DE3405093C2 - - Google Patents

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DE3405093C2
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Manfred Schaan Li Hausmann
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SCHWEIZERISCHE METALLWERKE SELVE AG THUN ZWEIGNIED
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SCHWEIZERISCHE METALLWERKE SELVE AG THUN ZWEIGNIEDERLASSUNG STANZWERK GLARUS GLARUS CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise aus der DE 30 08 712 A1 bekannt. Diese Aufhänge­ vorrichtung benötigt einen käfigartigen Halter mit zwei Stirn­ wänden, in denen Langlöcher zur Aufnahme und Führung eines geschlitzten Wickeldornes angeordnet sind, sowie mit einer schrägen Seitenwand, die zusammen mit einer durch die Längs­ achse der Langlöcher gelegten Ebene nach unten konvergiert, so daß sich der auf dem Wickeldorn aufgewickelte Bandwickel an der Seitenwand abstützt. Der in den Langlöchern geführte Wickeldorn bildet zusammen mit der schrägen Seitenwand eine Sperrvorrichtung, in der sich der Bandwickel bei einem Zug am Aufhängeband an der Seitenwand festklemmt. Diese Klemmung ist allerdings in aller Regel nicht ausreichend, so daß der Wickeldorn auf einer Seite einen Schraubenkopf und auf der an­ deren Seite ein Gewinde mit einer Mutter aufweist und durch Festziehen der Mutter mit den Stirnwänden verklemmt werden muß. Die Aufhängevorrichtung ist relativ kompliziert, da sie einen käfigartigen Wickelraum mit Seitenwänden zur Auf­ nahme des Wickeldornes sowie Schrauben zum Festklemmen des Wickeldornes benötigt. Der Wickeldorn ist deshalb auch nicht abnehmbar. Ferner ist die Handhabung kompliziert, da nach dem Aufrollen noch ein Festklemmen erfolgen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einerseits für einen Massenartikel besonders preisgünstig ist und zum anderen eine Verbesserung der Haltekraft der Sperrvorrichtung und damit auch eine Vereinfachung der Handhabung ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Aufhängevorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Wickeldorn dem Wickelraum des Halters lose zugeordnet ist, ergibt sich eine besonders einfache Ausgestal­ tung der Aufhängevorrichtung, da Stirnwände entfallen. Durch den formschlüssigen Angriff der Sperrvorrichtung am Tragband wird überdies eine ausreichende Haltekraft gewährleistet, wodurch eine zusätzliche Klemmvorrichtung entfallen kann, wodurch Aufbau und Handhabung der Aufhängevorrichtung weiter vereinfacht werden. Da der Wickeldorn nunmehr nichts zur Hal­ terung des Aufhängebandes an der Aufhängevorrichtung beitra­ gen muß, sondern nach dem Aufwickeln des Aufhängebandes abge­ nommen und für andere Aufhängevorrichtungen wieder verwendet werden kann, ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Auf­ hängevorrichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Aufhängevorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
An sich kann der Halter der Aufhängevorrichtung eine beliebi­ ge Form aufweisen, besonders vorteilhaft ist jedoch eine Aus­ gestaltung nach Anspruch 2, da sie eine genauere Führung des Aufhängebandes am Aufhänger ermöglicht, wodurch sowohl das Aufwickeln wie das Sperren des Aufhängebandes an der Aufhän­ gevorrichtung erleichtert wird. Überdies ermöglicht diese Ausgestaltung das Fertigen des Halters aus einem einfachen Bandmaterialstreifen. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, da diese Anordnung besondere Vorteile für eine Ausgestaltung der Sperrvorrichtung beinhal­ tet.
Anspruch 4 beschreibt eine besonders wirkungsvolle Sperrvor­ richtung, die von der Anordnung des Bandwickels unabhängig ist. Eine solche Sperrvorrichtung kann nach Anspruch 5 aus­ gestaltet sein. Eine besonders einfache Sperrvorrichtung er­ gibt sich bei der Weiterbildung nach Anspruch 6.
Für die Aufhängevorrichtung kann in der Regel ein glattes Metallband verwendet werden. Die Vorrichtung ist aber auch für Aufhängebänder aus anderen Materialien wie Textilmate­ rialien geeignet. Dabei können solche Aufhängebänder auch gewebt oder gewirkt sein. Bei Bändern aus Metall läßt sich die erzielbare Aufhängekraft durch eine Ausbildung nach An­ spruch 7 erhöhen.
