DE2232385A1 - Schraubenmutter - Google Patents

Schraubenmutter

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DE2232385A1
DE2232385A1 DE19722232385 DE2232385A DE2232385A1 DE 2232385 A1 DE2232385 A1 DE 2232385A1 DE 19722232385 DE19722232385 DE 19722232385 DE 2232385 A DE2232385 A DE 2232385A DE 2232385 A1 DE2232385 A1 DE 2232385A1
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Germany
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clamp
nose
carrier plate
screw nut
leg
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DE19722232385
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DE2232385C2 (de
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Otto Kuttler
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RAYMOND A FA
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RAYMOND A FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices

Description

  • Schraubenmutter Die Erfindung/Neuerung bezieht sich, aber nicht ausschließlich, auf eine klammerförmig ausgebildete Schraubenmutter aus Blech, die durch Auseinanderspreizen der Klammerschenkel auf eine Tragplatte aufgeschoben wird, wobei zwischen den Klammerschenkeln eine weicharbeitende, federnde Abweisungsnase vorgesehen ist, die nach innen in die Befestigungsöffnung zeigt, aber im Bereich der Lochrandkante dieser Befestigungsöffnung an einem der Klammerschenkel angeordnet ist, wobei die Nase sehr schmal ausgebildet ist Diese Vorrichtung ist eine Vereinigung von Gestaltsmerkmalen nachfolgender beider bekannter Vorrichtungen mit handwerklicher Ergänzung.
  • Es ist eine klammerförmig ausgebildete Schraubenmutter zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Tragplatte bekannt geworden.
  • Es ist außerdem eine Vorrichtung bekannt geworden, die das Verhaken und Verklemmen, insbesondere das Hängenbleiben der Teile unter einander ausschaltet. Bei dieser bekannten Einrichtung sind hierfür nach außen gerichtete warzenartige Prägungen vorgesehen, die beispielsweise an den Armen einer Trägerplatte angeordnet sind.
  • Derartige Prägungen zur Vermeidung des Hängenbleibens der Teile untereinander haben den Nachteil, daß diese warzenartigen Prägungen für diesen Zweck nicht allgemein verwendbar sind.
  • { o v X v v v Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung/Neuerung darin, diese beschriebene Vorrichtung insoweit zu verbessern, daß letztere auch verwendbar ist an einer klammerförmig ausgebildeten Schraubenmutter, die als Aufsteckmutter an Trägerplatten dient.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung/HeuerunR eine weicharbeitende, federnde Abweisungsnase zwischen den Klammerschenkeln dieser Aufsteckmutter vorgesehen, wobei diese Abweisungsnase im Bereich der Lochrandkante der Befestigungsöffnung eines dieser Klammerschenkel angeordnet ist und dabei nach innen in diese Befestigungsöffnung des Klammerschenkels zeigt, wobei diese Nase sehr schmal ausgebildet ist und möglichst am Gegenklammerschenkel anliegt.
  • Bei der Erfindung/Neuerung ist durch die Aufgabenlösung in fortschrittlicher Weise erreicht, daß das Verklemmen und Verhaken bzw. das Hängenbleiben der Aufsteckmuttern untereinander völlig ausgeschaltet ist.
  • Diese Lösung hat beispielsweise den Vorteil, daß bei einer galvanischen Veredelung sämtlicher Oberflächen dieser klammerförmigen Schraubenmutter eine a u s r e i c h e n d e Schichtdicke erzielt wird, weil ein Überdecken von Teilstücken durch ein überlagertes oder angelenktes Teilstück einer anderen Klammer nicht mehr auftritt. Die Abweisungsnase an den Klammern verhindert dieses Verhaken bzw. Hängenbleiben der Klammern untereinander.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Es zeigen: Figur 1 die Aufsteckmutter in der Ansicht und in der Aufsteckrichtung auf eine Trägerplatte, während Figur 2 den Grundriß auf den Klammerschenkel der Aufsteckmutter in Richtung 'A' von unten gegen den Klammerschenkel zeigt Aus der Zeichnung ist die klammerförmig ausgebildete SchratlbenZ mutter 1 zu erkennen, die aus einem Streifen 2 Blech besteht.
  • Dieser Streifen 2 Blech ist über eine entsprechende Steghöhe 3 umgebogen, so daß zwei mit einem geringen Abstand 4 voneinander getrennte Klammerschenkel 5 und 6 entstehen. Ein Klammerschenkel, beispielsweise der obere Klammerschenkel 5, besitzt einen Hocker 7, der als Gewindegang 7a ausgebildet ist und eine Aufbiegung 8 am Ende 9 des Klammerschenkele 5 gegenüber der Steghöhe 3 besitzt.
  • Diese Aufbiegung 8 dient der Erleichterung des Aufsteckens der Schraubenmutter 1 auf eine Trägerplatte - nicht ;(iargestellt, während der untere Klammerschenkel 6 die Auflagebasis der Schraubenmutter 1 auf die Trägerplatte bildet und dadurch auch die Befestigungsöffnung 9 besitzt. Diese Befestigungsöffnung ist auf die Einführungsrichtung der Befestigungsschraube gerichtet, die durch'die Unterbrechung in der Trägerplatte eingeführt wird - nicht darge -stellt. Die Befestigungsöffnung 9 im Klammerschenkel 6 kann an der Peripherie 10 der Loehrandkante 9a einen Haftwulst 11 besitzen, um die Klammer 1 in der Trägerplatte zu orientieren Gegenüber diesem Haftwùlst-11 ist die schmal und'lang gehaltene, weicharbeitende Abweisungsnase 12 an-der Befestigungs ö f f nun g 9-ange o r dn e t . Die Abweisungsnase 12 ist zwischen den Klammerschenkeln 5 und 6 angeordnet und zwar auf der Innenseite 6a vom Klammerschenkel 6 im Bereich der Lochrandkante 9a der Öffnung9 in diesem Klammerschenkel, wobei die Nasenspitze 12a in die Öffnung 9 zeigt, während die Fußwurzeln 12b und 12c in der Auflagebasis vom Klammerschenkel 6 angeordnet sind. Die Abweisungsnase 12 ist schmal ausgebildet, um eine weicharbeitende Fderfu-riktion zu erhalten, die beim Aufstecken der Klammer auf die Trägerplatte letztere an der veredelten Oberfläche nicht beschädigt. Die Abweisungsnase 12 entsteht durch Ein- und Ausschnitte 13 und 13a die in Längsrichtung der Auflagebasis des Klammerschenkels 6 verlaufen und durch die Fußwurzeln 12b und 12c der Abweisungsnase 12 nahe am Ende 6b des Klammerschenkels 6 begrenzt werden.
  • Sofern der Klammerschenkel, an dem die Abweisungsnase 12 angeordnet ist, keine Haftwulst 11 besitzt, kann die Abweisungsnase 12 die Orientierung an der Trägerplatte übernehmen.

