DE2316676A1 - Klammer zur befestigung von schalen bzw. glocken an beleuchtungskoerpern - Google Patents
Klammer zur befestigung von schalen bzw. glocken an beleuchtungskoerpernInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-lng. VV. Meissner DipL-lng. H. Tischer
Dipl.-Ins. P. E. Messner
Dipl.-lng. ii.-J. cresting
1 Berlin 33 (uiunewald), Herbertstraße 22
Dipl.-Ins. P. E. Messner
Dipl.-lng. ii.-J. cresting
1 Berlin 33 (uiunewald), Herbertstraße 22
Berlin, den 30. März 1973 M/Zi
MB 372 F
RAPID S.A., Frankreich, Paris, Rue de Naples 28
Klammer zur Befestigung von Schalen bzw. Glocken an Beleuchtungskörpern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verbindungsklammern und betrifft insbesondere eine Klammer,
die zur Befestigung von Schalen, Glasglocken usw. an Beleuchtungskörpern dient.
Es sind bereits Klammern für Beleuchtungsschalen bekannt, die es gestatten, irgend eine Schale, die aus Glas oder einerri
anderen geeigneten durchscheinenden Material bestehen kann, am Gehäuse oder am Aufbau der vorher an einer Wand oder an
einer Zimmerdecke befestigten Beleuchtungskörper zu montieren,
Derartige Klammern können an bereits an einer Decke oder Wand angebrachten Beleuchtungs- bzw. Lampengehäusen befestigt oder
eingehängt werden und es ist dann leicht eine Schale bzw. Glocke am Beleuchtungskörper festzuklemmen.
Präziser formuliert bestehen die bisher bekannten und für diesen
Verwendungszweck gedachten Klammern im wesentlichen aus
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ORIGINAL INSPECTED
einem Bügel in dem schwenkbar ein Winkelstück angeordnet ist, das durch Zurückhaltemittel beeinflußt, einerseits eine Öffnungsstellung,
in der die Schale in das Winkelstück eingeführt wird, und anderenseits eine Verschlußstellung einnehmen kann,
durch welche die Schale unter der Einwirkung des Pendeins des Winkelstücks im Bügel fest gegen den Beleuchtungskörper angedrückt
und festgehalten werden kann.
Die bisher gebräuchlichen Ausführungen von Klammern weisen indessen mancherlei Mängel auf, so insbesondere die Mängel,
daß sie die Schalen bei ihrer Anbringung häufig beschädigen oder gar zerbrechen. Das Festklammern der in der Regel aus
zerbrechlichem Material bestehenden Schalen an der Beleuchtung sollte mit einer gewissen Elastizität erfolgen und trotzdem
einen steifen Halt der Schale nach der Anbringung gewährleisten. Dies wurde mit den bisherigen Klammern indessen sozusagen
nie erreicht.
Mit der Klammer gemäß der Erfindung wird das,erwähnte Ergebnis
hingegen erzielt und alle Mängel der früher gebräuchlichen Klammern werden ausgeschaltet. Weiterhin ist die erfindungsgemäße
Klammer leicht herzustellen, nicht teuer und bei allen Arten von Beleuchtungskörpern anwendbar.
Spezieller definiert betrifft die Erfindung eine Klammer, insbesondere zur Befestigung von Schalen an Beleuchtungskörpern
und des Typs, der in einem mit den Beleuchtungskörpern fest zC
verbindenden Bügel ein schwenkbar angeordnetes Winkelstück aufweist, wobei das Winkelstück durch Zurückhaltemittel in
eine Einführstellung gebracht wird, in.der der Rand der Schale
in das Winkelstück eingeführt werden kann und eine Verschlußstellung, in welcher die Schale angebracht und unter der Einwirkung
der Pendelwirkung des Winkelstücks festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurüekhaltemittel und die
elastische Tatze mit dem Bügel ein Ganzes bilder^ die Tatze
mit einem am schwenkbaren Winkelstück vorgesehenen Anschlag zusammenspielt und an ihrem Ende einen Fuß zur Begrenzung des
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Winkelstücks in seiner Einführstellung aufweist, wMhrend in
der Verschlußstellung die elastische Tatze ihrerseits selbst einen Begrenzt ->gsanschlag für das Winkelstück dadurch bildet,
daß eine Seite desselben ( das ist der obere Teil) sich gegen die elastische Tatze abstützt.
