DE808316C - Vorrichtung zum Tragen von Schildern oder Anschlagtafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Schildern oder Anschlagtafeln

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DE808316C
DE808316C DEP45154A DEP0045154A DE808316C DE 808316 C DE808316 C DE 808316C DE P45154 A DEP45154 A DE P45154A DE P0045154 A DEP0045154 A DE P0045154A DE 808316 C DE808316 C DE 808316C
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DE
Germany
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mentioned
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resilient
rotation
fork
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Expired
Application number
DEP45154A
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English (en)
Inventor
Lars Gustav Verner Largelius
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/22Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for rotatably or swingably mounting, e.g. for boards adapted to be rotated by the wind

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Tragen von Schildern oder Anschlagtafeln Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen oder Festhalten von in gewünschten Drehrichtungen einstellbaren Gegenständen, z. B. Schildern, Anschlagtafeln oder Instrumenten, vorzugsweise an Trägern oder Stützen, die Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt sind, beispielsweise Türen, Fahrzeugen, Maschinen und Apparaten.
  • Die Erfindung hat den Zweck, einen Tragarm oder eine Konsole zu schaffen, der bzw. die stoß-und vibrationsabsorbierend sowie in allen Richtungen nachgiebig und so ausgeführt ist, daß der getragene Gegenstand nicht durch bloße Erschütterungen oder Vibrationen aus seiner eingestellten Lage verrückt wird oder, mit anderen Worten, daß derselbe drehungshemmend ist. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Tragvorrichtung mindestens einen zwischen dem zu tragenden Gegenstand und dessen Träger eingesetzten federnden, stoß- und vibrationsubsorbierenden Trägerteil umfaßt, an welchem eine odere mehrere in allen Richtungen beständig spielfreie, nachgiebige Kupplungen angebracht sind, jede aus einem festen Teil und einem gegen diesen unter Federdruck anliegenden, mit dem getragenen Gegenstand verbundenen beweglichen Teil bestehend, wobei die Reibung zwischen diesen beiden Teilen durch den obengenannten Federdruck so abgepaßt ist, daß der genannte bewegliche Teil bzw. der getragene Gegenstand stets gegen unbeabsichtigte Drehung, z. B. durch Erschütterungen, in seinen Drehrichtungen gehemmt ist. ' In der Zeichnung sind einige ,beispielsweise Ausführungsformen, der Erfindung gezeigt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung, die besonders zum Tragen von Anschlagtafeln oder Schildern bestimmt ist; Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht; Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Abänderung gemäß der Erfindung; Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstab.
  • Die Vorrichtung gemäß der in Fig. i und 2 gezeigten Ausführungsform besteht aus einer zw-eischenkligen Traggabel i aus federndem, drahtförrnigetn Material, wobei die beiden Schenkel dieser Gabel mit 2 bzw. 2' bezeichnet sind. Am Fußende 3 der Gabel ist ein aus zwei Hälften ,4 und 4' bestehender Beschlag angebracht, der zur Befestigung der Vorrichtung an einem Träger oder einer Stütze bestimmt ist und über eine gewisse Länge den Endteil 3 der Gabel umgreift, welcher zwecks Abpassung d--,r Länge des federnden Teils der Gabel im genannten Beschlag verschiebbar ist, wodurch die Federkraft dieses federnden Teils geregelt werden kann. Die vorwärts gerichtete Beschlaghälfte 4 ist mit Rinnen 5 und 5' ausgebildet, die dazu bestimmt sind, die zueinander parallelen Teile der Partie 3 aufzunehmen. Die hintere Hälfte 4' ist eben. Der Beschlag ist mit einer zentralen Öffnung ausgebildet, welche eine die Hälfte zusammenhaltende Schraube 6 aufnimmt. Außerdem sind drei Löcher 7 für Befestigungsschrauben o. dgl. vorhanden.
  • Die Gabel i ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, beim übergang vom Fußende 3 zu den Schenkeln 2 und.2' an 8 in rechtem Winkel zum Teil 3 vorwärts gebogen und bildet dabei einen vorwärts gerichteten Teil 9, der seinerseits über eine Biegung io unter spitzem Winkel in den Hauptteil des Schenkels übergeht.
