DE3502436A1 - Aufhaengevorrichtung fuer die anbringung an wandplatten und lehre zur anbringung der aufhaengevorrichtung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer die anbringung an wandplatten und lehre zur anbringung der aufhaengevorrichtung

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DE3502436A1
DE3502436A1 DE19853502436 DE3502436A DE3502436A1 DE 3502436 A1 DE3502436 A1 DE 3502436A1 DE 19853502436 DE19853502436 DE 19853502436 DE 3502436 A DE3502436 A DE 3502436A DE 3502436 A1 DE3502436 A1 DE 3502436A1
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NADEL und DRAHTWARENFABRIK ERN
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NADEL und DRAHTWARENFABRIK ERN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Description

  • Titel: Aufhängevorrichtung für die Anbringung an
  • Wandplatten und Lehre zur Anbringung der Aufhängevorrichtung Aufhängevorrichtung für die Anbringung an Wandplatten und Lehre zur Anbringung der Aufhängevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für die Anbringung an Wandplatten, insbesondere Gipskartonplatten, die aus einem in eine Öffnung der Wandplatte einzuschiebenden Teil (Einschub-Teil), einem hinter die Wand greifenden Verankerungs-Teil und einem vor der Wand verbleibenden Hängeteil besteht sowie eine Lehre zur Anbringung der Aufhängevorrichtung.
  • Auf dem Gebiet der Aufhängevorrichtungen der eingangs genannten Art sind im wesentlichen zwei gängige Typen von Aufhängungen zu nennen: bei dem ersten Typ, dem sogenannten Klapp- oder Kippdübel, besteht der Einschub-Teil aus einer Gewindestange, an deren einem Ende ein oder zwei verschwenkbare Arme als Verankerungs-Teil angeordnet sind. Das Schwenkgelenk wird durch einen quer zur Gewindestange verlaufenden zylindrischen Körper mit einer Gewindebohrung gebildet. Die Arme werden in zunächst parallel zur Gewindestange verschwenkter Lage durch eine ausreichend große, senkrecht zur Wand in dieser verlaufende Öffnung geführt und dann hinter der Wand durch Feder- oder Schwerkraft in eine Lage etwa senkrecht zur Gewindestange und damit parallel zur Wand geschwenkt. Das wandaußenseitige Ende der Gewindestange ist entweder selbst haken- oder ösenförmig gestaltet oder dient zur Aufnahme eines mit einer entsprechenden Bohrung versehenen Hänge-Teils und ist mit einem Anschlag oder mit wenigstens einer Mutter und gegebenenfalls einer oder mehreren Unterlegscheiben versehen. Die Verspannung der Aufhängevor richtung gegen die Wand erfolgt dur Verdrehen der Gewindestange und/oder der Mutter.
  • Der zweite gängige Typ von Aufhängevorrichtung arbeitet mit dem sogenannten Hohlraum-Spreizanker. Dieser besteht aus je einem zylindrischen, mit zentralen Öffnungen versehenen Kopf- und Endstück, die durch zwei oder auch mehrere Stege miteinander verbunden sind, wobei das Kopfstück dem Einschub- und das Endstück mit den Stegen dem Verankerungs-Teil entspricht. Die Öffnung im Kopfstück erlaubt das Durchführen des Gewindeteils einer Schraube, eines Schraubhakens oder ähnliches, während der Durchmesser der Öffnung im Endstück so bemessen ist, daß hier die Schraube kraftschlüssig eingreift. Der Anker ist in eine entsprechende Öffnung in der Wand einzuführen, wobei das Kopfstück, das in der Wand verbleibt, Mittel zur Sicherung gegen ein Verdrehen in der Wand aufweist. Durch Drehen der mit einem die Gewindelänge begrenzenden Anschlag versehenen Schraube in dem Anker wird das hinter der Wand befindliche Endstück unter Knickung und Abspreizung der Stege auf die Wand zubewegt, bis eine feste Verspannung erreicht ist.
  • Beide Aufhängevorrichtungen haben sich zwar in der Praxis bewährt, weisen jedoch einige Nachteile auf.