Man erkennt demnach, daß die Klammer gemäß der Erfindung aus
nur zwei Teilen besteht, nämlich einem Bügel und einem in diesem Bügel schwenkbaren Winkelstück, wobei diese beiden
Teile aufeinander einwirken, um der Klammer bei der Montage und dem Festhalten der Schale am Beleuchtungskörper die erwünschte
Geschmeidigkeit zu verleihen. Weiterhin bilden diese beiden Teile wegen ihres einfachen Zusammenspiels beim Hin-
und Herpendeln des Winkelstücks in sich selbst auch die Zurückhaltemittel. Es ist also nicht erforderlich, besondere
Zurückhaltemittel bzw. Vorrichtungen wie Federn usw. vorzusehen, we1 die die Klammern nur komplizieren, verteuern und
schwerer herzustellen machen würden, und möglicherweise auch
zum Zerbrechen der Schale führen könnten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird der Anschlag
des schwenkbaren Winkelstücks durch einen am Winkelstück in Höhe seiner Scheitellinie ausgeschnittenen Teil gebildet und
stellt eine Verlängerung des Teils des Winkelstücks dar, der sich an die elastische Tatze anlehnt, wenn das Winkelstück
sich in seiner Verschlußstellung befindet.
Es sei bemerkt, daß die elastische Tatze mit dem Bügel ein Stück bildet und, durch Abbiegen erhalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Enden des
einen, und/oder des anderen Teils des schwenkbaren Winkelstücks leicht zurückgebogen um die Einführung der Schale und
ihr Festhalten zu erleichtern.
Die Klammer gemäß der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück in seiner Scheitellinie in den
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Enden der den Bügel bildenden zwei Seitenteile schwenkbar'
eingehängt ist. .
Nach einem weiteren Merkmal der Klammer gemäßi der Erfindung
ist die elastische Tatze leicht gebogen und die Verbindung der letzteren mit dem Bügel ist an der Stelle dieser Verbindung
durch kleine Eckbleche verstärkt.
Es sei noch vermerkt, daß der Teil des Bügels, der mit dem
•Beleuchtungskörper verbunden wird, zu diesem Zwecke mit An-
bzw. Aufhängehäkchen versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Leuchtkörper die mit wenigstens
einer Klammer nach den angeführten Merkmalen ausgerüstet
sind.
Die weiteren Zwecke und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden detaillierten und sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehenden Beschreibung ersichtlich, die indessen
lediglich als Ausführungsbeispiele gedacht sind und die im einzelnen bedeuten:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klammer
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Klammer nach der Linie
. H-II der Fig. Ij
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der an einem Teil des
Leuchtkörpers angebrachten Klammer in der Einführstellung
bei der gerade eine Schale1 in die Klammer
eingeführt und an den Beleuchtungskörper angeklammert
wird j
Fig. 4 ist gleichfalls eine Seitenansicht der Klammer,
jedoch in deren Verschlußstellung, d.h. die Schale ist bereits unter dem Leuchtkörper festgeklammert.
Nach einem Ausführungsbeispiel und besonders auf die Fig. und 2 bezogen, setzt sich die erfindungsgemäße Klammer aus
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zwei Stücken zusammen, die vorzugsweise durch Ausstanzen aus
Metallblechen hergestellt und dann in die geeignete Form gebogen werden. Die zwei Stücke sind einerseits der Bügel 1 und
andererseits das Winkelstück 10.
Der Bügel 1 besteht aus einem Basisblech 2, aas am Beleuchtungskörper
3 beispielsweise mittels Haken k angeklemmt wird, wie es in den Fig. 3 und 4 schematisch veranschaulicht ist.
