DE2848085A1 - Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen teilen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen teilen

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DE2848085A1
DE2848085A1 DE19782848085 DE2848085A DE2848085A1 DE 2848085 A1 DE2848085 A1 DE 2848085A1 DE 19782848085 DE19782848085 DE 19782848085 DE 2848085 A DE2848085 A DE 2848085A DE 2848085 A1 DE2848085 A1 DE 2848085A1
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

— "3 _
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Teilen im Abstand von einem Bauteil, insbesondere von abgehängten Decken an der Deckenkonstruktion mit zumindest einer durch eine Bohrung im plattenförmigen Teil zu steckenden Kopfschraube od. dgl., die in ein am Bauteil befestigtes Gewindestück einschraubbar ist.
Bei der Befestigung beispielsweise von abgehängten Decken an der Deckenkonstruktion tritt immer wieder das Problem auf, die Befestigungsöffnungen in den plattenförmigen Deckenteilen den an der Decke befestigten Gegenstücken genau zuzuordnen. Diese Tätigkeit erfordert große Erfahrung und ist wegen der Notwendigkeit genauer Messungen an der Decke bzw. an den plattenförmigen Deckenteilen sehr aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Befestigung plattenförmiger Teile auch dann möglich ist, wenn sich die Befestigungslöcher in den plattenförmigen Teilen und die Befestigungsorgane an der Decke nicht mehr genau gegenüberliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Gewindestück in einem am Bauteil befestigten Träger verschwenkbar und gegen Verdrehung um die Gewindebohrungsachse gesichert gelagert ist und daß die Kopfschraube am vorderen Ende einen im wesentlichen zylindrischen, in die Gewindebohrung des GewindeStückes einzusteckenden Ansatz aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Gewindebohrung ist. Durch die Verschwenkbarkeit des Gewindestücke-s kann die Richtung der Gewindebohrung nach Bedarf eingestellt werden, so daß sie zur entsprechenden Bohrung im plattenförmigen Teil weist und das Einschrauben der Kopfschraube in das Gewindestück ohne weiteres möglich ist. Durch den gewindelosen Ansatz an der Kopfschraube od. dgl. kann das Gewindestück ohne weiteres durch einfaches Hineindrücken des gewindelosen Ansatzes in die Gewindebohrung • soweit wie erforderlich verschwenkt werden.
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Dieses Ausrichten des Gewindestückes mit
Hilfe des Ansatzes gestaltet sich dann besonders einfach, wenn der Ansatz zumindest so lang wie die Gewindebohrung ist. Hiebei kann erfindungsgemäß noch vorgesehen sein, daß das freie Ende des Ansatzes abgerundet oder konisch ausgebildet ist.
Damit das freie Ende des Ansatzes leicht in die Gewindebohrung eingeführt werden kann, kann vorgesehen sein, daß die Gewindebohrung eine sich nach außen konisch erweiternde Einführöffnung aufweist.
Bewährt hat es sich im Rahmen der Erfindung,
wenn am Träger ein Leitkörper für die Kopfschraube vorgesehen ist, in dem eine sich auf das Gewindestück zu verjüngende, vorzugsweise kegelstumpfformige Ausnehmung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform übernimmt der Leitkörper gleichzeitig den Abschluß des Trägers nach unten, so daß das Gewindestück aus dem Träger nicht herausfallen kann.
Damit sich das Gewindestück nicht so weit verdrehen kann, daß die Kopfschraube nicht mehr in die Gewindebohrung eingeführt werden kann, ist in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Gewindestück eine im wesentlichen kugelzonenförmige Gestalt besitzt, daß im Gewindestück zumindest ein Stift eingesetzt ist, der mit Spiel in einen Durchbruch im Träger ragt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung hat man es durch die Wahl der Größe des Durchbruches im Träger und des Stiftdurchmessers in der Hand, den Verschwenkbereich des Gewindestückes auf das gewünschte Ausmaß festzulegen.
Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform, bei der der Stift in einer zur Achse der Gewindebohrung senkrechten Äquatorialebene des GewindeStückes liegt.
Weiters kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß der Träger als Hohlzylinder mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, in dessen Mantel der Durchbruch vorgesehen ist.
Weiters kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß der Stift eine längsgeschlitzte Federhülse ist. Bei
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dieser Ausführungsform gestaltet sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach, da die Stifte nach dem Einsetzen des Gewindestückes in den Träger durch die Durchbrüche hindurch in das Gewindestück eingetrieben werden können.
Obwohl an sich ein Stift für den angestrebten Zweck hinreicht, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß mehrere, vorzugsweise drei über den Umfang des Gewindestückes gleichmäßig verteilte Stifte und im Träger die entsprechende Anzahl von Durchbrüchen vorgesehen ist. Auf diese Weise besteht eine noch größere Sicherheit, daß sich das Gewindestück nicht ungewünscht um die Achse der Gewindebohrung verdreht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand des in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
An einer nicht gezeigten Decke wird über ein Zwischenstück 2 über durch Bohrungen 36 in diesem gesteckte nicht dargestellte Schrauben ein Träger 3 befestigt. An seiner Unterseite trägt der Träger 3 einen Leitkörper 31, in dem eine sich auf den Träger 3 zu verjüngende, vorzugsweise kegelstumpfförmige Ausnehmung 32 vorgesehen ist.
