich bekannt, aas dem mit turmförmigen Erhöhungen versehenen Oberteil und dem Unterteil, die im zusammengeführtem Zustand einen Hohlraum bilden, in welchem due Kontaktfedern und die, die Anschlußschrauben tragenden Stege eingebettet sind. Hierbei ist neuerungsgemäß die, mit einem nach oben gerichtetem Lappen versehene Kontaktfeder, die aus dünnem, federndem Material hergestellt ist, mit den starren, die Kontaktschrauben tragenden Stegen fest, jedoch lösbar verbunden wodurch erreicht wird, daß einerseits eine absolut sichere Federung der oberen Kontaktflächen, die sich am oberen Ende der Zunge der Kontakrfeder befinden, mit gutem Druck an den, an dem unteren Ende des Druckknopf es angeordneten Kontaktring andrücken und weiterhin ein geringer Materialbedarf erforderlich ist«
Die starren Stege sind mit den Kontaktfedern mittels Band od.dgl. fest verbunden und an der Innenwandung der Aussparung des Oberteils unverrückbar gelagert, wobei diese an den Enden die Klemmschrauben bzw. Anschlußbuchsen für die Anschlußdrähte tragen»
"* 2 -*
Die Unifferrückbarkeit dieser Stege wird andererseits durch die Knickung der Stege erzielt, die sich jeweils an der Innenwandung des Oberteils durch vorstehende Hocken abstützen und dadurch eine feste Lagerung der starren Stege erzielt wird#
Zur Unterstützung der befestigung der starren Stege mit den Kontaktfedern ist an dar unteren Kante des starren Steges eine Zunge angeordnet die in entsprechender Aussparung, die von der oberen Seite der Stirnseite des Sockels ausgeht, eingreift« Durch diese Anordnung ist eine sichere Lagerung der Stege mit den Kontaktfedern und mit den Befestigungsschrauben bzw· Anschlußbuchsen für die Anschlußdrähte geschaffen» Auch sind, um die Anschlußdrähte ohne Klemmschraube mit den Stegen zu verbinden, auf dem hinteren Ende des Steges tasehenförmig gebogene Ösen angeordnet, in welche sich das stegförmige Ende der Stege einführen und durch stxE Klemmung festgehalten werden, wobei an dem vorderen Ende aus Blech hergestellte Verlän« gerungen ösenförmig ausgebildet sind, in welche von der vorderen Stirnseite des Gehäuses die Anschlußdrähte eingeführt und durch Zusammenpressen der ösen in demselben sicher befestigt werden«
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Pig, 1 der Einbauschalter mit Klemmschrauben ausgerüstet im Aufriß im Schnitt,
fig, 2 selbigen im G-rundriß mit abgehobenen Oberteil in Ansicht,
Fig, 3 selbigen im Seitenriß im Schnitt,
fig, 4 das Oberteil im Grundriß von innen gesehen in Ansicht,
fig, 5 Kontaktfeder und Steg mit Klemmschrauben im Aufriß in Ansicht,
fig, 6 Schalter im Seitenriß im Schnitt mit andersgestalteten Anschlußteilen,
Fig. 7 selbigen im Aufriß in Ansicht,
fig, 8 selbigen im Grundriß in Ansicht,
fig. 9 die Kontaktfedern mit Steg im Aufriß in Ansicht,
fig#1o das Yerlängerungsstück im Aufriß in Ansicht«
Neuerungsgemäß wird "beansprucht, daß die aus dünnem Metall wie Kupfer od.dgl. bestehende Kontaktfeder 1, die mit einer nach oben gerichteten Zunge 2 zusammenhängend versehen ist, wobei das obere Ende 5 dieser Zunge 2 im eingeschaltetem Zustand des Schalters sich zur Stromdurchführung an den aus Metall bestehenden Ring 4, der, um das untere Ende 5 des Druckknopfes 6 angeordnet ist, fest andrückt♦
Desweiteren ist die einseitige Berlängerung 7 der Kontaktfeder 1, deren Ende mit dem verlängerten Ende 8 des starren Steges 9 durch ösenförmige Gestaltung 1o in dieselben eingeschoben und hiernach zweckmäßig die Ösen 1o fest auf das Ende der Kontaktfeder 1, die aus dünnem Federmaterial besteht, aufgesrückt wird, wodurch eine sichere und feste Verbindung der aus dünnem, gutleitendem Material bestehenden Kontaktfeder 1 mit dem stg-rren Steg 9 fest verbunden ist. Zur Unterstützung dieser Verbindung können auch Einschnitte 11 an den Kanten der Enden, an dem einen oder anderem Teil, angeordnet sein, in welchen auch das Material des einen oder anderen Seiles sich durch Umbiegen einlegt, so daß eine Verrückung der Kontaktfeder 1 an dem starren Steg 9 völlig ausgeschlossen is-t* Um eine gute und sichere Lagerung des starren Steges 9 in dem Oberteil 12 zu erzielen, ixt einerseits der hochkant gestellte Steg 9an der inneren Wandung der Aussparung des Oberteils 12 angeärückt, wobei zweckmäßig der starre Steg 9 mit einer Knickung 13 ve versehen ist, die sich an der vorderen Wand 14 der Aassparung nach den Anschlußschrauben zu abstützt, wodurch ein Herausziehen des starren Steges 9 fast ausgeschlossen ist» Zur völligen Sicherheit des starren Steges 9 ist an der unteren Längsseite des starren Steges 9 eine Zunge 15 angeordnet, die sich in einer entsprechenden Aussparung 16 in dem unteren Teil 17f des Gehäuses schließend einführt, so daß auch selbst gegen Abkippen des starren Steges 9 weitgehende Sicherheit geboten ist« Für den Fall, daß die Anschlußdrähte mit den starren Stegen 9 mittels Schrauben, wie an sich bekannt, befestigt werden sollen, sind an dem vorderen Ende 17 der starren Stege 9 die Klemmschrauben 18 angebracht, wobei auch winkelförmig abgebogene Lappen 19 an äer oberen und unteren Kante des Indes 17 des starren Steges 9, wie an sich bekannt, angeordnet sein können, die die Anschlußdrähte beim Anschrauben zusammenhalten können, und diese winkelig abgebogenen Lappen 19 auch zur Führung in dem Oberteil 12 in der Aussparung 2o dienen* Es ist somit eine äußerst einfache Gestaltung des Einbauschalters geschaffen, der insbesondere aus äußerst wenig Material bestehend
und billig herzustellen ist, wodurch auch weiterhin, wie bei den bekannten Einbauschaltern, wirtschaftliche Vorteile erzielt werden ( Pig. 1 - 5 )#
für den Fall, daß das Schaltergehäuse von außen angeschlossen werden soll, wird anstatt der Klemmschrauben 18 das Ende 17' durchgeführt und auf diesem Ende jeweils ein röhrenförmiges Verlängerungsstück 21 aufgesteckt und mittels den, an den oberen undt unteren Kanten angeordneten Ösen 22 durch Zusammendrücken derselben zwischen den Enden 17' der Stege 9' fest verbunden» Das vordere Ende des Verlängerungsstückes 21 ist ebenfalls ösenförmig ausgebildet, um die Anschlußdrähte in diese Ösen 23 einzuführen und hierin festzuklemmen. An dem vorderen Ende des starren Steges 9r ist die aus Federmaterial bestehende Kontakt« feder 11 mit der Zunge 2' fest verbunden, wobei zur Unterstützung der Befestigung umgebogene lappen 24, die um das Ende der Kontaktfeder fest umgelegt werden, angeordnet sind, ( Fig« 6 - 1o )