Claims (1)

  1. PATENT - SCHUTZ - ANSPRUCH
    Klammerförmig ausgebildete Schraubenmutter aus Blech, die durch Auseinanderspreizen der Klammerschenkel auf eine Trägerplatte aufgeschoben wird zur Befestigung eines Gegenstandes an/auf dieser Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit einem geringen Abstand (4) voneinander angeordneten Klammerschenkeln (5 und 6) eine weicharbeitende, federnde, sehr schmale und lange Abweisungsnase (12) vorgesehen ist, wobei diese Abweisungsnase (12) im Bereich der Lochrandkante (9a) der Befestigungsöffnung (9) beispielsweise im Klammerschenkel (6) angeordnet ist und dabei nach innen in diese Befestigungsoffnung (9) zeigt.
    e e e e
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DE2232385C2 DE2232385C2 (de) 1983-07-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309856A (en) * 1980-05-22 1982-01-12 General Motors Corporation Panel mounting device and assembly
FR2626329A1 (fr) * 1988-01-27 1989-07-28 Rapid Sa Ecrou en forme de pince et assemblage realise a l'aide de cet ecrou
US5039264A (en) * 1988-12-01 1991-08-13 The Monadnock Company Scratch resistant clip-on nut

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2232385C2 (de) 1983-07-14

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