DE2215027A1 - Federnde Abstützvorrichtung - Google Patents

Federnde Abstützvorrichtung

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DE2215027A1
DE2215027A1 DE19722215027 DE2215027A DE2215027A1 DE 2215027 A1 DE2215027 A1 DE 2215027A1 DE 19722215027 DE19722215027 DE 19722215027 DE 2215027 A DE2215027 A DE 2215027A DE 2215027 A1 DE2215027 A1 DE 2215027A1
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Pending
Application number
DE19722215027
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English (en)
Inventor
Anthony John Woodsetton Worcestershire Salter (Großbritannien)
Original Assignee
Pipe Supports Ltd., Tividale, Warley, Worcestershire (Großbritannien)
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
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    • F16L3/2053Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of each spring being parallel with the direction of the movement of the pipe
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Pipe Supports Limited, Hainge Road, Tividale, Warley, Worcestershire, England
Federnde Abstützvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine federnde Abstützvorrichtung mit einer Federeinrichtung, die zwischen Auflagerelementen angeordnet ist, die Teile von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen sind.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für wechselnde Belastungen aufnehmende federnde Abstützvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der petrochemischen Industrie zur Abstützung von Rohrleitungen verwendet werden, wobei der eine Bauteil mit einer vorzugsweise fest angeordneten Abstützung und der andere Bauteil mit dem Rohr verbunden ist.
Bei der gegenwärtig üblichen Bauweise von wechselnde Belastungen aufnehmenden federnden Abstützvorrichtungen ist die Federeinrichtung in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet, das eine mit einer Durchlaß-
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bohrung versehene Bodenplatte aufweist, durch die sich eine Spindel nach oben erstreckt, an deren oberem Ende eine innerhalb des Gehäuses liegende Platte befestigt ist. Am unteren Ende der Spindel sind die Lastabstützmittel angeordnet. Die Auflager für die Federeinrichtung werden von der durchbohrten Bodenplatte und der am oberen Spindelende angeordneten Platte gebildet.
Durch die Erfindung soll eine federnde Abstützvorrichtung der eingangs erwähnten Art und insbesondere eine zur Aufnahme von sich ändernden Belastungen geeignete federnde Abstützvorrichtung geschaffen werden, die sich wesentlich einfacher und billiger herstellen läßt als die vorstehend erwähnten bekannten Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Bauteil U-förmig ausgebildet ist und ein Auflagerelement sowie zwei von diesem ausgehende Arme aufweist; und daß die Arme beider Bauteile im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung derart zueinander versetzt sind, daß sie die zwischen den Auflagerlementen angeordnete Federeinrichtung in ihrer Stellung halten.
Bei dieser Bauweise bilden die Arme der beiden Bauteile eine Art von Käfig für die Federeinrichtung, so daß bei einer Belastungsänderungen aufnehmenden federnden Abstützvorrichtung auf ein die Feder einrichtung umgebendes Gehäuse verzichtet werden
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kann, wodurch die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht wird und die Herstellungskosten verringert werden.
Vorzugsweise sind die Auflagerelemente beider Bauteile kreisförmig ausgebildet und ihre Arme an sich diametral gegenüberliegenden Stellen der Auflagerelemente angeordnet, wobei zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen den beiden Bauteilen Jedes Auflagerelement eines Bauteils- an um 90° zu seinen Armen versetzten Stellen mit Ausnehmungen versehen sein kann, in die die Arme des anderen Bauteils einfassen,
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Nahe ihren von den Auflagerelementen entfernt liegenden "Enden sind die Arme mit konvergierend abgewinkelten Abschnitten versehen, an die sich parallel zueinander verlaufende Endabschnitte anschließen, welch letztere durch eine Schraube verbunden werden können.
Es empfiehlt sich, eine Versteifungsstrebe vorzusehen, die die Arme jedes Bauteils nahe deren Enden an einer von den Auflagerelementen beider Bauteile entfernten Stelle verbindet.
Die beiden Bauteile und die Federeinrichtung werden vorzugsweise in der Weise zusammengebaut, daß man die Federeinrichtung auf das Auflagerelement des einen Bauteils zwischen dessen Armen aufsetzt und dann das Auflagerelement des anderen Bauteils zwischen den
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freien Enden der Arme des zuerst erwähnten Bauteils hindurchführt und dann das Auflagerelement des anderen Bauteils in eine parallel zum Auflagerelement des zuerst erwähnten Bauteils liegende Stellung kippt. Daran anschließend werden die beiden Versteifungsstreben mit den Armen verbunden, beispielsweise durch Schweißen.