Der Wickeldorn kann an der Aufhängevorrichtung verbleiben; besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein solcher Wickel­ dorn abgenommen und für eine andere Aufhängevorrichtung wie­ der verwendet wird. Ein solcher Wickeldorn kann mit beliebi­ gen Werkzeugen betätigt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8. Dabei ist es be­ sonders zweckmäßig, wenn die Ratsche gemäß Anspruch 9 gleichzeitig auch einen Schlüssel für eine Klemmschraube ent­ hält.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Aufhängevorrichtung in schau­ bildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Aufhängevorrichtung der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 3,
Fig. 3 die Aufhängevorrichtung der Fig. 1 in Ansicht senkrecht zur Wandebene;
Fig. 4 eine Ratsche mit Wickeldorn und Steck­ schlüssel in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Sperrvorrichtung mit einer Sperrkugel im Vertikalschnitt,
Fig. 6 eine Sperrvorrichtung mit Sperrzungen im Vertikalschnitt;
Fig. 7 ein Aufhängeband mit Querprofilen in Form von ausgestanzten Löchern, im Ausschnitt und in Draufsicht; und
Fig. 8 ein Aufhängeband mit geprägten Querprofi­ len, im Ausschnitt und in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Aufhängevorrichtung mit einem Halter 2, der an seinem oberen Ende an einem Gegenstand be­ festigt werden kann. Der Halter 2 enthält einen Wickelraum 4, in dem ein Wickeldorn 6 lose angeordnet ist, der mittels eines Werkzeuges 8 betätigt werden kann. Die Aufhängevorrich­ tung enthält eine Sperrvorrichtung 10 sowie gegebenenfalls eine Klemmvorrichtung 12, die jeweils mit dem Aufhängeband 14 zusammenwirken.
Der Halter 2, der aus einem gestanzten und geprägten Blech­ streifen gebildet ist, weist am unteren Teil 2 parallel zur Bandebene verlaufende Führungswände 16, 18 auf, die an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind und einen Einlauf­ schlitz 20 für das Aufhängeband 14 enthalten. Nach oben zu schließen sich an die Führungswände 16, 18 divergierende Wandteile 22 an, die in nach oben verlaufende Wandteile 24 übergehen, welche schließlich durch eine Querwand 26 mit­ einander verbunden sind. In der Querwand 26 ist der die Wand­ teile bildende Blechstreifen zusammengefügt, wobei entspre­ chende Flanschteile 28 miteinander verschweißt sind. In der Querwand 26 ist eine Gewindeöffnung 30 angeordnet, über die der Halter 2 mit einem Gegenstand verschraubt werden kann. Zur Versteifung des Halters ist der die Wandteile bildende Blechstreifen mit diversen Sicken 32 versehen.
Die Wandteile 22, 24, 26 bilden den Wickelraum 4, in dem der Wickeldorn 6 angeordnet ist, mit dessen Hilfe das durch den Einlaufschlitz 20 und zwischen den Führungwänden 16, 18 ein­ geführte Aufhängeband 14 zu einem Bandwickel aufgewickelt werden kann. Im Wickelraum 4 ist auch die Sperrvorrichtung 10 angeordnet, welche Sperrzungen 34 aufweist, die aus den Wandteilen 24 ausgestanzt sind und gegeneinander gebogen sind. Zwischen diesen Sperrzungen 34 ist das Aufhängeband 14 durchgeführt. Außerdem liegen der durch das Aufhängeband 14 gebildete Bandwickel 36 auf den Sperrzungen auf. Bei einem Zug am Aufhängeband 14 wird der Bandwickel 36 gegen die Sperr­ zungen 34 gepreßt, wodurch die gegeneinander weisenden Sperr­ zungen 34 gegeneinander gedrückt werden und somit einen Form­ schluß ergeben, der ein Zurücklaufen des Aufhängebandes 14 verhindern.
Im unteren Teil des Halters ist die Klemmvorrichtung 12 an­ geordnet, welche aus einer Klemmschraube 38 besteht, die in eine Gewindebohrung 40 der Führungswand 18 gegen die andere Führungswand 16 schraubbar ist. In der anderen Führungswand 16 ist eine Ausbuchtung 42 angeordnet, die relativ flach ist, um ein Ausstanzen des Aufhängebandes 14 mittels der Klemm­ schraube 38 zu verhindern. Der Grund 44 der Ausbuchtung 42 und/oder die Stirnfläche 46 der Klemmschraube 38 können mit einer den Reibungswiderstand erhöhenden Profilierung verse­ hen sein, wie beispielsweise einer Rändelung.