  • Gleich nach der Biegung io sind die Schenkel 2 und 2' über Biegungen i i bzw. i i' etwas aufwärts bzw. etwas abwärts gebogen. Die Schenkel sind in der Nähe ihrer Enden mit weiteren Biegungen 12 hzw-. 12' ausgebildet, und bei 13 sind die Schenkel gerade nach vorn gebogen, so daß von neuem ein vorwärts gerichteter Teil 14 gebildet wird, welcher zum Teil 9 parallel ist und in der Vorwärtsrichtung in Biegungen 15 und 15' übergeht (Fig. i). Nach diesen Biegungen 15 und 15' enden die Schenkel in gerade aufwärts bzw. gerade abwärts gerichtete Zapfen 16 und 16', welche einen Teil der Kupplungsvorrichtung der Tragvorrichtung bilden und, wie aus Fig. 1,4 und 5 hervorgeht, sich gegen ihre Enden konisch verjüngen. Diese Zapfen sind mit ihren konischen Partien unter zur gewünschten Drehungshemmung ausreichendem Kupplungsdruck und unter entsprechender Reibung drehbar gelagert gegen die Inn1-nfläche je einer mit kreisrunder Öffnung versehenen Öse 17 und 17'. Jede dieser Ösen ist mit einem radial gerichteten Gewindezapfen 18, 18' versehen, welche in einem Rahmenteil i9 eingeschraubt sind, der die eine Kante eines Fassungsrahmens oder einer Kassette z. B. für Anschlagdruck, Schilder, Reklamedrucksachen bildet. Der Rahmenteil i9 stellt somit den . getragenen Gegenstand nach der Erfindung dar.
  • Außerdem sind in Fig. i die Schenkel 2 und 2' in ungespannter Lage, also, ohne mit den Ösen 17 bzw. 17' in Kupplungseingriff zu sein, durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform fehlen die Biegungen 8, io und 13. In Vorderansicht hat das federnde Glied gemäß dieser Ausführungsform jedoch im, großen und ganzen dasselbe Aussehen wie die Vorderansicht gemäß Fig. i.
  • Für eine gewisse Anbringung der Tragvorrichtung kann das Fußende 3 rückwärts umgebogen sein, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Gemäß Fig. 5 sind die Zapfen 16, 16' bzw. die Ösen 17, 17' der Kupplungsvorrichtung in der gleichen Weise wie bei den in Fig. i bis 4 gezeigten Vorrichtungen ausgebildet, ausgenommen, daß die Biegungen 15, 15' durch ein Gelenk 2o ersetzt sind, so daß die Zapfen 16, 16' der Kupplungsvorrichtung an ihrem Fußende mit den Teilen 14 der Schenkel 2 bzw. 2' gelenkig verbunden sind. Die Kupplungsvorrichtung kann in gewissen Fällen mit Vorteil in der in Fig.6 angegebenen 1-N"eise ausgebildet sein und dabei aus einem oder mehreren zweckmäßig zylindrisch ausgebildeten Zapfen 21 bestehen, welch: ihrerseits mit einem axial angeordneten zylindrischen Führungszapfen 22 mit kleinerer Querschnittsfiäche als der Zapfen 21 versehen sind, so daß ein Ansatz 23 gebildet wird, und einer zu jedem von den genannten Zapfen 21 gehörenden, mit einer kreisrunden Öffnung versehenen Öse 24, welche, zentriert von dem genannten Führungszapfen 22. unter geeignetem Kupplungsdruck an dem genannten Ansatz 23 anliegt. Außerdem sind die genannte Öse 24 und der Ansatz 23 des Zapfens 21 an ihren gegeneinander anliegenden Flächen mit ineinander eingreifenden, radial angeordneten Riffelungn ausgebildet, wodurch die Kupplungsvorrichtung im wirksamen Zustand der Tragvorrichtung in sich drehungshemmend wirkt.
  • Ferner kann die Kupplungsvorrichtung ein oder mehrere Kugelgelenke umfassen.
  • Die oben angegebenen Ausführungsformen eignete sich unter anderem besonders gut zum Tragen von Schildern oder Anschlagtafeln an Gegenständen, wie Ladentüren, die durch das Öffnen und Schließen der Tür verursachten oft auftretenden Stößen und Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • Infolge der Konstruktion gemäß der Erfindung werden derartige Stöße und Erschütterungen aufgenommen und eliminiert, so daß sie nicht in nennenswertem Grade auf das Schild, die Anschlagtafel usw. übertragen werden und bei diesen Einrichtungen durch Ermüdungsbeanspruchungen Schädigung verursachen können.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der getragene Gegenstand, z. B. die Atlschlagtafel, in seiner einmal eingestellten Lage erhalten wird, jedoch bei Bedarf entgegen d:r \\'irkung von Reibungskräften in jede gewünschte Lage einstellbar ist. Wenn eine derartige Anschlagtafel unter Vermittlung eines steifen Arms oder einer steifen Konsole beispiels-«eise mit einer Tür stumpf verbunden wäre, würde sowohl der Arm als auch die Anschlagtafel bei unvorsichtig.-r Behandlung leicht zerbrochen werden. Die Konstruktion gemäß der Erfindung ist aber nachgiebig in aller. Richtungen, so daß das Auftreten von gefährlichen Bruchbeanspruchungen verhindert wird.
  • Wie aus der beschriebenen Vorrichtung deutlich hervorgehen dürfte, ist der getragene Gegenstand, z. R. das Schild oder die Anschlagtafel, bequem abneltinbar, z. B. zwecks Besichtigung, Reinigung oder Umtausch von Anschlagtexten. Hierbei braucht man nur mit einem Griff die beiden Schenkel 2, 2' g:geneinanderzubewegen, so daß die Zapfen 16, 16', 22 außer Eingriff mit den Ösen 17, 17' bzw. 24 kommen. 21,uch die Gabel i ist bequem zerlegbar und kann somit zwecks Anbringung des Schildes oder der Anschlagtafel an einem anderen Träger bei Bedarf justiert oder umgerichtet werd.m.
  • Wie sich aus vorstehendem ergibt, bedeutet die Erfindung einen wesentlichen Fortschritt gegenüber früher bekannten Konsol- oder Tragvorrichtungen der betreffenden .),rt.

