DE2316676A1 - Klammer zur befestigung von schalen bzw. glocken an beleuchtungskoerpern - Google Patents

Klammer zur befestigung von schalen bzw. glocken an beleuchtungskoerpern

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DE2316676A1
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Bernard Charles Duchatellier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/60Coupler sealing means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. VV. Meissner DipL-lng. H. Tischer
Dipl.-Ins. P. E. Messner
Dipl.-lng. ii.-J. cresting
1 Berlin 33 (uiunewald), Herbertstraße 22
Berlin, den 30. März 1973 M/Zi
MB 372 F
RAPID S.A., Frankreich, Paris, Rue de Naples 28
Klammer zur Befestigung von Schalen bzw. Glocken an Beleuchtungskörpern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verbindungsklammern und betrifft insbesondere eine Klammer, die zur Befestigung von Schalen, Glasglocken usw. an Beleuchtungskörpern dient.
Es sind bereits Klammern für Beleuchtungsschalen bekannt, die es gestatten, irgend eine Schale, die aus Glas oder einerri anderen geeigneten durchscheinenden Material bestehen kann, am Gehäuse oder am Aufbau der vorher an einer Wand oder an einer Zimmerdecke befestigten Beleuchtungskörper zu montieren,
Derartige Klammern können an bereits an einer Decke oder Wand angebrachten Beleuchtungs- bzw. Lampengehäusen befestigt oder eingehängt werden und es ist dann leicht eine Schale bzw. Glocke am Beleuchtungskörper festzuklemmen.
Präziser formuliert bestehen die bisher bekannten und für diesen Verwendungszweck gedachten Klammern im wesentlichen aus
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ORIGINAL INSPECTED
einem Bügel in dem schwenkbar ein Winkelstück angeordnet ist, das durch Zurückhaltemittel beeinflußt, einerseits eine Öffnungsstellung, in der die Schale in das Winkelstück eingeführt wird, und anderenseits eine Verschlußstellung einnehmen kann, durch welche die Schale unter der Einwirkung des Pendeins des Winkelstücks im Bügel fest gegen den Beleuchtungskörper angedrückt und festgehalten werden kann.
Die bisher gebräuchlichen Ausführungen von Klammern weisen indessen mancherlei Mängel auf, so insbesondere die Mängel, daß sie die Schalen bei ihrer Anbringung häufig beschädigen oder gar zerbrechen. Das Festklammern der in der Regel aus zerbrechlichem Material bestehenden Schalen an der Beleuchtung sollte mit einer gewissen Elastizität erfolgen und trotzdem einen steifen Halt der Schale nach der Anbringung gewährleisten. Dies wurde mit den bisherigen Klammern indessen sozusagen nie erreicht.
Mit der Klammer gemäß der Erfindung wird das,erwähnte Ergebnis hingegen erzielt und alle Mängel der früher gebräuchlichen Klammern werden ausgeschaltet. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Klammer leicht herzustellen, nicht teuer und bei allen Arten von Beleuchtungskörpern anwendbar.
Spezieller definiert betrifft die Erfindung eine Klammer, insbesondere zur Befestigung von Schalen an Beleuchtungskörpern und des Typs, der in einem mit den Beleuchtungskörpern fest zC verbindenden Bügel ein schwenkbar angeordnetes Winkelstück aufweist, wobei das Winkelstück durch Zurückhaltemittel in eine Einführstellung gebracht wird, in.der der Rand der Schale in das Winkelstück eingeführt werden kann und eine Verschlußstellung, in welcher die Schale angebracht und unter der Einwirkung der Pendelwirkung des Winkelstücks festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurüekhaltemittel und die elastische Tatze mit dem Bügel ein Ganzes bilder^ die Tatze mit einem am schwenkbaren Winkelstück vorgesehenen Anschlag zusammenspielt und an ihrem Ende einen Fuß zur Begrenzung des
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Winkelstücks in seiner Einführstellung aufweist, wMhrend in der Verschlußstellung die elastische Tatze ihrerseits selbst einen Begrenzt ->gsanschlag für das Winkelstück dadurch bildet, daß eine Seite desselben ( das ist der obere Teil) sich gegen die elastische Tatze abstützt.