Die Fig. 4 zeigt ein Werkzeug zum Betätigen der Aufhängevor­ richtung. Dieses Werkzeug umfaßt eine Ratsche 48, die auf einer Seite mit einem Wickeldorn 50 und auf der anderen Seite mit einem Steckschlüssel 52 für die Klemmschraube 38 versehen ist. Der Wickeldorn 50 weist einen Aufnahmeschlitz 54 für das Aufhängeband 14 auf. Zur Erleichterung des Einführens des Wickeldorns 50 am Aufhängeband ist der Aufnahmeschlitz 54 an der Eingangsseite mit Abrundungen 56 versehen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Sperrvorrichtung 90, bei der zwischen den Führungswänden 92, 94 für das Aufhängeband 96 ein Sperrglied 98 angeordnet ist. Das als Sperrkugel 100 aus­ gebildete Sperrglied 98 ist in einer Ausnehmung 102 der Füh­ rungswand 92 angeordnet und enthält eine Auflauffläche 104, die in Auszugsrichtung des Aufhängebandes 96 gegen die an­ dere Führungswand 94 verläuft. Das Aufhängeband 96 ist mit einem Querprofil 106 versehen, das das formschlüssige Ein­ rasten der Sperrkugel 100 und damit deren Klemmwirkung be­ günstigt.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Sperrvorrichtung 108, welche an den Führungswänden 110, 112 eines Halters angeordnet ist. Eine Führungswand 110 enthält als Sperrglied 114 eine ausge­ stanzte Sperrzunge 116, die entgegen der Auszugsrichtung des Aufhängebandes 118 gegen die andere Führungwand 112 geneigt ist. Das Aufhängeband 118 enthält Querprofile 120, welche das formschlüssige Verrasten der Sperrzunge 116 mit dem Auf­ hängeband 118 begünstigen.
Die Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Aufhängeband 96, welches als Querprofile 106 ausgestanzte Löcher 122 auf­ weist. Das Aufhängeband 118 der Fig. 8 ist ebenfalls mit Querprofilen 120 versehen, die als ausgeprägte Sicken 124 ausgestaltet sind. Dabei können diese Sicken von Bandseite zu Bandseite oder von Sicke zu Sicke eine wechselnde Richtung aufweisen.

Claims (9)

1. Aufhängevorrichtung mit einem an einem Gegenstand befestig­ baren Halter, der eine mit einem geschlitzten, einseitig offenen Wickeldorn versehene Wickelvorrichtung für ein Aufhängeband, welches durch einen Einlaufschlitz im Halter geführt ist, sowie eine am Aufhängeband angreifende, in Abwickelrichtung wirksame Sperrvorrichtung aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (6, 50) dem Wickelraum (4) des Halters (2) lose zugeordnet ist und daß die Sperrvorrichtung (10, 90) formschlüssig mit dem Aufhän­ geband (14, 96, 118) zusammenwirkt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter (2) am unteren Teil zwei parallel zur Bandebene verlaufende Führungswände (16, 18, 92, 94, 110, 112) aufweist, die einlaufseitig miteinander verbun­ den sind und den Einlaufschlitz (20) für das Aufhängeband (14, 96, 118) bilden und nach oben in divergierende Wandteile (22) übergehen, die zusammen mit den Wandteilen (24), welche am oberen Ende durch eine Querwand (26) verbunden sind, den Wickelraum (4) begrenzen.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrvorrichtung (10) im Anschluß an die Führungswände (16, 18) in den Wickelraum (4) und gegenein­ ander weisende, Sperrzungen (34) aufweist, zwischen denen das Aufhängeband (14) durchgeführt ist und an denen sich der Bandwickel (36) abstützt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrvorrichtung (90, 108) mindestens ein einer Führungswand (92, 110) zugeordnetes, gegen die ande­ re Führungswand (94, 112) weisendes Sperrglied (98, 114) aufweist, welches mit dem Aufhängeband (118) zusammenwirkt.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (98) eine Sperrkugel (100) ist, der in der Führungswand (92) in Auszugsrichtung eine gegen das Aufhängeband (96) verlaufende Auflauffläche (104) zuge­ ordnet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (114) eine Sperrzunge (116) ist, die aus einer Führungswand (110) ausgestanzt und gegen die andere Führungswand (112) ausgebogen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufhängeband (96, 118) ausgestanzte oder geprägte mit einem Sperrglied (34, 98, 114) zusammenwir­ kende Querprofile (106, 120) aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickeldorn (6, 50) abnehmbar und mit einer lösbaren Ratsche (48) versehen ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ratsche (48) zusätzlich mit einem Schlüssel (52) für eine Klemmschraube versehen ist.
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