Claims (7)

  1. PriTENTANSPRUCHE: i. Vorrichtung zum Tragen oder Festhalten von in gewünschtenDrehrichtungen einstellbaren Gegenständen, beispielsweise Schildern, Anschlagtafeln oder Instrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen zwischen dem zu tragenden Gegenstand (i9) und dessen Träger eingesetzten federnden, stoß- und vibrationsabsorbierenden Trägerteil (i) umfaßt, an welchem eine oder mehrere in allen Richtungen beständig spielfreie, nachgiebige Kupplungen angebracht sind, jede aus ein-Im festen Teil (i6, 16' bzw. 21) und einem gegen diesen unter Federdruck anliegenden, mit dem getragenen (jegeiistalicl verbundenen beweglichen Teil (17, 17' bzw. 24) bestehend, wobei die Reibung zwischen (lern, genannten festen Teil und dem genannten im Verhältnis zu diesem letzteren l)ewuglich. tiTeil durch den obergenannten Federdruck so abgepal.4 ist, daß der genannte bewegliche Teil bzw. der getragen°_ Gegenstand stets gegen unbeabsichtigte Drehung, z. B. durch Erschütterungen, in :einen Drehrichtungen gehemmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwischen den Kupplungen und dem Fußende des federnden Teils angebrachte Beschläge zur derartigen Regelung der Federkraft des federnden Teils (i), daß der Kupplungsdruck der Kupplungen und das drehungshemmende Vermögen der durch den genannten federnden Teil und die genannten Kupplungen gebildeten Vorrichtung in gewünschtem Grade variiert werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil aus einer zweischenkligen Traggabel (i) besteht, deren beide Schenkelenden einen Teil der genannten Kupplungen bilden, und daß nahe dem Fußende (3) der Traggabel ein Beschlag (4, 4') zur Befestigung der Tragvorrichtung am Träger vorgesehen ist, welcher Beschlag den Fuß der Traggabel umgreift und längs dieses Fußes derart verschiebbar ist, daß die Länge des federnden Teils der Traggabel verändert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung aus einem oder mehreren konisch ausgebildeten Zapfen (16, 16') besteht, wobei jeder dieser Zapfen mit seinem konischen Teil unter für die gewünschte Drehungshemmung ausreichendem Kupplungsdruck und entsprechender Reibung gegen die Innenfläche einer mit kreisrunder Öffnung versehenen Öse (17, 17') gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung aus einem cder mehreren zweckmäßig zylindrisch ausgebildeten Zapfen (21) besteht, welche ihrerseits derart mit einem axial angeordneten zylindrischen Führungszapfen (22) mit kleinerer Querschnittsfläche als der erstgenannte Zapfen (21) versehen sind, daß ein Ansatz (23) gebildet wird, und einer zu jedem der erstgenannten Zapfen (21) gehörenden, mit einer kreisrunden Öffnung versehenen Öse (24), welche, zentriert von dem. genannten Führungszapfen (22), unter geeignetem Kupplungsdruck an dem genannten Ansatz (23) anliegt, und ferner die genannte Öse und der Ansatz des erstgenannten Zapfens (21) an ihren gegeneinander anliegenden Flächen mit ineinander eingreifenden, radial angeordneten Riffelungen ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (21) der Kupplungen an ihrem Fußende gelenkig angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen ein oder mehrere Kugelgelenke umfassen.
DEP45154A 1949-06-08 1949-06-08 Vorrichtung zum Tragen von Schildern oder Anschlagtafeln Expired DE808316C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925566A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-07 Rowi International Robert Widm Praesentationsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3925566A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-07 Rowi International Robert Widm Praesentationsvorrichtung

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