Man erkennt demnach, daß die Klammer gemäß der Erfindung aus nur zwei Teilen besteht, nämlich einem Bügel und einem in diesem Bügel schwenkbaren Winkelstück, wobei diese beiden Teile aufeinander einwirken, um der Klammer bei der Montage und dem Festhalten der Schale am Beleuchtungskörper die erwünschte Geschmeidigkeit zu verleihen. Weiterhin bilden diese beiden Teile wegen ihres einfachen Zusammenspiels beim Hin- und Herpendeln des Winkelstücks in sich selbst auch die Zurückhaltemittel. Es ist also nicht erforderlich, besondere Zurückhaltemittel bzw. Vorrichtungen wie Federn usw. vorzusehen, we1 die die Klammern nur komplizieren, verteuern und schwerer herzustellen machen würden, und möglicherweise auch zum Zerbrechen der Schale führen könnten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird der Anschlag des schwenkbaren Winkelstücks durch einen am Winkelstück in Höhe seiner Scheitellinie ausgeschnittenen Teil gebildet und stellt eine Verlängerung des Teils des Winkelstücks dar, der sich an die elastische Tatze anlehnt, wenn das Winkelstück sich in seiner Verschlußstellung befindet.
Es sei bemerkt, daß die elastische Tatze mit dem Bügel ein Stück bildet und, durch Abbiegen erhalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Enden des einen, und/oder des anderen Teils des schwenkbaren Winkelstücks leicht zurückgebogen um die Einführung der Schale und ihr Festhalten zu erleichtern.
Die Klammer gemäß der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück in seiner Scheitellinie in den
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Enden der den Bügel bildenden zwei Seitenteile schwenkbar' eingehängt ist. .
Nach einem weiteren Merkmal der Klammer gemäßi der Erfindung ist die elastische Tatze leicht gebogen und die Verbindung der letzteren mit dem Bügel ist an der Stelle dieser Verbindung durch kleine Eckbleche verstärkt.
Es sei noch vermerkt, daß der Teil des Bügels, der mit dem •Beleuchtungskörper verbunden wird, zu diesem Zwecke mit An- bzw. Aufhängehäkchen versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Leuchtkörper die mit wenigstens einer Klammer nach den angeführten Merkmalen ausgerüstet sind.
Die weiteren Zwecke und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten und sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehenden Beschreibung ersichtlich, die indessen lediglich als Ausführungsbeispiele gedacht sind und die im einzelnen bedeuten:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klammer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Klammer nach der Linie . H-II der Fig. Ij
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der an einem Teil des Leuchtkörpers angebrachten Klammer in der Einführstellung bei der gerade eine Schale1 in die Klammer eingeführt und an den Beleuchtungskörper angeklammert wird j
Fig. 4 ist gleichfalls eine Seitenansicht der Klammer, jedoch in deren Verschlußstellung, d.h. die Schale ist bereits unter dem Leuchtkörper festgeklammert.
Nach einem Ausführungsbeispiel und besonders auf die Fig. und 2 bezogen, setzt sich die erfindungsgemäße Klammer aus
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zwei Stücken zusammen, die vorzugsweise durch Ausstanzen aus Metallblechen hergestellt und dann in die geeignete Form gebogen werden. Die zwei Stücke sind einerseits der Bügel 1 und andererseits das Winkelstück 10.
Der Bügel 1 besteht aus einem Basisblech 2, aas am Beleuchtungskörper 3 beispielsweise mittels Haken k angeklemmt wird, wie es in den Fig. 3 und 4 schematisch veranschaulicht ist. Das Basisblech 2 des Bügels 1 setzt sich in zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenteilen 5 fort zwischen deren Punkten 6 das Winkelstück schwenkt. Der Bügel 1 weist als Fortsetzung des Basisbleches 2 noch eine elastische Tatze 7 auf, die, wie aus den Fig. 2 und U hervorgeht, an ihren Enden einen Fuß 8 besitzt. Die elastische Tatze 7 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorteilhaft gebogen und ihr Zusammenhang· mit dem Basisbleoh 2 des Bügels 1 ist außen am Bügel durch Eckbleche 9 oder auf ähnliche Weise verstärkt.