Das Basisblech 2 des Bügels 1 setzt sich in zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenteilen 5 fort zwischen deren Punkten
6 das Winkelstück schwenkt. Der Bügel 1 weist als Fortsetzung des Basisbleches 2 noch eine elastische Tatze 7 auf, die,
wie aus den Fig. 2 und U hervorgeht, an ihren Enden einen Fuß 8 besitzt. Die elastische Tatze 7 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
vorteilhaft gebogen und ihr Zusammenhang· mit dem Basisbleoh
2 des Bügels 1 ist außen am Bügel durch Eckbleche 9 oder auf ähnliche Weise verstärkt.
Das am Bügel 1 schwenkbare Winkelstück 10 umfaßt zwei Teile, nämlich einen unteren Teil 11 und einen oberen Teil 12, wobei
diese beiden Teile durch Abbiegen erzeugt werden, während zwei ir. der Linie der Abbiegung liegende kleine Achsen zu beiden
Seiten des Winkelstücks als Drehzapfen in unten in den Seitenteilen 5 angeordneten Loch 6 liegen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der obere Teil 12 des Bügels 1 einen aus einem Ausschnitt 14 des unteren Teils
11 gebildeten Anschlag 13 auf, der gerade in der Höhe des Scheitels 15 des Winkelstücks liegt, so daß der Anschlag 13
eine Verlängerung des oberen Teils 12 des Winkelstücks bildet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, spielt der Anschlag 13 mit d
elastischen Tatze 7 zusammen, was im weiteren noch genauer erläutert
wird.
Man kann den Zeichnungen entnehmen, daß die Teile 11 und 12 des Winkelstücks 10 leicht im Winkel abgebogen sind um die
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Einführung einer Beleuchtungsschale 20 in das Winkelstück zu
erleichtern. Es ist selbstverständlich, daß die Gestaltung der beiden Teile des Winkelstücks, ohne daß das Wesen der Erfindung berührt wird, verschiedenartig sein kann« So könnten
die Teile 11 und 12 des Winkelstücks beispielsweise auch gerade sein.
Es soll nun das Funktionieren der beschriebenen Klammer' unter besonderer Zuhilfenahme der Fig. 3 und *4 erläutert werden.
Zunächst wird die Klammer mittels der Häkchen U an einem be=
reits an einer Zimmerdecke oder an einer Wand befestigtem Be-.
leuchtungskörper 3 angehängt. Wenn sich hierauf die Klammer,
wie in Fig. 3 gezeigt, in der Einführstellung -befindet, d.h.,
wenn die Teile 11 und 12 des Winkelstücks 10 sich unten befinden, bringt man eine Schale 20 so unter den Beleuchtungskörper,
daß der Rand 21 der Schale von den Teilen 11 und 12 erfaßt werden
kann. Ddes geht klar aus der Fig. 3 hervor.
Die Schale wird nun in Richtung des Pfeils 2 3 nach oben gehoben
und kommt dadurch in die Montagestellung, also in die Stellung
nach Fig. U. Eine Art Kissen 22 aus elastischem Material, wie etwa Schaumgummi, ist vorteilhaft am Beleuchtungskörper 3 vor=
gesehen um.als Unterlage zwischen dem Beleuchtungskörper und
dem Rand 21 der Schale zu dienen, und damit sowohl eine Abdichtung
zwischen Schale und Beleuchtungskörper herzustellen als auch ein zu hartes Aufeinandertreffen der beiden Teile bei der
Montage zu vermeiden.
Wenn die Klammer gemäß der Erfindung sich in der Einführstellung
befindet, d.h., wenn das Winkelstück 10 in der Fig. 3 gezeigten Stellung ist, bildet der Fuß 8 der elastischen Tatze 7 eine Begrenzung
für das Winkelstück in seiner unteren Stellung, da der Teil 11 des Winkelstücks am Fuß 8 anliegt, wie ebenso der Anschlag
13 des oberen Teils 12 gegen die elastische Tatze 7 an-' liegt wie es Fig. 2 zeigt. Auf diese Weise ist das Winkelstück
10 in seiner unteren Stellung blockiert» Bei der in Fig. *+ gezeigten
Verschlußstellung geht der Teil 11 vom Fuß 8 zurück9
• -■ - 7 -
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wobei sich nach dem Aufwärtsschwenken des Winkelstücks der
Anschlag 13 von der elastischen Tatze 7 abhebt, so daß in
der endgültigen Verschlußstellung der obere Teil 12 sich an
die elastische Tatze 7 anlehnt, um das Winkelstück in seiner oberen Stellung zu blockieren wie es aus der Fig. U ersichtlich
ist.