  • Beim Klapp- oder Kippdübel ist der Material- und Fertigungsaufwand sehr hoch. Es ist eine Vielzahl von metallischen Einzelteilen durch mechanische Bearbeitung wie Ausstanzen, Biegen, Bohren und Drehen herzustellen, was einen hohen Stückpreis zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß eine Öffnung großen Durchmessers in der Wand erforderlich ist, die keine saubere Führung für die dort verlaufende Gewindestange bietet und auch keinen Beitrag zur Lastaufnahme leistet. Bei ungeschickter Handhabung kann der Dübel durch die große Öffnung in den Hohlraum hinter der Wand fallen und verloren gehen.
  • Spreizanker weisen ebenfalls einen hohen Herstellungsaufwand auf, da sie eine relativ komplizierte Form mit Kopf- und Endstück sowie diese verbindende Stege haben.
  • Am Anfang, Ende und in der Nähe der Mitte der Stege sind Soll-Knickstellen vorzusehen, die bei hoher Beanspruchung unter Umständen brechen und die Belastbarkeit der Aufhängevorrichtung herabsetzen können. Außerdem erfolgt hier die Lastverteilung auf einer relativ kleinen Fläche, wodurch die Gefahr eines Wandausbruches bei hoher Belastung besteht.
  • Beiden Aufhängevorrichtungen gemeinsam ist der Nachteil, daß sie wegen ihrer Klapp- oder Spreizmechanik hinter der Wand eine große Hohlraumtiefe erfordern, di.e nicht immer vorhanden ist. Ein weiterer, beiden Vorrichtungen eigener Nachteil ist schließlich, daß sie nicht ohne größere Beschädigung der Wand wieder aus dieser zu entfernen sind, so daß entweder eine nur einmalige Verwendung der Aufhängevorrichtung oder eine erhebliche Beschädigung der Wand in Kauf zu nehmen ist.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere einfach und preisgünstig herstellbar ist, hoch belastbar ist, einfach, sicher und positionsgenau zu montieren ist, eine geringe Einbautiefe erfordert und ohne weitere Beschädigung der Wand aus dieser wieder entfernbar und wiederverwendbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art, die aus einem quer zu seiner Längsachse zu einem "V" geknickten Metall- oder Kunststoffstreifen besteht, dessen erster V-Schenkel den vor der Wand verbleibenden Hänge-Teil darstellt und dessen zweiter V-Schenkel hintereinander den Einschub-Teil und den Verankerung-Teil umfaßt.
  • Hierdurch wird ein wesentlich verringerter Material- und Herstellungsaufwand für die Aufhängevorrichtung erreicht, da weder Gelenke noch Gewinde oder andere kompliziertere Teile zu fertigen sind. Im eingebauten Zustand verbleibt der erste V-Schenkel, der Hänge-Teil, mit nach unten weisendem Schenkelende flach auf der Wand, während der zweite Schenkel, der Einschub- und Verankerungs-Teil, unter einem spitzen Winkel in einem passenden Schlitz schräg nach unten weisend durch die Wand verläuft. Somit werden die von einer an der Vorrichtung hängenden Last verursachenden Kräfte auf eine relativ große Fläche verteilt, was Beschädigungen der Wand durch punktuelle Belastung verhindert. Hinzu kommt, daß das Wandmaterial zwischen den nach unten offenen V-Schenkeln bei Belastung keine Möglichkeit hat, nach vorn oder hinten auszuweichen oder auszubrechen, sondern im Gegenteil sogar komprimiert und stabilisiert wird, so daß hohe Lasten aufgenommen werden können. Wird die Aufhängevorrichtung an ihrem bisherigen Platz nicht mehr benötigt, kann sie sehr leicht aus dem Schlitz herausgezogen werden und an anderer Stelle erneut eingesetzt werden. Als einziger Schaden an der Wand bleibt ein schmaler Schlitz zurück, der leicht und ohne optische oder statische Beeinträchtigung der Wand wieder verschließbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Einschub-Teil und der Verankerungs-Teil, die den zweiten V-Schenkel bilden, durch einen einen stumpfen Winkel beschreibenden, parallel zum V-Knick verlaufenden zweiten Knick getrennt sind, wobei der Verankerungs-Teil und der erste V-Schenkel etwa im Abstand üblicher Plattendicken parallel verlaufen. Durch diese auf bestimmte Plattendicken abgestimmte Ausführung der Aufhängevorrichtung wird, vor allem bei leichtem Klemmsitz, die Gefahr eines Ausbrechens oder Ausweichens des zwischen den V-Schenkeln befindlichen Wandmaterials weiter verringert, denn die Auflagefläche der Vorrichtung auf der Wand kann unabhängig von der Wanddicke vergrößert werden. Außerdem ist die erforderliche Hohlraumtiefe hinter der Wand minimal, denn sie muß lediglich etwas größer als die Schenkeldicke der Vorrichtung sein.