Eine Ausführungsform der Erfindung in Form einer Belastungsänderungen aufnehmenden federnden Abstützvorrichtung wird im folgenden Teil anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Abstützvorrichtung j
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zur
Herstellung der in Fig. 1 verwendeten Bauteile dienenden, noch nicht fertig bearbeiteten Teils; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Belastungsänderungen aufnehmende federnde Abstützvorrichtung, die beispielsweise in der petrochemischen Industrie zur Abstützung von Rohren verwendet werden kann. Die Vorrichtung weist zwei Bauteile 10 und 11 auf,, von denen jeder aus einem Rohstück der in Fig. 2 gezeigten Form hergestellt ist. Das Rohstück hat einen im wesentlichen kreisförmigen mittleren Haupt- oder Auflagerteil 13» der an seinem
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Umfang zwei sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 14· hat. Von um 90 zu diesen Ausnehmunr gen versetzten Stellen des Auflagerteils 13 gehen zwei sich diametral gegenüberliegende Arme 15 aus. Jeder dieser Arme hat einen Hauptabschnitt 15a, einen gegenüber dem Hauptabschnitt abgewinkelten Abschnitt 16 und einen sich an diesen anschließenden Endabschnitt 17, der parallel zum Hauptabschnitt 15a verläuft und mit einer Öffnung 18 versehen ist. Nachdem das in Fig. 2 ge'j «igte Rohstück gebildet ist, werden die Ariae 15 rechtwinklig zum Auflagerteil 13 abgebogen, so daß sie zusammen mit diesem einen U-förmigen Körper bilden. In den fertig gebogenen Bauteilen 10 und 11 konvergieren die abgewinkelten Abschnitte 16 und die parallelen Endabschnitte 1? sind mit Abstand voneinander angeordnet.
Die beiden Bauteile 10 und 11 sind also im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Auf,lagerteile 13»die Stegteile und die Hauptabschnitte 15a der Arme die U-Schenkel bilden. In der zusammengebauten Vorrichtung erstrecken sich die Arme 15 des Bauteils 11 und die Arme des Bauteils 10 in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Arme des Bauteils 10 um 90° gegenüber den Armen des Bauteils 11 versetzt sind und in die Ausnehmungen 14- des Auflagerteils 13 dieses Bauteils 11 eingreifen, während die Arme des Bauteils 11 von den Ausnehmungen 14 des Auflagerteils 13 des Bauteils 10 aufgenommen werden, wie dies aus
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Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Vorrichtung wird durch Zusammenbau der beiden Bauteile 10 und 11 und der zwischen den Auflagerteilen 13 der Bauteile angeordneten Feder I9 gebildet. Beim Zusammenbau wird die Feder 19 auf den Auflagerteil I3 eines Bauteils, beispielsweise des Bauteils 11 aufgesetzt. Darauf wird das Auflagerteil 13 des Bauteils 10 zwischen den Endabschnitten 17 in einer zu diesen Abschnitten parallelen Stellung hindurchgeführt. Der Auflagerteil des Bauteils 10 wird dann in Berührung mit dem oberen Ende der Feder 19 bewegt und darauf in die in Fig. gezeigte parallel zum Auflagerteil 13 des Bauteils 11 liegende Stellung gekippt. Die Bauteile werden dabei so angeordnet, daß die Hauptabschnitte 15a der Arme des einen Bauteils in den Ausnehmungen 14- des Auflagerteils des anderen Bauteils su liegen kommen. Darauf werden zwischen der Armen I5 jedes Bauteils Versteifungsstreben 20 eingeschweißt, die sich zwischen den Verbindungsstellen der Abschnitte 15a und 16 parallel zu den Auflagerteilen I3 erstrecken und Einwärtsbewegungen der Arme der beiden Bauteile verhindern. Darauf wird zwischen der oberen Seite des Auflagerteils des Bauteils 10 und der unteren Seite der oberen Strebe 20 ein Anschlag 21 lösbar befestigt. Der Anschlag 21,.dessen Länge von den Betriebsbedingungen abhängt, spannt die Feder vor.
Durch die öffnungen 18 der Endabschnitte 17 der Arme des Bauteils 11 und durch die öffnung einer zur hängenden Abstützung der Vorrichtung dienenden
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Augenschraube 23 wird dann eine Schraube 22 hindurchgeführt, die durch eine Mutter gesichert wird.
Eine Schraube 24 wird ebenfalls durch die öffnungen 18 der Endabschnitte 17 des Bauteils und durch das zwischen diesen Endabschnitten befindliche Auge einer Augenschraube 25 hindurchgeführt und durch eine Mutter gesichert. Die Augenschraube ist Teil eines Spannschlosses 26, mit dem die von der Abstützvorrichtung zu tragende Last verbunden ist.
An einem der Arme des Bauteils 10 ist eine Skala 27 angeordnet, die mit einer am Auflagerteil des Bauteils 10 angeordneten Markierung 28 zusammenwirkt, um die Verformung der Feder und damit das Ausmaß der Bewegung der Last anzuzeigen.
Die Abstützvorrichtung weist ferner Einrichtungen auf, mittels denen die beiden Bauteile 10, 11 miteinander verriegelt werden können, um die Feder 19 wirkungslos zumachen, wenn das von der Vorrichtung abgestützte Rohr mit Säure gereinigt oder einer hydraulischen Prüfung unterzogen wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß unter solchen Bedingungen die Abstützvorrichtung stärker belastet wird, als dies normalerweise der Fall ist.
