DE7031657U - Lampenfassung. - Google Patents

Description

Di?!.-Ing. H. Eder T

Dip'.- :·^Ί ·· r.r' isk

^arr Fastener Cospany Limited -Stapleford, Sorts. •^ΛΞηρ1 and

Lampen fa ss u ng"

Ine Keuenmg betrifft eine Lampenfassung zum Einbau in einen gelochten Träger.

3emä3 der Neuerung ist eine Lampenfassung zum Einbau in einen gelochten Träger vorgesehen, welche einenAhohlen Metallkörper nit einem an einem Ende offer η Hohlraum zur Aufnahme eines Lampensockel^ aufweist, in welchem ein Kontakt zur Beaufschlagung des am Lampensockels vorgesehenen Kontaktes angeordnet ist, wobei fin Befistigungsring aus Metall bestehend aus einem Grundteil und elastischen Fingern zum Schnappeingriff in den gelochten Träger an dem einen Ende des Metallkörper^ vorgesehen und elektrisch isoliert mir diesem verbindbar ist mittels eines einstückig geformten Kunststoffelements mit einem ersten Ringabschnitt, der mit einem Radialflansch am einen Ende des Ketallkörpers diesen umgreifend verbindbar ist, und alt einem sit ciea C» rund teil des 3efestigungsrings durch -»griff verbindbaren zweiten Ringabschnitt, wobei ein

/2

feingabsch, oi . Teil des Kunststoff elements zwischen dem ersten und zweiten Eingabschnitt den Flansch des Metallkörpers überlagert und den Befestigungsring vom Fassungskörper elektrisch isoliert.

Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.

In der Zeichnung ::eigt; :

Fig. 1 einer. Seitenschnitt durch die Lampenfassung nach einer Ausführungsform der Neuerung;

Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht;

Fig. 3 einen Seitenschnitt durch ein Kunststoff-Formstück zur Verbindung des Befestigungsringes mit dem Fassungskörper; und

Fig. 4- eine entsprechende Draufsicht.

Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist die neuerungsgemäße Lampenfassung einen hohlen Metallkörper 1 zylindrischer Gestalt auf, der einen Hohlraum zur Aufnahme eines Lampensockels begrenzt. Der Fassungskörper ist an seinem den Lampensockel aufnehmenden offenen Ende mit einem sich nach innen erstreckenden Radialflansch 2 ausgebildet, und an seinem anderen Ende mit einem eich nach innen erstreckenden Flansch 3. Der Plansch 3 begrenzt eine mittige Öffnung, in welcher ein Schaft 4 aus Isoliermaterial gleitbat angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 5 umgibt diesen Schaft, wobei Sie einerseits einen Kopf 6 des Schaftes und anderseits den Flansch 3 des Fassungskörpers beaufschädigt.

/3

h ■ / ■". " 71

Die Feder dient dazu, den Schaft nach inn^i zu belasten, wobei eine auf dem Schaft ausgebildete Schulter 7 die Bewegung des Schaftes in das Innere des Fassuagäküx-per-s bö&rcrü&u. Auf dem inneren Ende des Schaftes ist ein Kontakt 8 zur Beaufschlagung des Kontaktes des einzusetzenden Lampensockels vorgesehen.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Verdrahtungsansatz 9 an der Außenfläche des Flansches 3 durch Umkrempen der Flanschkanten befestigt.

Damit die Fassung in eine Trägeröffnung montiert werden kann, ist ein Befestigungsteil aus Metall vorgesehen mit einem Grundteil 10, welches eine Anzahl von elastischen Fingern 10a aus nach außen und nach innen geneigten, eine Schulter 13 bildenden Abschnittaal 1, 12 aufweist, wobei die Finger in eine Trägeröffnung einschaappbar sind.

^xDer Träger ist für gewöhnlich eine Metallplatte, und daher muß der Metallkörper der Fassung von der Platte elektrisch isoliert sein. Daraus ergibt sich, daß das Befestigungselement aus Metall, welches die Platte beaufschlagt, mit den Fassungskörper keinen elektrischen Kontakt haben darf.

Bei der neuerungsgemäßen Lampenfassung ist ein einstückig geformtes Kunststoffelement zur Verbindung des Befestigungselements mit dem Hohlkörper der Fassung vorgesehen und, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, besteht es zunächst aus einem Grundteil 14 mit einer ersten Ringwand 15 und einer zweiten Singwand 16 geringeren Durchmessers als die Ringwand 15«

Wie dargestellt, weist das Grundteil 14 eine mittige öffnung 17 auf. Das Formstück kann aus Nylon oder anderen thermoplastischen Kunststoff bestehen.

/4

70

Zur Verbindung dieses Kunststoff-Fonnstückes wird der Flansch 2 gegen das Grundteil 14 gelegt, und unter Aufbringung von Wärme und Druck wird die Wand 16 nach unt&n uuutex den Flansch 2 gebördelt, wobei die benachbarten Bereiche des Grundteils 14 und die Wand 16 mit dem Flansch verschweißt werden. Zur Verbindung des Befestigungsteils wird das Grundteil 10 auf die entgegengesetzte Fläche des Grundteils 14 des Kunststoffelements gelegt, und unter Aufbringung von Wärme und Druck wird das Befestigungsteil mit dem benachbarten Abschnitt des Grundteils 14 und der Wand 13 des Formstückes verschweißt. Das Befestigungselement wird also fest mit dem Fassungskörper verbunden und elektrisch von diesem isoliert.

Die Wandung des Fassungskörpers 1 kann mit baJonettartigen Schlitzen oder Gewindegangen ausgebildet sein, ;je nachdem, ob die Fassung eine Lampe mit Bajonettsockel oder eine "■"Lampe mit Schraubsockel aufnehmen soll.

An der Anschlußklemme 9 ist ein Zuleitungsdraht befestigt, wobei umgebogene Zungenteile der Klemme den Zuleitungsdraht umgreifen.

Zur Verbindung des Kontaktes δ des Verschlußstückes mit einem zweiten Zuleitungsdraht können beliebig geeignete Mittel verwendet werden, z.B. eine Steckklemme die in den Hohlschaft des Verschlußstückes eingeführt wird.

ntanwält·

~ Wer

Elisabe:..s;raß· 54

70

^ "71

Claims (2)

Uipi.-.i j. z, i.-i:;. .(. ScMeschke 5 M>: -' -r, 13 34 S c h u t zansprüche

1. Lampenfassting zum Einbau in einen gelochten Träger, welche einen hohlen Metallkörper mit einen Hohlraum zur Aufnahme eines Lampensockels aufweist, an dessen einen Ende ein Befestigungsring zusi Schnappeingriff in die Srägeröffnung vor= gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (10, 10a) mit dem Metallkörper der Passung elektrisch isoliert mittels eines einstückig geformten Kunststoff— elements fest verbindbar ist, welches einen ersten Singabschnitt (16) aufweist, der mit einem Eadialflansch (2) des Metallkörpers diesen umgreifend verbindbar ist, sowie einen mit dem urundteil (10) des Befestigungsringes dieses umgreifend verbindbaren zweiten Singabschnitt (15)* wobei das Kunststoffelement ein den flansch des Metallkörpers überlagernden Teil (14) besitzt, so daß der fiing vom Metallkörper der Fassung elektrisch isoliert ist.

2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hingabschnitte (16, 15) des FormStückes durch lärme und Druck verformbar und mit dem flansch des Metallkörpers und dem Grundteil des Befestigungsringes diese umgreifend verbindbar sind.

Patentanwälte

8 m

70 6 ⁷ ^- ■»