  • Zur Durchführung einer Verschraubung als zusätzliche Stabilisierung können die beiden V-Schenkel fluchtend Öffnungen, vorzugsweise Langlöcher, aufweisen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Öffnungen im zweiten Schenkel bzw. im Verankerungs-Teil eine geringere Weite aufweisen als die im ersten Schenkel bzw.
  • Hänge-Teil, so daß eine durch den ersten Schenkel und die Wand durchgeführte Schraube kraftschlüssig in die Öffnung im zweiten Schenkel eingreift oder einschneidet.
  • Hiermit kann eine feste Verspannung der Aufhängevorrichtung mit der Wand und eine feste, unverrückbare Positionierung erreicht werden. Die Verschraubung kann z. B.
  • mit selbstschneidenden Schrauben und gewindeloser Öffnung oder auch mit Gewindeschrauben und Gewindebohrungen im Verankerungs-Teil erfolgen.
  • Um eine möglichst große Variationsbreite an Aufhängungsmöglichkeiten für die Vorrichtung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, das an oder auf dem ersten V-Schenkel, d.
  • h. dem Hänge-Teil, der flach auf der Wand liegt, ein Befestigungsmittel wie z. B. Hake, Öse oder ähnliches anbringbar ist. Für die Anbringung kann die vorher erwähnte Verschraubung mitverwendet werden. Es kann aber auch die Ausgestaltung des Hänge-Teils so sein, daß unabhängig von der Verschraubung ein oder auch mehrere Befestigungsmittel anschraubbar, anklebbar, einhakbar, anklemmbar oder auf andere Art anbringbar sind.
  • In einer anderen Ausführung, die eine besonders rationelle Herstellbarkeit bietet, ist der erste V-Schenkel einstückig mit einem Befestigungsmittel wie Haken, Öse oder ähnlichem verbunden. Lagerhaltung und Anbringung sind ebenfalls vereinfacht, da nicht mit mehreren Einzelteilen zu arbeiten ist. Auch der Stabilität der Vorrichtung kommt eine einstückige Ausführung zugute.
  • Da für die Anbringung der Aufhängevorrichtung die Einbringung eines passenden Schlitzes unter einem durch den V-Knick der Vorrichtung festgelegten Winkel in der Wand erforderlich ist, ist es zweckmäßig, hierfür eine Lehre zur Führung eines Flachmeißels anzuwenden. Vorteilhaft weist die Lehre zum Einbringen des für das Einstecken des zweiten V-Schenkels erforderlichen Schlitzes in eine Wandplatte, insbesondere Gipskartonplatte, eine Basisplatte mit einer Flachmeißel-Führung auf, die unter einem Winkel zur Wandanlagefläche der Basisplatte verläuft, der dem Winkel des V-Knicks entspricht. Die Verwendung der Lehre sorgt für den für einen korrekten Sitz der Aufhängevorrichtung erforderlichen winkel richtigen Verlauf des Schlitzes in der Wand, der ohne Lehre nur ungenau und mit Unterschieden von Schlitz zu Schlitz herstellbar wäre. Zur Sicherung gegen ein Verrutschen der Lehre kann die Basisplatte an ihrer Unterseite reibungserhöhende Mittel oder Oberflächenformen aufweisen.
  • Die exakte Positionierung der Aufhängevorrichtung erfordert eine exakte Lage des Wandschlitzes. Es ist deshalb vorteilhaft, die Lehre oder zumindest deren Basisplatte aus einem durchsichtigen Werkstoff herzustellen, so daß an der Wand angebrachte Markierungen auch nach dem Auflegen der Lehre noch gut sichtbar sind und eine genaue Ausrichtung der Lehre gesichert ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung im Zustand während des Einschiebens in einen Wandschlitz in perspektivischer Ansicht, Figur 2 die Aufhängevorrichtung, verbunden mit einem Haken, nach Anbringung an der Wand im Schnitt und Figur 3 einen Wandausschnitt mit einer angelegten Lehre.