Die Verriegelungseinrichtung weist zwei anöden Hauptabschnitten 1^a des Bauteils nahe den unteren Bereichen dieser Abschnitte, aber oberhalb der Strebe 20 angeschweißte Stiftschrauben 30 auf. Auf Jede
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Schraube 30 ist ein im wesentlichen U-förmiges Verriegelungselement 31 aufgesetzt, das durch eine Mutter 32 gehalten wird. Das Verriegelungselement besteht aus einem Stegteil 33 und zwei mit Schlitzen 35 versehenen Schenkeln 34··
Das in Fig. 3 links angeordnete Verriegelungselement 31 ist in seiner unwirksamen Stellung gezeigt, in der sich sein Stegteil 33 in senkrechter Richtung erstreckt und seine Schenkel 34 an der Außenseite des Hauptabschnittes 15a des Arms I5 anliegen.
Das in Fig. 3 rechts gezeigte Verriegelungselement befindet sich in seiner wirksamen Stellung, in der die Kante des Auflagerteils I3 des Bauteils 11 in die in den Schenkeln 34- vorgesehenen Schlitze 35 einfaßt. Der Abstand der beiden Schenkel 34- ist so groß, daß der Hauptabschnitt 15a des Arms zwischen den beiden Schenkeln und dadurch auch der Auflagerteil in den Schlitzen aufgenommen werden können. Es ist ersichtlich, daß das durch die Mutter 32 in seiner wirksamen Stellung gehaltene Verriegelungselement 31 eine Relativbewegung der beiden Bauteile verhindert. Normalerweise werden beide Verriegelungselemente in der in Fig. 3 links gezeigten unwirksamen Stellung gehalten und werden nur dann in ihre in Fig. 3 rechts gezeigte Stellung gebracht, wenn die Vorrichtung verriegelt werden soll.
Dadurch, daß beide Bauteile 10 und 11 aus gleichen
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Rohstücken hergestellt werden, lassen sich die Herstellungskosten erheblich verringern. Die Feder 19 wird in ihrer Stellung durch die Arme 15 beider Bauteile gehalten, wobei durch Einrasten der Arme in die.Ausnehmungen 14- der Auflagerteile 13 eine relative Drehung der beiden Bauteile verhindert wird.
Das Rohstück 12 kann ein einstückiges !Teil, beispielsweise ein Stanzteil sein, kann aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, indem beispielsweise auf einen den Auflagerteil 13 bildenden, kreisförmigen Teil ein Streifen aufgeschweißt wird, der die beiden sich diametral gegenüberliegenden Arme 15 bildet.
Auch kann anstelle einer an jedem Armpaar angeschweißten flachen Strebe 20 ein rohrförmiges Glied verwendet werden, das durch eine das Glied durchdringende Schraube in seiner Stellung gehalten wird. Die Schraube wird durch eine Kutter und eine Federscheibe gesichert. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Strebe leicht entfernen, wenn eine gebrochene Feder ersetzt werden muß.
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Claims (8)

  1. no
    Ansprüche
    Federnde Abstützvorrichtung mit einer Federeinrichtung, die zwischen Auflagerelementen angeordnet ist, die Teile von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen sind, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Bauteil (10, 11) U-förmig ausgebildet ist und ein Auflagerelement (13) sowie zwei von diesem ausgehende Arme (15) aufweist; und daß die Arme (15) beider Bauteile im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung derart zueinander versetzt sind, daß sie die zwischen den Auflagerelementen (13) angeordnete Federeinrichtung in ihrer Stellung halten.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerelemente (13) beider Bauteile (10, 11) kreisförmig ausgebildet und ihre Arme (15) an sich diametral gegenüberliegenden Stellen der Auflagerelemente angeordnet sind.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Auflagerelement (13) eines Bauteils (10 oder 11) an um 90° zu seinen Armen (15) versetzten Stellen mit Ausnehmungen (14-) versehen ist, in die die Arme des anderen Bauteils (11 oder 10) einfassen.
  4. 4-. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) nahe ihren von den Auflagerelementen (13) entfernt liegenden Enden mit konvergierend abgewinkelten Abschnitten (16) versehen sind, an die sich parallel zueinander verlaufende Endabschnitte (17) anschließen.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Versteifungsstrebe (20), die die Arme (15) jedes Bauteils (10 11) nahe deren Enden an einer von den Auflagerelementen beider Bauteile entfernten Stelle verbindet.
  6. 6. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine veränderliche Belastungen auf-. nehmende Vorrichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Abstützvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die Relativbewegung der beiden Bauteile (10, 11) unterbindende Verriegelungseinrichtung (30-35).
  8. 8. Abstützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung an den Armen (15) des einen Bauteils (10 oder 11) angeordnete Riegelelemente (31) aufweist, die mit dem Auflagerelement (I3) des anderen Bauteils (11 oder 10) in Eingriff bringbar sind.
    2098Ä2/0807
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