AT327504B - Einrichtung zum anschluss wenigstens eines rohres an einen im winkel dazu verlaufenden profilstab - Google Patents

Einrichtung zum anschluss wenigstens eines rohres an einen im winkel dazu verlaufenden profilstab

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AT327504B
AT327504B AT643274A AT643274A AT327504B AT 327504 B AT327504 B AT 327504B AT 643274 A AT643274 A AT 643274A AT 643274 A AT643274 A AT 643274A AT 327504 B AT327504 B AT 327504B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anschluss wenigstens eines Rohres an einen im Winkel dazu verlaufenden Profilstab, insbesondere an ein zweites Rohr. 



   Es ist bekannt, bei Rohrgerüsten die Rohrenden von im Winkel zu einem durchlaufenden Rohr angeordneten Rohren durch ein die Rohrenden und das durchlaufende Rohr umfassendes, mindestens zweiteiliges, schellenförmiges Verbindungselement lösbar zu verbinden, wobei das schellenförmige Verbindungselement Fortsätze aufweist, deren Teile vom anzuschliessenden Rohr oder einem Klemmring gegen die Federwirkung derselben zusammengehalten sind. Bei dieser bekannten Verbindung können jedoch keine Zugkräfte durch die an das Profil angeschlossenen Rohre übertragen werden. 



   Weiters ist durch die   brit. Patentschrift Nr. 983, 424   ein Verbindungselement bekanntgeworden, das Fortsätze mit einem kugelförmig vergrösserten Eingriffsteil aufweist, in welchem radial verschiebbar ein federnd abgestützter Zapfen gelagert ist, der in eine Ausnehmung des übergeschobenen Rohres eingreift, wobei der kugelförmige Eingriffsteil selbst nicht radial federnd im Sinne des Oberbegriffes des Anspruches 1 ausgebildet ist, so dass keine biegungssteife Verbindung gegeben ist. 



   Das Ziel der Erfindung ist nun, eine   zug-,   druck- und biegefeste Verbindung der anzuschliessenden Rohre mit den Fortsätzen des Verbindungselementes zu schaffen, die auch in der Handhabung einfach ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass jeder Fortsatz mit mindestens einer Erhöhung oder Vertiefung zum federnden Einrasten in eine dieser angepassten Vertiefung oder Erhöhung am aufschiebbaren Rohr oder Klemmring versehen ist. 



   Zur Sicherung des Verbindungselementes am zweiten Rohr kann das Verbindungselement an seinen das zweite Rohr umfassenden Oberflächen mit reibungserhöhenden Vorsprüngen oder mit in Vertiefungen des zweiten Rohres eingreifenden mitgepressten Vorsprüngen versehen sein. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. In Fig. 1 ist eine Rohrverbindung in Ansicht und in 
 EMI1.1 
 in Fig. 2 dar. 



   Im dargestellten Beispiel ist der Profilstab ein Rohr das von einem aus zwei Hälften bestehenden 
 EMI1.2 
 
Seiten des Verbindungselementes besitzt dieses je zwei federnde, von Halbkegel- auf Halbzylinderform übergehende Fortsätze mit   Vorsprüngen --5-- oder   Vertiefungen am Ende. 



   Über jeden Fortsatz des Verbindungselementes ist ein Rohr--6--geschoben, das entweder mit Vertiefungen   (Bohrungen)--7--oder   mit Vorsprüngen (Warzen) versehen ist, die in entsprechende Vorsprünge   --5-- bzw.   in Vertiefungen des Verbindungselementes einrasten. 



   Wenn nur ein Rohr--6--an das Rohr--l--angeschlossen wird, ist noch ein   Klemmring--8--mit   Vertiefungen (Bohrungen) oder Vorsprüngen (Warzen) als Sicherung notwendig. Dieser Klemmring kann aus einem für Klemmrohre geeigneten Rohrmaterial hergestellt werden. 



   Die Montage der erfindungsgemässen Verbindung erfolgt derart, dass zunächst die beiden Hälften eines Verbindungselementes--2--an das   Rohr--l--laut   Zeichnungen angelegt werden und die Fortsätze des Verbindungselementes an einer Seite so weit in das   Rohr --6-- hineingeschoben   werden, bis die Vorsprünge   --5--   (oder Vertiefungen) in den Vertiefungen--7-- (bzw. Vorsprüngen) des   Rohres --6-- einrasten.   



  Danach werden die Fortsätze der andern Seite eingefedert und über diese eingefederten Fortsätze wird nun entweder ein zweites Rohr--6--oder ein   Klemmring--8--so   weit hineingeschoben, bis die Vorsprünge, bzw. Vertiefungen der Fortsätze in den entsprechenden Vertiefungen bzw. Vorsprüngen im zweiten Rohr   - -6-- oder im Klemmring --8-- einrasten.    



   Damit ist die Verbindung hergestellt. 



   Das Lösen der Verbindung geschieht so, dass die Vorsprünge oder Vertiefungen an den Fortsätzen des Verbindungselementes aus den Vertiefungen bzw. Vorsprüngen des   Rohres--6--oder Klemmringes--8-   herausgedrückt und damit ausgerastet werden. Danach kann das Rohr--6--oder der   Klemmring--8--   leicht aus den umschlossenen Fortsätzen des Verbindungselementes herausgezogen werden. 



   Das Herausziehen des   Rohres--6--auf   der andern Seite geschieht sinngemäss wie soeben zuletzt beschrieben. Damit ist die Verbindung gelöst. 



   Das Einfedern der Fortsätze des Verbindungselementes mit gleichzeitigem Ausrasten der Vorsprünge (Warzen) oder Vertiefungen (Bohrungen, Sacklöcher) im   Verbindungselement --2-- kann   auch mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges erfolgen. 



   Mit der erfindungsgemässen Rohrverbindung können zug- und druckbeanspruchte sowie biegesteife 

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 Anschlüsse von Rohren jeder Grösse untereinander hergestellt werden. Die Anschlüsse können so ausgebildet werden, dass sich die Systemlinien je nach Wunsch schneiden oder auch nur kreuzen. 



   Das Verbindungselement kann, wie in den Zeichnungen strichliert dargestellt, mit mehreren Fortsätzen unter den verschiedensten räumlichen Winkeln ausgestattet werden. Dadurch ist es möglich, mehrere unter beliebigen räumlichen Winkeln sich kreuzende Rohrsysteme miteinander zu verbinden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Anschluss wenigstens eines Rohres an einen im Winkel dazu verlaufenden Profilstab, insbesondere an ein zweites Rohr, wobei das zweite Rohr von einem mindestens zweiteiligen schellenförmigen Verbindungselement (2) umschlossen ist, das Fortsätze aufweist, auf welche das anzuschliessende Rohr unter 
 EMI2.1 
 Fortsatz (4) mit mindestens einer Erhöhung oder Vertiefung zum federnden Einrasten in eine dieser angepassten Vertiefung oder Erhöhung am aufschiebbaren Rohr (6) oder am Klemmring (8) versehen ist. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. dgl.schellenförmige Verbindungselement (2) an seiner das zweite Rohr (1) umfassenden Oberfläche mit formschlüssigen, in das zweite Rohr (1) hineinragenden Vorsprüngen (3) versehen ist.
AT643274A 1974-08-06 1974-08-06 Einrichtung zum anschluss wenigstens eines rohres an einen im winkel dazu verlaufenden profilstab AT327504B (de)

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ATA643274A ATA643274A (de) 1975-04-15
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