Man erkennt somit, daß die Klammer gemäß der Erfindung außerordentlich
einfach ist und nur aus zwei Stücken besteht, die es gemäß vorliegender Erfindung bewerkstelligen sowohl eine
blockierte Einführstellung als auch eine blockierte Verschlußstellung
des Winkelstücks 10 zu erreichen, wobei der Obergang von der Einführstellung in die Verschlußstellung mit
der erwünschten Geschmeidigkeit vor sich geht. Dies wird
durch das einfache Zusammenspiel des unteren Teils 11 und des Anschlags 13 des oberen Teils 12 des Winkelstücks mit der elastischen
gebogenen Tatze 7 erreicht.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführun.<sformen
begrenzt, die lediglich als Beispielsfälle angegeben wurden. Die Erfindung umfaßt vielmehr alle gleichwertigen
technischen Maßnahmen der angegebenen Mittel sowie ihre Kombinationen, sofern solche gemäß dem Wesen der Erfindung
ausgeführt und im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verwirklicht sind.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- MB 3 72 FRAPID S.A., Frankreich, Paris, Rue de Naples 28Klammer zur Befestigung von Schalen bzw. blocken an BeleuchtungskörpernPatentansprücheKlammer, insbesonders zur Befestigung von Schalen an Beleuchtungskörpern und einem in einem mit. dem Beleuchtungskörper fest verbindbaren Bügel schwenkbar angeordneten Winkelstücks das durch Zurückhaltemittel in einer Einführstellung gehalten werden kann in welcher man den Rand der Schale in das Winkelstück einführen\kann(und eine Verschließstellung in welcher die Schale angebracht und unter der Einwirkung des Pendeleffekts des Winkelstücks am Beleuchtungskörper festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltemittel in . .. einer mit dem Bügel (1) ein Ganzes bildenden elastischen Tatze (7( bestehen, die mit einem am schwenkbaren Winkelstück vorgesehenen Anschlag (13) zusammenwirkt und an ihren Ende einen Fuß (8) aufweist, der die Einführstellung des-" ■ ■ ■ _ Q _309842/0930■ - 9 -■Winkelstückes begrenzt, während in der Verschließstellung die elastische Tatze (7) für das Winkelstück einen Begrenzungsanschlag dadurch bildet, daß sich eine Seite (12) des Winkelstücks gegen die elastische Tatze abstützt.
- 2. Klammer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) des schwenkbaren Winkelstücks (10) durch einen in Höhe seines Scheitels ausgeschnittenen Teil gebildet wird und eine Verlängerung des genannten Teils des Winkelstücks darstellt, das sich auf die elastische Tatze (7) abstützt,wenn das Winkelstück in Verschließstellung steht.
- 3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß sie nur aus z-wei Teilen besteht, nämlich aus einem Bügel (1) und einem schwenkbaren Winkelstück (10) und eine schwenkbare Tatze (7) mit dem Bügel (1) ein Stück bildet, das durch Abbiegen erhalten wird.
- 4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des einen und/oder des anderen der zwei das Winkelstück (10) bildenden Teile (11,,12) leicht zurückgebogen sind, um die Einführung der Schale zu erleichtern und ihren Halt am Beleuchtungskörper zu sichern.
- 5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Winkelstück (10) um seinen Scheitel (15) schwenkbar in den beiden den Bügel bildenden Seitenteilen (5) angeordnet ist.
- 6. Klammer nach den vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekerinze ichnet, daß die elastische Tatze (7) leicht gebogen ist.- 10 309842/0930
- 7. Klammer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang der elastischen Tatze (7) mit dem Bügel (1) durch Eckbleche (9) verstärkt ist.
- 8. Klammer nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet,, daß der zur Anklemmung an den Beleuchtungskörper bestimmte" Teil (2) des Bügels mit Häkchen (U) versehen ist.
- 9. Beleuchtungskörper, der mit wenigstens einer Klammer gemäß den vorangehenden Ansprüchen ausgerüstet ist.
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