DE2346450A1 - Radkappenhalterung - Google Patents

Radkappenhalterung

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Publication number
DE2346450A1
DE2346450A1 DE19732346450 DE2346450A DE2346450A1 DE 2346450 A1 DE2346450 A1 DE 2346450A1 DE 19732346450 DE19732346450 DE 19732346450 DE 2346450 A DE2346450 A DE 2346450A DE 2346450 A1 DE2346450 A1 DE 2346450A1
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DE
Germany
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finger
axial
flange
wheel
holder according
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Application number
DE19732346450
Other languages
English (en)
Inventor
James Connell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Connell Associates Oakland Mich Us
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Patent-anw Cite ο ο / C I c η j
Dr. ing. H. Neg-ndank Z O <t O 4 0 U j
Diol Ing. H. Heu-r: - Dip! Pr-.y;. VV. Schmitz j Dipl. Ing. E. Gr~u\'z - Dipl. !■- g. V/. Wsnnert
8 WiU.vchö·.; Z, h'izzatiilrüQci 23
Telefon S 58 05 86
James Connell j
5ol7 Dianna Drive j Bloomfield.Hills, Mich. 48ol3 13. September 197$
JUSA Anwaltskakte M-2 7 $6
Radkappenhalterung
■Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Radkappe
jan der Außenseite eines Fahrzeugrades mit einem ringförmigen,
axialen Radflansch.
Bei bekannten Halterungen der vorgenannten Art werden in axiale
Ausnehmungen auf einem axialen Flansch einer Radkappe eingeführte ; Halteklammern verwendet, um die Radkappe auf dem Fahrzeugrad zu
halten. Es ist oft wünschenswert, solche Halteklammern aufgrund ; der vorteilhaften Eigenschaften des Kunststoffes aus Kunststoff :
I !
[herzustellen. Um eine ausreichende Kraft für den Zusammenschluß '
I :
einer Kunststoffklammer mit dem Rad zu erhalten, ist jedoch bei i den bekannten Halterungen die Verwendung einer Metallfeder mit der j
Kunststoffklammer notwendig. I
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Art von \
Halterung dahingehend zu verbessern, daß die Notwendigkeit einer ;
1 separaten Metallfeder für eine ausreichende Haltekraft wegfallen j
t ;
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kann. Ferner soll eine einstückig ausgebildete Halteklammer aus Kunststoff geschaffen v/erden, die eine geeignete Haltekraft ohne Verwendung einer separaten Metallfeder "vermittelt. Auch soll die Halterung vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung soll nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schnittes durch eine Radkappe mit der erfxndungsgemaßen Halterung,
;Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1, jFig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1, wobei die Radkappe auf j
; dem Rad eines Fahrzeugs gehalten wird,
;Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der in Fig. lf mit einer abgeänderten
■ Ausführungsform der Erfindung und
■Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 mit einer weiter abge- j
i änderten Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist eine Radkappe in Form
;einer Zierkappe Io aus Kunststoff mit einem ringförmigen axialen Flansch 12 versehen. Auf der äußeren Fläche des Flansches 12, in radialer Richtung gesehen, sind in Abständen um die Kappe Io mehrere, zur Aufnahme von Klammern bestimmte Ausnehmungen 14 vorgesehen. Jede Ausnehmung 14 ist durch zwei in ümfangsrichtung auf
-3-
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gehaltene Seitenwände 16 bestimmt, die radial und axial
jrom Flansch 12 hervorstehen. Das in axialer Richtung äußere Ende
{jeder Ausnehmung 14 wird durch eine Rückwand 18 bestimmt. Eine axiajl jiach innen auf Abstand zur Rückwand 18 und radial nach außen auf Abstand zum Flansch 12 gehaltene Deckenwand 2o überbrückt die
jSeitenwände 16, wodurch eine öffnung 22 zwischen Rückwand 18 und
Beckenwand 2o und eine sich axial nach innen von der Deckenwand 2o
erstreckende Öffnung 23 gebildet sind. Zwei axiale Rippen 24 sind j &uf dem.Flansch 12 innerhalb der Ausnehmung 14 ausgebildet und auf Abstand gehalten.
Eine einstückig ausgebildete Halteklammer 26 aus Kunststoff liegt innerhalb jeder Ausnehmung 14. Die Halteklammer 26 weist einen am ■ Radflansch angreifenden Teil 2 8 auf, der für den Eingriff an einem j £xialen Flansch des mit der Kappe Io zu versehenden Rades geeignet !
t I
ist. Das Teil 28 ragt durch die öffnung 23 hinaus und ist auf dem in axialer Richtung inneren Endteilen zweier, in Umfangsrichtung Abstand gehaltener, axialer Finger 3o gelagert. Die in axialer !
!Richtung äußeren Endteile der Finger 3o erweitern sich in adialer
i zu