  • Wie Figur 1 zeigt, besteht die dargestellte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung aus einem zu einem "V" geknickten, flachen Metall- oder Kunststoffstreifen 13 mit einem ersten V-Schenkel 1 als Hänge-Teil und einem zweiten V-Schenkel 2, 2', der durch einen zweiten Knick 3 in einen Einsteck-Teil 2 und einen Verankerungs-Teil 2' unterteilt ist. Beide V-Schenkel 1 und 2, 2' weisen fluchtend Langlöcher 6, 7 auf. Zur Anbringung wird die Aufhängevorrichtung bei nach unten geöffneten V-Schenkeln 1, 2' mit dem Verankerungs-Teil 2' voraus in einen Schlitz 5 in der Wand 4 eingesteckt, bis der erste V-Schenkel 1 flach auf der Wand aufliegt, wie in Figur 2 dargestellt.
  • Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist, verläuft der Schlitz 5 unter einem Winkel durch die Wand 4, der dem Knickwinkel der beiden V-Schenkel 1 und 2, 2' entspricht. Weiterhin zeigt Figur 2, daß der den Verankerungs-Teil 2' bildende Endbereich des zweiten V-Schenkels 2, 2' im Abstand der Dicke der Wand 4 parallel zum ersten V-Schenkel 1 verläuft. Durch die V-Schenkel 1, 2, 2' und die Wand 4 sind Schrauben 8 geführt, die für eine zusätzliche Verspannung sorgen. Gleichzeitig dienen sie im dargestellten Beispiel zur Befestigung eines Hakens 11 auf der Außenseite des ersten V-Schenkels 1.
  • Figur 3 zeigt schließlich eine Lehre mit einer Führung 9 für einen Flachmeißel 12, mit der der Schlitz 5 in die Wand 5 exakt einzubringen ist. Zur Auflage auf die Wand 4 weist die Lehre eine Basisplatte 10 auf, die vorteilhaft aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.

Claims (8)

  1. PatentansPrüche: 1. Aufhängevorrichtung für die Anbringung an Wandplatten, insbesondere Gipskartonplatten, die aus einem in eine Öffnung der Wandplatte einzuschiebenden Teil (Einschub-Teil), einem hinter die Wand greifenden Verankerungsteil und einem vor der Wand verbleibenden Hängeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daSz die Vorrichtung aus einem quer zu seiner Längsachse zu einem "V" geknickten Metall- oder Kunststoffstreifen (13) besteht, dessen erster V-Schenkel (1) den vor der Wand verbleibenden Hängeteil darstellt und dessen zweiter V-Schenkel (2, 2') hintereinander den Einschub-Teil (2) und den Verankerung-Teil (2') umfallt.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Einschub-Teil (2) und der Verankerungs-Teil (2'), die den zweiten V-Schenkel (2, 2') bilden, durch einen einen stumpfen Winkel beschreibenden, parallel zum V-Knick verlaufenden zweiten Knick (3) getrennt sind, wobei der Verankerungs-Teil (2') und der erste V-Schenkel (1) etwa im Abstand üblicher Plattendicken parallel verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V-Schenkel (1 und 2, 2') fluchtend Öffnungen (6, 7), vorzugsweise Langlöcher, aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) im zweiten Schenkel (2, 2') eine geringere Weite aufweisen als die Öffnungen (6) im ersten Schenkel (1).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder auf dem ersten, auf der Wand (4) liegenden Schenkel (1) ein Befestigungsmittel (11) wie Haken, Öse oder ähnliches anbringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (1) einstückig mit einem Befestigungsmittel, wie Haken, Öse oder ähnliches, verbunden ist.
  7. 7. Lehre zum Einbringen eines für das Einstecken des zweiten V-Schenkels (2, 2') erforderlichen Schlitzes (5) in eine Wandplatte (4), insbesondere Gipskartonplatte, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (10) mit einer Flachmeißel-Führung (9) in einem Winkel zur Wand (4), der dem Winkel im V-Knick entspricht.
  8. 8. Lehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (10) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
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