Das am Bügel 1 schwenkbare Winkelstück 10 umfaßt zwei Teile, nämlich einen unteren Teil 11 und einen oberen Teil 12, wobei diese beiden Teile durch Abbiegen erzeugt werden, während zwei ir. der Linie der Abbiegung liegende kleine Achsen zu beiden Seiten des Winkelstücks als Drehzapfen in unten in den Seitenteilen 5 angeordneten Loch 6 liegen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der obere Teil 12 des Bügels 1 einen aus einem Ausschnitt 14 des unteren Teils 11 gebildeten Anschlag 13 auf, der gerade in der Höhe des Scheitels 15 des Winkelstücks liegt, so daß der Anschlag 13 eine Verlängerung des oberen Teils 12 des Winkelstücks bildet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, spielt der Anschlag 13 mit d elastischen Tatze 7 zusammen, was im weiteren noch genauer erläutert wird.
Man kann den Zeichnungen entnehmen, daß die Teile 11 und 12 des Winkelstücks 10 leicht im Winkel abgebogen sind um die
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Einführung einer Beleuchtungsschale 20 in das Winkelstück zu erleichtern. Es ist selbstverständlich, daß die Gestaltung der beiden Teile des Winkelstücks, ohne daß das Wesen der Erfindung berührt wird, verschiedenartig sein kann« So könnten die Teile 11 und 12 des Winkelstücks beispielsweise auch gerade sein.
Es soll nun das Funktionieren der beschriebenen Klammer' unter besonderer Zuhilfenahme der Fig. 3 und *4 erläutert werden.
Zunächst wird die Klammer mittels der Häkchen U an einem be= reits an einer Zimmerdecke oder an einer Wand befestigtem Be-. leuchtungskörper 3 angehängt. Wenn sich hierauf die Klammer, wie in Fig. 3 gezeigt, in der Einführstellung -befindet, d.h., wenn die Teile 11 und 12 des Winkelstücks 10 sich unten befinden, bringt man eine Schale 20 so unter den Beleuchtungskörper, daß der Rand 21 der Schale von den Teilen 11 und 12 erfaßt werden kann. Ddes geht klar aus der Fig. 3 hervor.
Die Schale wird nun in Richtung des Pfeils 2 3 nach oben gehoben und kommt dadurch in die Montagestellung, also in die Stellung nach Fig. U. Eine Art Kissen 22 aus elastischem Material, wie etwa Schaumgummi, ist vorteilhaft am Beleuchtungskörper 3 vor= gesehen um.als Unterlage zwischen dem Beleuchtungskörper und dem Rand 21 der Schale zu dienen, und damit sowohl eine Abdichtung zwischen Schale und Beleuchtungskörper herzustellen als auch ein zu hartes Aufeinandertreffen der beiden Teile bei der Montage zu vermeiden.
Wenn die Klammer gemäß der Erfindung sich in der Einführstellung befindet, d.h., wenn das Winkelstück 10 in der Fig. 3 gezeigten Stellung ist, bildet der Fuß 8 der elastischen Tatze 7 eine Begrenzung für das Winkelstück in seiner unteren Stellung, da der Teil 11 des Winkelstücks am Fuß 8 anliegt, wie ebenso der Anschlag 13 des oberen Teils 12 gegen die elastische Tatze 7 an-' liegt wie es Fig. 2 zeigt. Auf diese Weise ist das Winkelstück 10 in seiner unteren Stellung blockiert» Bei der in Fig. *+ gezeigten Verschlußstellung geht der Teil 11 vom Fuß 8 zurück9
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wobei sich nach dem Aufwärtsschwenken des Winkelstücks der Anschlag 13 von der elastischen Tatze 7 abhebt, so daß in der endgültigen Verschlußstellung der obere Teil 12 sich an die elastische Tatze 7 anlehnt, um das Winkelstück in seiner oberen Stellung zu blockieren wie es aus der Fig. U ersichtlich ist.