Richtung/nach innen vorstehenden, gekrümmten Höckern 32. Die Hocker 32 liegen auf den Rippen 24. Ein Finger 34 erstreckt sich
s:wischen den Fingern 3o vom Teil 28 axial nach außen und trägt eine i
rjtach Art eines Auslegers radial nach außen vorstehende, zur Verriei
gelung dienende Nase 36. Die Halteklammer 26 wird in der Ausnehmung
^.4 dadurch positioniert, daß ihr axial äußeres Ende in das offene, !axial innere Ende der Ausnehmung 14 eingeführt und dann die Halte-
ιklammer in die Ausnehmung geschoben wird. Beim Einführen wird die
Nase 36 durch die Deckenwand 2o weggedrückt, -4-
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wodurch der Finger 34 nach unten abgebogen wird. Wenn die Halteklammer voll eingeschoben ist, biegt sich der Finger 34 zurück, um die Nase 36 in die Öffnung 22 einzubringen, wodurch die Halteklammer 26 in der Ausnehmung 14 in axialer Richtung blockiert ist.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind zwei in Umfangs-' richtung auf Abstand gehaltene Finger 38 auf der Halteklammer 26 vorgesehen, um der Halteklammer 26 die nötige Elastizität zum Halten der Kappe Io auf dem Rad zu vermitteln. Die Finger 38 erstrecken sich von den hinteren Teilen der Finger 3o sowohl radial als auch axial nach innen. Die in axialer Richtung inneren Enden der Finger 38 liegen auf den Rippen 24, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wenn sich die Halteklammer nicht in Eingriff mit dem Rad bej findet. Daher schneiden die Finger 38 die Finger 3o in einem [spitzen Winkel, wobei ein V-förmiger Zwischenraum zwischen jedem !Satz in Umfangsrichtung ausgerichteter Finger 3o und 38 gebildet j ist. Wenn sich die Halteklammer 26 außerhalb des Eingriffs mit idem Rad befindet, stützen demgemäß die Finger 38 und die Rippe 32 das axial innere Teil der Finger 3o in einer im wesentlichen ι axialen Richtung und im radialen Abstand nach außen von den Fingerji 38.
jFig. 3 zeigt die Kappe lo, wie sie auf einem Rad 4o eines Fahrzeug^ befestigt ist. Das Rad 4o weist einen axialen Flansch 42 mit einer radial nach innen hervorstehenden, ringförmigen Wulst 44 auf Beim Aufsetzen der Kappe Io auf das Rad 4o stößt anfangs der Teil j28 der HalteHammer 26 an der Wulst 44 an. Wenn die Kappe Io weiter ! -5- -
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axial nach innen auf das Rad 4ο gedrückt wird, wird durch den An-J griff des Teils 28 an der Wulst 44 das Teil 2 8 radial nach innen j gedruckt, wobei es über die Wulst 44 gleitet. Die Halteklammer 26
verbiegt sich, um der Bewegung des Teils 2S nachzugeben. Hat ! einmal der Teil 28 die Wulst 44 passiert,, dann drückt die Halteklammer 26 den !"ei! 2 8 für den Eingriff hinter der Wulst 44 radial nach außen, wodurch die Kappe Io auf dem Bad 4o gehalten wird. ; Gesäß der Biegeeigenschaften der hier dargestellten, bevorzugten j Ausfühirtmgsform der. Erfindung biegen sich die Finger 3o radial
nach innen zu den Fingern 38, und die Finger 38 greifen ihrerseits an den Rippen 24 an, sodaß der V-förmige Zwischenraum zwi- ' sehen jedem Satz von Fingern verkleinert wird. Die gekrümmte i ümfangsfläche der Höcker 32, die an den Rippen 24 angreifen, er- ; leichtert das Biegen der Halteklammer 26. Die gebogene Halte- : klammer 26 zeigt eine gewisse Elastizität, die den Teil 28 gegen ;
den Flansch 42 drückt, wodurch eine Verriegelung an der '
Wulst 44 stattfindet und die Kappe Io auf dem Rad 4o gehalten j wird. Fig. 3 zeigt in etwa die Form der gebogenen Halteklammer 26. So erfüllt die Erfindung ohne die Verwendung einer separaten
Metallfeder ihren Zweck. Daher weist die einstückige Halteklammer
aus Kunststoff die sich aus einer Verwendung von Kunststofffen
ergebenden Vorteile ohne der Komplexität zusätzlicher separater
Teile auf. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführung ist bis auf eine
Ausnahme mit der Ausführung der Fig. 1 bis 3 identisch. Zwei
Stifte 46 sind in Bohrungen 48 im Teil 28 eingeführt. Die Stifte
46 sind so gelegen, daß sie beim Aufsetzen der Kappe Io auf das
Rad 4ο an der Wulst 44 angreifen.
-6-
409815/0288'
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung ist bis auf die Form und Bauweise des Teils 28 mit der Ausführung der Fig. 1 bis 3 identisch. In Fig. 5 ist der Teil 28 für die Lagerung einer Metallkappe 5o ausgebildet. Die Metallkappe 5o weist zwei scharfe, spitze Widerhaken 52 auf, die sich in der Wulst 44 verankern können, wenn die-Kappe Io auf das Rad 4o aufgesetzt wird. Beide Ausführungen der Fig. 4 und 5 vermitteln einen Metall auf Metall Eingriff mit dem Rad 4o, der in Haltevorrichtungen oft erwünscht ist.
-7-
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Claims (9)