Die Verbindung zwischen Zwischenstück 2,
Träger 3 und Leitkörper 31 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Schweißnähte 37 und 38. Jede andere Verbindungsmöglichkeit, z.B. Schrauben oder Kleben, ist denkbar.
Im Träger 3, der beispielsweise als Rohr mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet sein kann, befindet sich ein Gewindestück 3o, das eine im wesentlichen kugelzonenförmige Gestalt besitzt. Das Gewindestück 30 ist mit Spiel in den im Träger 3 vorgesehenen Aufnahmeraum eingesetzt. Das Gewindestück 30 weist eine Gewindebohrung 9 auf, dessen dem Leitkörper 31 bzw. dessen Einführöffnung 32 zugekehrtes Ende sich unter Ausbildung einer Einführöffnung 10 trichterartig erweitert. Im Zwischenstück 2 ist noch eine Bohrung vorgesehen, durch welche das vordere Ende 15 einer in das Gewindestück 30 einzuschraubenden Schraube 13 hindurchragen kann. 9 0 9 8 2 1/0515
Im Gewindestück 30 ist zumindest ein Stift 34 eingesetzt, der in der zur Achse der Gewindebohrung 9 senkrechten Äquatorialebene des GewindeStückes 30 liegt. Obwohl in der Zeichnung nur ein Stift 34 gezeigt ist, können mehrere, vorzugsweise drei Stifte vorgesehen sein. Es versteht sich, daß dann im Träger die entsprechende Anzahl von Durchbrüchen 33 vorgesehen ist. Der Stift 34 ist bevorzugt als längsgeschlitzte Federhülse ausgebildet, so daß er ohne weiteres nach dem Einsetzen des GewindeStückes 30 in den Träger 3 in das Gewindestück 30 eingetrieben werden kann.
Der oder die Durchbrüche 33 könnoi verschiedenartige Gestalt besitzen. Beispielsweise können sie als parallel zur Achse des Trägers 3 verlaufende Schlitze ausgebildet sein oder eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt besitzen.
Die Verdrehbarkeit des Gewindestückes 30 um die Achse der Gewindebohrung 9 wird durch Anschlagen des oder der Stifte 34 an den seitlichen Rändern der Durchbrüche 33 begrenzt. Aus der Zeichnung ist noch erkennbar, daß die Verschwenkbarkeit des Gewindestückes 30 nur so weit möglich ist, bis der Stift 34 am oberen oder unteren Rand des Durchbruches 33 anschlägt.
Bei der Befestigung eines plattenförmigen Teils 11 unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Kopfschraube 13 durch eine im plattenförmigen Teil 11 vorgesehene Bohrung 12 gesteckt, deren vorderes Ende einen Ansatz 14 ohne Gewinde aufweist. Das vordere Ende 15 des Ansatzes 14 der Kopfschraube 13 kann abgerundet oder konisch ausgebildet sein. Das vordere Ende der Kopfschraube 13 wird nun beim Nachobenschieben von der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 32 im Führungskörper 31 zur Einführöffnung 10 der Gewindebohrung geleitet, wobei sich beim Nachdrücken das Gewindestück 30 so ausrichtet, daß die Gewindebohrung 9 parallel zur Kopfschraube zu liegen kommt. Die Kopfschraube kann dann ohne weiteres in das Gewindestück 30 eingeschraubt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.J Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Teilen im Abstand von einem Bauteil, insbesondere von abgehängten Decken an der Deckenkonstruktion mit zumindest einer durch eine Bohrung im plattenförmigen Teil zu steckenden Kopfschraube od. dgl., die in ein am Bauteil befestigtes Gewindestück einschraubbar ist, wobei das Gewindestück (30) in einem am Bauteil befestigten Träger (3) verschwenkbar und gegen Verdrehung um die Gewindebohrungsachse gesichert gelagert ist und die Kopfschraube (13) am vorderen Ende einen im wesentlichen zylindrischen, in die Gewindebohrung (9) des Gewindestückes (30) einzusteckenden Ansatz (14) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Gewindebohrung (9) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) zumindest so lange wie die Gewindebohrung (9) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15) des Ansatzes (14) abgerundet oder konisch ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (9) eine sich nach außen konisch erweiternde Einführöffnung (10) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (3) ein Leitkörper (31) für die Kopfschraube vorgesehen ist, in dem eine sich auf das Gewindestück (30) zu verjüngende, vorzugsweise kegelstumpfförmige Ausnehmung (32) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (30) eine im wesentlichen kugelzonenförmige Gestalt besitzt, daß im Gewindestück (30) zumindest ein Stift (34) eingesetzt ist, der mit Spiel in einen Durchbruch (33) im Träger (3) ragt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (34) in einer zur Achse der Gewindebohrung (9) senkrechten Äquatorialebene des Gewindestückes (30) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) als Hohlzylinder mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, in dessen Mantel der Durchbruch (3) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (34) eine längsgeschlitzte Pederhülse ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei über den Umfang des GewindeStückes (30) gleichmäßig verteilte Stifte (34) und im Träger (3) die entsprechende Anzahl von Durchbrüchen (33) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (33) im Träger (3) als parallel zur Achse des Trägers (3) verlaufender Schlitz ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (33) im Träger (3) eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt besitzt.
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CH637177A5 (de) 1983-07-15
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