Claims (1)

  1. Anspruch 1. Einbauschalter, "bei welchem die stromführenden Teile zwischen dem aus Ober- und Unterteil bestehendem Gehäuse in einer entsprechenden Aussparung des Öfter- und Unterteiles gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dünnem Metall wie Kupfer od.dgl. bestehende Kontaktfeder 1, mit einer nach oben gerichteten Zunge 2 an einem starren Steg 9, zweckmäßig durch ein Band 3, Schellen ed.dgl. fest verbunden ist und der starre Steg 9 senkrecht an den inneren Seitenwänden des Oberteils sich anlegt, wobei an dem anderen Ende des starren Steges 9 die Klemmschrauben 18 angeordnet sind.
    Anspruch 2, Einbauschalter, naeh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der starre Steg 9 mit einer Verkröpfung 13 versehen ist, die sich gegen das eine Ende der verjüngten Aussparung abstößt und weiterhin an dem Ende 17 reahtwinkelig naeh oben gebogene Lappen 19» die einerseits zur Unterstützung der Klemmung der Anschlußdrähte dienen und andererseits zur Führung in der Aussparung 2o des Oberteils 12 und des Unterteils 17% angeordnet sind.
    Anspruch 3f Einbauschalter, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeieh« net, daß zur starken Neigung des starren Steges 9 und somit der Kontaktfeder 1 an der unteren Eängsseite des starren Steges 9 ein Lappen 15 vorgesehen ist, der sich in der Aussparung 16 in dem Unterteil 17' selbsthaltend einführt«
    Anspruch 4« Einbauschalter, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des starren Steges 9' anstatt der Befestigungsschrauben 18 ein Verlängerungsstück 23 angeordnet ist, auf welches die ösenförmi&e Verlängerung 23 aufgeschoben wird und durch die mittels Lappen 24 od.dgl. mit der Kontaktfeder 1 je an den oberen und unteren Kanten des Verlängerungsstückes 23 angeordneten Ösen 22 fest mit dem Steg 9' verbunden ist.
    Anspruch 5« Einbauschalter, nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende 21 rohrförmig ausgebildet ist, in welchem die Anschlußdrähte eingeführt und durch Zusammendrücken befestigt werden.
    Für die Anmeldßrin:
    Paten
DE1961B0047159 1961-11-10 1961-11-10 Einbauschalter. Expired DE1884366U (de)

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