Patentanwälte O *3 / Q / C Π Dr. Ing. H. Neqcndanlc Z O 4 D 4 D U ! Dipl. Ina.H. H-.::cv. - TS.-v.!. r". s. .V Schmitz | Dipl. Ir.g.E.C :-· : Dir:'.!! g. W. Wannert 8 tAui. .,:cs 2, ?«oi.&7Sr.'.raß3 25 Telefon 538 0586 James Connell . 5ol7 Dianna Drive Bloomfield Hills, Mich. 48ol3 · 13. September 1973 USA Akte M-2786 Patentansprüche I
1. Halterung für eine Radkappe an der axialen Außenseite eines
JFahrzeugrades mit einem ringförmigen, axialen Radflansch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen um die Radkappe !
(lo) sich erstreckenden axialen Flansch (12) aufweist, der beim! Aufsetzen der Radkappe (lo) radial innerhalb des axialen ! Flansches (42) zu liegen kommt, daß mehrere Ausnehmungen (14) ■ auf dem axialen Flansch {12) um die Radkappe (lo) gebildet j
ι sind, daß in jeder Ausnehmung eine Halteklammer (26) angeordnet)
ist, die in axialer Richtung darin verriegelt ist, und daß jede; Halteklammer (26) einen sich in axialer Richtung der Ausnehmung (14) erstreckenden und radial nach außen auf Abstand zu dem
Flansch (12) gehaltenen Finger (3o), ein am Radflansch (42) angreifendes und auf dem axial inneren Teil des Fingers (3o) gestützes Teil (28), eine Fingerstütze (32) zum Abstützen des
axial äußeren Teils des Fingers (3o) auf dem axialen Flansch
(12) und eine Einrichtung zum elastischen Abstützen des axial
inneren Teils des Fingers (3o) in einem Abstand zu dem axialen
Flansch (12) aufweist, wobei diese Einrichtung einen zusätz-
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lichen, sich von der Fingerstütze (32) axial nach innen erstrekkenden und in radialem Abstand nach innen von dem erstgenannten Finger (3o) gehaltenen Finger (38) aufweist und diese Einrich- , tung gegen den axialen Flansch (12) drückt, wodurch der erstgenannte Finger (3o) sich auf den zusätzlichen Finger (38) hin biegt, wenn der am Rad (4o) angreifende Teil (28) beim Aufsetzen der Radkappe (lo) am Radflansch (42) angreift, wobei das am Rad angreifende Teil (28) durch die Halteklammer (14) elastisch gegen den Radflansch (42) zum Halten der Radkappe auf dem Rad gedrückt wird.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Finger (38) sich in radialer und axialer Richtung von der Fingerstütze (32) weg nach innen neigt und daß das axiale innere Ende des zusätzlichen Fingers (38) an dem axialen Flansch (.12) anliegt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Finger (38) einen spitzen Winkel mit dem erstgenannten Finger (3o) bildet.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Finger aus zwei in Umfangsrichtung auf Abstand gehaltenen Einzelfingern besteht.
5. Halterung nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzachnet, daß der zusätzliche Finger (38) aus zwei in Umfangsrichtung auf ' -9-
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Abstand gehaltenen Einzelfingern besteht.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Finger (38) in ümfangsrichtung zu den erstgenannten Fingern (3o) ausgerichtet sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerstütze (32) am axial äußeren Ende eines jeden Fingers (3o) der erstgenannten Art einen Hocker aufweist, wobei jeder Hocker eine gekrümmte Oberfläche zur Anlage am axialen Flansch (3o) aufweist.
8. Halterung nach einem der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Radflansch (42) angreifende Teil (28) einen sich nach außen erstreckenden Hocker und darauf eine Halteeinrichtung aus Metall aifweist, wobei ein Kontakt von Me-
: tall zu Metall mit dem axialen Radflansch (42) vermittelt wird.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Halteeinrichtung mindestens einen im Hocker
(28) verankerten Stift (46) aufweist, der in den axialen Radflansch (42) eingreifen kann.
Xo. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Halteeinrichtung ein auf dem Hocker (28) angeordnetes Metallelement (5o) mit mindestens einem scharfen Widerhaken (52) auf v/eist, der in den axialen Radflansch (42) eingreifen kann.
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JO
Leerse i t e
DE19732346450 1972-10-02 1973-09-14 Radkappenhalterung Ceased DE2346450A1 (de)

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US29437572A 1972-10-02 1972-10-02

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ID=23133143

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US (1) US3788707A (de)
JP (1) JPS5645801B2 (de)
CA (1) CA973238A (de)
DE (1) DE2346450A1 (de)
FR (1) FR2201191B3 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: J. CONNELL ASSOCIATES, OAKLAND, MICH., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU

8131 Rejection