Man erkennt somit, daß die Klammer gemäß der Erfindung außerordentlich einfach ist und nur aus zwei Stücken besteht, die es gemäß vorliegender Erfindung bewerkstelligen sowohl eine blockierte Einführstellung als auch eine blockierte Verschlußstellung des Winkelstücks 10 zu erreichen, wobei der Obergang von der Einführstellung in die Verschlußstellung mit der erwünschten Geschmeidigkeit vor sich geht. Dies wird durch das einfache Zusammenspiel des unteren Teils 11 und des Anschlags 13 des oberen Teils 12 des Winkelstücks mit der elastischen gebogenen Tatze 7 erreicht.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführun.<sformen begrenzt, die lediglich als Beispielsfälle angegeben wurden. Die Erfindung umfaßt vielmehr alle gleichwertigen technischen Maßnahmen der angegebenen Mittel sowie ihre Kombinationen, sofern solche gemäß dem Wesen der Erfindung ausgeführt und im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verwirklicht sind.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. MB 3 72 F
    RAPID S.A., Frankreich, Paris, Rue de Naples 28
    Klammer zur Befestigung von Schalen bzw. blocken an Beleuchtungskörpern
    Patentansprüche
    Klammer, insbesonders zur Befestigung von Schalen an Beleuchtungskörpern und einem in einem mit. dem Beleuchtungskörper fest verbindbaren Bügel schwenkbar angeordneten Winkelstücks das durch Zurückhaltemittel in einer Einführstellung gehalten werden kann in welcher man den Rand der Schale in das Winkelstück einführen\kann(und eine Verschließstellung in welcher die Schale angebracht und unter der Einwirkung des Pendeleffekts des Winkelstücks am Beleuchtungskörper festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltemittel in . .. einer mit dem Bügel (1) ein Ganzes bildenden elastischen Tatze (7( bestehen, die mit einem am schwenkbaren Winkelstück vorgesehenen Anschlag (13) zusammenwirkt und an ihren Ende einen Fuß (8) aufweist, der die Einführstellung des
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    Winkelstückes begrenzt, während in der Verschließstellung die elastische Tatze (7) für das Winkelstück einen Begrenzungsanschlag dadurch bildet, daß sich eine Seite (12) des Winkelstücks gegen die elastische Tatze abstützt.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) des schwenkbaren Winkelstücks (10) durch einen in Höhe seines Scheitels ausgeschnittenen Teil gebildet wird und eine Verlängerung des genannten Teils des Winkelstücks darstellt, das sich auf die elastische Tatze (7) abstützt,wenn das Winkelstück in Verschließstellung steht.
  3. 3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß sie nur aus z-wei Teilen besteht, nämlich aus einem Bügel (1) und einem schwenkbaren Winkelstück (10) und eine schwenkbare Tatze (7) mit dem Bügel (1) ein Stück bildet, das durch Abbiegen erhalten wird.
  4. 4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des einen und/oder des anderen der zwei das Winkelstück (10) bildenden Teile (11,,12) leicht zurückgebogen sind, um die Einführung der Schale zu erleichtern und ihren Halt am Beleuchtungskörper zu sichern.
  5. 5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Winkelstück (10) um seinen Scheitel (15) schwenkbar in den beiden den Bügel bildenden Seitenteilen (5) angeordnet ist.
  6. 6. Klammer nach den vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekerinze ichnet, daß die elastische Tatze (7) leicht gebogen ist.
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  7. 7. Klammer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang der elastischen Tatze (7) mit dem Bügel (1) durch Eckbleche (9) verstärkt ist.
  8. 8. Klammer nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet,, daß der zur Anklemmung an den Beleuchtungskörper bestimmte" Teil (2) des Bügels mit Häkchen (U) versehen ist.
  9. 9. Beleuchtungskörper, der mit wenigstens einer Klammer gemäß den vorangehenden Ansprüchen ausgerüstet ist.
DE2316676*A 1972-04-13 1973-03-30 Klammer zur befestigung von schalen bzw. glocken an beleuchtungskoerpern Pending DE2316676A1 (de)

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